Themen. Gesprächsatmosphäre herstellen Welchen Rahmen braucht es in Krisensituationen?
|
|
- Ida Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reden ist Silber, schweigen ist Gold?! Kommunikation mit Eltern und Angehörigen in belasteten Situationen 3. Kinderschutzkonferenz Bad Blankenburg, Themen Welchen Rahmen braucht es in Krisensituationen? Krisenhafte Gespräche führen Wie können Gespräche lösungsorientiert gestaltet werden? Kinder in suchtbelasteten Familien Dipl.-Päd. Kristin Anhut Fortbildung Beratung Coaching Projektmanagement Tel.: Rede nicht! Sprich mit niemandem über das, was in der Familie vor sich geht. Führt zu Schamgefühlen Kindern wird vermittelt, dass ihre Familie anders oder nicht normal ist Isolation, in die sich süchtige Familien begeben bedeutet für Kinder oft, dass sie keine Spielkameraden mit nach Hause nehmen dürfen oder wollen Um dem Gesetz des Rede nicht zu entsprechen, sehen sich Kinder oft gezwungen, der UmweltLügengeschichten zu erzählen Vertraue nicht! Deine Wahrnehmung stimmt nicht. Nur was Deine Eltern Dir sagen, ist wahr (Also: Papa hat nichts getrunken! ). stürzt Kinder in Verwirrung, weil eigene Wahrnehmungen von Eltern negiert werden Kontakt zum eigenen ICH wird gestört bzw. kann nicht gesund entwickelt werden, weil sich eigene Wahrnehmungen nicht mit dem decken, was Eltern sagen Kinder entwickeln das Gefühl, nicht richtig zu sein suchtbedingte Unberechenbarkeit der wichtigsten Bezugspersonen vermittelt den Kindern, dass auf niemanden Verlass ist Fühle nicht! Verstecke Deine eigenen Gefühle, wenn Du Dich fürchtest, traurig oder wütend bist. Für Deine Gefühle gibt es keinen Grund, denn bei uns ist alles in Ordnung. Kinder verlieren Kontakt zu ihren Emotionen Gefühle von Trauer, Schmerz, Wut, Angst können von den Kindern nicht ausgedrückt werden und werden bis ins Erwachsenenalter hinein verdrängt Abwehr eigener Gefühle ist schmerzhaft und kann später zu gleichen Bewältigungsstrategien führen: Alkohol, Zigaretten, Drogen, Tabletten 1
2 Kinder in suchtbelasteten Familien Kinder entwickeln meist verschiedenste Rollenmuster (z. B. Held, Sündenbock, verlorenes/stilles Kind, Clown etc.) und Bewältigungsstrategien, die dem emotionalen Überleben im süchtigen Familiensystem dienen Schutzmauern vor der Unberechenbarkeit des süchtigen aber auch co-abhängigen Elternteils Kinder zeigen große Loyalität gegenüber den Eltern: durch angepasstes Verhalten Ablenkung vom Suchtproblem im Elternhaus wollen und sollen Familiengeheimnis Sucht um jeden Preis gegenüber der Umwelt geheim halten Welchen Rahmen braucht es in Krisensituationen? Auch wenn es schwer fällt: Versuchen Sie sich in die Eltern hineinzuversetzen. Wie würden Sie gern von den Erzieher/innen der Kita/des Hortes Ihres Kindes auf das Suchtproblem angesprochen werden? Wann könnten Sie sich gut auf ein solch kritisches Gespräch einlassen? Wichtigstes Ziel: In Beziehung mit den Eltern sein und bleiben! Kein Tür- und Angel-Gespräch, sich Zeit nehmen Welche/r Erzieher/in hat den besten Kontakt zu den Eltern? Mit Ich-Botschaft zum Gespräch einladen ( Ich mache mir Sorgen um/über und möchte deshalb gern mit Ihnen in Ruhe darüber sprechen. ) Wenn Terminvorschlag für Eltern nicht passt, auf Alternativvorschlag einigen Gespräch gut vorbereiten und genügend Zeit einplanen Was ist mein Ziel? Was habe ich beobachtet und wie dokumentiert? Wer sind die richtigen Gesprächsteilnehmer? abhängig von Situation, also z. B. erstes Gespräch oder aber schon mehrfach besprochen ohne dass etwas verändert wurde etc. Ruhiger Raum, einladend gestalten Sitzordnung nicht direkt gegenüber, sondern über Eck oder runder Tisch, erwachsenengerechte Stühle evt. Getränk anbieten es tut manchmal gut, etwas in den Händen zu halten Krisenhafte Gespräche führen Wie können Gespräche lösungsorientiert gestaltet werden? 2
