Internationales Wirtschaftsrecht
|
|
- Rosa Bayer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Professor Dr. Dr. h.c. Gilbert Gornig Internationales Wirtschaftsrecht Gliederung 1. Abschnitt: Einführung in das Internationale Wirtschaftsrecht A. Begriff des Internationalen Wirtschaftsrechts B. Internationales Wirtschaftsrecht als Teil des Völkerrechts C. Geschichte des Internationalen Wirtschaftsrechts I. Vorstaatliche Zeit Zeit der Territorialstaaten (ab 14. Jhd.) 1. Rechtseinheit und Wirtschaftseinheit 2. Regionale Wirtschaftsintegration 3. Staatliche Außenhandelslenkung a. Außenhandelsverbote, Zölle, Subventionierung, Monopolisierung b. Meistbegünstigung 4. Devisen- und Außenhandelsrecht a. Devisenrecht b. Außenhandel 5. Zollrecht a. Einfuhrzölle b. Zollpräferenzen 6. Monopolrecht a. Handels- und Schiffahrtsmonopole b. Transportmittelmonopol Liberalisierungsphase (ab 18. Jhd.) 1. Vorzugsverträge 2. Freihandel 3. Öffnung der Kolonien Harmonisierungsphase (ab 19. Jhd.) 1. Schutzzölle 2. Marktkonformer Interventionismus 3. Goldwährung 4. Sicherheit und Einheitlichkeit des Verkehrs V. Phase der Reglementierung des Devisen- und Außenhandelsrechts (20. Jhd., 1.Hälfte) 1. Verbotsgesetze 2. Staatlicher Devisen- und Währungsdirigismus 3. Staatliche Außenhandelsplanung und -kontrolle VI. Phase der universalen Liberalisierung (20. Jhd., 2.Hälfte) 1. Trade Agreements Programm der Vereinigten Staaten von Amerika
2 2 2. Währungskonvertibilität 3. Havanna-Charta 4. Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen (GATT) und World Trade Organisation (WTO) V Internationale Organisationen auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Zusammenarbeit (20. Jhd., 2. Hälfte) 1. Internationale Zoll- und Währungsorganisationen 2. Europäischer Wirtschaftsrat (OEEC) 3. Europäische Gemeinschaften (EG) a. Integrationspläne b. Entwicklung der Europäischen Gemeinschaften aa. Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) bb. Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und Europäische Atomgemeinschaft (EAG) cc. Erweiterung der Europäischen Gemeinschaften c. Vertrag über die Europäische Union von Maastricht 4. Europäischer Wirtschaftsraum 5. KSZE-Prozeß und OSZE D. Außenhandelsbeziehungen I. Außenhandel 1. Exporte und Importe a. Exporte b. Importe 2. Zahlungsbilanz a. Leistungsbilanz aa. bb. cc. b. Kapitalverkehrsbilanz c. Devisenbilanz Handelsbilanz Dienstleistungsbilanz Übertragungsbilanz 3. Handelspartner Vor- und Nachteile des Außenhandels 1. Vorteile des Außenhandels a. Inländische Vorteile aa. bb. Vorteile von Exporten und Exportüberschüssen Vorteile von Importen und Importüberschüssen b. Internationale Vorteile aa. Wohlstandssteigerung bb. Tendenz zur Verringerung von Krisen
3 3 2. Nachteile des Außenhandels a. Inländische Nachteile aa. Abhängigkeiten bb. Nachteile von Exporten und Exportüberschüssen cc. Nachteile von Importen und Importüberschüssen b. Internationale Nachteile aa. Ungleiche Handelsgewinne bb. Umweltprobleme cc. Krisenverschärfung 2. Abschnitt: Liberalismus und Protektionismus A. Beurteilung des Liberalismus und Protektionismus B. Zölle I. Begriff Zollarten 1. Export-, Import-, Transitzölle 2. Mengenzölle, Wertzölle, Mischzölle Wirkungen der Zölle 1. Schutzwirkungen 2. Ertragswirkungen 3. Verringerung von Leistungsbilanzdefiziten 4. Förderung von Autarkiebestrebungen 5. Strafe 6. Umverteilungswirkung im Inland C. Import- und Exportbeeinflussungen I. Allgemein Importförderung Importbeschränkungen 1. Mengenbeschränkungen 2. Administrative Behinderungen a. Ausnutzung von Ermessenspielräumen b. Zusatzgebühren c. Zusätzliche Importbedingungen d. Staatliche Auftragsvergabe 3. Technische und rechtliche Normen 4. Subventionen 5. Besonderheiten des Handelssystems 6. Urheberrechtsschutz 7. Buy National-Strategien 8. Politische Gründe
