Der Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen für Praxis, Beratung und Politik
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1 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 1 Der Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen für Praxis, Beratung und Politik Dr. Sebastian Lakner (Georg-August-Universität Göttingen) 23. November 2016, Hannover
2 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 2 Gliederung 1. Einleitung 2. Status Quo des Systems Ökolandbau 3. Chancen und Herausforderungen 1. Die Problemzonen Ertragslücke Rückumstellung Konventionalisierung Strukturwandel 2. Potenzial für Weiterentwicklung: Multilabel-Produkte: Organic 3.0? Vertiefung der Umweltziele Diversifizierung: Landwirtschaft im ländlichen Raum 4. Schlussfolgerungen
3 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 3 1. Einleitung: Ausgangsthese Der Biolandbau ist im gesellschaftlichen Mainstream angekommen [These] Produktion ist etabliert und wird ausgeweitet Standards und Richtlinien sind etabliert, Forschung findet statt Konsumenten fragen Produkte nach Es lassen sich Gewinne erwirtschaften Es werden Umweltvorteile erzielt Der Ökolandbau ist eine transparente Anbaumethode Biolandbau ist hip für den Mainstream Was müssen Landwirte und Beratung tun, damit das so bleibt? Herausforderung: #Postfaktische Gesellschaft
4 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 4 Quelle: Die Tageszeitung, 28 April 2014
5 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 5 2. Status Quo: In Deutschland Entwicklung von Gewinn u. Personalaufwand Gewinn u. Personalaufwand (in EUR/AK) Gewinn + Personalaufwand ökologisch wirtschaftende Betriebe (1.000 EUR/AK) Gewinn + Personalaufwand für konventionelle Vergleichsgruppe (1.000 EUR/AK) Quelle: eigene Darstellung, nach Daten von Dr. Jürn Sanders, Thünen Institut bzw. dem Agrarbericht der Bundesregierung, div. Jahre
6 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 6 2. Status Quo: International Gewinnsituation im Ökolandbau Cowder & Reganold (2015): When organic premiums were not applied, benefit/cost ratios ( 8 to 7%) and net present values ( 27 to 23%) of organic agriculture were significantly lower than conventional agriculture. However, when actual premiums were applied, organic agriculture was significantly more profitable (22 35%) and had higher benefit/cost ratios (20 24%) than conventional agriculture. Frucht System Effekt Effekt gesamt variable fest Arbeit Ohne P Mit P Ohne P Mit P Ohne P Mit P Kosten Einnahmen K/E-Verhältnis Kapitalwert Abbildung: Kosten, Überschuss, Kost-Ertrags-Verhältnis, Netto-Kapitalwert (K/E), Prämien (P) Quelle: Crowder & Reganold (2015): Financial competitiveness of organic agriculture on a global scale. PNAS; 112 (24): doi: /pnas Based on: 129 studies; 44 studies; 55 crops; 14 countries on five continents
7 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 7 2. Status Quo: International Gewinnsituation im Ökolandbau Quelle: Jürn Sanders (2015): Analyse der wirtschaftlichen Lage ökologisch wirtschaftender Betriebe im Wirtschaftsjahr 2013/14
8 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 8 2. Status Quo Wachstum von Produktion u. Markt Entwicklung des Ökolandbaus in Deutschland Anzahl Betriebe % 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% Markt-/Produktionswachstum (%) Anzahl Bio-Betriebe Zuwachs Biobetriebe (%) Zuwachst Umsätze Bio-Lebensmittel (%) Quelle: Eigene Darstellung, Daten von ZMP , AMI , BÖLW )
9 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 9 2. Status Quo: Markt Erzeugerpreise für Backweizen % Preise Backweizen (EUR/t) Copyright: S.Lakner, % 310% 290% 270% 250% 230% 210% 190% 170% 150% Preisverhältnis öko-konv (%) Erzeugerpreis konv. Backweizen (EUR/t) Erzeugerpreise fu r ökologischen Backweizen (EUR/t) Preisrelation öko-konv. Quelle: nach Daten der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI)
10 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Status Quo: Markt Preise für ökologische und konventionelle Milch Preis für ökologische und konventionelle Milch ,0 250% 50,0 200% 45,0 40,0 150% 35,0 100% 30,0 25,0 50% 20, % Basispreis für Bio-Milch (4,2% Fett/3,4% Eiweiß, frei Molkerei) (Ct/Kg) Preis für konv. Milch (4,0% Fett/3,4% Eiweiß, frei Molkerei) (Ct/kg) Preisverhältnis ökologischem Preis zu konv. Preis (in %)
