Peter Langguth Cert Fricker Heidi Wunderli-Allenspach. Biopharmazie. WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
|
|
- Ulrike Schräder
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Peter Langguth Cert Fricker Heidi Wunderli-Allenspach Biopharmazie WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
2 Inhaltsverzeichnis I Crundlagen der Biopharmazie 1 1 Einfuhrung 3 P. Langguth,, H. Wunderli-Allenspach 2 Physiologische Crundlagen - Biologische Membranen und Barrieren Biologische Membranen Lipiddoppelschicht Membranproteine Membrankohlenhydrate Membrantransport Mechanismen des Transports Transport durch proteinfreie Lipidmembranen Proteingebundener Membrantransport Kinetik Carrier vermittelter Transportprozesse Ionengradient abhangige Transportprozesse Zytotische Mechanismen, Transport von Makromolekulen Exportproteine Pharmakokinetisch relevante Membranbarrieren Darm Aufbau und Funktion Intestinale Transportsysteme Leber Aufbau und Funktion Hepatische Transportsysteme Hepatische Clearance und First Pass Effekt Niere Aufbau und Funktion Renale Transportprozesse Blut-Hirn Schranke und Choroid Plexus Aufbau und Funktion Transportsysteme in der Blut-Hirn Schranke und im Choroid Plexus 32 Biopharmazie. Peter Langguth, Gert Flicker, Heidi Wunderli-Allenspach Copyright 2004 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim ISBN: X
3 X Inhaltsverzeichnis Haut Aufbau und Funktion Permeation durch die Haut Lunge Aufbau und Funktion Resorption iiber die Lunge Nase Mundhbhle Auge In vifro-modelle der Resorption und Permeation Bestimmung physikalisch-chemischer Eigenschaften von Wirkstoffen Lipidmembranen Liposomen Resorptionsmodell nach Strieker Membranvesikel Zellkulturmodelle Isolierte Gewebestucke Isoliert perfundierte Organe 49 Ubungsfragen zu Kapitel Statistische Crundlagen der Versuchsplanung 51 M. Holz 3.1 Systeme Modelle Terminologie Statistische Methoden als Regressionstechniken Der einfachste Fall: Modell mit nur der Konstanten /? Schatzung der Modellkonstanten Schatzung der Reststreuung Die Normalverteilung Transformationen Die Standardabweichung der Modellkoeffizienten, der Standardfehler Vertrauensbereiche fur Modellkoeffizienten Der zweiteinfachste Fall: Lineare Regression Die Schatzung der Modellkoeffizienten Die Unsicherheit der Schatzung der Modellkoeffizienten Modelle mit zwei Faktoren: Multiple Regression Gemischte Modelle I: Kovarianzanalyse (ANOCOVA) Gemischte Modelle II: M-i>itro-/in-iwo-Beziehungen als Regressionsmodell Modelle mit ausschlieelich kategorialen Faktoren, Varianzanalyse, ANOVA Varianzkomponentenschatzung (Random Effects ANOVA) ANOVA mit festen Effekten Vergleich zweier Mittelwerte 68
4 Einweg-Varianzanalyse (One-Way ANOVA) Prinzipien der Versuchsplanung Plane fur die Einweg ANOVA Zweiweg-Varianzanalyse (Two-way ANOVA) Dreiweg-ANOVA: Lateinisches Quadrat Einige praktische Probleme bei Bioverfiigbarkeitsstudien Effekt der Nahrungsgabe auf die Absorption Griechisch-Lateinische Quadrate Circadiane Effekte Carry-Over Aquivalenz und Signifikanz 76 Ubungsfragen zu Kapitel 3 77 Inhaltsverzeichnis XI 4 Crundlagen der Pharmakokinetik 79 H. Wunderli-Allenspach 4.1 Kinetik von Arzneistoffen Die Beschreibung kinetischer Prozesse Kinetische Prozesse im Korper - ADME Pharmakokinetische Modelle Berechnung pharmakokinetischer Parameter aus klinischen Messdaten mittels Kompartiment-Modell Makro- und Mikrokonstanten Offenes Ein-Kompartiment-Modell, intravasale Applikation Offenes Ein-Kompartiment-Modell, extravasale Applikation Offenes Zwei-Kompartiment-Modell, intravasale Applikation Offenes Zwei-Kompartiment-Modell, extravasale Applikation Verteilungsvolumen (V) Fla'che unter der Plasmakonzentrations-Zeit-Kurve (AVC) Bioverfiigbarkeit (F) Totale Korperclearance (CL) Berechnung pharmakokinetischer Parameter aus klinischen Messdaten mittels statistischem Modell Absorption Absorptionskinetik Absorbierte Fraktion/ a Verteilung Physikalisch-chemische Grundlagen Verteilungskoeffizient Ionisationsgrad und Verteilung in wasserigen Kompartimenten mit unterschiedlichem ph-wert Verteilungsgeschwindigkeit Verteilung im Blut Bedeutung der Proteinbindung Plasmaproteinbindung Erythrozytenbindung 118
