Grundlagen, Methoden und Prozesse zur Abwägung von Interessen

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1 Kirchenumnutzungen als Thema der Denkmalpflege Grundlagen, Methoden und Prozesse zur Abwägung von Interessen Reto Bieli lic. phil. I Kunsthistoriker / Arch. FH / CAS Minergie / CAS Immobilienökonomie Bauberater Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt Bern, 25. August 2017

2 1. Drei umgenutzte Kirchen im Kanton Basel-Stadt 2. Umnutzungen. Der ordnende Charakter des geltenden Rechts 3. Abwägungskonzepte bei Massnahmen an Kirchenbauten 4. Umnutzung der Don Bosco-Kirche 5. Fazit Inhalt des Referats

3 1. Drei umgenutzte Kirchen im Kanton Basel-Stadt

4 Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 7. Historisches Museum

5 Elisabethenkirche, Elisabethenstrasse 14. Offene Kirche

6 Martinskirche, Martinskirchplatz 4. Konzertkirche

7 Hohe symbolische Bedeutung auch nach Umnutzung Bauten an zentralen Lagen Verbleib im Eigentum von Kirche oder Staat Liturgienahe Nutzungen Nachfrage nach grossen Innenräumen besteht Gemeinsamkeiten der umgenutzten Kirchenbauten

8 2. Umnutzungen. Der ordnende Charakter des geltenden Rechts

9 Projektidee Planungs- und Bausitzungen finden nicht in einem rechtsfreien Rahmen statt! Planungssitzung mit Denkmalpflege

10 Art. 9 BV Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben Jede Person hat Anspruch darauf, von den staatlichen Organen ohne Willkür und nach Treu und Glauben behandelt zu werden. Rechtliche Grundlagen: Vertrauensschutz

11 Art. 26 BV Eigentumsgarantie Das Eigentum ist gewährleistet. Art. 36 BV: Einschränkungen von Grundrechten - Gesetzlichen Grundlage - Öffentliche Interessen - Schutzinteressen (Denkmalschutz, Umweltschutz,...) - Nutzungsinteressen (Zweckmässige Nutzung, Quartiernutzung,...) - Verhältnismässigkeit - Eignung: Ist die Massnahme zum Schutz des öff. Interesses geeignet? - Erforderlichkeit: Ist die Schutzmassnahme erforderlich? - Zumutbarkeit: Ist die Schutzmassnahme hinsichtlich des Verhältnisses von unterschiedlichen öffentlichen Interessen zumutbar? Rechtliche Grundlagen: Bundesverfassung/Praxis Gerichte

12 6. Denkmalschutzgesetz Grundsatz: Erhaltung und Sicherung 1 Denkmäler sind zu erhalten. Ihre kulturellen, geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Werte sind (...), wenn möglich, in ihrem gewachsenen Zusammenhang zu sichern. Verwertungsdruck Verwertungsdruck Historie Superzeichen Gegenwart Superzeichen Zukunft Denkmalschutz dient über das Gegenwärtige hinaus als Konzept zum Schutz von Interessen vergangener und künftiger Generationen. Es folgt dem Prinzip der Vorsorge und des bewussten Umgangs mit überzeitlichen öffentlichen Gütern. Rechtliche Grundlagen: Denkmalschutzgesetz

13 3.2.1 Pastoralschreiben 13 (Bischofskonferenz 2006) /Bezug CIC Der Abriss der Kirchen und Kapellen, die als Kultorte einen hohen Symbolwert haben, auch wenn sie nicht mehr als Kultorte verwendet werden, sollte nur in Ausnahmefällen in Betracht gezogen werden. [...] Umnutzungen, die ausschliesslich lukrativen oder wirtschaftlichen Zielen dienen, [sind] abzulehnen, sofern sie der christlichen Ethik widersprechen. Rechtliche Grundlagen: Pastoralschreiben Nr. 13

14 Eingriffe des Staates ins Eigentum der Kirchen sind mit hochgradig regulierten Abwägungsprozessen verbunden Das Kirchenrecht und die kirchlichen Meinungsbildungsprozesse setzen baulichen Veränderungsmöglichkeiten Grenzen Denkmalschutz ist nicht nur ein intragenerationelles, sondern ein intergenerationelles Projekt Fazit

15 3. Abwägungskonzepte bei Massnahmen an Kirchenbauten Einfache Abwägung Gesamtabwägung Umfassende Abwägung

16 Öffentliche Güter/Interessen/Ziele der Kirchen Private Güter/ Interessen/ Ziele Öffentliche Güter/Interessen/Ziele des Staates Quartierinteressen / Nachbarn Kosten / Nutzen / Realisierbarkeit /... Denkmalschutz /... Einfache Abwägung: Einfachere Bauaufgaben in/an Denkmälern

17 Öffentliche Güter/Interessen/Ziele der Kirchen Private Güter/ Interessen/ Ziele Öffentliche Güter/Interessen/Ziele des Staates Schutzinteressen Nutzungsinteressen Schutzinteressen Nutzungsinteressen Gesamtabwägung: Für grössere Nutzungs- und Bauprojekte bei Denkmälern

18 Historische Güter/ Interessen/Ziele Öffentliche Güter/Interessen/Ziele der Kirchen Private Güter/ Interessen/ Ziele Öffentliche Güter/Interessen/Ziele des Staates Künftige Güter/ Interessen/Ziele Nutzungsinteressen Schutzinteressen Nutzungsinteressen Umfassende Abwägung: Für Projekte bei Denkmälern mit sehr grosser Tragweite

