Technik und Umwelt. Segen oder Fluch? EU-Chemikalienpolitik - REACH
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- Sylvia Hofer
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1 EU-Chemikalienpolitik REACH Segen oder Fluch? VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 1
2 Let us talk about ourselves, penguins and polar bears* * Margot Wallström, EU-Commissar GD Environment VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 2
3 Da alle Beteiligten unzufrieden sind, haben wir wohl einen guten Kompromiss gefunden* * Margot Wallström, EU-Kommissarin GD Umwelt VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 3
4 Kernaussagen Eindeutige Regeln der Zulassung von Chemikalien Jeder Erzeuger/Nutzer/Verwender von Chemikalien MUSS diese für seinen jeweiligen Verwendungs- und Einsatzzweck testen, dokumentieren und registrieren lassen, sofern der vorgesehene Verwendungszweck nicht bereits registriert ist (Mengenbezug!). Umkehr der Beweislast Die Beweislast für die vorzulegenden Daten (Unbedenklichkeit, Toxizität, Abbaubarkeit, Gefahren usw.) liegt nun auf der Seite der Erzeuger/Nutzer/Verwender und nicht mehr bei den Behörden. Keine Daten keine Vermarktung Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Erzeuger/Nutzer/Verwender nicht alle geforderten und benötigten Daten über die eingesetzten und benutzen Chemikalien, deren Einsatz und deren Verwendung in Zusammenhang mit seinem Produkt geliefert hat, erfolgt KEINE Genehmigung zur Vermarktung des erzeugten Produktes. Kernaussagen VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 4
5 Maschinen- und Anlagenbau - warum werden Stoffe eingesetzt? Stoffe VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 5
6 Maschinen- und Anlagenbau - welche Stoffe werden eingesetzt? Im Produkt (z. B.): Metalle, Kunststoffe, Glas, Leder, Textilien, Gummi, Kunststoffe, aber auch Öle, Fette, Klebstoffe, Lacke, Korrosionsschutzmittel, Schäume Schmierstoffe, Dämmstoffe, Flammschutzmittel, Wachse Grundierungen, Füllstoffe u.v.a.m Im Produktionsprozess (z. B.): Öle, Fette Lacke, Farben, Schmierstoffe, Kühlschmierstoffe, Bohr- und Schneidöle, Hydrauliköle, Klebstoffe, Entfetter, Beschichtungsmittel, Reiniger, Biozide, Flussmittel, Gleitmittel, Trennmittel, Entschäumer, Elektroden, Lösemittel u.v.a.m Stoffklassen VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 6
7 Zukünftige Vorgehensweise up stream Informationen down stream Informationen Produzent/Importeurer downstream user Nutzung anderer Chemikalien beabsichtigte/ unterstützte Verwendung beabsichtigte/ unterstützte Verwendung beabsichtigte/ unterstützte Verwendung Eigene Notifizierung für eigene Verwendung Entfernung des betroffenen Produktes aus der Produktpalette nicht beabsichtigte/ Unveränderte Weiternutzung, jedoch unterstützte ILLEGAL Verwendung Vorgehensweise VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 7
8 Mögliche Konsequenzen durch REACH? Stoff 1 (50%) Stoff 2 (25%) Stoff 3 (23%) Stoff 4 (2%) essentieller Betriebsstoff (original Rezeptur) Stoff 1 (50%) Stoff 2 (25%) Stoff 3 (23%) Stoff 88 (2%) Stoff 1 (50%) Stoff 2 (25%) Stoff 3 (20%) Stoff 88 (5%) essentieller Betriebsstoff (reformuliert) essentieller Betriebsstoff (angepasste Rezeptur) Was ist mit den Eigenschaften des Betriebsstoffes? Konsequenzen VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 8
9 Identifikation der Verantwortlichkeit Stelle ich Stoffe und/oder Zubereitungen her? Bringe ich Stoffe und/oder Zubereitungen in Verkehr? Importiere ich Stoffe und/oder Zubereitungen von außerhalb der EU? Bin ich nur Verwender von Stoffen und/oder Zubereitungen? Importiere ich Erzeugnisse, aus denen Stoffe und/oder Zubereitungen freigesetzt werden sollen oder können von außerhalb der Europäischen Union? REACHVerantwortlichkeit EU-Chemikalienpolitik - VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 9