4 4 Exportförderung V. Exportbeschränkungen 3. Abschnitt: Internationale Organisationen und Wirtschaftsbeziehungen A. Vereinte Nationen (UN) I. Allgemein Generalversammlung 1. Allgemein 2. Charter der wirtschaftlichen Rechte und Pflichten der Staaten Wirtschafts- und Sozialrat (ECOSOC) Regionale Wirtschaftskommissionen B. Internationaler Währungsfonds (IWF) Organisation Aufgabe Schuldenmanagement des IWF C. Weltbankgruppe Aufgaben Organisation International Development Agency (IDA) V. International Finance Corporation (IFC) D. Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) Organisation Aufgabe Haushalt V. Rechtsnatur der Resolutionen E. Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen (GATT) und Welthandelsorganisation (WTO) Ziele und Grundsätze des GATT Organisation 1. Vollversammlung 2. Rat der Vertreter 3. Ausschuß für Handel und Entwicklung 4. Beratungsgruppe der Sekretariat Verhandlungsrunden 1. Allgemein 2. GATT-Runden a. Kennedy-Runde b. Tokio-Runde c. Uruguay-Runde V. WTO-Übereinkommen 1. Schlußakte der Uruguay-Runde 2. Annahme und Inkraftsetzung
5 5 3. Inhalt VI. Neue institutionelle und rechtliche Ordnung der WTO 1. Aufgaben, Funktionen und Aufbau der WTO 2. Neue Rechtsordnung V Durchsetzungsmechanismen V Marktzugang 1. Zollabbau 2. Einbeziehung nichttarifärer Handelshemmnisse 3. Abänderung bestehender Konzessionen 4. Regelungen für den Warenverkehr und die Zollabfertigung 5. Agreement on Technical Barriers to Trade IX. Dumping und Subventionen X. Neue Elemente 1. Investitionsmaßnahmen 2. Trade Related Aspects of Intellectual Property 3. Handelsordnung für Dienstleistungen 4. Abschnitt: Regionale völkerrechtliche Zusammenarbeit auf dem wirtschaftlichen Sektor A. Kooperation I. Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) 1. Entstehung 2. Organisation a. Rat b. Generalsekretär c. Exekutivausschuß d. Nebenorgane aa. Fachausschüsse bb. Agenturen 3. Aufgabe a. Allgemein b. Wirtschafts- und Währungspolitik c. Wirtschafts- und Konjunkturpolitik d. Handels- und Zahlungsverkehr e. Steuerrecht f. Entwicklungshilfe Schwarzmeer Wirtschaftszone Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (ECO) Vereinigung südostasiatischer Nationen (Asean) 1. Entstehung 2. Organisation 3. Aufgabe
6 6 V. Asiatisch-pazifische wirtschaftliche Zusammenarbeit (APEC) VI. Südasiatische Gemeinschaft für Regionale Zusammenarbeit (SAARC) B. Freihandelszone I. Begriff Europäische Freihandelszone (EFTA) 1. Entstehung 2. Aufgabe Vereinigter Arabischer Maghreb (VAM) SADC V. Nordamerikanische Freihandelszone (NAFTA) 1. Entstehung 2. Ziele 3. Aufgaben a. Handel b. Technische Handelshemmnisse c. Öffentliche Beschaffung d. Investitionen und Dienstleistungen e. Geistige Eigentumsrechte 4. Institutionelle Bestimmungen 5. Nebenabkommen VI. Lateinamerikanischer Integrationsverband (ALADI) V Vertrag über zentralamerikanische wirtschaftliche Integration V Asiatische Freihandelszone (AFTA) C. Zollunion I. Begriff EWG 1. Abschaffung der Zölle und Abgaben gleicher Wirkung 2. Aufstellung eines gemeinsamen Zolltarifs 3. AKP-Staaten Organisation Afrikanischer Einheit (OAU) CEDEAO D. Rohstoffkartelle I. Entstehung Tätigkeit E. Gemeinsamer Markt I. Begriff EWG Ostafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Südafrikanische Entwicklungs- und Koordinationskonferenz (SADCC) V. Andenpakt VI. Mercosur-Vertrag V CARECOM
