GV-BAROMETER 2013 DAS INNOVATIONS- UND INVESTITIONSKLIMA IN DER GEMEINSCHAFTS-VERPFLEGUNG. Hamburg Messe und Congress GmbH Januar 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GV-BAROMETER 2013 DAS INNOVATIONS- UND INVESTITIONSKLIMA IN DER GEMEINSCHAFTS-VERPFLEGUNG. Hamburg Messe und Congress GmbH Januar 2013"

Transkript

1 GV-BAROMETER 2013 DAS INNOVATIONS- UND INVESTITIONSKLIMA IN DER GEMEINSCHAFTS-VERPFLEGUNG Hamburg Messe und Congress GmbH Januar 2013

2 Inhaltsübersicht. Anlage und Durchführung der Untersuchung 1. Anschaffungen und Investitionen 2. Investitionsbudget und Investitionsklima 3. Umstrukturierungen 4. Interesse der GV-Betriebe an neuen Produkten der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. 5. Eingekaufte Lebensmittel, die in den GV-Betrieben nicht verbraucht werden GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

3 Anlage und Durchführung der Untersuchung. Grundgesamtheit: Zielpersonen: Erhebungsverfahren: Größere GV-Betriebe, die das warme Essen selbst zubereiten (: 500 und mehr warme Essen; Anstalten: 300 und mehr warme Essen) Entscheidungsträger für den Verpflegungsbereich (d.h. in der Regel der Küchenleiter) telefonische Befragung Erhebungszeitraum: 5. bis 16. November 2012 Stichprobe: Projektleitung: 309 Interviews davon: 147 Krankenhaus/Sanatorium/Reha-Klinik 86 Altenheim/Seniorenheim 76 Prof. Dr. Wolfgang Irrgang, München GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

4 1. Anschaffungen und Investitionen. GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

5 Rund die Hälfte der GV-Entscheidungsträger planen für das Jahr 2013 größere Investitionen. GV-Betriebe insgesamt: Größere Investitionen (Kochanlagen, Herde, Kassensysteme, Spülmaschinen etc.) geplant Nur allgemeine Ausstattungen (z.b. Besteck, Geschirr etc.) geplant In keinem Bereich Anschaffungen geplant 44% 7% 49% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 1: In welchem der folgenden Bereiche planen Sie für das Jahr 2013 Anschaffungen? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

6 Der Anteil der GV-Betriebe, die im nächsten Jahr größere Investitionen durchführen wollen, ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. GV-Betriebe insgesamt: Größere Investitionen (Kochanlagen, Herde, Kassensysteme, Spülmaschinen etc.) geplant Nur allgemeine Ausstattungen (z.b. Besteck, Geschirr etc.) geplant In keinem Bereich Anschaffungen geplant Planung für % 10% 43% % 6% 43% % 7% 49% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 1: In welchem der folgenden Bereiche planen Sie für das Jahr 2013 Anschaffungen? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

7 planen für 2013 insbesondere Investitionen im Bereich "Ausstattungen zum Kochen" (Vorgaben) Ausstattungen zum Kochen (inkl. Backen), z.b. thermische Geräte, Großkochanlagen, Herde, Backöfen etc. Allgemeine Ausstattungen, wie z.b. Bestecke, Geschirr etc. Ausstattungen zur Warenpräsentation, wie z.b. Thekenanlagen, Eisvitrinen etc. Gastraumgestaltung/Inventar (wie Stühle, Tische) Speisentransportsysteme/Serviersysteme Spülmaschinen Ausstattungen zum Lagern, z.b. Kühlzellen u. Tiefkühlzellen/Froster/Chiller Kassensysteme/Datenverarbeitung Absauganlagen/Klimatechnik Putzmaschinen/Reinigungsgeräte 19% 16% 16% 13% 13% 12% 8% 7% 4% 29% In irgendeinem dieser Bereiche Anschaffungen geplant 50% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 147 Fr. 1: In welchem der folgenden Bereiche planen Sie für das Jahr 2013 Anschaffungen? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

8 Im Segment der bleibt die Investitionsneigung leicht unter Vorjahr. Vergleich geplante Investitionen 2011/2012/ Ausstattungen zum Kochen Allgemeine Ausstattungen Ausstattungen zur Warenpräsentation Gastraumgestaltung/Inventar Speisentransportsysteme/ Serviersysteme Spülmaschinen Ausstattungen zum Lagern Kassensysteme/Datenverarbeitung Absauganlagen/Klimatechnik Putzmaschinen/ Reinigungsgeräte Anschaffungen geplant 36% 32% 14% 15% 7% 14% 16% 7% 5% 6% 56% 34% 33% 22% 17% 15% 21% 15% 16% 13% 8% 54% 29% 19% 16% 16% 13% 13% 12% 8% 7% 4% 50% - Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 147 Fr. 1: In welchem der folgenden Bereiche planen Sie für das Jahr 2013 Anschaffungen? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

9 Im Care-Bereich werden Investitionen insbesondere geplant für "Ausstattungen zum Kochen" und "Allgemeine Ausstattungen. (Vorgaben) Ausstattungen zum Kochen (inkl. Backen), z.b. thermische Geräte, Großkochanlagen, Herde, Backöfen etc. Allgemeine Ausstattungen, wie z.b. Bestecke, Geschirr etc. Ausstattungen zur Warenpräsentation, wie z.b. Thekenanlagen, Eisvitrinen etc. Gastraumgestaltung/Inventar (wie Stühle, Tische) Speisentransportsysteme/Serviersysteme Spülmaschinen Ausstattungen zum Lagern, z.b. Kühlzellen u. Tiefkühlzellen/Froster/Chiller Kassensysteme/Datenverarbeitung Absauganlagen/Klimatechnik Putzmaschinen/Reinigungsgeräte Klinik-/Heimverpflegung 26% 24% 11% 16% 12% 18% 12% 7% 7% 5% In irgendeinem dieser Bereiche Anschaffungen geplant 51% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 162 Fr. 1: In welchem der folgenden Bereiche planen Sie für das Jahr 2013 Anschaffungen? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

10 Auch Kliniken und Heime sind in ihren Anschaffungsplänen im Vergleich zum Vorjahr zurückhaltender. Vergleich geplante Investitionen 2011/2012/2013 Kliniken/Heime 2011 Kliniken/Heime 2012 Kliniken/Heime 2013 Ausstattungen zum Kochen 30% 33% 26% Allgemeine Ausstattungen Ausstattungen zur Warenpräsentation Gastraumgestaltung/Inventar Speisentransportsysteme/ Serviersysteme Spülmaschinen 34% 12% 12% 13% 19% 36% 9% 16% 19% 7% 24% 11% 16% 12% 18% Ausstattungen zum Lagern Kassensysteme/Datenverarbeitung Absauganlagen/Klimatechnik Putzmaschinen/ Reinigungsgeräte Anschaffungen geplant 16% 8% 9% 7% 57% 14% 3% 3% 1% 58% 12% 7% 7% 5% 51% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 162 Fr. 1: In welchem der folgenden Bereiche planen Sie für das Jahr 2013 Anschaffungen? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

11 Über die Hälfte der Altenheime und rund die Hälfte der Krankenhäuser planen für 2013 Investitionen. Krankenhäuser Altenheime Ausstattungen zum Kochen 27% 25% Allgemeine Ausstattungen Ausstattungen zur Warenpräsentation Gastraumgestaltung/Inventar Speisentransportsysteme/ Serviersysteme Spülmaschinen 22% 12% 17% 13% 19% 30% 8% 11% 11% 14% Ausstattungen zum Lagern Kassensysteme/Datenverarbeitung Absauganlagen/Klimatechnik Putzmaschinen/ Reinigungsgeräte Anschaffungen geplant 14% 7% 7% 6% 49% 7% 4% 6% 4% 56% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 162 Fr. 1: In welchem der folgenden Bereiche planen Sie für das Jahr 2013 Anschaffungen? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

12 2. Investitionsbudget und Investitionsklima. GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