5 XII I Inhaltsverzeichnis Verteilung im Gewebe Physiologische und fiktive Verteilungsraume Biotransformation Biotransformationsreaktion Metabolische Clearance (Sattigungskinetik nach Michaelis-Menten) Herleitung der Reaktionsgleichung Plasmakonzentrations-Zeit-Kurven bei Sattigungskinetik Physiologisches Modell (hamodynamisches Perfusionsmodell) Kapazitatslimitierte Clearance Die intrinsische Clearance (CI int ) Enzyminduktion - Enzyminhibition Hamodynamisch oder Blutfluss-kontrollierte Clearance Auswirkung auf Plasmakonzentrations-Zeit-Kurven First-pass-Effekt und Bioverfugbarkeit Probleme bei First-pass-Arzneistoffen Inter- und intraindividuelle Schwankungen bei der Biotransformation Metabolitenkinetik Exkretion 137 A.I.I Exkretionsorte Biliare exkretorische Clearance '.3 Renale exkretorische Clearance Anatomische und physiologische Grundlagen Renale Clearance (CL R ) und unverandert renal ausgeschiedene Fraktion (f e ) Analyse der Teilprozesse in der Niere Einfluss des Urin-pH auf die Eliminationsprozesse Nierenfunktionstests Berechnung von Eliminationsparametern aus Urindaten Rahmenbedingungen ARE-Methode Rate-Methode Pharmakokinetische Charakterisierung von Arzneistoffen - die Kernparameter Gewebebindung AUC CL Renale Ausscheidung Hepatische Ausscheidung Unvollstandige Absorption Interaktionspotential und Einfluss pathologischer Veranderungen Infusion Mehrfachdosierung Dosierungsschemata Intravasale Applikation 152
6 Inhaltsverzeichnis XIII Extravasale Applikation Kumulationsfaktor (R ac ) Initial- und Erhaltungsdosis Ermittlung von pharmakokinetischen Parametern Erstellen von Dosierungsschemata Dosierungsanpassung bei Niereninsuffizienz 157 Ubungsfragen zu Kapitel II Anwendungen der Biopharmazie Angewandte Biopharmazie und Pharmakokinetik in der Arzneimittelentwicklung 165 P. Langguth 5.1 Physikalisch-chemische Grundlagen der Absorption: Biopharmazeutisch relevante Wirkstoff-Eigenschaften Lipophilie, pka-wert und Ionisation Wasserstoffbindungsdonatoren und -akzeptoren Loslichkeit ph-abhangigkeit der Loslichkeit Molekiilgrofse Integrierte Betrachtungen Das Biopharmazeutische Klassifizierungssystem (BCS) Erweiterung des BCS BCS bei der Entwicklung neuer Arzneistoffe Biotransformation Sinn und Prinzip der Biotransformation Chemische Aspekte der Biotransformation Phase-I-Reaktionen Phase-II-Reaktionen (Konjugationen) Enzymatische Aspekte der Biotransformation Orte der Biotransformation Biotransformierende Enzyme: Oxidoreduktasen Faktoren, die die Biotransformation beeinflussen Biopharmazie der Applikationsorte und -arten Bioverfugbarkeit und Bioaquivalenz Bioverfugbarkeit SUPAC Bioaquivalenz Ausnahmen von der in-vivo Bioaquivalenzpriifung Bioaquivalenz und Austauschbarkeit wirkstoffgleicher Arzneimittel Bestimmungsmethoden der Bioverfugbarkeit Ausmafs der Bioverfugbarkeit AUC im Steady-state (AUC VT ) Mittlere Plasmakonzentration im Steady-State (C, s;n ) 238
7 XIV I Inhaltsverzeichnis Bestimmung der Bioverfugbarkeit durch kumulative Urinausscheidung (Ae) Geschwindigkeit der Bioverfugbarkeit Nicht kompartimentelle Parameter und Verfahren Dekonvolution Kompartimentelle Verfahren Fallbeispiel einer Bioaquivalenzuntersuchung In-vitro Pruning der Wirkstofffreigabe Theoretische Grundlagen Apparaturen Experimentelle Testbedingungen In-vitro Freisetzungstests fur ausgewahlte Arzneiformen Auswertung von Versuchen zur Wirkstofffreisetzung und Festlegung von Spezifikationen Schnell freisetzende Zubereitungen Magensaftresistent iiberzogene Tabletten Tabletten mit verlangerter Wirkstofffreisetzung (Retardtabletten) Akzeptanzkriterien fur die Spezifikation Zeitgesetze und Kurvenparametrisierung Vergleich der in-vitro Wirkstofffreisetzung M-vitro-/in-iwo-Korrelation (IVIVC) Durchfuhrung der IVIVC Validierung einer IVIVC 285 Ubungsfragen zu Kapitel Angewandte Pharmakokinetik in der Klinik 289 P. Langguth, H. Spahn-Langguth, S. Kober 6.1 Pharmakokinetik-/-dynamik-Korrelationen (PK/PD) 289 H. Spahn-Langguth Grundlagen Dosis und resultierende Konzentration bestimmen den Effekt Messgroften- und Basislinienproblematik Defmitionen: Effekte - Rezeptoren - Agonisten - Antagonisten Das Massenwirkungsgesetz - Die einfache Pharmakon-Rezeptor-Wechselwirkung Rezeptorbindung und Antagonismus Bindungsstudien - Affinitatsscreening mit Rezeptorpraparationen Bindungsstudien - Ex vivo-messungen zur Ermittlung der Effektaquivalente Vergleich des Konzentrations-Zeit-Verlaufs mit dem Effekt-Zeit-Verlauf bei einfacher Pharmakon-Rezeptor-Wechselwirkung - Einfluss der Dosis Gangige pharmakodynamische Modelle Lineare Konzentrations-Effekt-Beziehung Log-lineare Konzentrations-Effekt-Beziehung 302