7 7 5. Abschnitt: Materielles internationales Wirtschaftsrecht A. Beseitigung von Handelshemmnissen I. Meistbegünstigung 1. Grundsatz 2. Einschränkungen im GATT Inländerbehandlung Verbot mengenmäßiger Einfuhrbeschränkungen 1. Grundsatz 2. Einschränkungen im GATT Dumping 1. Begriff 2. Antidumpingkodex V. Subventionsabwehr 1. Begriff VI. 2. Antisubventionskodex Zölle 1. Begriff 2. Reglementierung im GATT V Zollunionen und Freihandelszonen 1. Begriff und Abgrenzung 2. Reglementierung im GATT B. Errichtung von Handelshemmnissen I. Diskriminierung Handelsembargo 1. Begriff 2. Zulässigkeit C. Kapitalverkehr I. Währungspolitik 1. Grundsätze 2. Aufgaben des IWF Entwicklungspolitik Wettbewerbspolitik 1. Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums vom Madrider Abkommen über die Unterdrückung falscher oder irreführender Herkunftsangaben von Waren vom Madrider Abkommen über die internationale Registrierung von Marken vom Abkommen von Nizza über die internationale Klassifikation von Waren und Dienstleistungen vom Übereinkommen zur Errichtung der Weltorganisation für geistiges Eigentum vom
8 8 6. Abschnitt: Völkerrechtlicher Eigentumsschutz A. Investitionsschutz I. Bilateraler Investitionsschutz 1. Gründe 2. Verwirklichung des Investitionsschutzes a. Freundschafts-, Handels- und Schiffahrtsverträge b. Kapitalschutzverträge aa. Schutz bb. Begriff "Kapitalanlagen" Multilateraler Investitionsschutz 1. Gründe 2. Struktur 3. Tätigkeit 4. Versicherungsfähigkeit B. Enteignung Calvo-Doktrin Enteignung, Nationalisierung, Konfiskation Zulässigkeit von Enteignungen 1. Allgemein 2. Zulässigkeitsvoraussetzungen im einzelnen a. Öffentliches Interesse b. Diskriminierungsverbot c. Entschädigung aa. Entschädigungspflicht bb. Entschädigungsart V. Enteignung und Vereinte Nationen 1. Deklaration betreffend die ständige Souveränität über natürliche Reichtümer 2. Resolution 3171 (XXVIII) 3. Charter der wirtschaftlichen Rechte und Pflichten der Staaten VI. Praxis der Enteignungen V Extraterritoriale Wirkungen V Insbesondere: Eingriffe in Vermögensrechte transnationaler Gesellschaften 1. Entziehung von Vermögensgegenständen a. Vermögensgegenstände auf dem Gebiet des enteignenden Staates b. Vermögensgegenstände außerhalb des Gebiets des enteignenden Staates 2. Entziehung von Mitgliedschaftsrechten 3. Ordre public-vorbehalt *
PROFESSOR DR. DR. H. C. GILBERT GORNIG INTERNATIONALES WIRTSCHAFTSRECHT
PROFESSOR DR. DR. H. C. GILBERT GORNIG INTERNATIONALES WIRTSCHAFTSRECHT 2 Gliederung 1. Abschnitt: Einführung in das Internationale Wirtschaftsrecht A. Begriff des Internationalen Wirtschaftsrechts B.
MehrAussenwirtschaftspolitik
Aussenwirtschaftspolitik Förderung des Aussenhandels Steuerung des Aussenhandels Staatsverträge (internationale Handelsabkommen) Exportförderung: ERG Abbau technischer Handelshemmnisse Investitionsförderung
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
Internationales Wirtschaftsrecht EIN STUDIENBUCH von Dr. Matthias Herdegen o. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 4. Auflage Verlag C. H. Beck München 2003 Inhaltsverzeichnis
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
Juristische urz-lehrbücher Internationales Wirtschaftsrecht Ein Studienbuch von Dr. Matthias Herdegen 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Internationales Wirtschaftsrecht Herdegen schnell und portofrei
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
Internationales Wirtschaftsrecht 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. EIN STUDIENBUCH von Dr. Matthias
Mehr1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz
1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung. E 1 Die Geschichte des Markenrechts... 1 E 2 Das Markenrecht in der Rechtsordnung... 9
Vorwort.............................................................. V Bearbeiterverzeichnis.................................................. VII Inhaltsverzeichnis.....................................................
MehrAussenhandelsstatistik Schweiz
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.