11 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Status Quo Nachhaltigkeit der Anbausysteme? Ertrag Konventionelle Landwirtschaft Qualität Boden Biologische Landwirtschaft Ertrag Qualität Boden Ernährungsqualität Min. Energienutzung Ernährungsqualität Min. Energienutzung Min. Residuen Pflanzenschutz Biodiversität Min. Residuen Pflanzenschutz Biodiversität Reduktion Belastung durch Chem. Pflanzschutz Min. Wasser- Verschmutzung Reduktion Belastung durch Chem. Pflanzschutz Min. Wasser Ver schmutzung Arbeit Gewinne Arbeit Gewinne Ökosystemleistungen Kosten Ökosystemleistungen Kosten Quelle: Reganold & Plachter (2016): Organic agriculture in the twenty-first century, Nature Plants, 3. Februar 2016, doi: /nplants , eigene Übersetzung
12 Analyse Agrarumweltprogramme & ÖL Prämie Beibehaltung ökol. Ackerbau Prämie (EUR/ha) Agrarwende Renate Künast ELER Die harten Jahre Sanfte Agrarwende Christian Meyer 0 Folie Nr. 12 Bayern Baden-Württemberg Sachsen Brandenburg Hessen Niedersachsen Abbildung: Entwicklung der Prämie für die Beibehaltung des Ökolandbaus auf Ackerflächen Quelle: Eigene Darstellung, siehe auch S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen
13 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Status Quo im Ökolandbau Fazit 2017 Die Betriebe erzielen Gewinne Der Markt für Ökoprodukte ist etabliert Preise sind stabil Die Unterstützung durch die Politik hat sich (wieder) verbessert Das System gilt als ein nachhaltiges System
14 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Chancen und Herausforderungen Erträge und angepasste Sorten Es gibt deutliche Ertragsunterschiede Aufgabe: Anpassung von Sorten und Tierrassen an das System Rückumstellung und Betriebsaufgabe: Ökonomischer Gründe als Hauptursache Konventionalisierung der biologischen Landwirtschaft: Erwartungshorizont des Systems Biolandbau als Referenz Multilabel-Strategie: Regional, fair und nachhaltig Naturschutz und Ausbau der Umweltleistungen Diversifizierung in landwirtschaftsnahe Bereiche
15 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Erträge: Entwicklung Getreideerträge Erträge ökologischer und konv. Backweizen (dt/ha) Ertrag Weizen (dt/ha) konventionell ökologisch Wachstum Weizenertrag_conv = 55 *** ** t * t 2 R 2 = Weizenertrag_org = 35.9 *** * t -0.02** t 2 R 2 = Jahre Quelle: eigene Berechnung, Daten von J. Sanders, Thünen-Instituts bzw. Agrarbericht der Bundesregierung, div. Jg.
16 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 16 6 T. de Ponti et al. / Agricultural Systems 108 (2012) 1 9 Fig. 2. The relative yield of organic agriculture as a function of the absolute conventional yield, including linear regression line, R 2 -value and its P-value, and number of data points for (a) all wheat data, (b) wheat data from experiments, (c) corn, (d) barley, (e) potatoes, and (f) soybeans. Abbildung: Niveau von ökologischen und konv. Erträgen Quelle: de Ponti, T., B. Rijk und M.K. van Ittersum (2012): The crop yield gap between organic and conventional agriculture, Agricultural Systems 108: 1 9
17 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 17 Abb.: Verhältnis zwischen ökologischem und konventionellem Ertragsniveau für acht Früchte. Kniss AR, Savage SD, Jabbour R (2016) Commercial Crop Yields Reveal Strengths and Weaknesses for Organic Agriculture in the United States. PLOS ONE 11(8): e
18 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 18 Effizienz-Studien Produktivitätsvergleich Meta-Studien Ertragsvergleiche 3.1 Erträge Produktivitätsunterschiede Aldanondo-Ochoa et al., 2014 Guesmi et al., 2012 Oude Lansink et al., 2002 Oude Lansink et al., 2002 Mayen et al., 2009 Kumbhakar et al., 2009 Kumbhakar et al., 2009 Kumbhakar et al., 2009 Badgley et al Ponti et al Seuffert et al Ponisio et al ,4 12,0 13,0 22,0 23,0 21,0 21,0 25,0 19,2 37,0 33,0-15,0-5,0 5,0 15,0 25,0 35,0 45,0 Produktivitäts-Unterschied: ~ 20% Quelle: Lakner, S. & G. Breustedt (2017): Efficiency analysis of organic farming systems a review of concepts, topics, results and conclusions; German Journal of Agricultural Economics 31, Ertragsverhältnis (in %)