13 Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich eine etwas geringere Investitionsbereitschaft, im Bereich der allerdings mit spürbar erhöhtem Budget. Klinik-/Heimverpflegung Ersatzanschaffungen/ Investitionen für das jeweils nächste Jahr geplant % = 100% davon Budget 50 Tsd. : 35% 54% = 100% davon Budget 50 Tsd. : 33% 50% = 100% davon Budget 50 Tsd. : 48% 57% = 100% davon Budget 50 Tsd. : 42% 58% = 100% davon Budget 50 Tsd. : 33% 51% = 100% davon Budget 50 Tsd. : 36% nicht geplant 44% 46% 50% 43% 42% 49% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 3: Welches Budget wird Ihnen für Ihren Betrieb an Ihrem Standort im Jahr 2013 für Anschaffungen in diesem Bereich insgesamt zur Verfügung stehen? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

14 Mehrheitlich sind die Betriebe für 2012 optimistisch, dass das Investitionsbudget für 2013 auch wirklich realisiert wird. Sie sind hinsichtlich der tatsächlichen Umsetzung der Planung sehr optimistisch Sie sind fest davon überzeugt, dass Ihre Planung voll realisiert wird % 64% Klinik-/Heimverpflegung 56% 61%... eher optimistisch % 27% 29% 22%... etwas unsicher % 6% 12% 9%... ziemlich unsicher % 3% 2% 2013 Rest: keine Angabe 9% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, die für 2013 Anschaffungen planen, n = 160 Fr. 4: Planungen einerseits und die tatsächliche Umsetzung bzw. Realisierung andererseits fallen ja mitunter auseinander. Wie ist das eigentlich bei Ihnen: Wie optimistisch sind sie, dass die Planungen für 2013 auch tatsächlich umgesetzt werden? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

15 Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Investitionsklima verbessert. GV-Betriebe insgesamt: Gut Teils/teils Nicht so gut Weiß nicht / k.a. Investitionsklima für % 31% 9% 2% Investitionsklima für % 30% 21% 1% Investitionsklima für % 28% 15% 1% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 5: Was würden Sie sagen, wie ist das Investitionsklima in Ihrem Betrieb speziell für den Verpflegungsbereich, um evtl. erforderliche Investitionen zu realisieren? (Skala: 1 = gut, 3 = nicht so gut) GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

16 Bemerkenswert ist die stark angestiegene Bereitschaft, im Care-Bereich zu investieren. Gut Teils/teils Nicht so gut Weiß nicht/ k.a % 22% 10% 3% % 26% 13% 2% % 31% 11% 1% Klinik-/ Heimverpflegung % 54% 56% 32% 35% 27% 9% 25% 17% 2% 1% 1% davon: Krankenhäuser/ Sanatorien/ Reha-Kliniken % 54% 53% 34% 36% 30% 8% 26% 17% 2% Altenheime/ Seniorenheime % 48% 64% 25% 35% 18% 12% 22% 5% 16% 3% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 5: Was würden Sie sagen, wie ist das Investitionsklima in Ihrem Betrieb speziell für den Verpflegungsbereich, um evtl. erforderliche Investitionen zu realisieren? (Skala: 1 = gut, 3 = nicht so gut) GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

17 3. Umstrukturierungen. GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

18 Der GV-Bereich ist im Umbruch: so versucht der Care- Bereich weiterhin, mit weniger Personal auszukommen. In letzter Zeit Veränderungen durchgeführt Konkrete Veränderungen in Planung Über Veränderungen nachgedacht (ohne konkrete Planung) Allgemeiner Personalabbau im Bereich der Küche; Bemühen, mit weniger Personal auszukommen 22% 26% 6% 9% 14% 19% Klinik-/ Heimverpflegung Abbau von ausgebildeten Köchen, dafür verstärkter Einsatz von angelernten Kräften, die Convenience-Produkte zubereiten 7% 3% 10% 12% 5% 15% Klinik-/ Heimverpflegung Sie kochen an Ihrem Standort nicht mehr selbst, sondern beziehen in Zukunft das Essen von anderen Küchen Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 3% 6% 1% 4% 12% Fr. 10: Bitte sagen Sie mir zu jedem der folgenden Bereiche, ob in Ihrem Betrieb, also in Ihrer Küche - in letzter Zeit Veränderungen durchgeführt wurden - ob grundsätzlich über Umstrukturierungen nachgedacht wird und falls dies der Fall ist - ob Ihr Betrieb diesbezüglich konkret Veränderungen plant Klinik-/ Heimverpflegung GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

19 Insbesondere der Care-Bereich denkt über die Lieferung von Essen an Dritte nach. In letzter Zeit Veränderungen durchgeführt Konkrete Veränderungen in Planung Über Veränderungen nachgedacht (ohne konkrete Planung) Lieferung von Essen z.b. cook and chill an (Betriebs-)Restaurants/Kantinen anderer Unternehmen oder Anstalten 14% 25% 8% 19% 8% 32% Klinik-/ Heimverpflegung Zentralisierung der Essenszubereitung innerhalb Ihres Unternehmens von Ihnen bewirtschaftete Zentralküche bereitet zukünftig das warme Essen für verschiedene Abteilungen/Häuser zu, die bisher selbst gekocht haben (z.b. cook and chill) 13% 15% 4% 8% 3% 6% Klinik-/ Heimverpflegung Vergabe der Bewirtschaftung Ihrer Kantine/Ihres (Betriebs-)Restaurants an einen Caterer 5% 3% 10% 5% 2% 8% Klinik-/ Heimverpflegung Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 10: Bitte sagen Sie mir zu jedem der folgenden Bereiche, ob in Ihrem Betrieb, also in Ihrer Küche - in letzter Zeit Veränderungen durchgeführt wurden - ob grundsätzlich über Umstrukturierungen nachgedacht wird und falls dies der Fall ist - ob Ihr Betrieb diesbezüglich konkret Veränderungen plant GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

20 4. Interesse der GV-Betriebe an neuen Produkten der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

21 Im Vergleich zum Vorjahr ist das Interesse an neuen Produkten etwas gestiegen. GV-Betriebe insgesamt: Interesse an neuen Produkten Groß Teils/teils Gering % 29% 20% % 33% 17% % 33% 12% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 7: Die Nahrungs- und Genussmittelindustrie bringt regelmäßig neue innovative Produkte auf den Markt (z.b. neue Convenience-Produkte, neue Geschmacksrichtungen vorhandener Produkte etc.). Wie groß ist Ihr Interesse, derartige neue Produkte aus dem Lebensmittelbereich auszuprobieren, also dahingehend zu testen, ob sie für Ihren Betrieb in Frage kommen? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

22 Das Interesse an neuen Produkten ist für 2013 bei am höchsten. Deutlich gestiegenes Interesse auch bei den Altenheimen / Seniorenheimen Interesse an neuen Produkten Groß Teils/teils Gering 62% 26% 12% Klinik-/ Heimverpflegung 51% 37% 12% davon: Krankenhäuser/Sanatorien/ Reha-Kliniken 52% 39% 8% Altenheime/Seniorenheime 45% 30% 25% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 7: Die Nahrungs- und Genussmittelindustrie bringt regelmäßig neue innovative Produkte auf den Markt (z.b. neue Convenience-Produkte, neue Geschmacksrichtungen vorhandener Produkte etc.). Wie groß ist Ihr Interesse, derartige neue Produkte aus dem Lebensmittelbereich auszuprobieren, also dahingehend zu testen, ob sie für Ihren Betrieb in Frage kommen? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

