10 Jahre Lernen durch Engagement am FLG eine Innovations-Erfolgsgeschichte

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1 10 Jahre Lernen durch Engagement am FLG eine Innovations-Erfolgsgeschichte Teil I Rückblick in Schlaglichtern Wie alles anfing Ein kleiner Rückblick (1) Erkundungen einer 9. Klasse im Bamberger Raum Bedürfnis nach Konzentration auf einen Partner Konzerte mit und für Menschen mit Behinderung

2 Wie alles anfing Ein kleiner Rückblick (2) Marketingkonzept journalistisches Schreiben Wie alles anfing Ein kleiner Rückblick (3) Sportprojekte Umweltprojekte

3 Wie alles anfing Ein kleiner Rückblick (4) Baumaßnahmen Malaktion Wie alles anfing Ein kleiner Rückblick (5) Gemeinsame Theatergruppe Saisonale Konzerte in verschiedenen Zusammensetzungen

4 Wie alles anfing Ein kleiner Rückblick (6) Abitur-Facharbeiten: Internet-Verkaufsportal (WuR) Faust -Brettspiel (D) Veeh-Harfe (Mu) Inklusion Theorie (WuR) Inklusion Praxis (WuR) SL-Partnerschaft auf der Schulhomepage (=jüngstes Beispiel/ D) Curriculare Anbindung Musik (Big Band, Ensembles, Notation) Deutsch (Facharbeiten, journal. Schreiben) Wirtschafts- und Rechtslehre (Marketing) Sport (Mannschaftssport Basketball) Kunst (Werken, Plakatgestaltung) Biologie (Naturschutz) Religion (Ausgrenzung)

5 Schautafel Beteiligte Schüler und Partner FLG: Alle Jahrgangsstufen Unterschiedliche Gruppierungen Lebenshilfe: Einzelne, Gruppen, Gesamtbelegschaft

6 Pädagogisch-didaktische Orientierung Handlungsorientiertes Lernen im sozialen Engagement Wissen und Werte Kompetenzen Entwicklung der Persönlichkeit Verantwortung für sich und die Gesellschaft Entwicklungsstufen (1) Von Anfang an fächer-, jahrgangs- und institutionsübergreifend Teamgeist in Schule und Partnerorganisation Regelmäßige Planungstreffen Unterstützung von der Schulleitung

7 Entwicklungsstufen (2) Zusammenarbeit mit LdE-Netzwerk Abwechselnde Module Fortbildung und Reflexion Institutionalisierung durch P-Seminare 10 Jahre Lernen durch Engagement am FLG eine Innovations-Erfolgsgeschichte Teil II P-Seminar: Biografiearbeit mit geistig behinderten Menschen höheren Alters

8 Vorgaben des Ministeriums SL/LdE-Qualitätsstandards Realer Bedarf Curriculare Anbindung Reflexion außerschulischer Partner Schülerpartizipation Elternpartizipation Nachhaltigkeit Ergebnispräsentation Lernzuwachs Schulprofil

9 Suche nach einem Thema Anfrage seitens der Lebenshilfe Bedarf nach Biografien A) Für Wohnheimbewerbungen etc. B) Als Erinnerungshilfe der beh. MA C) Zur Zukunftsplanung der beh. MA Art der Biografiearbeit (1) Keine üblichen Lebensläufe Nicht nur bürokratisch für Institutionen, sondern auch und vor allem persönlichanschaulich als Erinnerungsarbeit Einfühlsame Hinterfragung biografischer Ereignisse aus diversen Perspektiven Blöcke, Lebenskapitel und Themengebiete

10 Art der Biografiearbeit (2) Je 1 Gruppe für 2 behinderte MA Durchführung an verschiedenen Orten: In der LH, zu Hause, an Lebensstationen Nicht geschlossen, sondern offen Vergangenheit und Zukunft Partizipation der behinderten MA Dokumentation (Rohdaten, Portfolio, Endprodukt, Abschlusspräsentation) Ablauf (1) (Vorjahr) Ausschreibung: Schüler wählen Erste Treffen Schüler und Leiter (1 Lehrer + 2 Leiter der Lebenshilfe - Organisation, Erwartungshaltungen, Fragen)

11 Ablauf (2) Erkundung der Lebenshilfe- Werkstätten Erkundung eines Wohnheimes Ablauf (3) Methodentraining (Sekundärliteratur, Gegenstände, Fotos, Rollenspiele, Eigenversuche, Lebensschauplätze, Fragenkatalog Gemeinsames Treffen aller (S, L, Lt, MA)