8 Inhaltsverzeicbnis XV Einfache max -Modelle A Sigmoidale max -Modelle Zusammengesetzte max -Modelle Andere pharmakodynamische Modelle Direkte vs. indirekte Response-Modelle Reversible vs. irreversible Effekte Effekt-Einzelmessungen, Effekt-Zeit-Profile vs. Flachen unter den Effektkurven Weitere Bezeichnungen, die - vor allem in der angelsachsischen Literatur - in diesem Zusammenhang verwendet werden Dosisbereich fur PK/PD-Studien Pharmakokinetische Daten Klassifizierung von PK/PD-Link-Modellen ,,Soft-link"- und,,hard-link"-modelle (= deskriptive und mechanistische Modelle) Direct-link"- und,,indirect-link"-modelle Was sind Hystereseschleifen? - Zeiteffekte in der PK/PD-Korrelation Arzneistoffmteraktionen und Organerkrankungen mit veranderter Arzneistoffclearance - Ursachen fur geanderte PK/PD-Beziehungen? Regulatorische Aspekte Ausgewahlte Beispiele mit Besonderheiten in der PK/PD-Beziehung Beispiel /?-Adrenozeptorenblocker Beispiel Carvedilol Beispiel Schleifendiuretika Beispiel Etacrynsaure - Unterschiedliche Biotransformationsraten in verschiedenen Spezies Arzneimittelwechselwirkungen 325 P. Langguth Allgemeine Aspekte Pharmakokinetische Interaktionen unter Beteiligung von Makromolekiilen Interaktionen bei der Biotransformation Interaktionen durch Wechselwirkung an Arzneistoff-Transportern Interaktionen durch Verdrangung aus der Proteinbindung Interaktionen durch physikochemische Wechselwirkungen, Veranderungen lokaler ph-werte und Veranderungen des Ionisationsgrades von Molektilen Pharmakodynamische Interaktionen und Wechselwirkungen, die auf pharmakodynamisch-pharmakokinetischen Reaktionen beruhen Wechselwirkungen zwischen Nahrungs- und Arzneimitteln Pharmakokinetik bei Risikopatienten 348 P. Langguth Allgemeine Angaben Polymorphisms 350
9 XVI Inhaltsverzeichnis Organfunktionsstorungen Niereninsuffizienz Leberinsuffizienz Herzinsuffizienz Einfluss des Lebensalters auf die Pharmakokinetik Padiatrie Geriatrie Zusammenfassung 365 Ubungsfragen zu Kapitel Ausgewahlte Beispiele Arzneiformen-bezogener Pharmakokinetik 367, P. Langguth, I. Schottle 7.1 Perorale Darreichungsformen mit veranderter Wirkstofffreisetzung Matrixtabletten Osmotisch aktive Systeme Enzymatisch kontrollierte Systeme Parenterale Arzneiformen Nanopartikel Mikropartikel und Implantate Hydrosole Systemische Therapie mit nasalen Darreichungsformen Therapeutische Systeme 380 7A.I Transdermale therapeutische Systeme (TTS) Biopharmazie pulmonaler Arzneiformen 381 P. Langguth Pulmonale Deposition von Aerosolen Zusammenhang zwischen Deposition und Atemmanover In vitro-charakterisierung der pulmonalen Deposition In vivo-charakterisierung der pulmonalen Deposition Applikatoren fur die pulmonale Therapie Vernebler Treibgasbetriebene Dosieraerosole (pmdi) Pulverinhalatoren (DPIs) Bioaquivalenz pulmonaler Zubereitungen Pulmonale systemische Therapie Der richtige Applikator fur den jeweiligen Patienten und die zugrundeliegende Krankheit 392 Ubungsfragen zu Kapitel 7 393
10 inhaltsverzeichnis XVII 8 Drug Targeting und Prodrugs Drug Targeting Ausnutzung physiologischer Besonderheiten des Zielgewebes Physikalisches Targeting Aktives Targeting Zellulare Tragersysteme Prodrugs Penetration von Wirkstoffen durch biologische Membranen Prodrugs zur zielgerichteten Wirkstoffabgabe Prodrugs zur Verringerung von Nebenwirkungen Prodrugs zur Verbesserung der Wirkstoffloslichkeit Prodrugs zur Erhohung der Stabilitat Prodrugs zur Verlangerung der Wirkungsdauer 407 Ubungsfragen zu Kapitel Computerprogramme in Biopharmazie und Pharmakokinetik 409 P. Langguth 9.1 Einleitung Validierte Software Software fur Pharmakokinetik und Biopharmazie Durchfuhrung von Simulationen Anpassung pharmakokinetischer Modelle an Konzentrations- Zeit-Daten Simplex Algorithmus Statistische Aspekte der Modellanpassung Populationspharmakokinetik und -dynamik Vorhersage klinischer Priifungen (Clinical Trial Modeling and Simulation) Modellierung und Vorhersage physikochemischer und biopharmazeutischer Substanzparameter Schlussfolgerungen und Ausblick Auswahl an Software Literatur Glossar 465
Kapitel 1: Pharmakokinetische Modelle 1
VII Kapitel 1: Pharmakokinetische Modelle 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Pharmakokinetische Modelle... 1 1.2.1 Kompartiment-Modell... 1 1.2.2 Statistisches Modell... 3 1.2.3 Physiologisches Modell... 3 1.3
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/2886
I Made Agus Gelgel Wirasuta (Autor) Untersuchung zur Metabolisierung und Ausscheidung von Heroin im menschlichen Körper. Ein Beitrag zur Verbesserung der Opiatbefundinterpretation https://cuvillier.de/de/shop/publications/2886
MehrHintergrund und Rationale des therapeutischen Drug Monitorings
Hintergrund und Rationale des therapeutischen Drug Monitorings Plasma-Konz. [µg/l] 00 900 800 700 600 500 400 300 200 0 0 0 6 12 18 24 30 36 42 48 Zeit [h] HDoz Dr. Georg Hempel Institut für Pharmazeutische