3 Das Kommunikationsquadrat (nach Friedemann Schulz von Thun) Man kann nicht nicht kommunizieren! (Watzlawick u. a., 2010, S. 53) Quelle: , 12:33 Uhr Jeder Sender sendet, ob er/sie will oder nicht, mit vier Schnäbeln gleichzeitig Der Selbstkundgabe-Schnabel was ich von mir zu erkennen gebe: Gefühle, Werte, Eigenarten, Bedürfnisse explizit (Ich-Botschaft) o. implizit, bewusst o. unbewusst Der Sachinformations-Schnabel worüber ich informiere: Daten, Fakten, Sachverhalte Der Beziehungshinweis-Schnabel was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe, durch Formulierung, Tonfall, Mimik, Gestik implizit o. explizit Der Appell-Schnabel was ich bei dir erreichen möchte durch Wünsche, Ratschläge, Appelle, Handlungsanweisungen offen o. verdeckt Jede Äußerung trifft auf die vier Ohren des Empfängers: Das Selbstkundgabe-Ohr Was ist das für einer? Wie ist er gestimmt? Was ist mit ihm? usw. Das Sach-Ohr Sind die Aussagen/Infos wahr oder unwahr? Sind sie relevant oder irrelevant? Sind sie hinlänglich oder unzureichend? Das Beziehungs-Ohr Werde ich wertgeschätzt oder abgelehnt? Missachtet der/die mich? Oder werde ich geachtet, respektiert oder gedemütigt? Das Appell-Ohr Was soll ich jetzt (nicht) machen, denken oder fühlen? Lösungsorientiert heißt, eine gemeinsame Lösung für die Zukunft zu erarbeiten, die in diesen Fällen immer am Wohl des jeweiligen Kindes orientiert sein muss und nicht in den Gründen und Ursachen zu forschen Sprechen Sie von sich und Ihren Beobachtungen und Wahrnehmungen: Ich bzw. wir habe(n) beobachtet ; Ich bzw. wir machen(n) uns Sorgen ; Ich bzw. wir nehme(n) in letzter Zeit wahr, dass Beziehen Sie sich ggf. auf Ihre Dokumentationen evt. auch auf Teamgespräch bzw. Fallberatung, je nach Zeitpunkt des Gesprächs und Notwendigkeit 3
4 Bewerten oder verurteilen Sie den Drogenkonsum nicht Wissen um die Freiheit des Konsumenten Das Gegenüber fühlt sich sonst schnell in einer Verteidigungs- und Rechtfertigungsrolle Behalten Sie stets das Kind im Blick Ich mache mir Sorgen um, weil Wenn nötig, dann können bzw. müssen Sie auch auf Ihren Schutzauftrag zur Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII bzw. 55a ThürSchulGhinweisen mit der Erklärung, wie der Verfahrensweg sich gestaltet Ressourcen aktivierende Fragen als Türöffner konstruktive W-Fragen: die offenen oder W-Fragen fordern den anderen dazu auf, mehr als nur ja oder nein zu sagen liefern Informationen, regen zum Nachdenken und Konkretisieren an, fördern konstruktive Suchprozesse Was wäre denn als erster kleiner Schritt denkbar? : Konjunktiv lässt Lösung im Möglichkeitsraum Fialka, V., 2010, Management kompakt: Wie Sie die Zusammen-arbeit mit Eltern professionell gestalten Bildungs-und Erziehungspartnerschaft, Sonderheft von kindergartenheute Die Fachzeitschrift für Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern, Verlag Herder Ressourcen aktivierende Fragen als Türöffner nicht fragen, ob etwas geschieht, sondern fragen, wie, was und welche dadurch wird nicht unterstellt, dass etwas noch nicht geschehen ist Sondern? oder Was stattdessen? Denkimpuls, sich über Ziele bewusst zu werden Gibt es Ausnahmen? kann auf positive Beispiele verweisen und diese können nach ihrem Anderssein zur üblichen Situation überprüft werden Fialka, V., 2010, Management kompakt: Wie Sie die Zusammen-arbeit mit Eltern professionell gestalten Bildungs-und Erziehungspartnerschaft, Sonderheft von kindergartenheute