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1 Inhaltsverzeichnis Kapitell: Einleitung (Katharina Hastenrath) Zielsetzung des vorliegenden W erkes Aufbau des W erkes Kapitel 2: Compliance im Zusammenhang straf- und bußgeldrechtlicher Pflichten (Rolf R aum ) Einleitung Rechtliche Notwendigkeit von Compliance-Systemen Ordnungsgemäße Delegation und Übertragung von Compliance-Befugnissen Normadressatenstellung nach 14 Abs. 2 StGB und 9 Abs. 2 O W ig Anbindung an das Organ - Delegation als Prozess Hierarchie Auswahl der Compliance-Beauftragen Überwachung Positive Gesamteinstellung zur Compliance Compliance - Im Spannungsverhältnis zu den Aufsichtsorganen Inhaltliche Maßgaben Rechtliche Bedeutung von Compliance-Systemen in Verstoßfällen Sanktionierung von Personen, die nicht unmittelbar Täter sind Bebußung des Unternehmens ( 30 OWiG) Richtlinien und Zertifizierungen Literaturverzeichnis Kapitel 3: Compliance-Kommunikation mit Blick auf eine im Sinne von 130 OWiG ordnungsgemäße Risikoprävention (Jürgen Hettich, Andre Körtgen) Rahmenbedingung von Compliance-Kommunikation Der Tone from the Top als Ausgangs- und Ankerpunkt einer funktionierenden Compliance-Kommunikation Zero Tolerance als adäquater Maßstab Schulungen - (Allheil-)Mittel gegen Organisationsverschulden?... 61

2 1.4 Konzernrichtlinien (Governance Rules/strategische bzw. industrielle Partnerschaften/Ethik Kodex, etc.) Strategische/industrielle Partnerschaften Management der Geschäftsbeziehung Berichtswesen Überprüfung/Auditierung als Nachweis einer funktionierenden Compliance Kommunikation als Bestandteil der Compliance-Strategie Kontrollierte Kommunikation Nicht kontrollierte bzw. informelle Kommunikation - Chancen und Risiken Compliance als Bestandteil eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Erlangung der notwenigen Management Attention Messbarkeit Kommunikation und Glaubwürdigkeit Zero Tolerance: Risiko des Entstehens paralleler W elten Zero Tolerance: nicht einlösbares Perfektionsversprechen und Aufforderung zum Selbstbetrug Zero Tolerance versus Business Orientierung Literaturverzeichnis Quellen im Internet Kapitel 4: HR-Compliance. Die Rolle des Personalmanagements in der Compliance-Kommunikation unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Fragestellungen (Harald Schloßmacher) Einführung Aufgaben und Zuständigkeiten von HR mit Bezug zu Compliance Arbeitsrechtlicher Rahmen Personalinstrumente Mitarbeitervertretungen Schulungen Ergebnis Organisatorische Einbindung von HR im CMS, Schnittstellen zu anderen Funktionen und HR interne Compliance-Organisation Abgrenzbare und vernetzte Aufgaben und Prozesse Die Rolle von HR bei der inhaltlichen Ausgestaltung des CMS Die Rolle von HR bei Schulungen... 95

3 3.4 Die Rolle von HR bei internen Untersuchungen Verantwortlichkeit für interne Untersuchungen allgemein Verantwortlichkeit von HR bei Verstößen mit Bezug zum Arbeitsrecht Die Rolle von HR bei Verhängung von Sanktionen Die HR interne Compliance-Organisation Die Rolle von HR in der Compliance-Kommunikation Grundlagen Bedeutung und Philosophie der Compliance- Kommunikation und der Beitrag von H R Struktur der Compliance-Kommunikation Beteiligte an der Compliance-Kommunikation Compliance-Kommunikation durch HR bei Einführung eines CMS Kommunikation mit den Mitarbeitervertretungen Kommunikation mit den Mitarbeitern Kommunikation zwischen HR und anderen Fachfunktionen und innerhalb von HR Compliance-Kommunikation durch HR nach Inkraftsetzung des C M S Kommunikation mit der Mitarbeitervertretung Kommunikation mit den Mitarbeitern Kommunikation innerhalb HR und mit den in das CMS eingebundenen Fachfunktionen Compliance-Kommunikation bei internen Untersuchungen F a z it Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Internetfundstellen Kapitel 5: IT-unterstützte Compliance-Kommunikation (Roman Zagrosek) Einleitung Compliance-Kommunikation Compliance-Kommunikation 1.0 und IT-unterstützte integrierte Compliance-Kommunikation Beispiele IT-unterstützter Compliance-Kommunikation Integrierte Compliance-Schulungskonzepte Kontinuierliche Verbesserung der Anwendungen Fazit