MehrPharmakokinetik und Bioverfügbarkeit. Quantitative Auseinandersetzung des Organismus mit einem einverleibten Pharmakon
Pharmakokinetik und Bioverfügbarkeit Quantitative Auseinandersetzung des Organismus mit einem einverleibten Pharmakon 1 Warum ist die Voraussage der ADME Parameter so wichtig? Gründe die zum Fehlschlag
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
V Vorwort XI 1 Zum Gebrauch dieses Buches 1 1.1 Einführung 1 1.2 Der Text in den Kapiteln 1 1.3 Was Sie bei auftretenden Problemen tun sollten 2 1.4 Wichtig zu wissen 3 1.5 Zahlenbeispiele im Text 3 1.6
MehrPharmakokinetik-Grundlagen, Teil 2
Pharmakokinetik-Grundlagen, Teil 2 Thomas Schnider 29. März 2016 1 Bisherige Betrachtung: Ein Kompartiment Modell. Ein Kompartiment Modell: Annahmen well stirred Ein Input Eine Elimination (-skonstante)
MehrTherapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika
Therapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika Prof. Dr. med. Gerd Mikus Abteilung Innere Medizin VI Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie Universitätsklinikum Heidelberg gerd.mikus@med.uni-heidelberg.de
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie Anlage 24 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Standardisierungsmethoden und biologische Tests 2. Biometrische Methoden 3. Medikamente,
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie Anlage 24 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) A) Kenntnisse absolviert 1. Standardisierungsmethoden und biologische Tests 2. Biometrische
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
MehrEntwicklung und Evaluierung. mukoadhäsiver Filme als Träger für Wirkstoffe. mit präferentieller Absorption aus dem Duodenum
03 Entwicklung und Evaluierung mukoadhäsiver Filme als Träger für Wirkstoffe mit präferentieller Absorption aus dem Duodenum Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften vorgelegt
MehrPrüfungsfragenkatalog für Einführung in die Biopharmazie (Prof. Andreas Zimmer)
Prüfungsfragenkatalog für Einführung in die Biopharmazie (Prof. Andreas Zimmer) Stand: Dezember 2015 Termin: 16.12.2015 15 Fragen 1. Absorption im Magen von Salicylsäure(wie bei den Altfragen) 2. Magenentleerung:
MehrPharmakokinetik, Teil 3
Pharmakokinetik, Teil 3 Thomas Schnider 29. März 2016 1 Wirkeintritt Zeit zur maximalen Wirkortkonzentration t peak ist Dosis unabhängig! Nach der Bolusgabe, sinkt die C p und aufgrund des Konzentrationsgradienten
MehrBioäquivalenz Felix Weiland :55 1 von 7
Bioäquivalenz Felix Weiland 30.07.03 10:55 1 von 7 Zulassungskriterien für Arzneimittel: 1. nachgewiesene Wirksamkeit 2. nachgewiesene Unbedenklichkeit 3. ordnungsgemäße pharm. Qualität 1. ALLGEMEINE KRITERIEN
MehrToxikokinetik LOGO Konzentrationsverlauf nach extravasaler Applikation eines Fremdstoffes. Torsten Binscheck und Dagmar Lampe
LOGO Institut für Toxikologie des BBGes Kursus Klinische Toxikologie zur Weiterbildung Fachtoxikologe/in (DGPT) vom 28. September bis 2. Oktober 2009 in Berlin. Torsten Binscheck und Dagmar Lampe 1 Konzentrationsverlauf
MehrReferat und bibliographische Beschreibung
Referat und bibliographische Beschreibung Zielsetzung: Bei chronischer Herzinsuffizienz (CHI) könnte bakterielle Translokation vom Darmlumen aus in das portale Stromgebiet vorkommen und als Konsequenz
MehrInhaltsverzeichnis Einführung und deskriptive Statistik Grundlagen der Inferenzstatistik 1: Zufallsvariablen
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und deskriptive Statistik... 1 1.1 Wichtige mathematische Schreibweisen... 1 1.1.1 Das Summenzeichen... 1 1.1.2 Mengentheoretische Schreibweisen... 3 1.1.3 Variablentransformationen...
MehrGrundlagen der Medizinischen Chemie Sommersemester 2016
Grundlagen der Medizinischen Chemie Sommersemester 2016 Prof. Dr. Franz Paintner Dienstag, 9 15-11 00 Uhr, Buchner-Hörsaal Mittwoch, 8 15-9 00 Uhr, Buchner-Hörsaal Aktuelle Informationen zur Vorlesung
MehrENTWICKLUNG UND CHARAKTERISIERUNG FCKW- FREIER DARREICHUNGSFORMEN ZUR PULMONALEN APPLIKATION
3 ENTWICKLUNG UND CHARAKTERISIERUNG FCKW- FREIER DARREICHUNGSFORMEN ZUR PULMONALEN APPLIKATION DISSERTATION ZUR ERLANGUNG DES DOKTORGRADES DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT
MehrWechselwirkungen zwischen Arzneimitteln DR. KATALIN MÜLLNER
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln DR. KATALIN MÜLLNER Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln - Definition Auch als Arzneimittelinteraktionen Viele Patienten erhalten gleichzeitig mehrere Medikamente
MehrInhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken...