Die Fachzeitschrift für Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern, Verlag Herder Führen Sie ein BeRATungsgesprächnur, wenn Sie einen Auftrag (z. B. von Eltern) dafür haben! Denn auch RATschlägesind Schläge., wenn sie nicht gewünscht sind. Holen Sie sich vorher das Einverständnis Ihres Gegenübers! Darf ich Ihnen eine Frage stellen? Ich hätte dazu eine Idee. Darf ich Ihnen diese sagen? Denken Sie vor allem im Konfliktfall an die Eisberge! Die Art, wie ich kommuniziere ist Ausdruck meiner inneren Haltung zu meinem Gegenüber! meiner Wertschätzung Interesse und Akzeptanz der Person des Gegenübers mit eigenen Wert-und Normvorstellungen Akzeptanz der Gleichwürdigkeit der Wirklichkeitsvorstellungen meines Gesprächspartners es gibt nicht die per se richtige oder falsche Vorstellung von der Wirklichkeit meiner Authentizität Echtheit/Übereinstimmung des Gesagten mit der eigenen Person und nonverbalem Verhalten Die Art, wie ich kommuniziere ist Ausdruck meiner inneren Haltung zu meinem Gegenüber! meiner Empathie das Einfühlungsvermögen in den Anderen meiner Neugierde auf die Ideen, Gedanken und Vorstellungen meines Gegenübers meiner Trennung zwischen Person und Verhalten es ist leichter die Umstände von Situationen zu verändern, als die persönlichen Eigenschaften meines Verzichts auf Ironie und Zynismus verbirgt eine Kritik oder Schwäche, die man nicht offen ansprechen möchte 4
5 Quellen Fialka, V., 2010, Management kompakt: Wie Sie die Zusammenarbeit mit Eltern professionell gestalten Bildungs-und Erziehungspartnerschaft, Sonderheft von kindergartenheute Die Fachzeitschrift für Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern, Verlag Herder. Haufschild, A., Alles total geheim, Kinder aus suchtbelasteten Familien, Chancen und Grenzen im Kita-Alltag, Eine Veranstaltung der Fachstellen für Suchtprävention in Sachsen, rgs=6&menu_id=38, zuletzt aufgerufen: , 10:25 Uhr Lambrou, U., 2012, 3. Aufl., Familienkrankheit Alkoholismus, Im Sog der Abhängigkeit, rororo. Mielke, H., Kinder in alkoholkranken Familien, NACOA Deutschland, zuletzt aufgerufen: , 10:20 Uhr Watzlawick, P.; Beavin, J. H.; Jackson D., D.,2000, 10. Aufl.; Menschliche Kommunikation, Formen, Störungen, Paradoxien, Verlag Hans Huber. 5
Das Kommunikationsquadrat
Das Kommunikationsquadrat 08.01.2017 PD Dr. Wolfgang Schrödter Kompetenzfokussierte Beratung 1 Grundannahme Jedes ICH bedarf einer faktischen oder gedachten Relation zu einem anderen ICH, also einem DU,
MehrAuf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?
Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,
MehrKinder aus suchtbelasteten Familien
LebensLangesLernen Kinder aus suchtbelasteten Familien Kristin Anhut Bildungsreferentin Institut 3L Das suchtkranke Familiensystem Sucht betrifft nie nur den/die Süchtigen, sondern immer das ganze Familiensystem
MehrBedeutung gelingender Kommunikation. Franzi & Leopold
Bedeutung gelingender Kommunikation Franzi & Leopold Was ist Kommunikation? Mind-map: Kommunikation Allgemeines über Kommunikation Lateinisches Wort communicatio Mit-Teilen, Zusammenhang, Verbindung Kommunikationsprozess:
MehrDie Kunst der gelungenen Kommunikation
Die Kunst der gelungenen Kommunikation ADKA Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Wissenschaftlicher Kongress und Mitgliederversammlung Erfolgreich Zusammenarbeiten im interdisziplinären Team 12. Oktober 2013
MehrDas Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)
5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden
Mehr43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen
ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.