23 Bei zeigt sich eine generelle Tendenz zum "Grading up", zu mehr Qualität. (Vorgaben) Gewünschte Verbesserungen bei neuen Produkten Anteil: "Wichtig" Konstante Qualität 95% 96% 97% Besserer Geschmack 83% 81% 86% Noch stärkere Berücksichtigung der Gesundheitsorientierung 84% 81% 84% Bessere Optik Noch stärkere Berücksichtigung der Nachhaltigkeit Zubereitungssicherheit (auch bei angelernten Kräften) Mehr Variationsmöglichkeiten für den Koch Qualitätsverbesserungen, auch wenn mit höheren Kosten verbunden Niedrigere Kosten insbesondere beim Personal Längere Haltbarkeit 88% 78% 71% 73% 67% 44% 21% 78% 75% 69% 72% 56% 52% 37% 84% 83% 74% 69% 62% 44% 19% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 147 Fr. 8: Auf welchen Gebieten sollen neue Produkte der Nahrungs- und Genussmittelindustrie Verbesserungen bringen? Sagen Sie mir bitte, für wie wichtig Sie folgende Ansatzpunkte halten. (Skala: 1 = wichtig, 3 = nicht so wichtig) GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

24 In der Klinik- und Heimverpflegung gewinnt über die Jahre auch die Nachhaltigkeit an Bedeutung. (Vorgaben) Gewünschte Verbesserungen bei neuen Produkten Klinik-/Heimverpflegung Anteil: "Wichtig" Konstante Qualität 98% 93% 99% Besserer Geschmack 83% 77% 79% Noch stärkere Berücksichtigung der Gesundheitsorientierung 89% 88% 86% Bessere Optik Noch stärkere Berücksichtigung der Nachhaltigkeit Zubereitungssicherheit (auch bei angelernten Kräften) Mehr Variationsmöglichkeiten für den Koch Qualitätsverbesserungen, auch wenn mit höheren Kosten verbunden Niedrigere Kosten insbesondere beim Personal Längere Haltbarkeit 88% 67% 78% 77% 57% 58% 37% 81% 69% 72% 61% 44% 58% 35% 82% 74% 77% 62% 45% 57% 26% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 162 Fr. 8: Auf welchen Gebieten sollen neue Produkte der Nahrungs- und Genussmittelindustrie Verbesserungen bringen? Sagen Sie mir bitte, für wie wichtig Sie folgende Ansatzpunkte halten. (Skala: 1 = wichtig, 3 = nicht so wichtig) GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

25 Für haben als Bereich für neue Produkte an Bedeutung gewonnen: Fleischgerichte, Teigwaren/Pasta und Backwaren. (Vorgaben) Anteil: "Interessant" Teigwaren/Pasta als Hauptgericht 66% 70% 76% Gemüse 72% 72% 75% Fisch(-gerichte) 78% 75% 73% Geflügel(-gerichte) Beilagen/Beilagenspez. (Kartoffelprodukte, Reis, Teigwaren etc.) Fleisch(-gerichte) 71% 63% 59% 69% 62% 51% 67% 67% 58% Desserts/Süßspeisen 41% 41% 42% Backwaren Convenience-Produkte auf Bio- Basis Suppen/Saucen 31% 30% 16% 33% 26% 27% 39% 23% 19% Fertiggerichte/Snacks 16% 19% 15% Diätlebensmittel/Reformkost 10% 15% 7% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 147 Fr. 9: Welche Art von neuen Produkten interessieren Sie für den Wareneinsatz besonders? Bitte sagen Sie mir zu jedem der folgenden Bereich, wie interessant neue Produkte aus diesem Bereich für Sie grundsätzlich sind (unabhängig ob als Tiefkühl-, Kühl- oder als Trockenprodukte). (Skala: 1 = interessant, 3 = nicht so interessant) GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

26 Im Care-Bereich werden neue Produkte in einigen Bereichen (Beilagen, Geflügel etc.) deutlich häufiger gewünscht. (Vorgaben) Klinik-/Heimverpflegung Anteil: "Interessant" Teigwaren/Pasta als Hauptgericht 64% 52% 58% Gemüse 85% 75% 77% Fisch(-gerichte) 82% 75% 82% Geflügel(-gerichte) Beilagen/Beilagenspez. (Kartoffelprodukte, Reis, Teigwaren etc.) Fleisch(-gerichte) 84% 66% 61% 73% 49% 62% 82% 63% 60% Desserts/Süßspeisen 38% 31% 28% Backwaren Convenience-Produkte auf Bio- Basis Suppen/Saucen 36% 21% 36% 28% 22% 27% 36% 14% 30% Fertiggerichte/Snacks 15% 17% 9% Diätlebensmittel/Reformkost 38% 32% 28% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 162 Fr. 9: Welche Art von neuen Produkten interessieren Sie für den Wareneinsatz besonders? Bitte sagen Sie mir zu jedem der folgenden Bereich, wie interessant neue Produkte aus diesem Bereich für Sie grundsätzlich sind (unabhängig ob als Tiefkühl-, Kühl- oder als Trockenprodukte). (Skala: 1 = interessant, 3 = nicht so interessant) GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

27 5. Eingekaufte Lebensmittel, die in den GV-Betrieben nicht verbraucht werden. GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

28 Ein Drittel der GV-Betriebe wirft täglich Lebensmittel weg. Wie oft werden in einer Großküche/in einem Betrieb der Gemeinschaftsverpflegung Lebensmittel weggeworfen (ohne Tischreste/Essensreste)? GV-Betriebe insgesamt: Täglich 32% Ca. 2 3 x pro Woche Ca. 1 x pro Woche Ca. 2 3 x pro Monat Ca. 1 x pro Monat Seltener 10% 12% 15% 10% 19% Weiß nicht/keine Angabe 2% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 11: Was würden Sie sagen, wie oft kommt es vor, dass in einer Großküche bzw. in einem Betrieb der Gemeinschaftsverpflegung Lebensmittel nicht verbraucht, sondern weggeworfen bzw. entsorgt werden müssen (ohne Tischreste bzw. Essensreste der Gäste)? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

29 Beim Wegwerfen von Lebensmitteln ergeben sich keine Unterschiede in den einzelnen Betriebsformen. Wie oft werden Lebensmittel weggeworfen? Krankenhäuser Altenheime 34% 30% 33% Anteil: "Täglich" Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 11: Was würden Sie sagen, wie oft kommt es vor, dass in einer Großküche bzw. in einem Betrieb der Gemeinschaftsverpflegung Lebensmittel nicht verbraucht, sondern weggeworfen bzw. entsorgt werden müssen (ohne Tischreste bzw. Essensreste der Gäste)? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

30 Bei kleineren Betrieben werden öfter "täglich" Lebensmittel weggeworfen als bei größeren. Wie oft werden Lebensmittel weggeworfen? Betriebsgröße (Zahl der warmen Essen pro Tag) Kleinere Betriebe (unter 500 w.e.) Mittlere Betriebe (500 bis unter w.e.) Größere Betriebe (1.000 und mehr w.e.) 35% 33% 27% Anteil: "Täglich" Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 11: Was würden Sie sagen, wie oft kommt es vor, dass in einer Großküche bzw. in einem Betrieb der Gemeinschaftsverpflegung Lebensmittel nicht verbraucht, sondern weggeworfen bzw. entsorgt werden müssen (ohne Tischreste bzw. Essensreste der Gäste)? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

31 Am häufigsten werden im GV-Bereich bei Lebensmitteln Restbestände weggeworfen. Lebensmittel, die in der Gemeinschaftsverpflegung am häufigsten weggeworfen werden: GV-Betriebe insgesamt: Frischeprodukte (die nicht mehr verarbeitet werden können) 38% Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen 13% Angebrochene Packungen 7% Restbestände 63% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 12: Was meinen Sie, welche Art von Lebensmitteln müssen in der Gemeinschaftsverpflegung am häufigsten weggeworfen bzw. entsorgt werden? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

32 Der wichtigste Ansatzpunkt der GV-Betriebe gegen eine Verschwendung von Lebensmitteln ist die exakte Planung der Essensmengen. GV-Betriebe insgesamt: (Vorgaben) Anteil: "Sehr wichtig" Exakte Planung der Essensmengen z.b. aufgrund von Erfahrungen in der Vergangenheit 70% Chargenweise Zubereitung des Essens und kurzfristiges Reagieren, wenn weiterer Bedarf besteht 44% Wiederverwendung von zubereiteten aber nicht ausgegebenen Speisen 24% Verschenken von Restbeständen an gemeinnützige Organisationen wie z.b. "Die Tafel" Verwendung von Convenience-Produkten/ vorgefertigten Produkten, um Problemen mit Frischeprodukten aus dem Weg zu gehen 7% 6% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 13: Wie ist das speziell bei Ihnen, welche Maßnahmen ergreifen Sie in Ihrer Küche, damit bei Lebensmitteln keine Verschwendung entsteht? (Vorgaben und Skala: 1 = sehr wichtig, 4 = völlig unwichtig) GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