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Die Grundgesamtheit......................... 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................ 10
MehrVorlesung Rechtskunde und Toxikologie Aufnahme, Verteilung, Elimination
Vorlesung Rechtskunde und Toxikologie Aufnahme, Verteilung, Elimination Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg Toxikokinetische und toxikodynamische Phase bei der Wechselwirkung
MehrThomas Zöller (Autor) Verbesserung des Auflösungsverhaltens von schwer löslichen schwachen Säuren durch feste Lösungen und Cyclodextrin- Komplexe
Thomas Zöller (Autor) Verbesserung des Auflösungsverhaltens von schwer löslichen schwachen Säuren durch feste Lösungen und Cyclodextrin- Komplexe https://cuvillier.de/de/shop/publications/334 Copyright:
MehrEine Einführung Altersgerechte Medikation
Eine Einführung Altersgerechte Medikation Prof. Dr. Dr. W. Kirch (TU Dresden) Einleitung (1) Nur ein Bruchteil klinischer Arzneimittelstudien (65 Jahre ein Erst seit 2007 sind in
MehrStatistische Messdatenauswertung
Roland Looser Statistische Messdatenauswertung Praktische Einführung in die Auswertung von Messdaten mit Excel und spezifischer Statistik-Software für naturwissenschaftlich und technisch orientierte Anwender
Mehr1 Einführung. Gerd Kutz und Armin Wolff. 1.1 Zielsetzungen
1 1 Einführung Gerd Kutz und Armin Wolff 1.1 Zielsetzungen Neue Arzneistoffe zu finden oder bekannte zu optimieren, ist die schwerste Aufgabe innerhalb der pharmazeutischen Forschung. Ebenso ist es eine
MehrINAUGURAL - DISSERTATION. zur. Erlangung der Doktorwürde. der. Naturwissenschaftlich-Mathematischen Gesamtfakultät. der
INAUGURAL - DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Naturwissenschaftlich-Mathematischen Gesamtfakultät der Ruprecht - Karls - Universität Heidelberg vorgelegt von Apothekerin Friedburg Preßmar
Mehr1 Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung...1
1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...1 1.1 Arten der stochastischen Abhängigkeit...2 1.2 Wo kommen regressive Abhängigkeiten vor?...3 1.3 Hauptaufgaben von Regressionsmodellen...3 1.4 Wissenschaftstheoretische
MehrPsychologische Methodenlehre Statistik
RAINER LEONHART Psychologische Methodenlehre Statistik Mit 21 Abbildungen und 40 Tabellen Mit 64 Ubungsfragen Ernst Reinhardt Verlag Miinchen Basel Inhalt Vorwort 9 1 Einfuhrung in die Forschungsmethoden
MehrUniversitätsprofessor Dr. rer. nat. habil. Karl-Ernst Biebler und Dr. rer. nat. Bernd Jäger
Die Reihe Biometrie und Medizinische Informatik Greifswalder Seminarberichte wird herausgegeben von: Universitätsprofessor Dr. rer. nat. habil. Karl-Ernst Biebler und Dr. rer. nat. Bernd Jäger Institut
Mehr1. Inhaltsverzeichnis
1. Inhaltsverzeichnis Vorwort der Verfasser 5 1. Inhaltsverzeichnis 9 2. Einleitung: Wichtige Begriffe und Definitionen 17 Was ist Biopharmazie? Was ist Pharmakokinetik? 17 Position von Biopharmazie und
MehrFranz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. mit dem R Commander. A Springer Spektrum
Franz Kronthaler Statistik angewandt Datenanalyse ist (k)eine Kunst mit dem R Commander A Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Teil I Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist
MehrDie Rolle der Pharmazeutischen Technologie und Biopharmazie im Zukunftskonzept Pharmazie 2020
Die Rolle der Pharmazeutischen Technologie und Biopharmazie im Zukunftskonzept Pharmazie 2020 Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie als pharmazeutische Fächer Die Pharmazeutische Technologie ist
MehrLineare Regression und Varianzanalyse
Lineare Regression und Varianzanalyse Von Prof. Dr. Fritz Pokropp Universität der Bundeswehr Hamburg R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Grundstruktur linearer Modelle
MehrDermale Absorption: Prozent versus Flux
Dermale Absorption: Prozent versus Flux Dermale Absorption: Prozent versus Flux Susanne Werner- 05.05.2015 Was ist dermale Absorption? Der Begriff dermale Absorption beschreibt den Transport von Chemikalien
MehrFunktion: Name: Datum: Unterschrift: D. Bornand
Spital-Pharmazie Seite: 1 von 5 : 18.09.2014 Autorisierte Kopie Nr.: 03 Bo 18.09.2014 Dokumentennummer: Vergleichstabelle: Prüfung und Genehmigung Funktion: Name: Datum: Unterschrift: Autor Leiter Klinikbetreuung
MehrVII. Inhaltsverzeichnis
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort XIII Teil 1 Datentypen 1 Datentypen 3 1.1 Kommt es wirklich darauf an? 3 1.2 Daten auf einer Intervallskala 3 1.3 Daten auf einer Ordinalskala 4 1.4 Daten auf einer Nominalskala
MehrGlasartige feste Lösungen schwerlöslicher Arzneistoffe in Zuckeralkoholen. Martin Langer
Glasartige feste Lösungen schwerlöslicher Arzneistoffe in Zuckeralkoholen Martin Langer INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 I. EINFÜHRUNG... 3 1. BIOVERFÜGBARKEIT SCHWERLÖSLICHER ARZNEISTOFFE...3 1.1 Resorption
MehrDeskriptive Statistik
Helge Toutenburg Christian Heumann Deskriptive Statistik Eine Einführung in Methoden und Anwendungen mit R und SPSS Siebte, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit Beiträgen von Michael Schomaker 4ü Springer
MehrH.-O. Burmeister O.R. Frey W. Probst A. Immel-Sehr. Rechnen in der Pharmazie
H.-O. Burmeister O.R. Frey W. Probst A. Immel-Sehr Rechnen in der Pharmazie H.-O. Burmeister O.R. Frey W. Probst A. Immel-Sehr Rechnen in der Pharmazie Formeln und Beispiele für Studium und Beruf GOVI-Verlag
MehrToxikokinetik-Wege von Gefahrstoffen durch den Körper. Dr. Gabriele Wehrle Referat 34 Technischer Arbeitsschutz, Lärmschutz
-Wege von Gefahrstoffen durch den Körper Dr. Gabriele Wehrle Referat 34 Technischer Arbeitsschutz, Lärmschutz Landesanstalt für Umwelt, Messungen und : Beschreibt die Gesamtheit aller Prozesse, denen ein
MehrTrim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, :34 P.M. Page 11. Über die Übersetzerin 9. Einleitung 19
Trim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, 2016 6:34 P.M. Page 11 Inhaltsverzeichnis Über die Übersetzerin 9 Einleitung 19 Was Sie hier finden werden 19 Wie dieses Arbeitsbuch aufgebaut ist
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen aufigkeitsverteilungen Maßzahlen und Grafiken f ur eindimensionale Merkmale
1. Grundlagen... 1 1.1 Grundgesamtheit und Untersuchungseinheit................ 1 1.2 Merkmal oder statistische Variable........................ 2 1.3 Datenerhebung.........................................