Mehr1. Sich in die Welt des Anderen hineinversetzen und sie verstehen lernen / 4 Seiten einer Botschaft (v.thun)
1 7. Lutherischer Kongress für Jugendarbeit Jugendarbeit praktisch Begabungen erkennen, Fähigkeiten entwickeln, Methoden entdecken Jugendarbeit unter vier Augen Da sein zuhören begleiten Workshop mit Pfr.
MehrLässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Kunst der Kommunikation Dipl.-Psych. Ellen Wiese Psychologische Psychotherapeutin Hier sind noch Kartoffeln. Nimm noch was. Nein Danke, ich
MehrMuster und Motive filmischen Verstehens
Verschiedene Kommunikationsmodelle Kommunikationsmodelle stellen den Ablauf von Kommunikation unter Verwendung von Symbolen für Sender, Empfänger, Inhalt, Verlauf etc. graphisch dar. 1. Das Organonmodell
MehrDas Schweigen der Kinder alkoholkranker Eltern
Das Schweigen der Kinder alkoholkranker Eltern 28.05.11 Man kann keine genauen Zahlen sagen, wie viele Menschen in Deutschland alkoholkrank sind, es sind Schätzungen. Und diese belaufen sich auf ca. 4,5
MehrDas Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun
Kommunikation Tücken des gegenseitigen Verstehens kennen und in eigenem Kommunizieren berücksichtigen 3. Zyklus Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Zielgruppe - 3. Zyklus Kompetenzen - Die SuS
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrÄlterer Bruder/ältere Schwester. Tutor/LehrerIn. Eltern/Erziehungsberechtigte/ andere Familienmitglieder. Psychologe/ Schulpädagoge
Älterer Bruder/ältere Schwester Für junge Menschen ist es manchmal schwierig, mit Erwachsenen über für sie wichtige Dinge zu sprechen. Sie könnten verlegen sein und Angst haben, dass Erwachsene sie nicht
MehrCrashkurs Kommunikation Heidi Abt
Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften
MehrGuten Abend! Wie geht es Euch?
Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen
MehrIm Klartext: Kinder aus suchtbelasteten Familien sind die Hauptrisikogruppe für Bindungsstörungen und Suchtentwicklung!
Maria Flaig-Maier Supervision, Coaching, Seminare Horber Fichten 43, 72160 Horb, 01705960629, flaig-maier@t-online.de Workshop an der Jahrestagung Schulsozialarbeit 2014: Im Blick: Kinder aus suchtbelasteten
MehrHerzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN
Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin
MehrBSO Sportmanager Basis Lizenz
BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie
MehrSoziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme
Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf
MehrHöhen und Tiefen mit Assistenz durchleben. und mit guter Kommunikation verbessern
Höhen und Tiefen mit Assistenz durchleben und mit guter Kommunikation verbessern Kann uns ein größeres Glück widerfahren, als für eine Weile die Dinge mit den Augen des Anderen betrachten zu können? Henry
MehrDas Kommunikationsquadrat
Das Kommunikationsquadrat nach Friedemann Schulz von Thun Professionelle Gesprächsführung im Kontext Schule 05.07.2018 Dieter Bauer, BR Evelyn Dineiger, Rin Silvia Bäumler, Rin Professionelle Gesprächsführung
MehrFriedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2
Gruppe: 1 Lektor: Autoren: Frau Dr. Altrichter Benesch Thomas, Kaindl Barbara, Wessely Verena Die Anatomie einer Nachricht / Mit vier Ohren empfangen Buch: Friedemann SCHULZ von THUN Miteinander Reden
MehrAngebot für Kinder sucht- und/ psychisch kranker Eltern
Angebot für Kinder sucht- und/ psychisch kranker Eltern Helga Dilger, Leitung MAKS Claudia Quilitzsch, Mitarbeiterin MAKS In Deutschland Zahlen und Fakten leben ca. 2.65 Millionen Kinder mit mindestens
MehrKommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann
Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:
MehrGesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen
Gesprächsführung ELSA Nov 2013 Gesprächsführung in schwierigen Situationen Man kann nicht nicht kommunizieren Verhalten ist Kommunikation Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,
MehrSachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess
Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess Menschliche Kommunikation findet auf mehreren Ebenen statt. Zumindest muss neben dem Sachinhalt (Inhaltsebene bzw. Inhaltsaspekt) auch
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrKunde droht mit Auftrag. Kommunikation mit Kunden. Programm
Kunde droht mit Auftrag Kommunikation mit Kunden Programm Kommunikationsgrundlagen das Wie zählt Undeutliche Botschaften war gar nicht so gemeint! Sprache weder Fachchinesisch noch Dönerdeutsch Dialogisches
MehrUm Lob auszusprechen...
Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis
MehrKritik Sag's doch einfach!
Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrKonflikte im Unternehmen kreativ nutzen
Konflikte im Unternehmen kreativ nutzen Konflikte gehören zum beruflichen und privaten Alltag. Sie belasten mal mehr, mal weniger - und kosten oft viel Zeit und Nerven. Gerade im Berufsleben stören Sie
MehrRoger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC
Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC www.rogerschmidlin.ch Schwächen mit Stärke begegnen Die Stärke
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrWO STEHEN SIE? 10 MINUTEN FÜR MEHR INNERE KLARHEIT BEI TRENNUNG ODER SCHEIDUNG
WO STEHEN SIE? 10 MINUTEN FÜR MEHR INNERE KLARHEIT BEI TRENNUNG ODER SCHEIDUNG Dr. Annette Oschmann Zertifizierte Coach für Conscious Uncoupling Mediatorin Scheidung, Trennung, Ihr Partner hat Sie verlassen,
MehrKommunikationskompetenz
Kommunikationskompetenz Kommunikative Kompetenz: Fähigkeit zur Auswahl von angemessenem Verhalten zur Erreichung interpersonaler Ziele. Bestandteil des übergeordneten Begriffs der sozialen Kompetenz. Basis
MehrModelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun
Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Kunst der Kommunikation Dipl.-Psych. Bożena Fitzek-Toepsch 21.Februar 2017 WiSe 2016/17 Hier sind noch Kartoffeln. Nimm noch was! Nein danke,
MehrEinführung in die interkulturelle Kommunikation
Einführung in die interkulturelle Kommunikation Prof. Dr. Stefan Borrmann Seminar: Einführung in die interkulturelle Kommunikation - 4. Sitzung Modul 4.2 Sommersemester 2009 Das Werte- und Entwicklungsquadrat
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrVIER-SEITEN- MODELL. Friedemann Schulz von Thun
VIER-SEITEN- MODELL Friedemann Schulz von Thun KOMMUNIKATIONSTHEORIE NACH SCHULZ VON THUN 1. Merkmale 2. Perspektive des Senders: vier Schnäbel 3. Perspektive des Empfängers: vier Ohren 4. Gelingen von
MehrKontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem
Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrWeitere Vorgehensweise Protokolle
Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise
MehrKommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.
Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche
MehrWarum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11
Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9 Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Wie lerne ich meinen Mitmenschen im Gespräch kennen? Seite 13 1. Die Bedeutung von Menschenkenntnis Eine gute Menschenkenntnis
MehrVERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren
VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives
MehrVortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal. Kommunikation
Vortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal Kommunikation Das möchte ich Ihnen heute näher bringen: Wie ensteht Kommunikation? Was hat ein Eisberg damit zu tun? Was ist bei ADHSlern anders Gibt es
MehrPsychologie und die Schulsituation
Psychologie und die Schulsituation In den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts herrschte unter den Psychologen großer Optimismus, die Schule mit Anleihen aus der Psychotherapie,
MehrAggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl
Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen RÖMISCH-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE AARGAU PRÄSENTATION ERSTELLT DURCH S. LÜTHI I LÜTHI+PARTNER I WWW.LUETHI-CONSULTING.CH Gesprächsvorbereitung Gesprächsvorbereitung
MehrDie Emotionen im Arbeitsalltag
Fachtagung SVAT 14. November 2015 Die Emotionen im Arbeitsalltag Gabriele Kaes Fachfrau Bildung & Beratung Emotionen können das Arbeitsumfeld stören und belasten Also klarer Fall: Abschaffen 2 Emotionen
MehrSeminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team
Seminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team Inhalt Ziele des Seminars Literatur...04 Eisbergmodell Sach- und Beziehungsebene...06 Gehirn und Kommunikation...08
