Vorwort zur 3. Auflage Einleitung 17 1 Theoretische Blickwinkel Behinderung und gesellschaftliche Teilhabe 47

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1 Vorwort zur 3. Auflage Einleitung 17 1 Theoretische Blickwinkel Ökosystemischer Ansatz Fünf Systemebenen Entwicklungsfordernde Faktoren Anwendungsbereiche und Kritik des Ökosystemischen Ansatzes Kapitaltheorie Bourdieu Kapitalsorten und deren Erwerb im sozialen Feld Wahrnehmung der sozialen Welt und politischer Kampf Anwendungsbereiche und Kritik der Kapitaltheorie Lebensqualität: objektive Lebensbedingungen und subjektives Wohlbefinden Konzept der Lebensqualität als politische und wissenschaftliche Kategorie Der Zusammenhang von objektiven Lebensbedingungen und subjektivem Wohlbefinden Anwendungsbereiche und Kritik des Konzepts der Lebensqualität 46 2 Behinderung und gesellschaftliche Teilhabe Behinderung von Menschen mit Lernschwierigkeiten Internationaler Behinderungsbegriff der WHO (ICF) Behinderungsbegriff im SGB IX Klassifikation von Lern- und geistiger Behinderung Begriffsklärung: Menschen mit Lernschwierigkeiten Der Kampf für gesellschaftliche Teilhabe und gegen Aussonderung Behindertenrechts- und Integrationsbewegung Selbstbestimmt-Leben-Bewegung People First - Eintreten für eigene Rechte und Selbstbestimmung von Menschen mit Lernschwierigkeiten Eltem gegen Aussonderung - die Elternbewegung für Integration und Inklusion Paradigmenwechsel in der Behindertenpolitik Entwicklungen in den USA Entwicklung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Entwicklungen in der Europäischen Union Entwicklungen in Deutschland Neues Grundverständnis in der Erbringung von Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung Inklusion als neues gesellschaftliches Leitziel und die Konsequenzen Inklusion als neues gesellschaftliches Leitziel Inklusive Betriebskultur - Diversity Management Inklusion beginnt in der Region - Sozialraumorientierung Inklusive Bildung, Aus- und Weiterbildung für Inklusion Arbeit und Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderungen Bedeutung und Funktion von Arbeit und Arbeitslosigkeit Bedeutung und Funktion von Arbeit für die Arbeitnehmerin Folgen von Langzeitarbeitslosigkeit für die Arbeitnehmerin Bedeutung und Funktion der Arbeit für die Arbeitgeberin Möglichkeiten der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung unter Berücksichtigung der Kalkulation der Arbeitgeberinnen Arbeitssituation von Menschen mit Behinderung Das System der beruflichen Rehabilitation und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Lernschwierigkeiten Überblick Überblick über die Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Überblick über die Struktur des Systems der beruflichen Ersteingliederung Überblick über die Einrichtungen und Dienste der beruflichen Ersteingliederung Berufsorientierung

