Landwirtschaft in NRW verändert sich - Wie finden Familienbetriebe den richtigen Weg?

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1 Landwirtschaft in NRW verändert sich - Wie finden Familienbetriebe den richtigen Weg? wllv-bäuerinnenforum Haus Düsse 14. Februar Dr. Waltraut Ruland Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Foto: pb press Fotolia 1

2 GLIEDERUNG 1. Landwirtschaft verändert sich: Strukturwandel oder - Strukturbruch? 2. Chancen und Risiken - spezifisch für Nordrhein-Westfalen 3. Der richtige Weg zwischen Start und Ziel 4. Zielformulierung und was leistet die Kammer? 5. Hilfreiche Begleitung Foto: yevgeniy11 Fotolia 2

3 1 Landwirtschaft verändert sich: Strukturwandel oder - Strukturbruch? Ein paar Zahlen Landwirtschaftliche ein paar Zahlen: Betriebe Mittlere Größe (ha) 2010 November ca ,9 ca. 48,5 November 2016 Veränderung 2016 / 2015 Kuhbetriebe % Kühe/Betrieb 48, % Sauenbetriebe % Sauen/Betrieb % 3

4 1 Landwirtschaft verändert sich: Strukturwandel oder - Strukturbruch? Aktuelle Situation in der Milcherzeugung Entwicklung der Liquidität, WJ 14/15 bis WJ 16/17 Unternehmensergebnisse buchführender Betriebe in NRW (FMI-Gruppe) 34 Cent zur Liquiditätssicherung! 39 Cent 3 Jahre lang zur Krisenbewältigung! Milchpreis, netto 0,37 0,32 0,29 0,29 0,27 0,28 0,26 0,23 0,23 0,28 0,30 0,32 Josef Assheuer, Referent für Unternehmensführung 4

5 1 Landwirtschaft verändert sich: Strukturwandel oder - Strukturbruch? Produktionswert in der Landwirtschaft* Ø 2012 bis 2014 Nordrhein-Westfalen Geflügel, Eier 2,8% Milch 15,2% Getreide, Öl-/Hülsenfrüchte 14,4% Hackfrüchte 4,4% Gemüse, Obst 6,9% Schweine 23,0% Rindvieh 9,7% Produktionswert zu Erzeugerpreisen ᴓ insgesamt 7,7 Milliarden Euro Futterpflanzen 9,1% *) Einschließlich Eigenverbrauch, Bestandsveränderungen, landwirtschaftlicher Dienstleistungen und nichtlandwirtschaftlicher Nebentätigkeiten Quelle: Landwirtschaftskammer Stat. Landesamt NRW Baden-Württemberg Dr. Waltraut Ruland wllv-bäuerinnenforum - Regionale landwirtschaftl Gesamtrechnung Sonstiges 4,2% Sonderkulturen 10,2% 5

6 1 Landwirtschaft verändert sich: Strukturwandel oder - Strukturbruch? Welche Produktionsschwerpunkte in NRW? Ruhrgebiet Gartenbau Milch Veredlung Ackerbau Ackerbau Milch 0 Viele Verbraucher Grünland/ Milch Gartenbau Ackerbau Grünland/ Milch Köln / Düsseldorf Fotos: Holger Meyer Aleksejs Pivnenko, Africa Studio, Dudarev Mikhail, Harald Biebel, fotomaster Fotolia Merle Cramer 6

7 2 Chancen und Risiken - spezifisch für Nordrhein-Westfalen Chancen Natürliche Standortbedingungen Bildung Infrastruktur Risiken Kostenintensiv: Flächen, Emissionsschutz, Nährstoffe Kritische Verbraucher Fotos: Holger Meyer Aleksejs Pivnenko, Africa Studio, Dudarev Mikhail, Harald Biebel, fotomaster Fotolia Merle Cramer 7

