Umgang mit Gewalt und Aggression in Pflege- und Betreuungsberufen
|
|
- Henriette Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umgang mit Gewalt und Aggression in Pflege- und Betreuungsberufen Osnabrück, 16. November 2017
2 Worum wird es gehen?
3 Eigene Beobachtungen (1/2) Die Dokumentation von Gewaltereignissen erfolgt oft unzureichend oder unstrukturiert. Abwesenheit eines gemeinsamen Verständnisses des Problems. MitarbeiterInnen berichten oft über kaum vorhandene Transparenz bezüglich Unterstützungsmöglichkeiten, des Rechtsrahmens oder spezifischer Spielregeln von Träger oder Einrichtung zum Management von Gewaltereignissen.
4 Eigene Beobachtungen (2/2) Übergriffe durch Bewohner werden nicht als Problem der Organisation wahr genommen, sondern auf die/den Einzelnen abgewälzt! Zu wenig Hilfe bei Gewalt am Arbeitsplatz, Übergriffen und z.t. problematische Raumsituation ( steile Treppe ). MA fühlen sich häufig verantwortlich gemacht (Schuldzuschreibung). Es fehlt an zeitnahen Lösungen und Klarheit, wenn etwas passiert ist!
5 Definition Gewalt am Arbeitsplatz Jede Handlung, Begebenheit oder von angemessenem Benehmen abweichendes Verhalten, wodurch eine Person im Verlauf oder in direkter Folge ihrer Arbeit schwer beleidigt, bedroht, verletzt, verwundet wird. Gewalt durch Dritte/Externe Gewalt unter Arbeitskollegen Körperliche + psychische Schädigungen Individuelle Wahrnehmung Bewertung Erleben ist subjektiv! 5 Internationale Arbeitsorganisation (ILO)
6 Gewalt gegenüber Pflegekräften und Betreuern Studie zur Häufigkeit von erlebter verbaler und körperlicher Gewalt Krankenhäuser Einrichtungen der Altenpflege Ambulante Dienste Wohnheime, Werkstätten für Menschen mit Behinderung Standardisierte Befragung zur Erfassung von Aggressionen Rücklaufquote: ca. 30 %
7 Warum ist das Gesundheitswesen besonders gefährdet? Dienstleistungen für andere Menschen Zugang der Beschäftigten zu Rauschmitteln und/oder Drogen Einzelarbeitsplätze (auch vor Ort bei Kunden/Klienten) Umgang mit schwierigen Personengruppen, wie Personen unter Alkohol- oder Drogeneinfluss, mental gestörte oder sozial auffällige Personen Personen mit Forderungen, die nicht erfüllt werden können Arbeitszeiten in der Nacht und am frühen Morgen Tätigkeitsausübung in sozial-brisanter Umgebung
8 Wer ist gefährdet? Einzelarbeitsplätze (z.b. Nachtwachen) (Notfall-) Aufnahme Kontaktpersonen von erfahrungsgemäß aggressiven Menschen Berufsanfänger Bild: NHS
9 Grundpflichten des Arbeitgebers Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Er hat die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und erforderlichenfalls sich ändernden Gegebenheiten anzupassen. Dabei hat er eine Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten anzustreben. ArbSchG 3 (1)
10 Fürsorgepflicht des Arbeitgebers Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): 3 Grundpflichten des Arbeitgebers 5 Beurteilung der Arbeitsbedingungen Sozialgesetzbuch VII (SGB VII): 8 Arbeitsunfall (1) Arbeitsunfälle sind Unfälle von Versicherten infolge einer den Versicherungs-schutz nach 2, 3 oder 6 begründenden Tätigkeit (versicherte Tätigkeit). Unfälle sind zeitlich begrenzte, von außen auf den Körper einwirkende Ereignisse, die zu einem Gesundheitsschaden oder zum Tod führen. (2) Versicherte Tätigkeiten sind auch [ Wegeunfälle ] (3) Als Gesundheitsschaden gilt auch die Beschädigung oder der Verlust eines Hilfsmittels.
11 Unterweisung 9 Arbeitsschutzgesetz (1) Der Arbeitgeber hat Maßnahmen zu treffen, damit nur Beschäftigte Zugang zu besonders gefährlichen Arbeitsbereichen haben, die zuvor geeignete Anweisungen erhalten haben. (2) Der Arbeitgeber hat Vorkehrungen zu treffen, dass alle Beschäftigten, die einer unmittelbaren erheblichen Gefahr ausgesetzt sind oder sein können, möglichst frühzeitig über diese Gefahr und die getroffenen oder zu treffenden Schutzmaßnahmen unterrichtet sind. 12 Arbeitsschutzgesetz (1) Der Arbeitgeber hat die Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit während ihrer Arbeitszeit ausreichend und angemessen zu unterweisen. Die Unterweisung umfasst Anweisungen und Erläuterungen, die eigens auf den Arbeitsplatz oder den Aufgabenbereich der Beschäftigten ausgerichtet sind. [ ]
12 Was muss der Betrieb in diesem Zusammenhang regeln? Risikoabschätzung bzgl. Gewalt und Aggression, Analyse von Vorfällen Prävention: Wie kann man vorbeugen? Krisen- bzw. Notfallplan: Was tun im Fall der Fälle? Nachsorge und Wiedereingliederung: Welche Möglichkeiten gibt es und wer unterstützt?