MehrHandel und Investitionen in Strom und Gas
Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 7 Handel und Investitionen in Strom und Gas Die internationalen Regeln von Lars Albath 1. Auflage Handel und Investitionen in Strom und Gas Albath schnell
MehrZulassung und Rechtsschutz von Direktinvestitionen in den Entwicklungsländern unter Berücksichtigung Indiens
Tim Goro Luthra Zulassung und Rechtsschutz von Direktinvestitionen in den Entwicklungsländern unter Berücksichtigung Indiens Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrHandelsgewichtete Zollbelastungen
In Prozent, nach dem Meistbegünstigungsprinzip, seit 1980, Stand: 2008 Prozent 24 22 22,2 * Angaben beziehen sich jeweils auf die letzten zur Verfügung stehenden Daten 20 18 16 17,9 ** alle Produkte außer
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre.........................................
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre......................................... 15 1.1 Gegenstand und historische Entwicklung........................
Mehr24.1 Institutioneller Rahmen - Organisationen
Prof. Dr. Holger 24.1 Institutioneller Rahmen - Organisationen 24.2 GATT - WTO 24.3 Wirtschaftliche Kooperationen Ziel: Vermittlung der Grundlagen der Struktur der Weltwirtschaft Stand:. Folie 1 von 24
MehrWettbewerbsverzerrungen im internationalen Rohstoffhandel
Wettbewerbsverzerrungen im internationalen Rohstoffhandel Die interntational-rechtlichen Rahmenbedingungen BGR Rohstoffkonferenz 2013 Dr. Stephanie Leupold, Generaldirektion Handel, Europäische Kommission
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 1. Begriff und Bedeutung des internationalen Wirtschaftsrechts 1 2. Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen 7
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII 1. Einleitung 1 1. Begriff und Bedeutung des internationalen Wirtschaftsrechts 1 2. Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen 7 Erster Teil. Grundlagen 2.
MehrKURZLEHRBÜCHER FÜR DAS JURISTISCHE STUDIUM. Herdegen Internationales Wirtschaftsrecht
KURZLEHRBÜCHER FÜR DAS JURISTISCHE STUDIUM Herdegen Internationales Wirtschaftsrecht Internationales Wirtschaftsrecht EIN STUDIENBUCH von Dr. Matthias Herdegen o. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität
MehrZiele der Vorlesung. Einführung, Wirtschaftliche Grundlagen. Wirtschaftsvölkerrecht Vorlesung vom 20. Februar 2008
Einführung, Wirtschaftliche Grundlagen Wirtschaftsvölkerrecht Vorlesung vom 20. Februar 2008 Frühjahrssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele der Vorlesung Einblick in verschiedene Themen des Wirtschaftsvölkerrechts
MehrGlobaler Freihandel und Markenrecht
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 206 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. Dr. Günter
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3144 6. Wahlperiode 14.08.2014. des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3144 6. Wahlperiode 14.08.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Auswirkungen des Dienstleistungsabkommens TiSA auf
MehrEuroparecht in der Schweiz Prof. Cottier, unibe Vorlesungsnotizen
Europarecht in der Schweiz Prof. Cottier, unibe Vorlesungsnotizen 28.9.09 Freihandelsabkommen 1995 wurde die WTO aus den Eu Gründerstaaten gebildet. Die Nichtdiskriminierung ist das Wichtigste für die
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
1 Internationales Wirtschaftsrecht 1. Kapitel: Grundlagen des internationalen Wirtschaftsrechts 1 Grundbegriffe und Grundlagen I. Begriff: Recht der internationalen Wirtschaft 1. Gegenständliche Bestimmung
MehrDer Handel mit Dienstleistungen und der Personentransfer im Rahmen von Economic Partnership Agreements
Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 71 Oktober 2010 Der Handel mit Dienstleistungen und der Personentransfer im Rahmen von Economic Partnership Agreements Seit Japan 2002 erstmals ein Economic Partnership