2 Berufsorientierung in der Schule Berufsberatung der Agentur für Arbeit Berufsvorbereitungsmaßnahmen Schulische Berufsvorbereitung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Individuelle, betriebliche Qualifizierung (InbeQ) im Rahmen von Unterstützter Beschäftigung Berufsbildungsbereich der Werkstatt für behinderte Menschen Berufsausbildung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Betriebliche Berufsausbildung (Duales System) Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen der Benachteiligtenförderung Betriebliche Berufsausbildung mit rehaspezifischer Förderung durch einen Bildungsträger Berufsausbildung durch ein Berufsbildungswerk oder in einer sonstigen Rehabilitations-Einrichtung Arbeits- und Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Beratung und Vermittlung durch die Agentur für Arbeit Vermittlung und Begleitung durch Integrationsfachdienste Berufsbegleitung im Rahmen von Unterstützter Beschäftigung Unterstützung durch die Integrationsämter Arbeitsassistenz Integrationsprojekte Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) Beschäftigung und Qualifizierung in der WfbM Integrative Organisationsformen der WfbM: Ausgelagerte Arbeitsplätze Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt als Aufgabe der WfbM Beschäftigung im Förder- und Betreuungsbereich der WfbM bzw. in Tagesförderstätten Slipported Employment - Unterstützte Beschäftigung Grundsätze und Philosophie Zielgruppen Phasen in Unterstützter Beschäftigung Orientierung und Beauftragung Individuelle Berufsplanung mit der Erstellung eines beruflichen Profils Individuelle Arbeitsplatzakquisition und Arbeitsplatzentwicklung - Unterstützung bei der Suche eines Arbeitsplatzes Vorbereitung des Arbeitsverhältnisses und erste Arbeitsplatzanalyse Job Coaching - Unterstützung der Einarbeitung, der betrieblichen Integration und ggf. der Qualifizierung am Arbeitsplatz Berufsbegleitung, ggf. Krisenintervention, erneutes Job Coaching und Arbeitsassistenz Erforderliche Kompetenzen der Integrationsfachkräfte und Qualifizierung Erforderliche Kompetenzen der Integrationsfachkräfte Formale Qualifikation der Integrationsberaterin Qualifizierung in Unterstützter Beschäftigung Entwicklung von Unterstützter Beschäftigung Ursprünge und Entwicklung in den USA Meilensteine der Entwicklung Organisationsformen Quantitative Entwicklung Entwicklungen in Europa Ursprünge und Entwicklungsstand in Europa Trends und Herausforderungen Entwicklungen in Deutschland Pionierphase mit dem Aufbau zielgruppenspezifischer Integrationsdienste ( ) Phase der Institutionalisierung und Implementierung von Integrationsfachdiensten ( ) Phase der regionalen Ausdifferenzierung der IFD und Verankerung von Unterstützter Beschäftigung als Maßnahme (seit 2005) 213 6

3 4 Zusammenfassung des Forschungsstands Überblick über die vorliegenden Untersuchungen Ausgewählte Ergebnisse der Forschungsberichte im Überblick Unterstützte Zielgruppe Alterund Geschlecht Art und Ausmaß der Behinderung Einstellende Unternehmen Branchen/Tätigkeitsfelder Unternehmensgröße Beschäftigungsmotive Vermittlungsergebnisse und vermittlungsfördernde Faktoren Vermittlungsergebnisse der Integrationsfachdienste Vermittlungsfördernde Faktoren Arbeitssituation der vermittelten Menschen mit Behinderungen Beendigung von Arbeitsverhältnissen, Kündigungen Verbleibs- und Verlaufsstudie Forschungsbedarf und Hauptfragestellungen F orschungsbedarf Aufriss der Hauptfragestellungen Methodische Vorgehensweise Allgemeines Forschungsdesign Feldzugang Erhebungsinstrumentarium Auswertung Beschreibung der untersuchten Integrationsfachdienste und Werkstätten für behinderte Menschen Gustav-Heinemann-Schule und Schule am Winterram mit Unterstützung des Integrationsfachdienstes Pforzheim Beratungsstelle der cba in München Integrationsfachdienst Neckar-Alb Hamburger Arbeitsassistenz Integrationsfachdienste im Rheinland Vermittlungsdienst der Werkstatt Bremen Fachkräfte für berufliche Integration der WfbM in Hessen Allgemeine personenbezogene Daten der vermittelten Arbeitnehmerinnen Geschlecht Alter Staatsbürgerschaft Behinderung Unterstützungsbedarf im Alltag und Unterstützungsnetzwerk Unterstützungsbedarf in verschiedenen Lebensbereichen Gesetzliche Betreuung Unterstützungsnetzwerk Schulbesuch und Schulabschluss Berufliche Bildung und berufliche Situation vor der Vermittlung Berufsvorbereitung Berufsausbildung Berufliche Situation vor der Vermittlung Vermittlung und Vermittlungsergebnisse Maßnahmen im Übergang Ergebnis der Vermittlungen Langfristiger Verbleib im Arbeitsleben Langfristiger Verbleib aller vermittelten Menschen mit Lernschwierigkeiten Gruppenvergleich des langfristigen Verbleibs der Menschen mit Lernschwierigkeiten bei Vermittlung aus der WfbM bzw. aus Erwerbslosigkeit und Berufsvorbereitung 290 7