13 Übergriff und mögliche Folgen (1/3) Zynismus Vermeidung Mangelndes Vertrauen in die eigene Fachkompetenz Unterstützung kann nicht stattfinden Gewaltereignisse werden nicht berichtet Verringerung der Arbeitsqualität
14 Übergriffe und mögliche Folgen (2/3) Respektlosigkeit Kognitive Symptome Schulderleben Vermeidungssymptome Angstreaktionen Geschehensverleugnung Verminderte Arbeitsleistung Ärger Aggressivität Depression Emotionale Symptome Wut Stressreaktionen Frustrationen Demotivation schlechtere Arbeitsbeziehungen Schlechteres Verhältnis zu Klienten Soziale Symptome Unsicherheit in der Arbeitsumgebung Selbstzweifel Kompetenzzweifel Vorzeitige Jobaufgabe
15 Übergriffe und mögliche Folgen (3/3) Bluthochdruck Nackenschmerzen Muskelverspannungen Körperliche Symptome Schlafstörung Gewichtszunahme / Gewichtsabnahme Psychosomatische Beschwerden: Magen-Darm- Erkrankungen Kopfschmerzen Posttraumatische Belastungsstörung Erschöpfung Angststörungen Substanzmittelgebrauch
16 Präventionsansätze (1/2) Davor Ereignis Danach 1. Prävention von Gewalt, Aggression 2. Unterstützung und Intervention während des Ereignisses 3. Nachsorge - Hilfeleistung für betroffene Beschäftigte und die Institution nach kritischen Ereignissen Für ihre Maßnahmenplanung ist eine Strukturierung anhand des Schemas hilfreich
17 Präventionsansätze (2/2) ZIELE MAßNAHMEN STUFEN Primäre Sekundäre Tertiäre Erkennen und Berücksichtigen von Risikofaktoren Vorbeugen bei aggressivem Verhaltensweisen Vorgehen bei akutem aggressivem Verhalten Vorbeugen einer stärkeren Eskalation so wenig Strafe wie möglich Nachbereiten eines aggressiven Vorfalls Vorbeugen durch Analysieren der aggressiven Eskalation Besprechen des Vorgehens bei sich zukünftig anbahnendem aggressivem Verhalten
18 Präventionsbereiche T.O.P Technisch Organisatorisch Personell Beispiel: Fluchtwege Notsignalanlage Beispiel: Dienstplanung Erfassungssystem Beispiel: Schulungen Fallbesprechung
19 Elementare Bausteine eines Konzeptes zur Gewaltprävention Monitoring (systematische Erfassung und Auswertung von Übergriffen, deren Auslöser und Ursachen) Dokumentation in geeigneter Form risikobasierte Festlegung erforderlicher und geeigneter Schutzmaßnahmen Besondere Berücksichtigung von Einzelarbeitsplätzen Schulung/Unterweisung gefährdeter Beschäftigter - Deeskalation - Verhalten bei Übergriffen Konzept zur Ansprache von Betroffenen nach erlebten Übergriffen durch die jeweiligen Führungskräfte
20 Gefährdungsbeurteilung
21 Gefährdungsbeurteilung Beispiele Prüffragen Gewalt (1/2) Sind Gewaltereignisse am Arbeitsplatz des Beschäftigten auszuschließen? Ist die Vorgehensweise für den Umgang mit Gewaltereignissen geregelt? Sind die Vorgesetzten zum Thema Gewalt geschult? Werden Gewaltereignisse systematisch erfasst und ausgewertet sowie dem Unfallversicherungsträger angezeigt? Sind die Beschäftigten über eine Gewaltgefährdung in ihrem Tätigkeitsbereich und über die möglichen Folgen unterrichtet? Sind technische Maßnahmen getroffen worden, um gewalttätige Übergriffe zu erschweren?
22 Gefährdungsbeurteilung Beispiele Prüffragen Gewalt (2/2) Sind die Beschäftigten in gewaltvermeidendem Verhalten und Konfliktlösung geschult? Kann der Beschäftigte im Fall eines Gewaltereignisses schnell Hilfe erhalten? Ist nach einem Gewaltereignis die Erstbetreuung gesichert? Ist durch den Betrieb sichergestellt, dass bei Bedarf eine weitere externe Betreuung stattfindet? Ist sichergestellt, dass bei Bedarf der Übergang zu Therapiemaßnahmen gewährleistet ist? Ist für eine Wiedereingliederung der Beschäftigten gesorgt?