MehrAspekte der Eisenresorption. PD Dr. F.S. Lehmann Facharzt für Gastroenterologie FMH Oberwilerstrasse Binningen
Aspekte der Eisenresorption PD Dr. F.S. Lehmann Facharzt für Gastroenterologie FMH Oberwilerstrasse 19 4102 Binningen Chemische Eigenschaften Fe-II wird leichter aufgenommen als Fe-III wegen der besseren
MehrStatistik. Einführendes Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Von Dr. Peter Bohley. Professor an der Universität Zürich
Statistik Einführendes Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Von Dr. Peter Bohley Professor an der Universität Zürich 7., gründlich überarbeitete und aktualisierte Auflage R. Oldenbourg Verlag
MehrPharmazeutische Technologie: Moderne Arzneiformen
Pharmazeutische Technologie: Moderne Arzneiformen Lehrbuch für Studierende der Pharmazie Nachschlagewerk für Apotheker in Offizin, Krankenhaus und Forschung von Prof. Dr. rer. nat. Rainer H. Müller o.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. 1 Einführung in die multivariate Datenanalyse 1
V Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Einführung in die multivariate Datenanalyse 1 1.1 Was ist multivariate Datenanalyse? 1 1.2 Datensätze in der multivariaten Datenanalyse 4 1.3 Ziele der multivariaten Datenanalyse
MehrPharmakokinetik. Eckhard Beubler Institut für exp.& klin. Pharmakologie Medizinische Universität Graz
Pharmakokinetik Eckhard Beubler Institut für exp.& klin. Pharmakologie Medizinische Universität Graz Pharmakologie Pharmakodynamik Phamakokinetik Pharmakodynamik Wirkung von Arzneimitteln auf den Organismus
MehrDie Bearbeitung erfolgt mit Textausschnitten des Buches Chemie Teil 2 (Diesterweg Verlag)
Pharmazeutische Chemie Seite 1 Die Bearbeitung erfolgt mit Textausschnitten des Buches Chemie Teil 2 (Diesterweg Verlag) Fragen zu der sp³ Hybridisierung (S. 124-128): 1.) Notieren Sie die Elektronenverteilung
MehrAngewandte Statistik mit R
Reiner Hellbrück Angewandte Statistik mit R Eine Einführung für Ökonomen und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage B 374545 GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Tabellenverzeichnis
MehrReihe: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken Band 39
Reihe: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken Band 39 Herausgegeben von Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge, Dresden, Prof. Dr. Klaus Röder, Regensburg, und Prof. Dr. Mark Wahrenburg, Frankfurt Dr. Jan Lehmann
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung Gegenstand Aufbau 4
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v xv xvii 1 Einleitung 1 1.1 Gegenstand 1 1.2 Aufbau 4 2 Datenerhebung - ganz praktisch 7 2.1 Einleitung 7 2.2 Erhebungsplan 7 2.2.1
MehrStatistische Datenanalyse
Werner A. Stahel Statistische Datenanalyse Eine Einführung für Naturwissenschaftler 3., durchgesehene Auflage vieweg VII 1 Einleitung 1 1.1 Was ist Statistische Datenanalyse? 1 1.2 Ziele 6 1.3 Hinweise
MehrI. Deskriptive Statistik 1
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................
MehrTropfen, Sirup, Suppositorien «neue Dosierung» Husten und Reizhusten bei Erkältungen. Zusammensetzung
Tropfen, Sirup, «neue Dosierung» Husten und Reizhusten bei Erkältungen Zusammensetzung Wirkstoffe Tropfen Sirup (1 ml = 32 10 ml = 2 Tropfen) Messlöffel) Noscapinum HCl 15,12 mg 30 mg (Mikrokapseln) Extract.
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Ancesol 10 mg/ml Injektionslösung für Rinder 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml enthält:
MehrEinführung in die Statistik
Einführung in die Statistik Analyse und Modellierung von Daten von Prof. Dr. Rainer Schlittgen Universität Hamburg 12., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Statistische Daten
MehrEntscheidungsgrundlagen
Entscheidungsgrundlagen der Festbetragsgruppenbildung nach 35 Abs.1 Satz 2 Nr.2 SGB V und der Konkretisierung des Ausnahmetatbestandes nach 35 Abs.1 Satz 3 2. HS SGB V zur Gruppenbildung unter Einbeziehung
MehrCharakterisierung der pulmonalen Pharmakokinetik von Salmeterol und Insulin-like Growth Factor-1
Charakterisierung der pulmonalen Pharmakokinetik von Salmeterol und Insulin-like Growth Factor-1 Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgrades der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
MehrAnhang II. Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Begründung der Europäischen Arzneimittel-Agentur für das befürwortende Gutachten
Anhang II Wissenschaftliche Schlussfolgerungen und Begründung der Europäischen Arzneimittel-Agentur für das befürwortende Gutachten 6 Wissenschaftliche Schlussfolgerungen Zusammenfassung der wissenschaftlichen
Mehr1.1. Dauer Vorübergehend: Unter normalen Bedingungen für eine ununterbrochene Anwendung über einen Zeitraum von weniger als 60 Minuten bestimmt.