12 Ablauf (4) Wie an behinderte Mitarbeiter herantreten? Fertigung eines Einladungsschreibens Ablauf (5) = gegenwärtige Phase Beginn der eigentlichen Biografiearbeit Selbständige Treffen von Schülern und MA Beziehungsaufbau, Datensammlung Meilensteine in größeren Abständen zur Rechenschaftsablage, Reflexion und Erfolgssicherung Erarbeitung des Endproduktes und der Abschlusspräsentation (= nächstes HJ)

13 Reflexionsfragen Warum hast du dich für unser P-Seminar entschieden? War anfangs die Vorstellung, mit behinderten Menschen zusammenzuarbeiten, für dich gewöhnungsbedürftig? Haben sich deine Meinung, deine Gefühle und Einstellungen inzwischen geändert? Welche Fähigkeiten benötigst du, um eine gute Abschlusspräsenation zu realisieren? Welche Schulfächer (R,D,Mu,WuR,G,B,Sp, Ku usw) helfen dir, um gut im P- Seminar zu sein? Welchen Nutzen ziehen die behinderten Mitarbeiter aus unserem Seminar? Wie hoch ist deine persönliche Verantwortung bei unserer Arbeit? Hat unsere Arbeit für die Stadt Bamberg irgendeine Bedeutung? Redet ihr mit anderen Schülern vom FLG über die Bedeutung unseres P- Seminars? Wie findest du die Tatsache, dass wir uns unser eigenes Vorgehen selbst erarbeiten müssen? Wäre ein ganz klar vorstrukturierter Kurs nicht besser? Was hat dir das Seminar bisher gebracht? Einige typische Antworten Warum Seminar? "Weil ich der Meinung bin, dass die Förderung sozialer Kompetenzen im Schulalltag zu kurz kommt. Besondere Fähigkeiten? Lernzuwachs? "ohne Vorurteile, motiviert und emphatisch." / analytische Fähigkeiten (Was hat das für eine Relevanz für die Biographie?) / "Gute Sprach- und Schreibkenntnisse dass die Menschen in der LH überdurchschnittlich liebevoll, kontaktfreudig und bgeisterungsfähig sind. / ganz normale Menschen mit oft gleichen Vorlieben und Ansichten Nutzen für Behinderte? "Ich finde, dass sie durch die Biografie ein "Denkmal" ihres Lebens haben." Offene Struktur? Reflexion? "Ich denke, dass die Arbeit mit Menschen sehr reflektiert sein muss, daher ist es sinnvoll, sich auch mit der Struktur, mit der man erbeitet, auseinanderzusetzen. Nutzen für die Stadt? "Die Stadt kann das Projekt nur befürworten, weil es der Qualität der Schule und der Lebenshilfe zu Gute kommt"

14 SL/LdE-Qualitätsstandards Realer Bedarf Curriculare Anbindung Reflexion außerschulischer Partner Schülerpartizipation Elternpartizipation Nachhaltigkeit Ergebnispräsentation Lernzuwachs Schulprofil 10 Jahre Lernen durch Engagement am FLG eine Innovations-Erfolgsgeschichte Teil III Was ist das Geheimnis des Erfolges?

15 Psst...: Das Geheimnis (1) Win-Win-Situation: Für LH: Interesse, Erlebnisse, Gemeinschaft, öffentliche Würdigung, Entwicklung Für FLG: Erfahrungen, Lernzuwachs, Organisation, Verantwortung, Beruf Psst...: Das Geheimnis (2) Viele Schultern, nicht alles von einem L abhängig Teamgeist: engagierte Lehrer und Leiter Kommunikation (laufend, jährliche Treffen) Variable Module: wechselnde Schwerpunkte Unterstützung von der Schulleitung Verantwortungskultur innerhalb der Schülerschaft

16 Psst...: Das Geheimnis (3) Herausstellungsmerkmal: Sozialprofil Bewusstmachung (Päd. Tag, Schaukasten, interne und externe Berichterstattung, SL-Tagungen) Ständige Bereitschaft, Anregungen aufzugreifen bzw. zu geben 10 Jahre Lernen durch Engagement am FLG eine Innovations-Erfolgsgeschichte Ulrich Koch Bad Salzdetfurth, den 13. Mai 2011

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