23 /gewalt
24 Ausbildung zum Deeskalationsmanager Inhalte der Ausbildung: Beschäftigten des eigenen Unternehmens schulen Aufbau eines professionellen innerbetrieblichen Deeskalationsmanagements Klientenschonende Abwehrtechniken Umgang mit Betroffenen nach Krisensituationen Ausbildung erfolgt in fünf Blöcken Finanzielle Förderung durch die BGW möglich
25 Seminare Seminar Professioneller Umgang mit Gewalt und Aggression (PUGA) : Inhalte: Etablierung von Maßnahmen zum professionellen Umgang mit Gewalt und Aggression Wichtig: Das Seminar ist keine Endanwenderschulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von Gewalt und Aggression betroffen sind
26 Schrift Gewalt und Aggression gegen Beschäftigte in Betreuungsberufen : Grundlagenwissen Praxistipps Übersicht über die Angebote der BGW
27 Hilfe nach Extremerlebnissen Ziel: Verhinderung der Verfestigung eines Traumas Vermittlung von Therapeuten 5 probatorische Sitzungen Bezirksverwaltung Delmenhorst Telefon: (04221) 913 0
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Barbara Müller BGW Präventionsdienste Fischstr Delmenhorst Telefon: (04221) Nicolas Stepanek BGW Präventionskoordination Pappelallee 33/35/ Hamburg Telefon: (040) Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege 28
Gewalt gegen Pflegende
Gewalt gegen Pflegende Häufigkeit und Folgen von Gewaltereignissen in Pflegeberufen Deutscher Pflegetag 2016 11. März, Berlin Claudia Vaupel Diplom-Psychologin Grundlagen der Prävention und Rehabilitation
MehrWorkshop 3: Gewalt in der Pflege
Workshop 3: Gewalt in der Pflege Berliner Pflegekonferenz 8. November 2016 in Berlin Claudia Vaupel Dipl.-Psychologin Grundlagen der Prävention und Rehabilitation Fachbereich Gesundheitsschutz Psychologie
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrRechtliche Verantwortung beim Umgang mit Arbeitsmitteln. RA Prof. Dr. Thomas Klindt, Kanzlei Noerr LLP
Rechtliche Verantwortung beim Umgang mit Arbeitsmitteln RA Prof. Dr. Thomas Klindt, Kanzlei Noerr LLP (1) Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung
MehrGewalt- und Aggressionerfahrungen als Thema der Gefährdungsbeurteilung
Gewalt- und Aggressionerfahrungen als Thema der Gefährdungsbeurteilung Rechtliche Grundlagen GG Artikel 2 Absatz 2 Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit BGB 618 Fürsorgepflicht des Arbeitgebers
MehrGesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen
Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gefährdungsbeurteilung GG TRBA 250 BGB Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzgesetz GESUNDHEITS- SCHUTZ
MehrForum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung
Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Hanka Jarisch (Dipl.-Psych.) Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BGW Präventionsdienst Dresden Königsbrücker Landstraße
MehrDie WEG als Arbeitgeber. Rechtsanwalt Bernd Fritz
Die WEG als Arbeitgeber Rechtsanwalt Bernd Fritz Die WEG als Arbeitgeber Vorschau Es findet bei Ihnen eine jährliche Begehung auf der Liegenschaft statt, in welcher Arbeitsmittel und Arbeitsschutzmittel
MehrGewaltprävention durch professionelle Deeskalation
Gewaltprävention durch professionelle Deeskalation Daniela Seib (ZAE) Andreas Reiter (ITV) Gewaltprävention 05.10.2017 1 Vertrauensindexliste 2016 Ärzte 92 Apotheker 94 Krankenpflege 96 Freiwillige Feuerwehr
MehrGewaltprävention und Notfallmaßnahmen
Gewaltprävention und Notfallmaßnahmen Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege BGW Präventionsdienst Berlin Dipl. Psych. Anne Kissling Spichernstr. 2-3 10777 Berlin Fahrplan BGW
MehrEntschließung des Bundesrates zur "Gewaltprävention für gefährdete Beschäftigte in Dienstleistungsberufen"
Bundesrat Drucksache 383/17 (Beschluss) 07.07.17 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur "Gewaltprävention für gefährdete Beschäftigte in Dienstleistungsberufen" Der Bundesrat hat in
MehrDie Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe
Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Fachtagung Qualitätsmanagement von Gesundheit und Nachhaltigkeit an Hochschulen und wissenschaftlichen
MehrGewalt in der sozialen Arbeit
Gewalt in der sozialen Arbeit Fortbildungstag Arbeitsschutz im Sozial- und Gesundheitswesen für betriebliche Interessen-, Mitarbeitendenvertretungen, Betriebsräte und Personalräte 04.07.2016 Gerd Weissenberger
MehrGefährdungsbeurteilung
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrGesunde Beschäftigte - gesunde Kita Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten der BGW zum betrieblichen Gesundheitsmanagement
Gesunde Beschäftigte - gesunde Kita Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten der BGW zum betrieblichen Gesundheitsmanagement Hamburg, 27. August 2015 Unterschied BGF und BGM Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrMotivation zum arbeits- und gesundheitsschutzbewussten Verhalten.