MehrDie Evolution und Bedeutung moderner EU-Freihandelsabkommen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at 33. Außenwirtschafts-Vorlesung 19. Februar 2019 Die Evolution und Bedeutung moderner
MehrGrundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts
Vahlen Studienreihe Jura Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts von Prof. Dr. Waltraud Hakenberg 3. Auflage Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts Hakenberg schnell und portofrei erhältlich
MehrFreihandelsabkommen und Kommunen
Freihandelsabkommen und Kommunen http://trade.ec.europa.eu/doclib/press/index.cfm?id=1252&langid=de 1 WTO World Trade Organisation 160 Mitgliedsstaaten, 26 Länder in Beitrittsverhandlungen Streitbeilegung
MehrGlobale Wirtschafts- und Finanzsteuerung
Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand
MehrZentralbibliothek Recht Abteilung für Europarecht. - Systematik - Standort: 4. Obergeschoss Neubau Regale 1 3 A
Zentralbibliothek Recht Abteilung für Europarecht - Systematik - Standort: 4. Obergeschoss Neubau Regale 1 3 A Signatur Ra Europäisches Integrationsrecht Ra 1 Materialien und Dokumente Ra 1 1 99 V erträge,
MehrDie deutsche Wirtschaft in der multilateralen Handelswelt
17.03.2015 Die deutsche Wirtschaft in der multilateralen Handelswelt Felix Neugart Bereichsleiter Außenwirtschaftspolitik und -recht Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Weltwirtschaftswachstum
MehrEU USA China: Handelsbeziehungen Export
EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:
MehrAlois Maichel. Das Projekt einer. Konzepte, Folgerungen und potentielle globale Implikationen
Das Projekt einer transatlantischen Freihandelszone Konzepte, Folgerungen und potentielle globale Implikationen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Das Projekt einer transatlantischen Freihandelszone Alois Maichel
MehrDas österreichische Währungs- und Devisenrecht
Das österreichische Währungs- und Devisenrecht einschließlich Nationalbankgesetz, ERP-Fonds-Gesetz, anderer die österreichische Notenbank berührender Rechtsvorschriften und internationaler Abkommen sowie
MehrFreihandelsabkommen Schweiz China
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatsekretariat für Wirtschaft Direktion für Aussenwirtschaft Freihandelsabkommen Schweiz China Das Verhandlungsergebnis Dr. Christian Etter Botschafter,
MehrDie Weiterführung der liberalen Handelstheorie das Heckscher- Ohlin- Theorem (1933)
Die Weiterführung der liberalen Handelstheorie das Heckscher- Ohlin- Theorem (1933) Faktorproportionentheorem: Ausgangspunkt sind die ursächlichen Unterschiede für die verschiedenen Produktivitäten der
MehrTeil 1: Einführung. 1. Begriff, Entwicklung und Bedeutung des Internationalen Wirtschaftsrechts
Kolloquium Völkerrecht III (Internationales Wirtschaftsrecht) Mo 15.10.2012 bis 11.02.2013 16:00 bis 18:00 h in RuW 1.303 Teil 1: Einführung 1. Begriff, Entwicklung und Bedeutung des Internationalen Wirtschaftsrechts
MehrTest: Grundkenntnisse über die Europäische Union
Test: Grundkenntnisse über die Europäische Union Wer über weniger als ein Viertel der folgenden Kenntnisse verfügt, ist unzureichend informiert, wer die Hälfte weiß, hat gute Vorkenntnisse, für ausreichende
MehrPrivate Sicherheitsdienste in der Risikogesellschaft. Lutz Gollan
Private Sicherheitsdienste in der Risikogesellschaft Lutz Gollan Freiburg i. Br. 1999 IX Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Einleitung 1 1. Kapitel: Becks Risikogesellschaftstheorie 9 A. Einführung 10 B. Risiko,
MehrAbkürzungsverzeichnis Begriff und Bedeutung des internationalen Wirtschaftsrechts.. 1
beck-shop.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Erster Teil. Einleitung 1. Begriff und Bedeutung des internationalen Wirtschaftsrechts.. 1 2. Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen...