19 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 19 Quelle: Welt am Sonntag 16.Februar 2014, S.8-11
20 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 20 Quelle: Süddeutsche Zeitung, 3 März 2014, S.19
21 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Rückumstellung: Problembeschreibung Rückumsteller: In Deutschland 3.3% der Betriebe (+ 1.1% Betriebsaufgaben) Aufgebende Betriebe = flächenarm, Betriebsleiter > 65J und Obst/Gemüse sowie Schaft- und Ziegenhalter Gründe für die Rückumstellung sind unterschiedlich hauptsächlich ökonomisch und administrativ Trotz der politisch gewollten Ausdehnung des ökologischen Landbaus in Deutschland sind daher auch zukünftig Rückumstellungen als nicht immer vermeidbar anzusehen. (Kuhnert et al. 2013) Quelle: Kuhnert et al. 2013: Ausstiege aus dem ökologischen Landbau: Umfang Gründe Handlungsoptionen, Thünen Working Paper url:
22 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Rückumstellung in Deutschland Umstellung auf Ökolandbaus in Deutschland inklusive Rückumstellung Anzahl Betriebe Rückumsteller Neu-Umsteller Quelle: eigene Berechnung nach Daten von Eurostat 2016
23 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Rückumstellung: Motive der Landwirt*in Ökonomische Gründe Zu geringere Subventionen (Darnhofer et al. 2005) Erhöhte Produktionskosten (z.b. für Futter) Kaum Preisdifferenz, keine Premiumpreise Mangelnde Vermarktungsmöglichkeiten Erhöhte Arbeitsbelastung Kontrolle und Zertifizierung Pflanzenbau und Tierhaltung Stallgestaltung Futterbeschaffung Phytosanitäre Problem Mangelnde Informationen u. techn. Lösungen Quelle: Eigene Zusammenfassung aus Sahm 2012: Reversion from organic to conventional agriculture: A review, Renewable Agriculture and Food Systems, url: doi: /s
24 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Rückumstellung : Effizienz bei Umstellung Technische Effizienz von Umstellungsbetrieben Technische Effizienz Umstellungsbetriebe Anerkannte Ökobetriebe Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6-11 Jahre nach der Umstellung Beobachtungen: Umstellungsbetriebe = 204, Ökologische Betriebe = Quelle: Lakner et al. (2012): Technical efficiency of organic pasture farming in Germany: The role of location economics and of specific knowledge, Renewable Agriculture and Food Systems, 27 (03):
25 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Konventionalisierung (2) Biolandbau als Ergebnis von verschiedenen Bewegungen Aus: Julie Guthman 2014: Agrarian Dreams, University of California Press Kritik an der produktiven bzw. industriellen Landwirtschaft Bewegung für gesunde Ernährung Neue ländliche Linke Umweltbewegung Betriebsstrukturelles Denken
26 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 26
27 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Konventionalisierung (4) Quelle: Der Spiegel, 11/2014, Siehe auch Lakner (2014):
28 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 28 Tabelle: Leichte und schwere Verstöße bei Kontrollen Land Schweiz Tschechische Republik Deutschland Italien Türkei Jahr Betriebe mit leichten Sanktionen Betriebe mit schweren Sanktionen Betriebe % Betriebe % Anzahl Betriebe ges , , , , , , , , ,5 7 0, ,9 35 2, ,4 29 1, ,0 15 0, , , , , , , , , Source: Gambelli, D., Zanoli, R., Solfanelli, F., Dabbert, S., Lippert, C. and Zorn, A Modelling of Certification Systems Report on economic modelling results and actions to increase efficiency and costs effectiveness of inspection procedures, Report D 20 of the research project Economic Analysis of Certification Systems in Organic Food and Farming (CERTCOST), University Hohenheim.,
29 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Konventionalisierung (5) Richtlinien Ökolandbau Prinzipien Ökolandbau Konventionalisierung beschreibt die Übernahme von Technologien und Methoden der konventionellen Landwirtschaft unter Aufgabe der eigenen Zielen. Als Folge verliert der Ökolandbau als Landbausystem seine Wirksamkeit und wird seinen Zielen nicht gerecht. Vielen Studien beziehen sich auf die IFOAM-Grundwerte. Quelle: Eigene Darstellung