Klassifizierung gemäß 93/42/EWG ANHANG IX KLASSIFIZIERUNGSKRITERIEN I. DEFINITONEN 1. Definitionen zu den Klassifizierungsregeln 1.1. Dauer Vorübergehend: Unter normalen Bedingungen für eine ununterbrochene
MehrValidierung in der Analytik
Validierung in der Analytik Stavros Kromidas WILEY-VCH Weinheim New York Chichester Brisbane Singapore Toronto Inhalt 1 Grundsätze der Validierung in der Analytik und im Prüfwesen 1 1.1 Einführung 1 1.2
MehrBiopharmazie und Pharmakokinetik
Biopharmazie und Pharmakokinetik Teil 9 Applikationswege Pharmakokinetik - Pharmakodynamik Dosis Proteinbindung Plasmakonzentration Metabolismus Pharmakologische Antwort Exkretion Biochemische Effekte
MehrM0 BIO - Reaktionszeit
M0 BIO - Reaktionszeit 1 Ziel des Versuches In diesem Versuch haben Sie die Möglichkeit, sich mit Messunsicherheiten vertraut zu machen. Die Analyse von Messunsicherheiten erfolgt hierbei an zwei Beispielen.
MehrDie Leber als First-Pass-Organ bei oraler Applikation
Kapitel 6 Die Leber als First-Pass-Organ bei oraler Applikation Während die Leber in den bisherigen Untersuchungen als isoliertes Organ herausgelöst aus der Funktionalität des Organismus im Mittelpunkt
MehrObjektorientiertes Programmieren
JL Ute Claussen Objektorientiertes Programmieren Mit Beispielen und Übungen in C++ Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 24 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist
MehrKatalog zur Inhaltsanalyse von Fachinformationen bezüglich Therapeutischem Drug Monitoring (TDM)
Katalog zur Inhaltsanalyse von Fachinformationen bezüglich Therapeutischem Drug Monitoring (TDM) Einleitung Fachinformationen (engl. Summary of Product Characteristics, SPC) können Informationen über Therapeutisches
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3 Warum Statistik? 3 Checkpoints 4 Daten 4 Checkpoints 7 Skalen - lebenslang wichtig bei der Datenanalyse
MehrAnalyse und Regelung RUB. der Mikroblasen-Kavitation. bei der Ultraschalltherapie. Doktor-Ingenieurin. Dissertation. Karin Hensel
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM RUB Analyse und Regelung der Mikroblasen-Kavitation bei der Ultraschalltherapie Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktor-Ingenieurin der Fakultät für Elektrotechnik und
MehrSigmaStat Nina Becker, Christoph. Rothenwöhrer. Copyright 2004 Systat Software, Inc.
SigmaStat 3.11 Copyright 2004 Systat Software, Inc. http://www.systat.com Nina Becker, Christoph Rothenwöhrer Die Aufgabe der Statistik ist die Zusammenfassung von Daten, deren Darstellung, Analyse und
MehrBiostatistik Erne Einfuhrung fur Biowissenschaftler
Matthias Rudolf Wiltrud Kuhlisch Biostatistik Erne Einfuhrung fur Biowissenschaftler PEARSON Studium Inhaltsverzeichnis Vorwort xi Kapitel 1 Einfiihrung 1 1.1 Biostatistik als Bestandteil biowissenschafllicher
MehrAufbau einer Membran: Liquid-Mosaik-Modell. Pharmakokinetik. Arzneistoff-Transporter. Membranpassage
Pharmakokinetik Pharmakokinetik beschreibt die Konzentrationsveränderungen eines Pharmakons im Organismus in Abhängigkeit von der Zeit Aufbau einer Membran: Liquid-Mosaik-Modell Aufnahme (Resorption /
MehrLehr- und Übungsbuch der angewandten Statistik. Von Dr. Bärbel Elpelt und. O. Prof. Dr. Joachim Hartung Fachbereich Statistik der Universität Dortmund
Grundkurs Statistik Lehr- und Übungsbuch der angewandten Statistik Von Dr. Bärbel Elpelt und O. Prof. Dr. Joachim Hartung Fachbereich Statistik der Universität Dortmund Mit ausführlichen Übungs- und Klausurteilen
MehrStatistik. Für Sozialwissenschaftler. Dritte, neu bearbeitete Auflage Mit 71 Abbildungen und 224 Tabellen
Jürgen Bortz Statistik Für Sozialwissenschaftler Dritte, neu bearbeitete Auflage Mit 71 Abbildungen und 224 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg Newlfork London Paris Tokyo Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Über die Autoren Einleitung... 21
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren.... 7 Einleitung... 21 Über dieses Buch... 21 Was Sie nicht lesen müssen... 22 Törichte Annahmen über den Leser... 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist... 23 Symbole, die
Mehr8 Anhang ANHANG 239. Pharmakokinetik von KP46. Anhang B: Pharmakokinetik von KP1019
ANHANG 239 8 Anhang Anhang A: Pharmakokinetik von KP46 Anhang B: Pharmakokinetik von KP119 Anhang C: Populations-PK/PD Modell zur Platin-DNA-Addukt-Bildung in Leukozyten 24 ANHANG A Anhang A: Pharmakokinetik
MehrAus dem Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaften Universität Hohenheim Fachgebiet Ernährungsphysiologie Frau Prof. Dr. Ch.