33 Insbesondere der chargenweisen Zubereitung der Essensmengen wird von den einzelnen GV-Betriebsformen eine unterschiedliche Wichtigkeit im Kampf gegen Verschwendung zugeordnet. (Vorgaben) Anteil: "Sehr wichtig" Exakte Planung der Essensmengen z.b. aufgrund von Erfahrungen in der Vergangenheit 71% 69% 68% Krankenhäuser Altenheime Chargenweise Zubereitung des Essens und kurzfristiges Reagieren, wenn weiterer Bedarf besteht 21% 39% 62% Krankenhäuser Altenheime Wiederverwendung von zubereiteten aber nicht ausgegebenen Speisen 17% 19% 34% Krankenhäuser Altenheime Verschenken von Restbeständen an gemeinnützige Organisationen wie z.b. "Die Tafel" 5% 9% 4% Krankenhäuser Altenheime Verwendung von Convenience-Produkten/ vorgefertigten Produkten, um Problemen mit Frischeprodukten aus dem Weg zu gehen 5% 9% 2% Krankenhäuser Altenheime Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 13: Wie ist das speziell bei Ihnen, welche Maßnahmen ergreifen Sie in Ihrer Küche, damit bei Lebensmitteln keine Verschwendung entsteht? (Vorgaben und Skala: 1 = sehr wichtig, 4 = völlig unwichtig) GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

34 Die chargenweise Zubereitung als Maßnahme gegen Verschwendung wird insbesondere von den größeren Betrieben (mit warmen Essen und mehr) als "sehr wichtig" angesehen. Anteil: "Sehr wichtig" Anzahl der warmen Essen/Tag: 32% Unter 500 Chargenweise Zubereitung des Essens und kurzfristiges Reagieren, wenn weiterer Bedarf besteht 47% 54% 500 bis unter und mehr Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 13: Wie ist das speziell bei Ihnen, welche Maßnahmen ergreifen Sie in Ihrer Küche, damit bei Lebensmitteln keine Verschwendung entsteht? (Vorgaben und Skala: 1 = sehr wichtig, 4 = völlig unwichtig) GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

35 Knapp die Hälfte der GV-Betriebe sieht keine Ansatzpunkte für die Industrie gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln im GV-Bereich. GV-Betriebe insgesamt: Maßnahmen gegen Verschwendung/Wegwerfen von Lebensmitteln durch die Lebensmittelindustrie: Spontan Maßnahmen genannt Keine Maßnahmen genannt 54% 46% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 14: Was sollte aus Ihrer Sicht die Lebensmittelindustrie unternehmen, damit in Großküchen (noch) weniger Lebensmittel weggeworfen werden? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

36 Aus Sicht der GV-Betriebe könnte die Industrie in 1. Linie bei der Verpackung ansetzen, um das Wegwerfen von Lebensmitteln zu reduzieren. Mögliche Maßnahmen seitens der Industrie (aus Sicht der GV-Betriebe) gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln (Spontannennungen): Anteil der Nennungen mit Bezug auf: GV-Betriebe insgesamt: Verpackung, Verpackungsgröße, Gebindegröße 26% Andere/bessere Portionierung, Unterverpackung 3% Kürzere Bestellzeiten, schnellere Lieferung 7% Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 4% Basis: Entscheidungsträger im GV-Bereich, n = 309 Fr. 14: Was sollte aus Ihrer Sicht die Lebensmittelindustrie unternehmen, damit in Großküchen (noch) weniger Lebensmittel weggeworfen werden? GV-Barometer 2013, Hamburg, Januar

37

INTERNORGA GV-BAROMETER 2015 DAS INNOVATIONS- UND INVESTITIONSKLIMA IN DER GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG

INTERNORGA GV-BAROMETER 2015 DAS INNOVATIONS- UND INVESTITIONSKLIMA IN DER GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG INTERNORGA GV-BAROMETER 2015 DAS INNOVATIONS- UND INVESTITIONSKLIMA IN DER GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG Hamburg Messe und Congress GmbH, Januar 2015 Inhalt Seite Anlage und Durchführung der Untersuchung 2

Mehr

INTERNORGA GV-BAROMETER 2018

INTERNORGA GV-BAROMETER 2018 INTERNORGA GV-BAROMETER 2018 DAS INNOVATIONS- UND INVESTITIONSKLIMA IN DER GEMEINSCHAFTSGASTRONOMIE Hamburg Messe und Congress GmbH, 11. Januar 2018 Innovativ. Inspirierend. International. Inhalt Anlage

Mehr

Inhalt. Anlage und Durchführung der Untersuchung. 1 Anschaffungen und Investitionen. 2 Investitionsbudget und Investitionsklima

Inhalt. Anlage und Durchführung der Untersuchung. 1 Anschaffungen und Investitionen. 2 Investitionsbudget und Investitionsklima Inhalt Anlage und Durchführung der Untersuchung 1 Anschaffungen und Investitionen 2 Investitionsbudget und Investitionsklima 3 Interesse der GV-Betriebe an neuen Produkten der Nahrungs- und Genussmittelindustrie

Mehr

INTERNORGA GV-BAROMETER 2017 DAS INNOVATIONS- UND INVESTITIONSKLIMA IN DER GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG. Hamburg Messe und Congress GmbH, 12.

INTERNORGA GV-BAROMETER 2017 DAS INNOVATIONS- UND INVESTITIONSKLIMA IN DER GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG. Hamburg Messe und Congress GmbH, 12. INTERNORGA GV-BAROMETER 2017 DAS INNOVATIONS- UND INVESTITIONSKLIMA IN DER GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG Hamburg Messe und Congress GmbH, 12. Januar 2017 Inhalt Seite Anlage und Durchführung der Untersuchung

Mehr

Marktdaten & Betriebsstrukturen, Entwicklungen & Herausforderungen

Marktdaten & Betriebsstrukturen, Entwicklungen & Herausforderungen Sektoranalyse Gemeinschaftsverpflegung Marktdaten & Betriebsstrukturen, Entwicklungen & Herausforderungen Workshop Von den Kernpunkten nachhaltiger Verpflegung zu Ausbildungskonzepten im Rahmen des BIBB-Förderschwerpunktes

Mehr

Name: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung

Name: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung Name: In der Schweiz werden jedes Jahr pro Person ca. 300 kg einwandfreie Lebensmittel weggeworfen. Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung sind das 2,3 Millionen Tonnen. Diese Zahl ist bedenklich. Aufgabe

Mehr

Save Food Studie. Das Wegwerfen von Lebensmitteln Einstellungen und Verhaltensmuster Quantitative Studie in deutschen Privathaushalten

Save Food Studie. Das Wegwerfen von Lebensmitteln Einstellungen und Verhaltensmuster Quantitative Studie in deutschen Privathaushalten ERVIEW Save Food Studie Das Wegwerfen von Lebensmitteln Einstellungen und Verhaltensmuster Quantitative Studie in deutschen Privathaushalten Ergebnisse Deutschland Durchgeführt von TheConsumerView GmbH

Mehr

Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte

Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Kaufentscheidungsfaktoren Frage: Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Kaufentscheidung bei Produkten des täglichen Bedarfs? generell

Mehr

UNITED AGAINST WASTE. Eine Initiative zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen in Gastronomie, Großküchen und Catering. Wien,

UNITED AGAINST WASTE. Eine Initiative zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen in Gastronomie, Großküchen und Catering. Wien, UNITED AGAINST WASTE Eine Initiative zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen in Gastronomie, Großküchen und Catering Wien, 13.10.2014 Überblick Was ist United Against Waste? Welche Ziele verfolgt die Initiative?