30 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Konventionalisierung (7) Anteil in Anbauverbänden organisierte Betriebe Anteil der in Anbauverbänden organisierten Ökobetriebe Anzahl Öko-Betriebe Anzahl Verbandsbetriebe Anzahl Betriebe EU-VO Anteil Betrieben nach EU-VO % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % % Anteil Betriebe nach EU-VO Jahre Quelle: eigene Darstellung, Daten nach BÖLW , ZMP 1999, ZMP 2001, SÖL 2007 Quelle: eigene Darstellung nach Daten von SÖL, ZMP, AMI und BÖLW
31 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Konventionalisierung (8) Entwicklung eines Index Composite indicator score 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0, th percentile Mean 5th percentile Quelle: Seidel, Heckelei & Lakner 2017, in Review
32 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 32 Abb. Entwicklung von durchschnittlichen Tierbehandlungskosten je Tier in Deutschland (n = 2.347) Entwicklung der Tierarztkosten auf ökologischen Futterbaubetrieben ( ) Mittelwert und Quantile a.) Mittelwert sowie 1. u. 3. Quartil Verteilung im Datensatz b.) Verteilung aller Beobachtungen im Datensatz Tierarztkosten je Großvieheinheit (Euro/GV) Quartil Mittelwert 3. Quartil Gesamtmittelwert = Euro Tierarztkosten je Großvieheinheit (Euro/GV) Jahre Jahre (n=2347) Quelle: Lakner, S. & M. Wilken (2012): Konventionalisierung von ökologischen Futter-baubetrieben in Deutschland eine empirische Studie mit Hilfe von Buchführungsdaten, S in Hambrusch, J. et al. (Hrsg.) (2012) Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie, Facultas-Verlag, Wien.
33 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 33 Konventionalisierung (10) Wahrnehmung der Akteure Schlussfolgerung aus einer qualitativen Studie in Göttingen: Die Hauptkritikpunkte der Akteure liegen eher auf Strukturund Marktentwicklungen, als auf Produktionsthemen. Frage: Inwieweit ist die Konventionalisierungsdebatte auch Kapitalismus-Kritik Frage: Ist die Konventionalisierungsdebatte Ausdruck für Kritik am Strukturwandel
34 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Strukturwandel Die technological Tretmühle (COCHRANE) WILLARD COCHRANE (1958): Farm prices, myth and reality Frage: Was führt zu einer systematischen Verschlechterung der Landwirtschaftlichen terms-of trade? D.h. Landwirte müssen immer mehr produzieren für den gleichen Lebensstandard Input-Preise steigen stärker als Output-Preise Systematischer Einfluss von technologischem Wandel Rückläufige landwirtschaftliche Preise Hohe Erträge notwendig um das Einkommen zu halten Technische Innovationen für höhere Erträge (Investment) Andere Betriebe nutzen technologische Innovationen Preise sinken weiter Slide No.: 34
35 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Strukturwandel im Ökolandbau Die langfristige Entwicklung Entwicklung der landwirtschaftlich genutzten Fläche je Betrieb (in ha) landwirtschaftlich genutzte Fläche je Betrieb Ökologische Betriebe Konventionelle Vergleichsbetriebe Geschätzte Wachstumsfunktion öko Fläche = 49.8 *** *** t *** t *** t 3 R 2 = Jahre
36 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Strukturwandel im Ökolandbau Größe von bio u. konv Betrieben 2013 Anteil Betriebe in der Größenklasse (%) 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% Größenstruktur von biologischen und konventionellen Betrieben in Deutschland % < > Quelle: Statistisches Bundesamt 2013, Wiesbaden Größenklasse von... bis... Hektar Anteil Ökobetriebe in der Größenklasse (%) Anteil konv. Betriebe in der Größenklasse (%)
37 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Multilabel-Strategie: Der Verbraucher Erwartungen des hybriden Verbraucher Umwelt- und tierfreundliche Produkte (Biolandbau bisher...) Regionale, faire und sozial nachhaltige Lebensmittel (Prozessqualität) Frische u. handwerkliche hochwertige Produktion (Produktqualität) Gesunde und authentische Produkte, Ethno-Food (Produktimage) Andererseits: Fast-Food irgendwo zwischen Tankstelle und Aldi... Quelle: aus Arbenz, M., D. Gould and C. Stopes (2015): ORGANIC 3.0 for Truly Sustainable Farming & Consumption, IFOAM url:
38 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Multilabel-Strategie: Beispiel