4 3. Manuelle Kommunikation versus IT-unterstützte Kommunikation Revisionssichere IT-unterstützte Compliance-Kommunikation Fazit: IT-unterstützte Compliance-Kommunikation Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Internetfundstellen Kapitel 6: Compliance-Kommunikation - Bewährte Kommunikationselemente der Compliance vom Mittelstand bis zur börsennotierten AG (Katharina Hastenrath) Einleitung Notwendigkeit der richtigen Kommunikation für ein wirksames Compliance-Management-System Beispiele und Auswirkungen gelungener Kommunikation Auswirkungen mangelhafter Kommunikation Zwischenfazit Elemente der Compliance-Kommunikation Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Compliance- Officer Tone-From-The-Top/Tone-At-The-Top Fixierung der Kommunikation als Enthaftungsbeitrag für die Geschäftsführung Kommunikation der Geschäftsführung zu Grenzen und Regelungen zur Delegation von Compliance- Verantwortung an den Compliance-Officer Kommunikation Compliance-Officer und Mitarbeiter Kommunikation mit und durch den Compliance-Officer Präsenzschulungen durch den Compliance-Officer Train-the-trainer: Schulungen nachgeordneter Compliance-Funktionen, (Trainingshandbuch) Zusammenfassung: Compliance-Kommunikation Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Internetfundstellen Kapitel 7: Der Ombudsmann - wertschätzende Compliance- Kommunikation weit über Whistleblowing hinaus (Björn Rohde-Liehenau) Einleitung Sicherheit und Vertrauen stärken Ombudsleute als Mittler: kein Allheilmittel, aber konsequent und notwendig

5 2.2 Der Ombudsmann als Lückenbüßer? (Selbst-)Verantwortung und klare, effektive Kommunikation Compliance - effektive Kommunikation in komplexen Systemen Aufmerksamkeit für schwarze Schwäne und rosa Flamingos Nutzen und Grenzen eindeutiger Kommunikation (Selbst-)Verantwortlichkeit und Kontrolle in der Kommunikation Elemente eines dialogischen Ombudssystems Der richtige Platz für Ombudsmann und Ombudsfrau Die Compliance-Funktion als interner Ombudsmann? Die Ombudsfunktion als Schnittstellenfunktion Die Ombudsfunktion und ihre Kommunikationskanäle Wo sind die Engpässe? Sichtbarkeit Verfügbarkeit Systemergänzungen G renzen Ansprüche an die Kommunikation Zielgerichtete Kommunikation Professionelle Kommunikation Vertrauensvolle Kommunikation Widerspruchsfreie Kommunikation Wertschätzende Kommunikation Handeln stärker als Worte? Investigative Befugnisse, Sanktionsmacht Schutz für Whistleblower Konfliktregelungskompetenz Beratung ohne Ratschlag Glaubwürdigkeit und Feedback Empfohlene Regeln und Schnittstellen im Compliance-System Regelungssysteme zwischen Ombudsmann und Organisation Geeignete und nötige Regeln zur Nutzung von Ombudssystemen Die Entscheidung für das passende System Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Internetfundstellen

6 Kapitel 8: Erfolgreiche Compliance-Kommunikation im Unternehmen - Praxiserprobte Tools, Prozesse und Maßnahmen von der Praxis für die Praxis (Christian Schmidt-Egger) Einleitung Warum wirksame Kommunikation? Gängige Kommunikationsprobleme in der Compliance Kommunikation - was passiert zwischen Menschen Sach- und Beziehungsebene Vier Ohren-Modell Ohr 1: Die Sachebene Ohr 2: Die Appellebene Ohr 3: Die Beziehungsebene Ohr 4: Die Ebene der Selbstoffenbarung Nutzen des Vier-Ohren-Modells Ansprache von Ohr 1: Sachinhalt Ansprache von Ohr 2: A ppell Ansprache von Ohr 3: Beziehungsebene Ansprache von Ohr 4: Selbstoffenbarung Körpersprache Wie Körpersprache funktioniert Was man aus Körpersprache ablesen k an n Die elementaren Verhaltensweisen Angriff F lu ch t Sich verstecken Schutzreflexe Freude und Sympathie Situationsbezogene und kulturelle Körpersprache Wie wir Körpersprache lesen können Körpersprache im Kontext bew erten Veränderungen in der Körpersprache sind entscheidend Wie wir unsere Körpersprache beeinflussen können Umgang mit Lampenfieber Basistechniken der Gesprächsführung Smalltalk und Gesprächseinstieg Pacing während des Gesprächs Richtig führen