Mehr

Viel zu viele Lebensmittel landen in der Tonne. Wir können das ändern.

Viel zu viele Lebensmittel landen in der Tonne. Wir können das ändern. TM Viel zu viele Lebensmittel landen in der Tonne. Wir können das ändern. geniessen ohne reste tipps für den besuch in Kantine und restaurant Wie viele Lebensmittel in Kantinen & Restaurants werden weggeworfen?

Mehr

Lebensmittel zu wertvoll für den Müll. Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen

Lebensmittel zu wertvoll für den Müll. Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen Lebensmittel zu wertvoll für den Müll Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen Verschwendung auf dem Weg vom Acker zum Teller Jahr für Jahr landen in Deutschland 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im

Mehr

Whitepaper Wie Sie in Ihrem Betrieb Lebensmittelabfälle. vermeiden

Whitepaper Wie Sie in Ihrem Betrieb Lebensmittelabfälle. vermeiden Whitepaper Wie Sie in Ihrem Betrieb Lebensmittelabfälle reduzieren und vermeiden istock MemenoImages Weniger Nahrungsmittel zu verschwenden, ist eine der großen Herausforderungen in der Gastronomie und

Mehr

Meinungen zu gesunder Ernährung

Meinungen zu gesunder Ernährung Meinungen zu gesunder Ernährung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 17. bis 19. Dezember 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: BMBF Gesundheitsforschung Eine große

Mehr

Erarbeitung einer Checkliste Hygiene im Lebensmittelbereich in Kinder- & Jugendeinrichtungen

Erarbeitung einer Checkliste Hygiene im Lebensmittelbereich in Kinder- & Jugendeinrichtungen Erarbeitung einer Checkliste Hygiene im Lebensmittelbereich in Kinder- & Jugendeinrichtungen B A D GmbH, Stand 01.2009 Allgemein - Personalhygiene Beschaffenheit & Sauberkeit der Arbeits-/Schutzkleidung

Mehr

Verpflegung mit dem Cook & Chill-Verfahren

Verpflegung mit dem Cook & Chill-Verfahren Verpflegung mit dem Cook & Chill-Verfahren Service GmbH der Stadt Mönchengladbach Königstraße 11 41236 Mönchengladbach Service-GmbH@Sozial-Holding.de www.sozial-holding.de Anspruch der Kunden auf eine

Mehr

Wir sind dabei! Die MLUR-Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung

Wir sind dabei! Die MLUR-Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung Wir sind dabei! Die MLUR-Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung 1 Teller statt Tonne! Lebensmittelverschwendung Lebensmittellagerung Küchenhygiene Mit Lebensmitteln haushalten 2 Lebensmittelverschwendung

Mehr

Convenience Produkt in der Gastronomie

Convenience Produkt in der Gastronomie Es ist immer besser all seine Gerichte in allen Produktionsstufen selbst herzustellen und so den Kreationen seinen eigenen Stempel aufzusetzen- WENN MAN ES NUR LEISTEN KANN Convenience Produkte wurden

Mehr

Das Lebensmittel in der Tüte-

Das Lebensmittel in der Tüte- Das Lebensmittel in der Tüte- Jetzt liegt es an Ihnen! Dr. Julia Eckert Überblick Einkauf Verkaufsraum und Personal Strategisch einkaufen Haltbarkeit Lagerung Keimwachstum Haltbarkeiten von Lebensmitteln

Mehr

Lebensmittel Zu gut für die Tonne! Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV im November 2012

Lebensmittel Zu gut für die Tonne! Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV im November 2012 Lebensmittel Zu gut für die Tonne! Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV im November 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Reduzierung von Lebensmittelabfällen: Fast jeder Bürger

Mehr

Raus aus der Verpflegungsbox Essen und Trinken im Ganztag

Raus aus der Verpflegungsbox Essen und Trinken im Ganztag Raus aus der Verpflegungsbox Essen und Trinken im Ganztag Silke Bornhöft / Dörte Frevel 2. Hamburger Ganztag 17.02.2012 1 Bestandsaufnahme Initiative ergreifen eine Arbeitsgruppe bilden und mit Mandat

Mehr

Essen für die Tonne? Nicht mit uns!

Essen für die Tonne? Nicht mit uns! Schmeiß mich nicht weg! Wenn bei Obst braune Stellen sind, schneide ich sie einfach weg! Ich schmecke noch! Der Joghurt ist einen Tag drüber, aber ich esse ihn trotzdem. Denn er muss ja nicht direkt schlecht

Mehr

Verpflegungssysteme in Schulkantinen Eigen- oder Fremdbewirtschaftung

Verpflegungssysteme in Schulkantinen Eigen- oder Fremdbewirtschaftung Verpflegungssysteme in Schulkantinen Eigen- oder Fremdbewirtschaftung Monika Thelosen, Vernetzungsstelle Schulverpflegung Verpflegungssysteme in Schulkantinen Eigen- oder Fremdbewirtschaftung Cook and

Mehr

VERDERBT EUER CAMP NICHT!

VERDERBT EUER CAMP NICHT! VERDERBT EUER CAMP NICHT! Einige Tipps, um im Feriencamp Probleme mit Lebensmitteln zu verhindern. Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette VERDERBT EUER CAMP NICHT! WIR HABEN HUNGER!

Mehr

Lebensmittel Nichts für die Tonne

Lebensmittel Nichts für die Tonne Lebensmittel Nichts für die Tonne INFORMATIONSBROSCHÜRE Wir waren doch nur reif! Die Menschen denken, wir sind schlecht! Gymnasium Oesede Klasse 8K1 Schülerwettbewerb zur politischen Bildung 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Grundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0

Grundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0 Grundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0 Ergebnisse aus Studien und Workshop am 17. November 2015 Das 100 Kantinen-Programm in Niedersachsen Struktur der GV in Niedersachsen Kategorie Betriebstyp

Mehr

Ernährung nachhaltig gestalten: Was ist uns unser Essen wert? Foliensammlung

Ernährung nachhaltig gestalten: Was ist uns unser Essen wert? Foliensammlung Ernährung nachhaltig gestalten: Was ist uns unser Essen wert? Foliensammlung Was ist uns unser Essen wert? 2 Was ist unser Essen wert? In Deutschland landen jährlich bis zu 11 Millionen Tonnen Lebensmittel

Mehr

cool facts Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a Berlin

cool facts Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a Berlin Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30-280 93 62-0 Fax: +49 (0) 30-280 93 62-20 infos@tiefkuehlkost.de www.tiefkuehlkost.de cool facts 2014 Ausgabe Mai 2015 Tiefkühlkost

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Mag. Christoph Hofinger, Managing Partner, SORA Institute for Social Research & Consulting 8. April 204 im Büro LR Anschober, Promenade

Mehr

Grundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0

Grundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0 Grundlagen und Perspektiven der Betriebsgastronomie 3.0 Ergebnisse aus Studien und Workshop Maßnahmen in Niedersachsen Kongress am 19. November 2015 in Düsseldorf Das 100 Kantinen-Programm in Niedersachsen

Mehr

Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker!

Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker! DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker! Konzept Essen aus der eigenen Küche Die Verpflegung nimmt in Kindertagesstätten

Mehr

Befragung zum Thema: «Energieeffizienz und Energievermeidung im Alltag»

Befragung zum Thema: «Energieeffizienz und Energievermeidung im Alltag» Befragung zum Thema: «Energieeffizienz und Energievermeidung im Alltag» Repräsentative Befragung der Zürcher Stadt-Bevölkerung Befragungszeitraum: 14. bis 25. August 2017 Angaben zur Stichprobe. Stichprobe:

Mehr

Warum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten Bevölkerungsbefragung zu Food Waste in der Schweiz

Warum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten Bevölkerungsbefragung zu Food Waste in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Warum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten in der Schweiz 16. Juni 014, Food

Mehr

Factsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen

Factsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen Factsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen Die von Ernst & Young im Auftrag der Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST durchgeführte

Mehr

PEVA wurde im Februar 1983 mit den Partner Perilli und Vadini, gegründet, mit der Idee Holzbacköfen und Holzkohlegrills für den professionellen und

PEVA wurde im Februar 1983 mit den Partner Perilli und Vadini, gegründet, mit der Idee Holzbacköfen und Holzkohlegrills für den professionellen und Made in Italy PEVA wurde im Februar 1983 mit den Partner Perilli und Vadini, gegründet, mit der Idee Holzbacköfen und Holzkohlegrills für den professionellen und privaten Gebrauch zu realisieren, für eine

Mehr

AHGZ-Monitor, 1. Quartal 2015

AHGZ-Monitor, 1. Quartal 2015 AHGZ-Monitor, 1. Quartal 2015 Thema: Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Gastronomie Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 1 Inhalt

Mehr

Koordinierungsstelle Kita-Verpflegung

Koordinierungsstelle Kita-Verpflegung Beurteilung Ihrer Speisepläne für die Mittagsverpflegung Liebe Kita-Leitungen, zur Überprüfung der Speisenqualität in Ihrer Kita bieten wir Ihnen im Rahmen unserer " der Deutschen Gesellschaft für Ernährung,

Mehr

Auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Profiküche

Auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Profiküche Auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Profiküche Praktisches Nachhaltigkeitsmanagement in der Außer-Haus-Verpflegung 1 Herausforderungen für die Außer-Haus-Verpflegung heute Die Diskussionen über Klimawandel

Mehr

Schritte. im Beruf. Deutsch für Köche und Küchenhilfen. 1 Die Großküche: Wie heißen die verschiedenen Arbeitsbereiche (A-E)? Ergänzen Sie.

Schritte. im Beruf. Deutsch für Köche und Küchenhilfen. 1 Die Großküche: Wie heißen die verschiedenen Arbeitsbereiche (A-E)? Ergänzen Sie. 1 Die Großküche: Wie heißen die verschiedenen Arbeitsbereiche (A-E)? Ergänzen Sie. der Nassbereich der Fleischbereich die Durchreiche die Kochstelle der Gemüsebereich A B C D E Schritte 2008 Hueber Verlag,

Mehr

ZUSAMMEN GEGEN. Lebensmittelverschwendung

ZUSAMMEN GEGEN. Lebensmittelverschwendung ZUSAMMEN GEGEN Lebensmittelverschwendung VORWORT FERNAND ETGEN Minister für Landwirtschaft, Weinbau und Verbraucherschutz Lebensmittelverschwendung: EIN PROBLEM, DAS UNS ALLE ANGEHT Jahr für Jahr verderben

Mehr

ARAMARK GÄSTEBEFRAGUNG 2012

ARAMARK GÄSTEBEFRAGUNG 2012 ARAMARK GÄSTEBEFRAGUNG 2012 SMA Solar Technology, Mündener Strasse 34123 Kassel Kostenstelle: 1987 GfK Loyalty Research im Auftrag der ARAMARK Holdings GmbH & Co. KG, Neu-Isenburg GfK 2012 ARAMARK Gästebefragung

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Regionale Produkte Eine Befragung der Dialego AG November 2008 Olympia 2008 und Marken 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis

Mehr

Politik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002)

Politik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Politik Themenbericht Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14

Mehr

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? www.pwc.de/lebensmittel Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? Verbraucherbefragung, Zusammenfassung In deutschen Städten eröffnen zunehmend Supermärkte, die Lebensmittel ohne jegliche Umverpackung

Mehr

Aus der marktd!alog-reihe Hauswirtschaft:

Aus der marktd!alog-reihe Hauswirtschaft: Aus der marktd!alog-reihe Hauswirtschaft: - AUSZUG - Die Gemeinschafts-Verpflegung in Pflegeeinrichtungen Eine überregionale Erhebung Inhalt: Konzeption und Realisierung der Erhebung 1. Verpflegungsverfahren

Mehr

Ökonomie der Krankenernährung am Beispiel Cook and Chill

Ökonomie der Krankenernährung am Beispiel Cook and Chill Ernährung 2007 Congress Innsbruck 31.5. 2.6.2007 Ökonomie der Krankenernährung am Beispiel Cook and Chill Ingrid Thanner, MAS Direktion Neue Projekte in Realisierung Geriatriezentren der Stadt Wien GZ

Mehr

BMELV-Studie Nährwertkennzeichnung

BMELV-Studie Nährwertkennzeichnung BMELV-Studie Nährwertkennzeichnung Eine Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren:

Mehr

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! UNITED AGAINST WASTE ist ein Konzept, das in

Mehr

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER LEBENSMITTEL- RETTER Das kommt Ihnen sicher bekannt vor: Plötzlich überfällt Sie ein Hungergefühl und schon stehen Sie am Kühlschrank. Wenn dort nicht gerade die große Leere herrscht, treffen Sie bestimmt

Mehr

Food Waste. Zahlen, Fakten, Tipps.

Food Waste. Zahlen, Fakten, Tipps. Food Waste Zahlen, Fakten, Tipps. Food Waste Lebensmittel sind wertvoll. Gegen die Verschwendung muss man In etwas tun. reichen Ländern gibt man 7% des Einkommens für Nahrung aus, davon landen 30% im Abfall.

Mehr

Einfach. Nachhaltig. Besser.

Einfach. Nachhaltig. Besser. Einfach. Nachhaltig. Besser. Kernelemente einer nachhaltigen Verpflegungsleistung Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Inhaltsübersicht 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute

Mehr

Mehr Profil mit Bio. Marktüberblick Herausforderungen Erfolgsbeispiele. Teil 1. Rainer Roehl, a verdis, Münster

Mehr Profil mit Bio. Marktüberblick Herausforderungen Erfolgsbeispiele. Teil 1. Rainer Roehl, a verdis, Münster Mehr Profil mit Bio Marktüberblick Herausforderungen Erfolgsbeispiele Rainer Roehl, a verdis, Münster Teil 1 Der Bio-Außer-Haus-Markt in Deutschland 2011 1 Kindertageseinrichtung Ganztagsschule 2 Ausbildung

Mehr

Weil wir selber Kinder haben!

Weil wir selber Kinder haben! MICHAEL EBERHARDT CATERING Schul- und Kindergartenverpflegung Weil wir selber Kinder haben! Überzeugen Sie sich persönlich! Wir laden Sie gerne zum Probeessen ein. Infos 11 bis 16 Uhr unter 08004228811

Mehr

Deutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima Digitalisierung.

Deutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima Digitalisierung. Deutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima 2016. Digitalisierung. DEUTSCHE HANDELSKAMMER FÜR SPANIEN Madrid Avenida Pio XII, 26-28 E - 28016 Madrid Tel: +34 91 353 09 10 Fax: +34 91 359 12 13 E-Mail:

Mehr

Das Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen?

Das Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen? Das Fach Arbeitslehre Hauswirtschaft - nur Kochen und Backen? Liest man in der Stundentafel an unserer Schule das Fach Hauswirtschaft, denken viele Schüler, Eltern und Lehrer meistens nur an Kochen und

Mehr

COOK CHILL COOK CHILL AND

COOK CHILL COOK CHILL AND COOK CHILL COOK CHILL AND DAS ERFOLGSREZEPT FÜR DIE GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG IMMER MEHR LEISTEN MIT IMMER WENIGER MITTELN Ob Krankenhaus oder Kindergarten, Senioren- und Pfl egeheim oder Schule: die täglichen

Mehr

We promote excellence. 1 Prof. Dr. Armin Töpfer

We promote excellence. 1 Prof. Dr. Armin Töpfer We promote excellence 1 Prof. Dr. Armin Töpfer Studienhintergrund und -design Ende 2016 wurden im Rahmen einer bundesweiten Online-Studie Verantwortliche aus dem QM und der Klinik-/Krankenhausleitung nach

Mehr

business

business Genießen Sie Ihren Erfolg! business www.starcatering.at Verwöhnen Sie Ihre Kunden, Ihre MitarbeiterInnen und Ihre Gäste mit Köstlichkeiten aus unserer Gourmet-Küche. Der Erfolg wird Ihnen Recht geben.