19 Je stärker der Eingriff, desto umfassender die Abwägung Je umfassender die Abwägung, desto höher die Legitimität Überlegungen zu Abwägungen

20 4. Umnutzung der Don Bosco-Kirche Einblicke in den laufenden Umnutzungsprozess Bisherige Erfahrungen

21 Don Bosco, Waldenburgerstrasse 34.

22 4.1 Zeitrahmen des Umnutzungsvorhabens

23 Zahlreiche Interessenten 2013 Suche Nachnutzung 2012 Öffentliche Meinungsbildung: Ausstellung THE MASS IS ENDED Öffentliche Diskussion Kirchenbau 5 Jahre Kirchlicher Betrieb 75 Jahre Profanierung 4 Jahre Planung/Umbau 5Jahre Nachnutzung Spenden 1932 Wettbewerb 1935 Neugestaltung Kirchenraum Letzter Gottesdienst 2012 Kirchenbau Weihe Kirchenschliessung 2012 Entscheid Umnutzung Synode Profanierung 2016 Entwicklungsprozess

24 4.2 Öffentlichkeitsarbeit Ausstellung zum Thema Diskussion

25 Franz Christ Ref. Kirche Patrick Griesser Moderator Bischof Felix Gmür Kath. Kirche Thomas Kessler Stadtentwickler Diskussion in der Don Bosco-Kirche zur Ausstellung THE MASS IS ENDED

26 4.3 Suche nach einer objektverträglichen Hauptnutzung

27 1. Kirchgemeindenutzung mit Gottesdienst 2. Kirchennutzung mit anderer Liturgie 3. Ökumenische Nutzung mit Quartierkapelle 4. Kirchennahe Nutzung mit Seminare/Quartierkapelle 5. Öffentliche schickliche Nutzung/Quartierkapelle 6. Öffentliche Nutzung mässig schicklich 7. Halböffentliche Nutzung nicht schicklich 8. Private Nutzung schicklich/nicht schicklich Suche nach Hauptnutzungen

28 4.4 Machbarkeitsprüfung

29 Projektentwicklung Denkmalpflege Projektidee/ Vorprojekt 1. Beschaffung von Grundlagen Baurechtliche Aspekte Technische Baurechtliche Aspekte Folgen 2. Historische Einordnung Objekt 3. Fachliche Bewertung Projekt/Objekt Wirtschaftliche Aspekte 4. Eigentumsrechtliche Abwägung Machbarkeitsprüfung

30 4.5 Evaluation der Eckpfeiler des Nutzungskonzepts

31 Bestand Umnutzung Umbau/Erweiterung Neubau/Kirch. Nutzung Neubau Gemeinde Don Bosco Christliche Gemeinden Ökumenische Nutzung Seminare/ Forum Musik / Proberaum Quartier/ Begegnung Wohnen/ Andachtsraum Wohnen/ Büro Wohnen/ Verkauf Betriebsökonomie Bewirtschaftungsökonomie Vermietungsökonomie Portfolioökonomie Transaktionsökonomie Miteigentumsökonomie (Erneuerungsfond) Investitionsökonomie Einflussgrössen einer Umnutzung

32 Bestand Umnutzung Umbau/Erweiterung Neubau/Kapelle Neubau Gebäudeeigentum/ Grundeigentum RKK Mietvertrag/ Gebäude u. Grundeigentum Unselbständiges Miteigentum Qualifiziertes Miteigentum (Stockwerkeigentum) Selbständiges Miteigentum Kein Besitz Kein Eigentum RKK Sehr schicklich Schicklich Nicht schicklich Ohne bauliche Massnahmen (denkmalverträglich) Kleinere Massnahme (denkmalverträglich) Mittelgrosse Massnahmen (denkmalverträglich) Grösser Massnahmen Abbruch/ Neubau Einflussgrössen einer Umnutzung

33 Bestand Umnutzung Umbau/Erweiterung Neubau/Kapelle Neubau Öffentliche Körperschaft Betriebsgesellschaft Donatorenverein Stiftung Gesellschaft mit beschränkter Haftung Aktiengesellschaft Einflussgrössen einer Umnutzung

34 4.6 Methode zur Evaluation des Schutzumfangs Bewertungsstruktur der Kantonalen Denkmalpflege

35 4. Denkmalverträgliches Veränderungspotenzial 3. Schutzfähigkeit (Statik, Altlasten,...) 5. Denkmalpflegerische Zielsetzungen 1. Schutzwürdigkeit Anlage, Gebäude, Raum, Konzeption 2. Schutzwürdigkeit Bauteil

36 4.7 Immobilienökonomie

37 Investitionsrechnung reicht nicht aus zur Bewertung von Umnutzungskonzepte Notwendig ist ein vollständiger Finanzplan (VoFi) Ökonomie

38 5. Fazit

39 Umnutzungsprozesse gelingen, wenn der institutionelle Rahmen früh entwickelt wird Nutzungen grundsätzlich objektverträglich sind das übergeordnete Recht im Planungsalltag Beachtung findet sorgfältige Interessenerhebungen und -abwägungen vorgenommen werden ein vollständiger Finanzplan zur Bewertung von Umnutzungskonzepten vorliegt

40 Danke für die Aufmerksamkeit! Bauberater, Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt

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