7 5. Strategien zur Problemlösung Warum Gespräche scheitern Das Orangen-Beispiel Die fünf Prinzipien der Gesprächsführung Prinzip 1: Person von der Sache trennen Prinzip 2: Auf Interessen, nicht auf Positionen konzentrieren Prinzip 3: Erst Lösungsoptionen suchen und dann entscheiden Prinzip 4: Objektive Kriterien für die Lösung heranziehen Prinzip 5: Win-Win-Lösung anstreben Typische Gesprächssituationen in der Compliance-Arbeit Das Überzeugungsgespräch Problemstellung Analyse Die Lösung Das Kritikgespräch mit einem Mitarbeiter wegen eines Compliance-Verstoßes Die Analyse Die Lösung Das Kritikgespräch mit einem Vorgesetzten Die A nalyse Die Lösung Fazit Literaturverzeichnis Kapitel 9: Compliance-Kommunikation in Konfliktsituationen (Thorsten Rexer) Einleitung Was ist eigentlich (m)ein Konflikt? Haltung und Verhalten - der Hintergrund, vor dem wir ein Gespräch führen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Konfliktbearbeitung Vorbereitung von Konfliktgesprächen Sachkonflikte Innere Konflikte Beziehungskonflikte Bedürfniskonflikte

8 5.2 Setting von Konfliktgesprächen Zeitliche Aspekte Personal Space und Territorialität Sitzordnung Wer hat eigentlich Recht, oder: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Checkliste: Vorbereitung auf ein Konfliktgespräch Durchführung von Konfliktgesprächen Die Phasen eines Konfliktgesprächs Phase 1: Anfang Phase 2: Einstieg in den Konflikt Phase 3: Konfliktdialog Phase 4: Gemeinsame Lösungssuche Phase 5: Abschluss Anschlussfähigkeit hersteilen mit dem KISS-Modell Techniken der Konfliktbearbeitung Solution Talk - Lösungen statt Probleme in den Vordergrund stellen Aktives Z uhören Deeskalation in Konfliktgesprächen Nachbereitung von Konfliktgesprächen Fazit Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Internetfundstellen Kapitel 10: Interkulturelle Kompetenz als Baustein in der internationalen Compliance-Kommunikation (Claudia Lutschewitz) Einleitung Nutzen dieses Kapitels in Bezug zur Compliance- Kommunikation Was bedeutet interkulturell? Grundüberlegungen Sprache, Konventionen und Rituale Was ist Kultur? Wie viele Kulturen gibt es? Die kulturelle Programmierung des Individuums Kulturebenen

9 2.6 Kulturelle Unterschiede Reflexion - oder einige Grundlagen, die für die interkulturelle Kommunikation unverzichtbar sin d Umgang mit fremden Kulturen, welche Denkweisen sollten vermieden w erden? Wie sollte Individuen gegenübergetreten werden, die aus anderen Kulturen stammen? Erste Annäherungen an eine K u ltu r Umgang mit Kulturratgebern Kultur in unserem Denken, Sprechen und H andeln Objektivität ist subjektiver, als wir denken - wie Wahrnehmung funktioniert Kultur ist Kommunikationsprodukt - oder: warum eine Kultur so geworden ist, wie sie i s t Was ist so fremd an Fremden? Alles ist relativ: Fremdbilder als Spiegel des Selbstverständnisses Sind kulturelle Stereotype immer schlecht? Multikulturalität und Interkulturalität: Vom Nebeneinander zum Miteinander im Compliance-Management Der mögliche Synergieeffekt von unterschiedlichen kulturellen Orientierungen Konsens nicht um jeden Preis Interkulturelle Missverständnisse und Metakommunikation Verhaltenskulturen ausgewählter Länder im Bezug zur Compliance-Kommunikation Brasilien Russland In d ien China Europa - an ausgewählten Ländern Grundzüge interkultureller Kompetenz im Bezug zur Compliance- Kommunikation Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Internetfundstellen Stichwortverzeichnis

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