4 Exkurs: Hinweise aus Teilstudien auf den langfristigen Verbleib von Menschen mit Körperbehinderung und psychischer Behinderung Einfluss der Arbeitslosenquote und des Fachdienstes auf den langfristigen Verbleib Bestand und Beendigung von Arbeitsverhältnissen Bestandsdauer aller Arbeitsverhältnisse Dauer beendeter Arbeitsverhältnisse Kündigungen von Arbeitsverhältnissen und Kündigungsgründe Situation nach Verlust des Arbeitsplatzes, Wiedervermittlung Vergleich der beruflichen Lebensläufe vor und nach der Vermittlung Vergleich der beruflichen Lebensläufe der Gesamtgruppe Vergleich der beruflichen Lebensläufe von Menschen mit Lernschwierigkeiten, die aus Berufsvorbereitungsmaßnahmen und Erwerbslosigkeit vermittelt wurden Vergleich der beruflichen Lebensläufe von Menschen mit Lernschwierigkeiten, die aus der WfbM vermittelt wurden Exkurs: Kostenersparnisse des überörtlichen Sozialhilfeträgers durch die Vermittlungen aus der WfbM Charakteristika bestehender und vergangener Arbeitsverhältnisse Betriebsmerkmale Betriebsgröße Wirtschaftsbranche und Art des Betriebs Ausbildungsbetriebe -V Erfahrungen mit Arbeitnehmerinnen mit Behinderung Merkmale des Arbeitsplatzes Tätigkeitsbereiche Arbeitszeit Lohn Arbeitssituation aus Sicht der vermittelten Arbeitnehmerinnen Interaktion mit den Kolleginnen Zufriedenheit der Arbeitnehmerinnen mit ausgewählten Aspekten des Arbeitsplatzes Integration im Betrieb Veränderung der Arbeitssituation Gesamtzufriedenheit mit der Arbeitssituation Gewünschter Arbeitsplatzwechsel Unterstützungsleistungen Akteure der Vermittlung des jetzigen Arbeitsverhältnisses Lohnkostenzuschüsse Unterstützung durch den Integrationsfachdienst Behinderungsbedingte Hilfen am Arbeitsplatz Unterstützung bei Problemen am Arbeitsplatz Zufriedenheit mit der Unterstützung der beruflichen Integration Entwicklung der allgemeinen Lebenssituation Partnerschaft und Familie Wohnsituation Freizeitsituation Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen Zukunftswünsche Zusammenfassung der Gruppenvergleiche Gruppenvergleich der persönlichen Merkmale und der Lebenssituation nach derzeitigem Erwerbsstatus Gruppenvergleich der persönlichen Merkmale und der Lebenssituation der vermittelten Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten Gruppenvergleich der persönlichen Merkmale und betrieblichen Situation, der sehr gut und weniger gut betrieblich integrierten Arbeitnehmerinnen Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick Zusammenfassung der Ergebnisse der Verbleibs- und Verlaufsstudie Kontext der Verbleibs- und Verlaufsstudie Erreichte Zielgruppe Aktuelle Arbeitssituation und Nachhaltigkeit der beruflichen Integration 356 8