Motivation zum arbeits- und gesundheitsschutzbewussten Verhalten. Ein Weg, um die Produktivität zu optimieren - Königswinter, 21. September 2005 - Thomas Schloßmann 2005 1 Diplom-Psychologe Schwerpunkt
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung
Psychische Belastung am Arbeitsplatz als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Quelle: Birte Cordes/GDA Psyche Quelle: Birte Cordes/GDA Psyche Dipl.-Psych. Carolin Amtsfeld 11. Oktober 2016, Unternehmerverband
MehrGefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung
Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Aufstehen für die Pflege 13. und 14. Juni 2016, Göttingen Bernd Fischer Aufsichtsperson BGW Dresden Inhalt 1. Was ist
MehrWarum Arbeitsschutz in der Ausbildung?
Warum in der Ausbildung? HWK Nr. 1 Gründe für den 1. Humane Gründe Vermeidung von Personenschäden Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.... (GG Art. 2 Ziff. 2) 2. Betriebswirtschaftliche
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrRechtliche Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung
Rechtliche Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung Gesetzespyramide 618 BGB Pflicht zu Schutzmaßnahmen (1) Der Dienstberechtigte hat Räume, Vorrichtungen oder Gerätschaften, die er zur Verrichtung der Dienste
MehrFrühjahrstagung am 18./ in Northeim. Fachanwalt für Arbeitsrecht
Frühjahrstagung am 18./19.05.2016 in Northeim Referent: Ulrich Krätzig Fachanwalt für Arbeitsrecht 2 Überfordert oder Leistungsschwach? Wer bestimmt die Arbeitsmenge? Wer bestimmt die geschuldete Leistung?
MehrMitgliederversammlung BAK Landesverband NRW in Essen
Professionelles Deeskalationsmanagement in Schule, Jugendhilfe und KJP Mitgliederversammlung BAK Landesverband NRW 09.11.2017 in Essen Bernd Anlauf Fachbereichsexperte Kinder und Jugend am Institut ProDeMa
MehrGefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung Alfred Wrede Fachkraft für Arbeitssicherheit im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Wissenschaft und Kunst Grundlagen Durchführung Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrSicherheit und Gesundheitsschutz in der DLRG
Sicherheit und Gesundheitsschutz in der DLRG detlev.mohr@dlrg.de 23.03.2017 5. November 2016 Vizepräsident Dr. Detlev Mohr Sicherheit und Gesundheitsschutz in der DLRG Gliederung 1. Tätigkeiten in der
MehrUnterweisung Übertragung von Unternehmerpflichten
Unterweisung Übertragung von Unternehmerpflichten "Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
vege fotolia.com Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Dr. Sabine Eligehausen Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 14.09.2015 Amt für Arbeitsschutz Behörde für Gesundheit
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrArbeitsschutz in der EKD
Herzlich willkommen im Workshop 1 Arbeitsschutz in der EKD Strukturen-Rollen-Hilfestellungen Karsten Voshage Sicherheitsingenieur Eine kurze Abfrage per Handzeichen: Wer von Ihnen nimmt als Arbeitgeber
MehrBETRIEBSSICHERHEITSVERORDNUNG DIE WICHTIGSTEN REGELUNGEN IM ÜBERBLICK
BETRIEBSSICHERHEITSVERORDNUNG DIE WICHTIGSTEN REGELUNGEN IM ÜBERBLICK NEUE BETRIEBSSICHERHEITSVERORDNUNG IN KRAFT GETRETEN Seit dem 1. Juni 2015 ist die neue Betriebssicherheitsverordnung in Kraft. Diese
MehrHerzlich Willkommen. 3. Symposium Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen. Aggression und Gewalt gegenüber Beschäftigten in Pflege- und Betreuungsberufen
Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen 3. Symposium Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen Aggression und Gewalt gegenüber Beschäftigten in Pflege- und Betreuungsberufen
MehrEt hätt no immer joot jejange?