39 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 39 Wochenmarkt: Regionale Spezialitäten mit Charisma, Bozen, Italien, 2011 Hofladen: Regionale und low-input Produktion, Estland, 2009 Gastronomie: ökologischer Produktion als Event, Schweiz, 2011 Naturkostladen mit eigener frischer Produktion, Göttingen, 2016
40 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Vertiefung Umweltziele Entwicklung konv. Landwirtschaft Ziel umweltfreundlichere Produktion (!?) Greening (1,5 Mrd. EUR/Jahr und 30% der Direktzahlungen) Agrarumweltmaßnahmen Ressourcenschutz (Gülle, Antibiotika?) Tierschutz (!?) Schweiz: Integrierte Produktion (IP) Entwicklung Biolandbau Kaum Veränderung seit 2007 GÄA-Richtlinie: Richtlinien zum Naturschutz, z.b. 30 m Hecke je Hektar oder 1% bzw. 5% Flächen LE Bioland: Naturschutzberatung... Quelle: aus Arbenz, M., D. Gould and C. Stopes (2015): ORGANIC 3.0 for Truly Sustainable Farming & Consumption, IFOAM url:
41 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Vertiefung Umweltziele Quelle: Projekt Kulturlandplan, url:
42 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Vertiefung Umweltziele Quelle: Bio Austria 2015: url:
43 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Spezialisierung vs. Diversifizierung Diversifizierung bzw. Paralandwirtschaft Definition: Bereitstellung von landwirtschaftsnahen Dienstleistungen Bedeutung: Erzeugung 2015 zu Herstellungspreisen: 422 Mio. (4,4%) in CH Paralandwirtschaft trägt zum Einkommen bei => Risiko Strategie In Österreich: Bedeutung v.a. im Ökolandbau, ca. 30% der Umsätze Wirkung von Diversifizierung Diversifizierung trägt zu landwirtschaftlichen Einkommen bei (ca. 27%) Einfluss Diversifizierung auf Effizienz unterschiedlich Ausbau v.a. des Inputfaktors Land bei Reduktion von var. Kosten Schlussfolgerung: Diversifizierung kann eine Chance sein Aber: Betriebsleiter-Präferenz und Betriebsstruktur berücksichtigen Quelle: Lakner, Kirchweger, Hoop, Brümmer & Kantelhardt (2017): Effects of Diversification on Technical efficiency in the Alpine Region, in Review
44 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Spezialisierung vs. Diversifizierung Umsatzanteile aus dem Betriebszweig Futterbau Entwicklung von 1994 bis 2005 a.) Mittelwert sowie 1. u. 3. Quartil b.) Verteilung aller Beobachtungen im Datensatz % Umsatzanteil aus Futterbau 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % 1. Quartil Mittelwert 3. Quartil Gesamtmittelwert = 82.4 % % Umsatzanteil aus Futterbau 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Untergrenzwert Futterbau Jahre Jahre (n=2442) Quelle: Lakner und Wilken 2012
45 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 45
46 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen Schlussfolgerungen Ökologische Landwirtschaft 3.0 im 21.Jahrhundert Herausforderung Forschung & Politik: Erträge und Anpassung von Sorten und Tierrassen Herausforderung Beratung: Umstellung/Rückumstellung: Möglichkeiten und Grenzen Konventionalisierung: Authentische Landwirtschaft und Stärke/Schwächen-Analysen Diversifizierung u. Paralandwirtschaft => v.a. Tourismus und Gastronomie Herausforderung Verbände & Politik: Umwelt: Entwicklung eines Naturschutzhofes? Labeling: Kooperation mit regionalen, fairen und nachhaltigen Akteuren? Weiterentwicklung des Systems Ökolandbau 3.0? Ziel: Regionale, faire, nachhaltige und vertiefte Ökologische Landwirtschaft
47 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 47 Danke für die Aufmerksamkeit! Fragen? Dr. Sebastian
48 S. Lakner: Ökolandbau im 21.Jahrhundert: Chancen und Herausforderungen 48 Lakner, S., S. von Cramon-Taubadel & B. Brümmer (2012): Technical efficiency of organic pasture farming in Germany: The role of location economics and of specific knowledge, Journal for Renewable Agriculture and Food Systems Vol. 27, 3, pp Brenes-Muñoz, T., S. Lakner & B. Brümmer (2016): What Influences the Growth of Organic Farms? Evidence from a Panel of Organic Farms in Germany, German Journal for Agricultural Economics, 65 (2016), Number 1: Lakner, S. & G. Breustedt (2017): Efficiency analysis of organic farming systems - a review of concepts, topics, results and conclusions, German Journal of Agricultural Economics 66 (2):
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