8 2 Chancen und Risiken - spezifisch für Nordrhein-Westfalen Qualifikation der Betriebsleiter Die schlauesten Bauern [2010] Foto: Petkens 70,0 % aller Betriebe in NRW werden von Personen mit einem landwirtschaftlichen Abschluss geführt, davon haben als höchsten Abschluss: ,5 % abgeschlossene Ausbildung zum Landwirt 0 20,3 % eine Landwirtschaftsschule besucht 0 17,9 % Meister- oder Fachagrarwirt 0 26,6 % höhere Landbauschule 0 8,7 % Fachhochschul- oder Universitätsabschluss Jahr: 2010 Quelle: landwirtschaft.pdf S. 68 8

9 2 Chancen und Risiken und auf dem Weltmarkt? Risiken Chancen Gunstregion, auch bei Klimawandel Exportchancen bei gutem Qualitätsstandard Politische Risiken (Embargo, Kriege..) Größere Preisrisiken Ernährung von 9,5 Mrd. Menschen in

10 2 Chancen und Risiken - spezifisch für Nordrhein-Westfalen Was wollen die Verbraucher? Persönliche Erwartungen an die Landwirtschaft (Ernährungsreport 2017, BMEL) 1. Artgerechte Haltung der Tiere (70 %) 2. Qualität der Produkte (69 %) 3. Faire Entlohnung der Mitarbeiter (57 %) 4. Umweltschonende Produktionsmethoden (49 %) 5. Pflege Ländlicher Räume (46 %) 6. Transparenz des Betriebes (45 %) trotzdem: Lebensmittel werden in Deutschland unter guten Bedingungen produziert sagen 71 % der Befragten. Foto: Dmitry Naumov Fotolia 10

11 2 Chancen und Risiken - spezifisch für Nordrhein-Westfalen und in Zukunft? Die Trends - was bleibt, was ändert sich voraussichtlich? VERBRAUCHER VOR ORT WELTWEIT noch weniger Bezug zur Tierhaltung noch weniger Zeit und Muße zum Einkaufen und Kochen noch stärker differenziertes Angebot noch stärkeres Gesundheitsbewusstsein Digitalisierung Foto: Liddy Hansdottir Fotolia stärkere Verstädterung Klimawandel, Wasser Kaufkraft Fleischkonsum wird steigen internationale Handelsabkommen Digitalisierung Was heißt das für Familienbetriebe? 11

12 3 Der richtige Weg zwischen Start und Ziel 12

13 3 Der richtige Weg zwischen Start und Ziel Aktuelle Situation = Start Kritische Öffentlichkeit und politischer Druck über Fachrecht Unsichere Marktpreise bei wichtigen Produkten Verunsicherung über weitere betriebliche Zukunft Foto: Günter Kortmann 13

14 3 Der richtige Weg zwischen Start und Ziel Die großen Trends - mögliche Konsequenzen für den Betrieb I ENTWICKLUNG DER WELTBEVÖLKERUNG weltweite Nachfrage nach Nahrungsmittel steigt insbesondere Getreide und Fleisch Chancen auf dem Weltmarkt (Preise) standardisierte Produkte eingeschränkte Akzeptanz der hiesigen Produktion bei Ausrichtung auf Export (Umweltauflagen) KLIMAWANDEL weltweit unsichere Erträge Nordwesteuropa relative Gunstlage stärkere Regulierung von Klimagasemissionen (Kosten) steigende Energiekosten Risiko / Nutzen Nutzen / Risiko 14

15 3 Der richtige Weg zwischen Start und Ziel Die großen Trends - mögliche Konsequenzen für den Betrieb II DIGITALISIERUNG mehr und schnellere Verfügbarkeit von Daten und Informationen Daten evtl. unsicher, Informationen nicht immer seriös Arbeitsabläufe und Dokumentationsprozesse einfacher mehr Transparenz neue Geschäftsmodelle MEHR STADT- WENIGER LANDBEVÖLKERUNG weitere Entfremdung von Landwirtschaft höhere Ansprüche an Landschaft, Erholung, Umwelt Schwächung der Infrastruktur des Ländlichen Raumes Attraktivität des Lebensumfeldes, der Arbeitsplätze nimmt ab Risiko / Nutzen Nutzen / Risiko 15