1 Et hätt no immer joot jejange? 2008 Entscheidung für PART, Verpflichtend für Alle! 2009 Fortbildung von zwei Inhoustrainern in zwei jeweils 1wöchigen Seminaren Bis Ende 2012 in jeweils 3tägigen Schulungen
MehrGesundheit (WHO-Definition) Arbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (BetriebsVerfassungsGesetz, BetrVG)
Gesundheit (WHO-Definition) "Gesundheit bedeutet vollständiges physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und nicht nur Nichtvorhandensein von Krankheiten und physischen Schädigungen." (Quelle: Präambel
MehrArbeits-, Gesundheitsund Umweltschutzmanagementsystem
Arbeits-, Gesundheitsund Umweltschutzmanagementsystem (AGUM) Ein Projekt, getragen vom Verein zur Pflege und Weiterentwicklung des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzmanagement e.v. Vorstellung Matthias
MehrDie Gefährdungsbeurteilung in Schulen. Hans-Dieter Pahl Aufsichtsperson
Die Gefährdungsbeurteilung in Schulen Aufsichtsperson Was bedeutet Arbeitsschutz? Sicherheit und Gesundheitsschutz einschließlich der menschengerechten Arbeitsgestaltung Arbeitsschutzgesetz 3 ArbSchG (Grundpflichten
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrDie Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar
Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung
MehrPräventionsmaßnahmen gegen Übergriffe Dritter in Verkehrsunternehmen
2. Fachsymposium Umgang mit Gewalt am Arbeitsplatz am 14.10.2009 in Berlin Präventionsmaßnahmen gegen Übergriffe Dritter in Verkehrsunternehmen Erb, BG BAHNEN, Hamburg Sicherheit und Unsicherheit im ÖPNV
MehrBerufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften Gründung der DGUV Verabschiedung des Unfallversicherungsmodernisierungs- Gesetz (UVMG) Reduzierung der BGen von 23 auf 9 bis 2009 Keine neuen Unfallverhütungsvorschriften alte werden
MehrAggression und Gewalt gegen Pflegekräfte: AK fordert wirksame Schutzmaßnahmen
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Harald Stefan PhD. MSc Präsident der AK Oberösterreich Pflegemanager; Experte für Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement Aggression und Gewalt
MehrThema: Gefährdungsbeurteilung für den Einsatzdienst. der Feuerwehren und des Rettungsdienstes
Thema: für den Einsatzdienst der Feuerwehren und des Rettungsdienstes Referent: Axel Strang, Fachberater für Psychotraumatologie (DIPT) Deutsches Institut für Psychotraumatologie, Berufsfeuerwehr Köln
MehrArbeitsplatz Krankenhaus
44. Berliner Krankenhaus-Seminar BKS, 19. Januar 2011 Mitarbeitersicherheit am Arbeitsplatz Krankenhaus Dr. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20375 Hamburg 44. Berliner Krankenhaus-Seminar Dr. Claus Backhaus
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am 08./09. März 2017, Landesverband Südwest der DGUV elisa.feldmann@psychologie.uni-heidelberg.de 06221 547319 www.ao.uni-hd.de
MehrEvaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Visionäre Unternehmensführung bedeutet MitarbeiterInnen als einen der wesentlichen Wettbewerbsvorteile zu erkennen. Viele Führungskräfte verfolgen in
MehrGrundlagen Arbeitsschutz. Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Fulda, 1. Juni 2017
Grundlagen Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Fulda, 1. Juni 2017 Agendag Teil A: Allgemeine Grundlagen Einführung Rechtliche Grundlagen Pflichten des Arbeitgebers
MehrGewalt gegen Pflegende mögliche Ursachen und Prävention
Gewalt gegen Pflegende mögliche Ursachen und Prävention Bernhard Giuliani Krankenpfleger, Deeskalationstrainer am UKT bernhard.giuliani@med.uni-tuebingen.de Bernhard Giuliani 2016 1 Übersicht 1. Die Ausgangslage
MehrErfassung der gesundheitlichen Belastungen in Kindertageseinrichtungen mit Hilfe der Gefährdungsbeurteilung. GB in Kitas, A.Kuhlig
Erfassung der gesundheitlichen Belastungen in Kindertageseinrichtungen mit Hilfe der Gefährdungsbeurteilung Subjektive Gesundheit von pädagogischen Fachkräften (STEGE-Daten) Dunkle Farbe: eigene Diagnose
MehrBetriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege
Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege Dipl.-Ing. Rolf von Gimborn Präventionsdienste Bochum der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016 Michael Gümbel Perspektive Arbeit & Gesundheit, Hamburg email: guembel@arbeitundgesundheit.de Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen - Erfahrung aus Sicht der Fachkraft für Arbeitssicherheit - Inhalt: 1).. eine kurze Vorstellung Wer sind wir? 2) Grundlegende Aspekte zur Gefährdungsbeurteilung
MehrBerücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung
Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Eine Einführung Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung 1. Warum das Thema 2. Welche
MehrPsychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen
Psychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen David Beck Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz Herausforderung und Anforderungen für betriebliche Akteure Reutlingen, 15. Juli 2015 1 Klarstellung
MehrOrganisatorische, betriebliche und persönliche Vorbeugungsmaßnahmen gegen Gewalt
Organisatorische, betriebliche und persönliche Vorbeugungsmaßnahmen gegen Gewalt Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Silvia Ralf Wesuls Stephan Unser Leitbild Der Klient hat ein Recht
MehrGefährdungsbeurteilung betrieblich verankern
Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern Referent: Karsten Lessing, TBS NRW Regionalstelle Düsseldorf 1 Definition Gesundheit Gesundheit Definition durch die ILO und die WHO Gesundheit ist nicht nur
MehrKonfliktmanagement. Aufgaben im Betrieb. Theo Blättler Unfallkasse NNRW
Konfliktmanagement Aufgaben im Betrieb Theo Blättler Unfallkasse NNRW Belastungen und Gefahren für das Personal durch Übergriffe von Patienten, Bewohnern oder Angehörigen Konfrontation mit menschlichem
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen Universität Ulm 09.10.09 Dipl.-Ing. (FH), M.A. Olaf Schwark Ziele Klärung des Begriffes psychische Belastungen Ermittlung
MehrLeitlinien über den respektvollen und gewaltarmen Umgang mit Patienten und Kollegen
Autor: Arbeitsgruppe Gewaltprävention im Gesundheitsdienst Leitlinien über den respektvollen und gewaltarmen Umgang mit Patienten und Kollegen Damit vor und nach einem psychisch belastenden Ereignis die
MehrIntegriertes Arbeitsschutzmanagement
Integriertes Arbeitsschutzmanagement Magdeburg, 30. September 2014 Ulrike Redmann Inhalt: ein Blick auf den betrieblichen Arbeitsschutz Grundpflichten des Arbeitgebers im Arbeitsschutz Organisation des
MehrSicherheit und Gesundheitsschutz bei der Zeitarbeit
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Zeitarbeit Ergebnisse aus dem GDA-Arbeitsprogramm Dr. Bernhard Brückner Hessisches Sozialministerium, Leiter des GDA-Arbeitsprogramms Fachtagung Sicherheit und
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
GDA-Arbeitsprogramm ORGA Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Geschichtliche Entwicklung des dualen Arbeitsschutzsystems Staatlicher
MehrEinsatz vom Fremdfirmen
Information Einsatz vom Fremdfirmen Welche Verantwortung tragen Führungskräfte? - rechtlicher Rahmen - Steffen Röddecke Referat: Arbeitsschutz, Technische Sicherheit Bremen, den 15.05.2007 Röddecke Fremdfirmen
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Von der Pflicht zur Kür?! Diethelm Müller
(BEM) Von der Pflicht zur Kür?! 29.01.2015 Diethelm Müller Rechtliche Grundlagen Sozialgesetzbuch IX, 84 (2) Prävention Dienstvereinbarung Integration nach 83 SGB IX für die Stadt Wolfsburg Wer ist betroffen?
MehrArbeitssicherheit auf Kläranlagen DAR Deutsche Abwasser-Reinigungs-Gesellschaft mbh Ingenieurbüro für Umweltfragen
35. DWA-Erfahrungsaustausch der Städte und Gemeinden und Verbände bis 30.000 EW Des Regierungsbezirkes Darmstadt auf dem Gebiet der Stadtentwässerung Arbeitssicherheit auf Kläranlagen DAR Deutsche Abwasser-Reinigungs-Gesellschaft
MehrGefährdungsbeurteilung sicherheitstechnische Bewertung Explosionsschutzdokument. Gefährdungsbeurteilung
netinforum 2007 Gefährdungsbeurteilung sicherheitstechnische Bewertung Explosionsschutzdokument Angelika Notthoff 1 5 ArbSchG Gefährdungsbeurteilung (1) Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der für
MehrPARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz. Aufsicht. Fürsorge. Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C März 2010 Guten Tag!
PARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz Aufsicht und Fürsorge Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C 3 11. März 2010 Guten Tag! Gewerbeaufsicht = Aufsichts- und Eingriffsverwaltung g Einhaltung
MehrGanzheitliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung und Arbeitszeit
Ganzheitliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung und Arbeitszeit Ralf Pieper, Prof. Dr. Bergische Universität Wuppertal Institut ASER e.v., Wuppertal Fachzeitschrift
MehrGefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes
Gefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes Dipl.-Min. Silvester Siegmann - Sicherheitsingenieur - Lernziele: Sinn und Zweck der Arbeitsplatzbeurteilung und begehung Praktische Durchführung
MehrGesetzliche Unfallversicherung. Entschädigung durch den Unfallversicherungsträger
Gesetzliche Unfallversicherung Entschädigung durch den Unfallversicherungsträger Der Arbeitsunfall als Grundvoraussetzung für Entschädigungsleistungen des UVT Arbeitsunfälle sind Unfälle von Versicherten
Mehrhygnormdata Diversity Management by Medical Device Reprocessing Fulda Seite 1
Gesundheitsschutz, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit hygnormdata Diversity Management by Medical Device Reprocessing Fulda 2009 - Seite 1 Zum Thema 6 Die Termini: Gesundheitsschutz, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit,
MehrAlcointerlocks in der Logistik. Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015
Alcointerlocks in der Logistik Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015 Ein Fall aus der Praxis in Bildern: + = Problem: 2,65 Promille Und was jetzt? Fragen über Fragen Ist es ein Arbeitsunfall? Wer
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden
Professionelles Deeskalationsmanagement Umgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden Dipl. Päd. Volker Dietzel ProDeMa Leitung Fachbereich für Menschen
MehrDie geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV
Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Dr. David Beck Workshop 2: Methoden zur Erfassung und Beurteilung psychischer Belastung Neujahrsempfang von UK MV und LAGuS Warnemünde, 11. Januar 2017 1 Inhalt
MehrNur ein bisschen irr(e) oder wirklich schon krank?
Nur ein bisschen irr(e) oder wirklich schon krank? Elke Stein Bereichsleitung Berufliche Integration Rehabilitationszentrum Rudolf-Sophien-Stift, Stuttgart 1 Inhaltsübersicht 1. Kurzvorstellung Rudolf-Sophien-Stift
MehrDie Gefährdungsbeurteilung nach dem neuen Mutterschutzgesetz Was ist wirklich neu? Düsseldorf, 06. November 2017 Mathias Knust
Die Gefährdungsbeurteilung nach dem neuen Mutterschutzgesetz Was ist wirklich neu? Gliederung Bisherige Regelung der mutterschutzrechtlichen Gefährdungsbeurteilung Neuregelung durch das Mutterschutzgesetz
MehrPrävention im Unternehmen Sichere und gesunde Arbeitswelt in der Zeitarbeit igz-landeskongress NRW 21. November 2017 Dortmund
Prävention im Unternehmen Sichere und gesunde Arbeitswelt in der Zeitarbeit igz-landeskongress NRW 21. November 2017 Dortmund Carsten Zölck Rüdiger Hitzemann - Präventionsfeld Zeitarbeit - Agenda Warum
MehrFortbildung zum alternativen Betreuungsmodell Gefährdungsbeurteilung,
Fortbildung zum alternativen Betreuungsmodell Gefährdungsbeurteilung, UNA-F Stand: 20.11.2014 Umsetzung der alternativen Betreuung (1) UNA2P (2-Tagesseminar) Information und Motivation Ausbildung Fortbildung
MehrGefährdungsbeurteilung an Arbeitsstätten
Fakultät Maschinenwesen, Professur für Arbeitswissenschaft Anforderungen an Arbeitsstätten Fachtagung der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg IHK Karlsruhe, 8. Juli 2015
MehrIII. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte
III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A1 Gefährdungsbeurteilung (GeBu) Zusammenfassung Verpflichtung des Arbeitgebers, alle potenziellen Gefährdungen im Betrieb zu ermitteln und zu dokumentieren
MehrDIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus
DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus FKC Management-System-Beratung GmbH Leitung Schulung & Seminare Qualifikation: Fachkraft für Arbeitssicherheit Fachkraft für Explosionsschutz
MehrWas Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint?
Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was sind wichtige Faktoren für die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung? Claudia Flake, Dipl.-Arb.-Wiss.,
MehrGewalt in der Pflege ein Tabuthema
Gewalt in der Pflege ein Tabuthema Präsentation des Projektes Gewaltprävention am Arbeitsplatz der GmbH und der Unfallkasse NRW Fachtagung Gewalt am Arbeitsplatz, UK NRW 26. April 2010, Maternushaus in
Mehr1.1 Organisationscheck zum Arbeitsschutz
Besonders wichtige Forderungen, die sich auf gesetzliche Grundlagen beziehen, sind in diesem Organisations-Check grau hinterlegt. Erläuterung: : : : : Bearbeitet am: Maßnahmen wurden bereits durchgeführt.