MehrQualitätshandbuch. Der Kinderkrippe Rassogasse. Rassogasse München
Qualitätshandbuch Der Kinderkrippe Rassogasse Rassogasse 7 81245 München Schlaf und Ruhe: (Kindersicht) Ich kann jederzeit in die Kuschelecke. Ich habe meine eigene Matratze bzw. mein eigenes Bett. Ich
MehrAlles total geheim Kinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Weiterbildung für ErzieherInnen in Kindertagesstätten Eine Veranstaltung der Referentin: Annedore Haufschild Annett Kohlhoff Familie und Sucht - Fakten Kinder suchtkranker
MehrKommunikation: Die Kunst, nichtaneinander vorbei zu reden. Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider
Kommunikation: Die Kunst, nichtaneinander vorbei zu reden Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider Ein kleines Experiment Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge
MehrElternkommunikation Grundlage für gelungene Erziehungspartnerschaft
Gelungene Erziehungspartnerschaft Basis für Vereinbarkeit und gute Arbeitsbedingungen für Pädagoge und Eltern Fachtag,23.2.2018 Eule, Schwäbisch Gmünd BBQ / SWMetall Vorstellung Referentin Bettina Sarnes
MehrKommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten
Kommunikation BerufsbildnerInnenkurs Fachbereich Kind ISORBA ISORBA BerufsbildnerInnenkurs 1 Bedürfnispyramide Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Bedürfnis nach sozialen
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrKommunikation und Führung unter dem Leitstern der Stimmigkeit
Kommunikation und Führung unter dem Leitstern der Stimmigkeit Marcus Poenisch Careum Weiterbildung Wer führen will, muss kommunizieren 04.09.2018 Ein Naturgesetz + Menschen, die miteinander zu schaffen
MehrBrauche ich eine Trauerbegleitung?
Brauche ich eine Trauerbegleitung? Fragebogen für Jugendliche Dieser Fragebogen soll dir helfen herauszufinden, ob eine Trauerbegleitung für dich sinnvoll ist. Wenn Du einen lieben Menschen durch einen
MehrSchlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation
MehrCRM-Grundlagen. Modul 1 - Anhänge INCREASE-Weiterbildungscurriculum Intellectual Output 2 Projektnr AT02-KA M1-A13
CRM-Grundlagen Quelle: Nickson, Ch (2016, May 27): Crisis Resource Management (CRM). Abgerufen von: http://lifeinthefastlane.com/ccc/crisisresource-management-crm/ am 07/07/2016 1. Kennen Sie den Kontext/das
Mehr4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016
Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?
MehrBasel Bern Munich Zurich
Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema
MehrKOMMUNIKATION und UMGANG Dipl.-Oec. Birgit Novy. Reden statt Schweigen
Reden statt Schweigen Reden statt Schweigen Konflikte und Kommunikationsstörungen bei Überleitungen Passt das immer? Ein Beispiel Frau S. hat starke Schmerzen. Sie ruft ihre Tochter an, die fährt zur Mutter
MehrVier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen
Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre
MehrModul 4 - Selbstbewusstsein
Modul 4 - Selbstbewusstsein Selbstbewusst zu sein, bedeutet nichts anderes, als das du dir selber bewusst bist. Das du vollkommen unbewusst durchs Leben stolperst und einfach so vor dich hinlebst, glaube
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrMit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen
Mit Kommunikation Menschen begeistern Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Man kann nicht nicht kommunizieren Wichtiger Grundsatz in der Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren.
MehrSucht mal anders gesehen
Sucht mal anders gesehen 16. Juli 2015 Das Problem ist nicht das Suchtverhalten. Wichtig ist, die Ursachen der Sucht zu erkennen und zu beheben. Vielleicht kennen Sie das von sich: Es ist keine Essenszeit.
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrUm die Vielfalt der Botschaften, die in einer Nachricht stecken, ordnen zu können, kann man vier seelisch bedeutsame Seiten an ihr unterscheiden.
