Governanceprozesse zur Realisierung nachhaltiger Stadtquartiere am Beispiel des Modellquartiers Kronsberg in Hannover

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1 Governanceprozesse zur Realisierung nachhaltiger Stadtquartiere am Beispiel des Modellquartiers Kronsberg in Hannover Verena Schäffer Jahrestreffen des AK Quartiersforschung der DGfG, , Köln Nachhaltige Quartiersentwicklung : Zur Wirkkraft eines normativen Konzeptes

2 Struktur 1. Urban Governance (UG) 2. Fallstudie: Realisierungsprozess des nachhaltigen Stadtquartiers Kronsberg a) Planungs- und Bauphase b) Nutzungsphase 3. Theoretisches Konzept vs. praktische Ausgestaltung 4. Mehrwert und Risiken von Urban Governance 5. Fazit V. Schäffer: Governanceprozesse Jahrestreffen AK QuK Köln 2

3 1. Urban Governance Urban Governance als neue Koordinationsmodi im städtischen Kontext. Merkmale von Urban Governance Erweiterung um private (privatwirtschaftl. und zivilgesellschaftl.) Akteure Multiakteurskonstellation (Intermediarität) Trilateralität (= enges UG-Verständnis) Mix von Steuerungsformen (Hierarchie, Markt, Netzwerk) und deren spezifischen Steuerungsmechanismen (Zwang, Konkurrenz, Kooperation) und Steuerungsinstrumente; kooperative Elemente Territoriale Neuorientierung (funktionelle und relationelle Räume in Ergänzung zu institutionnellen Räumen) Gemeinsame langfristige Vision und Projektorientierung siehe u.a. (Schnur, Drilling, 2009) (Einig et al., 2005) V. Schäffer: Governanceprozesse Jahrestreffen AK QuK Köln 3

4 2. Fallstudie: Hannover-Kronsberg (Hannover, 2000) Realisierung: V. Schäffer: Governanceprozesse Jahrestreffen AK QuK Köln 4

5 2a. Prozessorganisation: Planungs- und Bauphase Beteiligte Akteure und verwendete Instrumente Integrative Stadtentwicklung Kronsberg Beirat K-Standards; Städtebaul. Wettbewerb Lenkungsgruppe Steuerungsgruppe Städtebaulicher Vertrag Kooperative Projektentwicklung KUKA Agentur für Umweltkommunikation Information - Sensibilisierung- Ausbildung Anwaltsplanung IDB Investoren- GmBH Stadtteilbewohner, Bewohner der angrenzenden Stadtquartiere V. Schäffer: Governanceprozesse Jahrestreffen AK QuK Köln 5

6 2b. Prozessorganisation: Nutzungsphase Integrative Stadtentwicklung Lenkungsgruppe Steuerungsgruppe Vernetzte Stadteilarbeit Umweltkommunikation KroKus Sozio-kulturelles Stadtteilzentrum Koordination - Vermittlung IDB Investoren- GmBH Stadtteilbewohner, Bewohner der angrenzenden Stadtquartiere V. Schäffer: Governanceprozesse Jahrestreffen AK QuK Köln 6

7 3. Theoretisches Konzept vs. praktische Ausgestaltung Urban Governance - Merkmal Multiakteurskonstellation: Öffentl. und private Akteure Trilateralität (enges Verständnis) Mix von Steuerungsformen Mix von Steuerungsinstrumenten Territoriale Neuorientierung Gemeinsame langfristige Vision / Projektorientierung Realisierungsprozess des Stadtquartiers Kronsberg Intensive Kooperation zwischen öffentlicher Hand und privatwirtschaftlichen Akteuren (IDB GmbH, etc.), Intermediäre Instanzen Sehr begrenzter Einfluss zivilgesellschaftlicher Akteure während Realisierungsphase -> Legitimationsdefizite Hierarchie, Markt, Netzwerk Integrative Stadtentwicklung, Kooperative Projektentwicklung, Vernetzte Stadtteilarbeit, Umweltkommunikation Funktionneller Bezugsraum: Stadtquartier Kronsberg Einbeziehung angrenzender Quartiere Realisierung eines Modellstadtteils mit hohen ökologischen und sozialen Standards; Langfristige Erhaltung hohe Lebensqualität im Quartier v v v v v => Urban Governance Prozess im weiten UG-Verständnis V. Schäffer: Governanceprozesse Jahrestreffen AK QuK Köln 7