16 3 Der richtige Weg zwischen Start und Ziel Entscheidungskriterien Ressourcen: Eigenkapital, Fläche, Stallgebäude ++ Produktionstechnische Leistungen + Lage des Betriebes + Neigung des Betriebsleiters, Familiensituation, Ausbildungsstand ++ Zielorientierung, Umsetzung neuer Ideen +++ Neu dabei: politische Risiken 16

17 4 Zielformulierung Das Ziel für Ihren Familienbetrieb? Angemessenes Einkommen Perspektive für die nächste Generation? Betrieb und Familie in 2050 Tragbare Arbeitsbelastung Angenehmes Arbeitsumfeld 17

18 4 Zielformulierung - Ideen der Betriebsleiter/innen Ideen und Strategien - und wie umsetzen? IDEEN Betriebserweiterung Diversifizierung, z. B.: Direktvermarktung, pädagogische oder pflegerische Angebote Umstellung auf Ökolandbau Konsolidieren HÜRDEN Flächen, Baurecht, Finanzierung Lage, Kunden, Investition, Arbeitsbelastung Umstellungskosten, langfristige Vermarktungssicherheit Nutzung der Gebäude Geordneter Ausstieg Foto: 2jenn Fotolia 18

19 2 Chancen und Risiken - spezifisch für Nordrhein-Westfalen Entwicklung des Ökolandbaus in NRW Fläche in ha Anzahl d. Betriebe ,4% 1,6% 2,6% 3,0% 3,1% 3,4% 3,7% 3,6% 4,0% 4,2% 4,6% *4,8% *4,8% *4,8% *4,8% *4,8% Rel. Anteil der ökolog. bewirtschafteten Fläche an der gesamten landw. Nutzfläche in NRW Quelle: MKLUNV NRW auf Basis BMELV (Meldungen der Kontrollstellen nach VO (EG) Nr. 834/2007) * Ab Landwirtschaftskammer dem Berichtsjahr 2011 NRW wurden Dr. Waltraut die unteren Ruland Erfassungsgrenzen wllv-bäuerinnenforum in der Landwirtschaftsstatistik angehoben. Daher ist der prozentuale Anteil der Ökofläche an der Gesamtfläche nicht mit dem der Vorjahre vergleichbar. Fläche in ha Betriebe 0 19

20 5 Hilfreiche Begleitung die Beratung Experte: z. B. im Pflanzenschutz Sparringpartner bei Betriebsentwicklung Coach: z. B. Umsetzung begleiten Analytiker: z. B. Schwachstellen in der Fütterung Der Berater/ die Beraterin Multiplikator: z. B. Informationen über Fördermaßnahmen Moderator: z. B. Interessensausgleich in der Familie Kommunikator: z. B. Mitarbeiter finden und binden Foto: g-konzept.de Fotolia 20

21 5 Hilfreiche Begleitung Weiterbildungsprogramm Wie geht es weiter mit unserer Landwirtschaft? Sachkunde (Tiertransporte, Pflanzenschutz, Besamung) Gut aufgestellt auch in der Öffentlichkeitsarbeit? Homöopathie beim Rind Zukunft sichern mit Ökolandbau - passend für unseren Betrieb? Fit im Agrarbüro Mitarbeiter finden und binden Ich bin mit einem Bauernhof verheiratet Grundlagen der Verhandlungskompetenz Foto: LK NRW 21

22 FAZIT 1. Die Landwirtschaft in NRW hat sich in kurzer Zeit recht stark verändert. Dieser Prozess wird weiter gehen. 2. Die Rahmenbedingungen im bevölkerungsstarken NRW sind geprägt von Erwartungen aus Gesellschaft und Politik. 3. Familienbetriebe erleben in NRW spezifische Chancen und Risiken durch die Verbrauchernähe, den rechtlichen Rahmen und eine kritische Öffentlichkeit. 4. Neben den bekannten Wegen eröffnen sich weitere Möglichkeiten, deren Chancen und Risiken nur teilweise kalkuliert werden können. 5. Es gibt ein breites Angebot an Unterstützung auf dem Weg: Bildung und Beratung sind wichtige Bausteine. 6. Unternehmerinnen und Unternehmer entwickeln Ideen und Strategien und nutzen die vorhandene Angebote. Foto: mirpic Fotolia 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23

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