Mehr

Umsetzung einer ausgewogenen Verpflegung auf Basis des DGE- Qualitätsstandard

Umsetzung einer ausgewogenen Verpflegung auf Basis des DGE- Qualitätsstandard 1 Umsetzung einer ausgewogenen Verpflegung auf Basis des DGE- Qualitätsstandard e. V. Gliederung 1. Der DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder 2. Ergebnisse der Bertelsmann-Studie

Mehr

Finishing : Höchste Qualität. Entspannt zubereitet.

Finishing : Höchste Qualität. Entspannt zubereitet. Finishing : Höchste Qualität. Entspannt zubereitet. Das einzige intelligente Kochsystem, das fühlt, erkennt, mit- und vorausdenkt, von Ihnen lernt und sich mit Ihnen verständigt. Vorgaren Kühlen Anrichten

Mehr

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Lebensmittel und Lagerfähigkeit

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Lebensmittel und Lagerfähigkeit Lebensmittel und Lagerfähigkeit Bestimmte Lebensmittel bergen in erhöhtem Maße Hygienerisiken, da sie für einen mikrobiellen Verderb besonders anfällig sind Dazu gehören: rohes Fleisch, insbesondere Hackfleischprodukte,

Mehr

Insekten als Lebensmittel - Sicht Industrie - TVL Herbsttagung Olten Ralph Langholz, Produkte Manager Insekten, Micarna SA

Insekten als Lebensmittel - Sicht Industrie - TVL Herbsttagung Olten Ralph Langholz, Produkte Manager Insekten, Micarna SA Insekten als Lebensmittel - Sicht Industrie - TVL Herbsttagung Olten 23.11.2017 Ralph Langholz, Produkte Manager Insekten, Micarna SA Übersicht 1. Micarna im Überblick 2. Herausforderungen im Bereich Insekten

Mehr

Michael Thurner Consulting

Michael Thurner Consulting Michael Thurner Consulting Einkauf von Lebensmittel und Wein in der gehobenen Gastronomie Österreichs Teilbericht: Lebensmittel Juni 2008 Studie im Auftrag von Michael Thurner Consulting Datenbasis und

Mehr

Ernährung sichern, Ressourcen schützen - neue Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

Ernährung sichern, Ressourcen schützen - neue Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft "Ernährung sichern, Ressourcen schützen - neue Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft" Rede der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Sehr geehrte Damen

Mehr

Verarbeiten von Lebensmitteln

Verarbeiten von Lebensmitteln Lerneinheit 2 Verarbeiten von Lebensmitteln Industriell und zu Hause Inhalt: Verarbeitung von Lebensmitteln Seite 2 Was werden wir lernen? Den Unterschied zwischen natürlichen Lebensmitteln und Lebensmitteln,

Mehr

Verzehrhäufigkeit von Obst

Verzehrhäufigkeit von Obst Verzehrhäufigkeit von Obst Frage: Wie oft wird in Ihrem Haushalt Obst gegessen? Gesamt 34 32 24 0 Alter Haushaltsführer bis 29 Jahre 26 35 25 4 bis 49 Jahre 3 29 28 50 Jahre+ 38 34 20 8 Haushaltsgröße

Mehr

Academy RATIONAL Wir bilden Köche weiter. Neu. Kreativ. Vielseitig.

Academy RATIONAL Wir bilden Köche weiter. Neu. Kreativ. Vielseitig. Academy RATIONAL 2016 Wir bilden Köche weiter. Neu. Kreativ. Vielseitig. Unser Seminarangebot im Überblick > Basis-Seminar SelfCookingCenter > Basis-Seminar CombiMaster Plus > Seminar À la carte > Seminar

Mehr

Gute Gastgeber für Zöliakiebetroffene

Gute Gastgeber für Zöliakiebetroffene DZG-THEMENDIENST Gute Gastgeber für Zöliakiebetroffene Tipps für den sicheren Umgang mit glutenfreien Lebensmitteln Etwa 400.000 Zöliakiebetroffene gibt es in Deutschland Tendenz steigend. Essen außer

Mehr

Muss das sein? Lebensmittel auf dem Müll

Muss das sein? Lebensmittel auf dem Müll Muss das sein? Lebensmittel auf dem Müll 2 WAS KÖNNEN SIE TUN? PLANEN IST DER BESTE SCHUTZ VOR UNSINNIGER VERSCHWENDUNG! Die Lebensmittelvielfalt in Supermärkten ist verführerisch. Neue Produkte animieren

Mehr

KÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST Konjunktur.A5.4c*.indd :10

KÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST Konjunktur.A5.4c*.indd :10 KÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST 2017 Konjunktur.A5.4c*.indd 1 24.11.17 11:10 In dieser Broschüre wurde auf eine geschlechterspezifische Schreibweise verzichtet. Um die Lesbarkeit

Mehr

Einladung Ernährungswirtschaft trifft Gesundheitswirtschaft

Einladung Ernährungswirtschaft trifft Gesundheitswirtschaft Einladung Ernährungswirtschaft trifft Gesundheitswirtschaft Symposium Ernährung für die Gesundheit am 16. Mai 2017 in Rostock Sehr geehrte Damen und Herren, mehr regionale Produkte für die Küchen des Landes

Mehr

Fassungsvermögen: 1-6 kg (CHF 2075.00) Schleudertouren: 1200-600 U/min

Fassungsvermögen: 1-6 kg (CHF 2075.00) Schleudertouren: 1200-600 U/min Kochkurse 2015 Seite 1 Inhalt Seite 2: Seite 3: Seite 4: Seite 5: Kennenlernen - Grundkurs für Steamergeräte Kochkurs Steamergeräte für Fortgeschrittene Steamer-Kochkurs Niedergaren für Combi-Steamgeräte

Mehr

Stellen in deutschen Krankenhäusern gefährdet!

Stellen in deutschen Krankenhäusern gefährdet! 1 27.3 Stellen in deutschen Krankenhäusern gefährdet! 82% aller Krankenhäuser planen im nächsten Jahr ihren Personalbestand zu verringern. Die Beschäftigtenzahl soll insgesamt um 27.3 Mitarbeiter verringert

Mehr

IHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft

IHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft IHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft Die Wirtschaft im IHK-Bezirk Ostfriesland und Papenburg arbeitete auch im ersten Quartal 2014 auf hohem Niveau.

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Dezember 2016

Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Dezember 2016 Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ 01 Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Dezember 01 Übersicht 1 Studiendesign Indikatoren Detailergebnisse 1 Studiendesign UMH-CM.01.017

Mehr

Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort. Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors

Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort. Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors München, Oktober 2017 Zusammenfassung Die Zahl stationär behandelter Patienten hat

Mehr

Richtig entscheiden, Stress vermeiden Wie Schulverpflegung durch geschickte Küchenplanung zum Erfolg wird

Richtig entscheiden, Stress vermeiden Wie Schulverpflegung durch geschickte Küchenplanung zum Erfolg wird Richtig entscheiden, Stress vermeiden Wie Schulverpflegung durch geschickte zum Erfolg wird I r m g a r d K l o o s t e r m a n I n g e n i e u r b ü r o S c h m i d + P a r t n e r Was wird von Schulverpflegung

Mehr

Schnellabkühler und Schockfroster

Schnellabkühler und Schockfroster Schnellabkühler und Schockfroster Was ist das? Fragen Was ist ein Schnellabkühler/Schockfroster? Wozu wird er gebraucht? Von wem wird er benutzt? Was sind die Vorteile? Was ist ein Schnellabkühler/ Schockfroster?