5 6.1.4 Charakteristika der vermittelten Arbeitsplätze Unterstützung der beruflichen Integration Entwicklung der allgemeinen Lebenssituation Faktoren, die die Nachhaltigkeit der beruflichen Integration beeinflussen Unterstützungssystembedingte Faktoren Vermittlung und Begleitung durch den Integrationsfachdienst bzw. eine Fachkraft für berufliche Integration Vermittlung aus der Werkstatt für behinderte Menschen Betriebsbedingte Faktoren Betriebsgröße Branchen Betriebliche Erfahrung mit Ausbildung Betriebliche Erfahrung mit der Beschäftigung schwerbehinderter Arbeitnehmerinnen Wirtschaftliche Lage des Betriebs Arbeitsmarktbedingte Faktoren Arbeitnehmerbedingte Faktoren Unterstützungsbedarf Unterstützungsnetzwerk Berufliche Qualifizierung Diskussion der Nachhaltigkeitsfaktoren mit den Integrationsberaterinnen Unterstützungssystembedingte Faktoren Passgenaue Vermittlung Gute Unterstützungsinstrumentarien Langfristige Begleitung durch guten Integrationsfachdienst Im Gespräch bleiben - ein nicht abreißender, regelmäßiger Kontakt zwischen Integrationsfachdienst, Betrieb und Arbeitnehmerin Rechtzeitige Krisenintervention Betriebsbedingte Faktoren Günstige Auftragslage und gesunde wirtschaftliche Struktur des Betriebs Gutes Betriebsklima Installation einer Ansprechpartnerin im Betrieb Arbeitnehmerbedingte Faktoren Motivation der Arbeitnehmerin Schlüsselqualifikationen und soziale Kompetenz Stabiles und unterstützendes soziales Umfeld Qualifikation und Arbeitsleistung der Arbeitnehmerin passt zum Arbeitsplatz Diskussion der Ergebnisse unter theoretischen Perspektiven Berufliche Integration auf lange Sicht? - Stand und Perspektiven der beruflichen Integration von Menschen mit Lernschwierigkeiten Berufsorientierung und individuelle Berufswegeplanung in der Schule Bisherige Entwicklung: Erfolgreiche Modellprojekte im Übergang Schule-Beruf, zunehmende Unterstützung des Übergangs durch den IFD Zukünftige Entwicklung: Handlungsorientierte Berufsorientierung, längere begleitete Praktika, individuelle Berufswegeplanung, schnittstellenübergreifende Bildungsbegleitung durch den IFD Betriebliche oder betriebsnahe Berufsvorbereitung und Berufsausbildung Bisherige Entwicklung: Individuelle betriebliche Qualifizierung (InbeQ) im Rahmen von Unterstützter Beschäftigung wurde aufgebaut, betriebliche und kooperative Angebote gewinnen an Bedeutung, sind aber nicht die Regel Zukünftige Entwicklung: begleitete betriebliche und kooperative Berufsvorbereitung und Berufsausbildung als flächendeckendes Angebot Vermittlung und Begleitung von Arbeitsverhältnissen durch den Integrationsfachdienst Bisherige Entwicklung: Gesetzliche Verankerung und flächendeckender Ausbau des Integrationsfachdienstes als Ergänzung des Reha-Systems Zukünftige Entwicklung: Integrationsfachdienste können schnittstellenübergreifende Begleitung und Unterstützte Beschäftigung für ihre gesetzlichen Zielgruppen tatsächlich anbieten Veränderung der Werkstatt für behinderte Menschen Bisherige Entwicklung: Kaum Übergänge aus der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt, erste Fachkräfte für berufliche Integration 390 9

6 Zukünftige Entwicklung: WfbM als Agentur für angepasste Arbeit mit vielfältigen gemeindenahen und betrieblichen Bildungs- und Arbeitsangeboten Förderung der sozialen Integration Bisherige Entwicklung: Trennung von beruflicher und sozialer Integration in unterschiedliche Zuständigkeiten, Dominanz von institutionellen Angeboten im Bereich der Freizeitpädagogik Zukünftige Entwicklung: Unterstützte Beschäftigung im Kontext umfassender sozialer Integration, vielfältige unterstützte integrative Angebote im Freizeit- und Bildungsbereich Forschung Bisherige Entwicklung: Begleitforschung von Modellprojekten, erste Verbleibs- und Verlaufsstudien Zukünftige Entwicklung: Vertiefende Studien zur Nachhaltigkeit von beruflicher Integration, Unterstützte Beschäftigung für Schwerst- und Mehrfachbehinderte Fazit Glossar Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Anhang Fragebögen Tabellen 450 Die Tabellen des Anhangs 10.2 finden Sie im Internet als kostenlosen Download unter. 10

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