10 Konkrete Umsetzungsansätze - Thema Stoffinventar Welche Stoffe/Zubereitungen setze ich ein? Wo werden die Stoffe/Zubereitungen eingesetzt? Wie werden die Stoffe/Zubereitungen eingesetzt) Welche Mengen werden eingesetzt (t/a)? Welche Stoffe/Zubereitungen sind von großer/kritischer Relevanz? Welche Auswirkung kann ein Wegfall zur Folge haben Gibt es Ersatzstoffe? Aktualisierung der Lieferanten- und Kundendaten Intensive Gespräche mit den Lieferanten/Kunden Ist meine Stoffverwendung überhaupt in der Wertschöpfungskette bekannt? Will ich meinen Verwendungszweck überhaupt weitreichend bekannt machen? Stoffinventar VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 10
11 Verantwortlichkeit je nach Rolle unter REACH Hersteller und/oder Importeur Vorregistrierung/Registrierung von Stoffen Unterstützung und Aufnahme der Verwendung/VEK Bereitstellung von Informationen bezüglich Risikomanagementmaßnahmen Weitergabe von Informationen in der Lieferkette Nachgeschalteter Anwender (downstream user) Umsetzung der Risikomanagementmaßnahmen Kommunikation von nicht aufgeführten Verwendungen (Lieferant/EChA) Weitergabe von Informationen in der Lieferkette Europäische Chemikalienagentur (EChA) Stoffbewertung Beratung der Kommission Europäische Kommission Entscheidung über Zulassungen/Beschränkungen REACHVerantwortlichkeit EU-Chemikalienpolitik - VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 11
12 Downstream user Aktivitäten Wenn Sie sich als nachgeschalteter Anwender identifiziert haben, dann ergeben sich daraus folgende Aufgaben und Verpflichtungen: Erstellen eines Stoffinventars Lieferanten kontaktieren (nur bei Problemfällen) Import von Erzeugnissen beleuchten (REACH - Artikel 7(2)) Definition für Erzeugnisse beachten (REACH Artikel 3(3)) allgemeine Informationspflichten beachten (REACH - Artikel 31-39) Informationspflicht für Erzeugnisse beachten (REACH Artikel 33) Achtung: Die meisten Anforderungen unter REACH sind nicht wirklich völlig neu. (Maschinenrichtlinie, Geräte, und Produktsicherheitsgesetz etc.) Lediglich die Beleuchtung von Seiten des responsibility Chemiekalienrechtes (Kanidatenliste, CMR, etc) stellen neue Anforderungen dar. VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 12
13 Informationspflichten für Lieferanten von Erzeugnissen (Artikel 33) Betrifft Erzeugnisse, die > 0,1 Massen-% eines Kandidatenlistenstoffes im Erzeugnis enthalten. Lieferant eines derartigen Erzeugnisses, stellt dem Abnehmer des Erzeugnisses die ihm vorliegenden, für eine sichere Verwendung des Erzeugnisses ausreichenden Informationen zur Verfügung, wenigstens den Namen des Stoffes. Pflicht seit (nach Publikation der Kandidatenliste)! Auf Ersuchen eines Verbrauchers (privat!) stellt der Lieferant eines derartigen Erzeugnisses kostenlos innerhalb von 45 Tagen die ihm vorliegenden, für eine sichere Verwendung des Erzeugnisses ausreichenden Informationen zur Verfügung, wenigstens den Namen des Stoffes. Informationen für eine sichere Verwendung des Erzeugnisses sind aus Produktsicherheitsgründen ohnehin notwendig! VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 13
14 Die Rolle des VDMA Rolle des VDMA VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 14
15 REACH geht uns ALLE an ALLE VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 15
16 Hilfestellungen VDMA Technik und Umwelt, Bundesverband der Lyoner Straße 18 Deutschen Industrie Frankfurt/Main Dr. Darius Soßdorf Tel.: Fax: Außerdem: Standardfragebögen Musterantwortschreiben Standardsatzkataloge Excelblätter (Stoffinventar) Branchenberatung (FGMA) BGIA - Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung BGIA-Stoffdatenbank GESTIS gestis/stoffdb/index.jsp Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Hilfestellungen VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 16
17 All Ding sind Gift und nichts ohn Gift Alleine die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus , Arzt, Alchemist, Mystiker, Laientheologe und Philosoph Alles ist Gift VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Danke VDMA -Technik und Umwelt, Dr. Darius Soßdorf, Seite 18
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