Mehr

Arbeitsgruppe: Ernährung im Ganztag

Arbeitsgruppe: Ernährung im Ganztag Arbeitsgruppe: Ernährung im Ganztag Fachtagung Ganztag für Teenies 27. Juni 2005 Ursula Tenberge-Weber, Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf, Tel.: 0211 3809-228, E.Mail: ursula.tenbergeweber@vz-nrw.de,

Mehr

Das Menü. Was ist das eigentlich?

Das Menü. Was ist das eigentlich? Übersicht über die Stationen: Station Das Menü Medien: Text, Kontrollkarte Station Das Festmenü Medien: Legekärtchen, Legefeld, Kontrollkarte Station Das moderne Menü Medien: Legekärtchen, Legefeld, Kontrollkarte

Mehr

Hygienekonzept Tagesheim Langmatten Allschwil

Hygienekonzept Tagesheim Langmatten Allschwil Hygienekonzept Allschwil Inhaltsverzeichnis 1. Die wichtigsten, allgemeinen Hygieneregeln 2. Lebensmittelvorrat/ Lagerung 3. Küchenhygiene/ Reinigung 4. Lagerdauer für tiefgekühlte Lebensmittel 5. Raum-

Mehr

Verderbt euer camp nicht!

Verderbt euer camp nicht! VERBRAUCHER Verderbt euer camp nicht! Einige Tipps, um im Feriencamp Probleme mit Lebensmitteln zu verhindern Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette Verantwortlicher Herausgeber: Herman

Mehr

Fax: 01/ Gerald Pieslinger Prokurist. Mobil: 0664/

Fax: 01/ Gerald Pieslinger Prokurist. Mobil: 0664/ Kontaktpersonen Angela Metlicka Catering-Assistentin Tel.: 01/599886897 Fax: 01/599884066 E-Mail: angela.metlicka@kulinario.at Gerald Pieslinger Prokurist Mobil: 0664/5240135 JA, ich interessiere mich

Mehr

bmlfuw.gv.at LEBENSMITTEL SIND KOSTBAR RESTLOS GENIESSEN

bmlfuw.gv.at LEBENSMITTEL SIND KOSTBAR RESTLOS GENIESSEN bmlfuw.gv.at LEBENSMITTEL SIND KOSTBAR RESTLOS GENIESSEN WER RICHTIG PLANT, WIRFT WENIGER WEG. Überlegen Sie vor dem Einkaufen, was Sie wirklich benötigen. Überprüfen Sie Ihre Vorräte. Mit einem Speiseplan

Mehr

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.

Mehr

Bio in steirischen Großküchen 1. Juni 2017

Bio in steirischen Großküchen 1. Juni 2017 Bio in steirischen Großküchen 1. Juni 2017 Jacqueline Förster Bio Ernte Steiermark Projektmanagement Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung Bio Ernte Steiermark Verband der steirischen Biobäuerinnen

Mehr

SELBSTCHECK Koch / Köchin

SELBSTCHECK Koch / Köchin Seite: 1 / 6 1 Grundlagen / 1.1. Allgemeines* 1.1.1. Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht 1.1.2. Aufbau und Organisation des Betriebes 1.1.3. Arbeitsschutz und Unfallverhütung 1.1.4. Umweltbeeinflussung

Mehr

Wertschätzung und Verschwendung von Lebensmitteln

Wertschätzung und Verschwendung von Lebensmitteln Wertschätzung und Verschwendung von Lebensmitteln Workshop Bildung für die Tonne?! Aktivitäten in der Schule zur Wertschätzung und Verschwendung Münster, den 21. November 2014 Prof. Dr. Kirsten Schlegel-Matthies

Mehr

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! Warum tun wir das? Unsere Verantwortung Lebensmittel

Mehr

Der Oberbürgermeister. Schad dröm. Schad dröm. Mit gutem Beispiel voran und weniger Lebensmittel wegwerfen!

Der Oberbürgermeister. Schad dröm. Schad dröm. Mit gutem Beispiel voran und weniger Lebensmittel wegwerfen! Der Oberbürgermeister Schad dröm Schad dröm Mit gutem Beispiel voran und weniger Lebensmittel wegwerfen! Schad dröm Nach einer aktuellen Studie des Bundesverbraucherministeriums werden in Deutschland jährlich

Mehr

Griglie e Forni. Made in Italy

Griglie e Forni. Made in Italy Griglie e Forni Made in Italy PEVA wurde im Februar 1983 mit den Partner Perilli und Vadini, gegründet, mit der Idee Holzbacköfen und Holzkohlegrills für den professionellen und privaten Gebrauch zu realisieren,

Mehr

Die schnellkochenden Getreidemischungen - Einfache Rezepte. Natürlich, schmackhaft und gesund!

Die schnellkochenden Getreidemischungen - Einfache Rezepte. Natürlich, schmackhaft und gesund! Die schnellkochenden Getreidemischungen - Einfache Rezepte Natürlich, schmackhaft und gesund! Die schnellkochenden Getreidemischungen Einfache Rezepte Mit Le Gusto wählen Sie eine gesunde Alternative,

Mehr

Schweinehandelstag am 5./6. September auf Burg Warberg Warenstromanalyse Fleisch: Der Weg vom Schlachthof zum Verbraucher

Schweinehandelstag am 5./6. September auf Burg Warberg Warenstromanalyse Fleisch: Der Weg vom Schlachthof zum Verbraucher Schweinehandelstag am 5./6. September auf Burg Warberg Warenstromanalyse Fleisch: Der Weg vom Schlachthof zum Verbraucher Dr. Paul Michels, Leiter Marktforschung ZMP GmbH Themen Analysesteckbrief Warenstromanalyse

Mehr

Kinder und Familien kochen am Lüdersring Bedarf: In der Hochhaussiedlung Lüdersring leben viele Familien mit sehr geringem Einkommen unter schwierigen Lebensbedingungen, viele eher bildungsfern, sehr viele

Mehr

BioCatering. Telefon:

BioCatering. Telefon: BioCatering Telefon: 0 89 200 62 645 www.mybioco.de Kindergärten, Schulen sowie private & öffentliche Einrichtungen BioCatering für Kinderkrippen, -gärten und Schulen ist ein wichtiger Bestandteil von

Mehr

PROFESSIONAL HOLZKOHLE GRI LLOFEN!

PROFESSIONAL HOLZKOHLE GRI LLOFEN! PROFESSIONAL HOLZKOHLE GRI LLOFEN! WWW.GOSTINSKAOPREMA-ZA.SI G-MAIL: ZALOZNIK.ANDREJ@SIOL.NET GSM: +386 41 745 466 ZA, MATEJA ZALOŽNIK s.p. POŽARNICE 28j, 1351 BREZOVICA SLOVENIIA WAS IST Kopa ist die

Mehr

Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. In Kooperation mit

Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.  In Kooperation mit Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at In Kooperation mit Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Tirol Werbung und darf grundsätzlich nur zum internen

Mehr

LOGISTIKBRANCHE STARTET GUT IN DAS NEUE JAHR 2016

LOGISTIKBRANCHE STARTET GUT IN DAS NEUE JAHR 2016 LOGISTIKBRANCHE STARTET GUT IN DAS NEUE JAHR 2016 Zum Jahresbeginn 2016 steigt der Indikatorwert des SCI/Logistikbarometers weiter an. Zurückführen lässt sich diese Entwicklung auf eine positiv-stabile

Mehr

Marktpotenzial Schuhe Europa Onlinemesse:

Marktpotenzial Schuhe Europa Onlinemesse: Marktanalyse Schuhhandel Deutschland: 1. Laut Marktforschern von marketmedia24 liegt der prognostizierte Gesamtmarkt bei 8,69 Milliarden Euro. 2. Es gibt einen kompletten Zuwachs in allen Schuhsegmenten

Mehr

Abfallsituation entlang der Wertschöpfungskette österreichischer Lebensmittel

Abfallsituation entlang der Wertschöpfungskette österreichischer Lebensmittel Abfallsituation entlang der Wertschöpfungskette österreichischer Lebensmittel Projektpräsentation Abfallvermeidung in der österreichischen Lebensmittelproduktion 27. Juni 2017 Wirtschaftskammer NÖ, St.

Mehr