Aus dem Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaften Universität Hohenheim Fachgebiet Ernährungsphysiologie Frau Prof. Dr. Ch. Bode Einfluß des höheren Lebensalters auf die Ernährung und
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Kommentar für den Lehrer 185 Vorwort an den Lehrer IX - Einleitung IX - Didaktische Bemerkungen IX - Integrative oder graphisch differentielle Methode? XIII - Einige Hinweise zur praktischen
MehrENTWICKLUNG EINES COLONSPEZIFISCHEN FREIGABESYSTEMS AUF DER GRUNDLAGE VON ß-CYCLODEXTRIN-MATRIXFILMEN
ENTWICKLUNG EINES COLONSPEZIFISCHEN FREIGABESYSTEMS AUF DER GRUNDLAGE VON ß-CYCLODEXTRIN-MATRIXFILMEN Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Albert-Ludwigs-Universität
MehrPhilipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler
Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne Statistik Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive Statistik 1 Einführung
MehrListed Private Equity; Performance, Einflussfaktoren und Portfolioeffekte
Fabian Stich Listed Private Equity; Performance, Einflussfaktoren und Portfolioeffekte Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht ix Inhaltsübersicht
MehrArzneiformen in der Praxis. Marion Matousek-Wild 9. Februar 2017
Arzneiformen in der Praxis Marion Matousek-Wild 9. Februar 2017 Ziele Verständnis für den Zusammenhang zwischen dem Aufbau von Arzneiformen und deren optimale Einnahme für die bestmögliche Pharmakotherapie
MehrErklarungsbedurftige Darreichungsformen
Erklarungsbedurftige Darreichungsformen ^Pharmaceutical Care" bei der Arzneimittelabgabe von Univ.-Prof. Dr. Karl Thoma, Miinchen und Pharmazierat Dr. Wolfgang Kircher, Peifienberg Mit 80 Abbildungen und
MehrDie Regressionsanalyse
Die Regressionsanalyse Zielsetzung: Untersuchung und Quantifizierung funktionaler Abhängigkeiten zwischen metrisch skalierten Variablen eine unabhängige Variable Einfachregression mehr als eine unabhängige
MehrIR-Spektroskopie. Helmut Günzler Hans-Ulrjch Gremiich. Eine Einfuhrung. Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage
Helmut Günzler Hans-Ulrjch Gremiich IR-Spektroskopie Eine Einfuhrung Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1
MehrINGENIEUR-STATISTIK DR. JOSEF HEINHOLD DR. KARL-WALTER GAEDE R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN WIEN 1979
INGENIEUR-STATISTIK DR. JOSEF HEINHOLD o. Professor für Angewandte Mathematik und Mathematische Statistik an der Technischen Universität München DR. KARL-WALTER GAEDE o. Professor für Mathematische Statistik
MehrIBE. Ulrich Mansmann 1,2 Jian Li 2,3
IBE Computerbasierte individuelle Vorhersage des Ansprechens unter zielgerichteter Therapie bei Krebspatienten: Bioinformatische Grundlage und klinische Validierung Ulrich Mansmann 1,2 Jian Li 2,3 ulrich.mansmann@lmu.de
MehrNeuronale Netze zur Prognose und Disposition im Handel
Sven F. Crone Neuronale Netze zur Prognose und Disposition im Handel Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter B. Preßmar GABLER RESEARCH Inhalt XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrParametrische Statistik
Statistik und ihre Anwendungen Parametrische Statistik Verteilungen, maximum likelihood und GLM in R Bearbeitet von Carsten F. Dormann 1. Auflage 2013. Taschenbuch. xxii, 350 S. Paperback ISBN 978 3 642
MehrDie chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser
Inhaltsverzeichnis Vorwort XI KAPITEL 1 KAPITEL 2 Die chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser 1.1 Einleitung 1.2 Verwitterungsprozesse 1.3 Wechselwirkungen zwischen Organismen und Wasser 1.4 Das
MehrStichwortverzeichnis. Ausgleichsgerade 177 Ausreißer 13, 40
283 Stichwortverzeichnis a Alpha-Wert 76, 91 Alter 256 Alternativhypothese 68, 70 ANOVA siehe einfache Varianzanalyse, zweifache Varianzanalyse Anpassung 178 Anpassungstest siehe Chi-Quadrat-Anpassungstest
MehrPopulationspharmakokinetik, Allometrie und Skalierung von Modellparametern. Tillmann Utesch, Axel Rack, U. K., Max von Kleist
Populationspharmakokinetik, Allometrie und Skalierung von Modellparametern Tillmann Utesch, Axel Rack, U. K., Max von Kleist Übersicht Einleitung Allometrie (Populations-)Pharmakokinetik Zusammenfassung
MehrVergleichstabelle: Sartane
Spital-Pharmazie Seite: 1 von 8 : 17.10.2016 Autorisierte Kopie Nr.: 09 Bo 18.10.2016 Dokumentennummer: Vergleichstabelle: Sartane Prüfung und Genehmigung Funktion: Name: Datum: Unterschrift: Autor Co-Autor
MehrStatistische Methoden in den Umweltwissenschaften
Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften t-test Varianzanalyse (ANOVA) Übersicht Vergleich von Mittelwerten 2 Gruppen: t-test einfaktorielle ANOVA > 2 Gruppen: einfaktorielle ANOVA Seeigel und
MehrStatistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler
Markus Bühner Matthias Ziegler Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler Mit über 480 Abbildungen PEARSON Studium Ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England
MehrSeminar: Pharmakokinetik
Seminar: Pharmakokinetik Kompartimente; Modelle - Der zeitliche Verlauf der Konzentration eines Pharmakons in Blut, Plasma oder Exkreta lässt sich unter vereinfachten Bedingungen mit Hilfe sog. Kompartimentmodelle
MehrModul 1 Dynamik multidsziplinär
Dynamik multidisziplinär Diese Lerneinheit befasst sich mit den Grundlagen der Kinetik am Beispiel des enzymatischen Abbaus von Alkohol Zum Verständnis für die Abbaukinetik pseudo-nullter Ordnung! Zur
MehrPermeation Nichtsteroidaler Antirheumatika durch Tierhaute. Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften. der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina
Permeation Nichtsteroidaler Antirheumatika durch Tierhaute Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades einer Doktorin
MehrZur Statistik im neuen Genehmigungsantrag
Zur Statistik im neuen Genehmigungsantrag 21. Essener Informationstreffen, 12. März 2014 PD Dr. Nicole Heussen nheussen@ukaachen.de Institut für Medizinische Statistik RWTH Aachen Zur Statistik im neuen
MehrG. F. Fuhrmann. Starthilfe Pharmakologie
G. F. Fuhrmann Starthilfe Pharmakologie Starthilfe Pharmakologie Ein Leitfaden fur Studierende der Medizin, der Pharmazie und der Humanbiologie Von Prof. Dr. Gunter Fred Fuhrmann Marburg EI3 B.G.Teubner
Mehr