8 4. Mehrwert und Risiken von Urban Governance Welchen Mehrwert hat die Prozessorganisation im Sinne von UG gebracht? flexible und innovative Prozessorganisation kooperative Instrumente u. mittlerer Instutionalisierungsgrad Bearbeitung der komplexen Themenfelder und Integration betroffener Akteure Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen Der Steuerungsmechanismus «Kooperation» kann eine Verbesserung d. Projektqualität ermöglichen und die Prozessdauer reduzieren den Austausch bzw. das Inwertsetzen von Know-How fördern (Akzeptanz ) Aber der Steuerungsmechanismus «Kooperation» erhöht gleichzeitig das Risiko von Konflikten bzw. Blockaden bei divergierenden Akteursinteressen bzw. unterschiedlicher Bewertung von Standards, heisst auch Abgabe von Komptenzen / Macht (Umdenken und Übung erforderlich) angemessenes Prozessmanagement, offenes Kooperationsklima, Mechanismen zur Konfliktregelung V. Schäffer: Governanceprozesse Jahrestreffen AK QuK Köln 8

9 5. Fazit: Urban Governance und nachhaltige Stadtquartiere Nachhaltige Stadtquartiere: Nachhaltigkeitsanspruch erhöht Komplexität - hohe inhaltliche Anforderungen in einer Vielzahl von Themenfeldern - Integration betroffener Akteursgruppen, Partzipation, Kooperation Urban Governance - Prozesse - Integration einer Vielzahl an Akteuren - Bearbeitung komplexer Sachverhalte => Initierung von Urban Governance Prozessen ermöglicht die Realisierung von nachhaltigen Stadtquartieren Herausforderungen: Umgang mit divergierenden Interessen: konstruktive Zusammenarbeit Vertrauensbasis schaffen Inwertsetzung des Know-How der verschiedenen Akteure Steigerung der Akzeptanz, Motivation und Identifikation sowie des Vertrauens Umgang mit Demokratie- / Legitimationsdefiziten Integration einer langfristigen Perspektive von Prozessbeginn an V. Schäffer: Governanceprozesse Jahrestreffen AK QuK Köln 9

10 Quellen Einig, Klaus; Grabher, Gernot; Ibert, Oliver; Strubelt, Wendelin (2005): Urban Governance Eine Einführung. In: Informationen zur Raumentwicklung. Heft 9/ I-X. Hannover (2000): Handbuch Hannover Kronsberg. Planung und Realisierung. Hannover. Schäffer, Verena; Ruegg, Jean ; Litzisdorf, Natacha (2010): Quartiers durables en Europe: Enjeux sociaux et processuels. In : Revue Urbanisme. Heft / S Schnur, Olaf; Drilling, Matthias (2009): Governance ein neues Zauberwort auch für die Quartiersentwicklung? In: Drilling, Mathias; Schnur, Olaf (Hrsg.): Governance der Quartiersentwicklung. Theoretische und praktische Zugänge zu neuen Steuerungsformen. Wiesbaden. V. Schäffer: Governanceprozesse Jahrestreffen AK QuK Köln 10

11 Anhang Verena Schäffer

12 4. Steuerungsmodelle im Sinne von Urban Governance Öffentliches Steuerungsmodell - Dominiert durch die öffentliche Hand (Verfahrensverantwortung, Standards) in Kooperation mit privatwirtschaftl. und/oder zivilgesellschaftl. Akteuren - Mix von Steuerungsformen, mit starker hierarchischer Ausrichtung - Kooperative Steuerungsinstrumente Privatwirtschaftliches Steuerungsmodell - Projektverantwortung bei privatwirtschaftlichen Akteuren in Kooperation mit der öffentlichen Hand - Mix von Steuerungsformen, eingebettet in hierarchisches System - Kooperative Steuerungsinstrumente Kooperatives Steuerungsmodell - Gemeinsame Realisierung mit Hilfe gemischt privat-öffentlicher Institutionen (geteilte Verfahrensverantwortung) - Mix von Steuerungsformen, eingebettet in hierarchisches System - Kooperative Steuerungsinstrumente Eigene Darstellung in Anlehnung an u.a. (Simons, 2003) (Schnur, Drilling, 2009) V. Schäffer: Governanceprozesse Jahrestreffen AK QuK Köln 12

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