MehrGefährdungsbeurteilungen als Ausgangspunkt für die Arbeitsgestaltung und die Verbesserung der Betriebsorganisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter
22. Internationale Wissenschaftliche Konferenz Mittweida Gefährdungsbeurteilungen als Ausgangspunkt für die Arbeitsgestaltung und die Verbesserung der Betriebsorganisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter
MehrDie neue Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge
Die neue Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge Leiterin des Referates Arbeitsschutzrecht, Arbeitsmedizin, Prävention nach dem SGB VII im Bundesministerium für Arbeit und Soziales IIIb1@bmas.bund.de
MehrPsychische Belastung im Straßenbetriebsdienst
Psychische Belastung im Straßenbetriebsdienst DGUV Tagung, Dresden, 26. September BG RCI, Leiter Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet Psyche und Gesundheit in der Arbeitswelt E-mail: roland.portune@bgrci.de
MehrSchikane am Arbeitsplatz. Erfolgreiche Mobbing-Abwehr durch systematische Ursachenanalyse. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mobbing - Schikane am Arbeitsplatz Erfolgreiche Mobbing-Abwehr durch
Mehrvom September in Mannheim
Umsetzung des Betriebliches Eingliederungsmanagement und der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung gemäß Arbeitsschutzgesetz Rolle des Betriebsrats und der Schwerbehindertenvertretung vom 28. 30.
MehrSicherheitsfördernde FZ-Technologie: Alkohol-Wegfahrsperren. Erste Erfahrungen der Einführung in Mitgliedsbetrieben der BGHW
Sicherheitsfördernde FZ-Technologie: Alkohol-Wegfahrsperren Erste Erfahrungen der Einführung in Mitgliedsbetrieben der BGHW U.Süßner Frankfurt Ein Fall aus der Praxis in Bildern: + = Problem: 2,25 Promille
MehrStressfaktor ständige Erreichbarkeit Schutz der Arbeitnehmer und Pflichten der Arbeitgeber
Stressfaktor ständige Erreichbarkeit Schutz der Arbeitnehmer und Pflichten der Arbeitgeber Statement des DGB Bezirk Berlin Brandenburg an den Ausschuss für Arbeit, Integration, Berufliche Bildung und Frauen
MehrBiologische Arbeitsstoffe. Matthias Schillo, Fachkraft für Arbeitssicherheit
Biologische Arbeitsstoffe Biostoffverordnung (BioStoffV) von 1999 Grundlage ist das ArbSchG aus dem Jahre 1996 Regelungen: Einstufung der Biostoffe in Risikogruppen (1-4) Unterscheidung in gezielte und
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH), MPA Dirk Füting
und Arbeitswissenschaft LE05+LE06 und Arbeitssicherheit... Der rote Faden: Wiederholung Gesetzliche Unfallversicherung und Versicherungsfälle Innerbetriebliche organisation Gefährdungsbeurtelung Modul
MehrArbeitsschutz und Mitbestimmung
RECHTSPRECHUNG TRIFFT AUF BETRIEBLICHE REALITÄT Uli-Faber@t-online.de www.judix.de 1 ÜBERSICHT I. Mitbestimmung im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften II. III. Bedeutung konkreter Regelungsvorstellungen
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,
MehrIG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro
Köln 27. 2. 2010: Gute Arbeit im Büro IG Metall Köln-Leverkusen Forum 3 Präventionsmöglichkeiten bei psychischen Belastungen Rolf Satzer Dipl.- Psychologe forschung - beratung - umsetzung Köln www.rolf-satzer-fbu.net
MehrMaterialien zum praktischen Vorgehen im Betrieb. Organisation und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung
Materialien zum praktischen Vorgehen im Betrieb Organisation und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung Wer im Arbeitsschutzgesetz blättert, der liest, dass Arbeit human, eben menschengerecht gestaltet
MehrNICHT Heben und Tragen in der Pflege ;)
NICHT Heben und Tragen in der Pflege ;) Prävention von Rückenbeschwerden in der professionellen Pflege 14. Dresdner Arbeitsschutz-Kolloquium Hanka Jarisch (BGW Präventionsdienst Dresden) Ulrike Rösler
MehrGesundheit und Sicherheit bei der Arbeit/am Arbeitsplatz
Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit/am Arbeitsplatz Europäische Richtlinien Anneliese Büggel Expertin für Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht Oktober 2013 1 Europäische Richtlinien Europäische
MehrMitarbeiter/-innen wirksam vor Gewalt schu tzen
Muster-Betriebsvereinbarung entsprechend 97 ArbVG Abs1 Mitarbeiter/-innen wirksam vor Gewalt schu tzen Abgeschlossen zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung der Firma.. Ort und Datum 1 Präambel Der Betriebsrat
MehrSicherheitsbeauftragte
K.1.9.2.1_03/2009 Sicherheitsbeauftragte SGB VII BetrSichV ASR Dr Thomas Bruhn, Heiko Tolkmitt Definition umfassenden Arbeitsschutzes Arbeitsschutz umfasst Schutz von Leben und Gesundheit ( Sicherheit
Mehr