Das 4 Ohren-Modell Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, meine Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist. Friedemann Schultz von Thun Was ist zwischenmenschliche Kommunikation? Der
MehrPraxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation
Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Fiona
MehrSpenderkommunikation im Arbeitsalltag
Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare
MehrDie These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage
MehrOffice Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein
Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann
Mehr«Da und doch so fern»: Loslassen auf Raten was eine Demenz bei Angehörigen auslöst St. Galler Demenzkongress
«Da und doch so fern»: Loslassen auf Raten was eine Demenz bei Angehörigen auslöst St. Galler Demenzkongress 25.11.2015 Dr. I. Bopp-Kistler, Dr med. FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie Leitende Ärztin
MehrMenschliche Kommunikation. Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen
29.09.2016 Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen 2 5 Axiome + Störungen Anwendungsbeispiele 1. Man kann nicht nicht kommunizieren. 2. Jede Kommunikation hat einen
MehrZwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe
Intrapsychische Konflikte Zwischenmenschliche Konflikte Konflikte innerhalb einer Gruppe Konflikte zwischen Gruppen Ein Sender (möchte etwas mitteilen) verschlüsselt sein Anliegen in erkennbare Zeichen
MehrFachtag Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Oberhausen Elterngespräche führen
Fachtag Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Oberhausen Elterngespräche führen Renate Heuser, Nicola Küppers Kompetenzteam Mülheim/Oberhausen Der Irrtum, dass Menschen sich verstehen, nur weil sie die
MehrVernachlässigung des Bedürfnisses nach Schutz und Sicherheit
Vernachlässigung Was ist Vernachlässigung von Kindern? Von Vernachlässigung wird gesprochen bei unzureichender Ernährung, Pflege, Gesundheitsvorsorge bzw. Gesundheitsfürsorge, Betreuung, Zuwendung, Anregung
MehrTheoretische Grundlagen der Kommunikation und Beratung. Katrin Seelisch
Theoretische Grundlagen der Kommunikation und Beratung Katrin Seelisch Inhalt Watzlawik, Beavin und Jackson: Die fünf Axiome menschlicher Kommunikation... 3 Schulz v. Thun: Vier Seiten einer Botschaft...
MehrVorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe
Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg Fachliche Hinweise zur Unterstützung,
MehrHENNING-MIELKE.DE. Psssst... MILLIONEN VON KINDERN IN DEUTSCHLAND HÜTEN EIN FAMILIENGEHEIMNIS. SCHULUNGEN
HENNING-MIELKE.DE Psssst... MILLIONEN VON KINDERN IN DEUTSCHLAND HÜTEN EIN FAMILIENGEHEIMNIS. SCHULUNGEN Nachts war er oft so betrunken, dass er sich übergab. Dann hat er mich geweckt und ich musste aufwischen.
MehrKommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen
6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert
MehrWas ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen
Was ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen 2 Wortherkunft: communicare = mitteilen, teilen, besprechen Definition:
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrDeutsche Version der Cambridge Behaviour Scale
Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale von Simon Baron-Cohen und Sally Wheelwright Übersetzung von Dipl.-Psych. Jörn de Haen Bitte tragen Sie Ihre Daten ein und lesen Sie dann die Anweisungen darunter.
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
MehrAntreiber Test (nach Rüttinger)
Antreiber Test (nach Rüttinger) Beantworten Sie die Aussagen dieses Tests mit Hilfe der nachstehenden Bewertungsskala (1-5), so wie Sie sich im Moment in Ihrer Berufsund/oder Privatwelt selber sehen. Markieren
MehrMit dem Leben tanzen
Mit dem Leben tanzen Verbindende Kommunikation nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. Marshall B. Rosenberg Das Coaching-Haus der boq www.carecoaching.de www.boq.de 1 Trennende Kommunikation
MehrLIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Service
LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Service Servicekompetenz: Die 3 Bereiche im Service Verhaltenskompetenzen und Kenntnisse: Wissen über Abläufe Wissen über bestehende Serviceprozesse Fachwissen
MehrWir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen.
Wir sollten lernen mit den Augen mit den Ohren mit dem Herzen des Kindes zu sehen des Kindes zu hören des Kindes zu fühlen Alfred Adler 1 Achtsamkeit Was verstehen Sie unter Achtsamkeit? 2 Worte wirken!
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrUmgang mit Kindern und Jugendlichen
Umgang mit Kindern und Jugendlichen Gruppeninterventionen Die Schule ist der Ort an dem Jugendliche einen Großteil ihrer Zeit verbringen. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens und kann eine
Mehr