MehrTeil 4: Internationales Enteignungs- und Investitionsrecht. 11 Internationales Enteignungsrecht
Teil 4: Internationales Enteignungs- und Investitionsrecht 11 Internationales Enteignungsrecht I. Allgemeine Einführung 1. Die Bedeutung des internationalen Enteignungsrechts 2. Die Besonderheiten des
MehrImport und Export: Wichtigste Handelspartner
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien
MehrSTICHWORTVERZEICHNIS
QUELLENNACHWEIS Archiv der Gegenwart, Europäische Wirtschaftsgemeinschaft und Europäische Atomgemeinschaft, Verlag Siegier & Co. KG, Bad Godesberg. Bericht von Armand, Etze/ und Giordani, Ziele und Aufgaben
MehrDie Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts
Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts Von Dr. Franz Knöpfle Professor für Öffentliches Recht an der Universität Augsburg Carl Heymanns Verlag KG
MehrZahlungsbilanz unesco projekt - schule. Cäcilienschule Oldenburg unesco projekt schule
Zahlungsbilanz unesco projekt - schule Workshop 5: Zahlungsbilanz Überblick Ökonomie an der Cäcilienschule Kurs Internationale Wirtschaftsbeziehungen Überblick Zahlungsbilanz im Unterricht Einordnung in
MehrGrundlagen Außenhandel
Außenwirtschaft / Zoll Grundlagen Außenhandel Frank Heinemann Rechtsanwalt Grundlagen : Begriffe Import Export Transithandel Grundlagen: Außenhandel Außenhandel Grundformen Import / Export / Transit Sonderformen
MehrInternationales Investitionsrecht
Studium und Praxis Internationales Investitionsrecht Lehrbuch für Studium und Praxis von Dr. Jörn Griebel Dr Jörn Griebel is Assistant Professor at and Manager of the International Investment Law Centre
MehrHandelsverträge / Handelsabkommen
Außenwirtschaft / Zoll Handelsverträge / Handelsabkommen Frank Heinemann Rechtsanwalt, Lippstadt Standort: Handelspolitik Nationale Instrumente bilaterale Instrumente Zölle / Subventionen Kontingente Ein-/Ausfuhrverbote
MehrAbteilung für. Europarecht. - Systematik -
Zentralbibliothek Recht Abteilung für Europarecht - Systematik - Standort: 4. Obergeschoss Neubau Regale 1 3 A Ra Europäisches Integrationsrecht Ra 1 Ra 1 1 99 Ra 1 100 149 Ra 1 150 199 Ra 1 200 349 Ra
MehrVWL Skripte aus WVL für Fachabitur
VWL Skripte aus WVL für Fachabitur 1. Struktur und Umfang des Ex- und Imports 2. Bereiche des weltwirtschaftlichen Zusammenhangs 3. Gründe für internationalen Handel 4. Außenwirtschaftspolitik 5. Terms
MehrDer ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik
Meike Andermann Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik Gliederung Rechtsvergleichende Betrachtung des ideologisch motivierten
MehrInhaltsverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis... XV I. Einleitung und Problemaufriss... 1 A. Problemaufriss... 1 1. Charakteristika des Dienstleistungssektors... 1 2. Handel mit Dienstleistungen... 2 3. Untersuchungsgegenstand...
MehrBESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens
BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001 zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens DER GEMEINSAME EWR-AUSSCHUSS - gestützt auf das Abkommen
MehrHenrike Vieregge. Subventionsrecht in Deutschland und Japan - ein Rechtsvergleich
Henrike Vieregge Subventionsrecht in Deutschland und Japan - ein Rechtsvergleich Veröffentlichungen der Deutsch-Japanischen Juristen Vereinigung Bd. 13 GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGS- UND
MehrWerbung der Versicherungen
Jochen Neumayer Werbung der Versicherungen Grenzen zulässiger Werbung von Versicherungsunternehmen nach nationalem und europäischem Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrVorwort... V Hinweise zum Auffinden der Rechtsquellen des Wirtschaftsvölkerrechts... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV
VII Vorwort... V Hinweise zum Auffinden der Rechtsquellen des Wirtschaftsvölkerrechts... XIII Abkürzungsverzeichnis................................................. XV 1 Grundlagen... 1 I. Wirtschaftsvölkerrecht
MehrInternationale Volkswirtschaftslehre
Juan Jose Güida Internationale Volkswirtschaftslehre Eine empirische Einführung Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre
MehrDURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/886 DER KOMMISSION
21.6.2018 L 158/5 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/886 R KOMMISSION vom 20. Juni 2018 über bestimmte handelspolitische Maßnahmen in Bezug auf bestimmte Waren mit Ursprung in den Vereinigten Staaten von
MehrFoliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik
Krugman, Obstfeld, Melitz Internationale Wirtschaft Foliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik Paul Krugman, Maurice Obstfeld, Marc Melitz Internationale Wirtschaft Theorie und
MehrMit Wirtschaftsfragen befasste Institutionen der Vereinten Nationen. Eine Präsentation der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen
Mit Wirtschaftsfragen befasste Institutionen der Vereinten Nationen Eine Präsentation der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen Der Wirtschafts- und besteht aus 54 Mitgliedern, die von der
MehrDas Recht der internationalen Bankenaufsicht
Dr. Klaus-Albert Bauer Das Recht der internationalen Bankenaufsicht Bankauslandsniederlassungen im Aufsichtsrecht der USA und der Bundesrepublik Deutschland Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.
MehrSystematik Europarecht (Eu) / ursprünglich Bestand der ehemaligen IVR-Bibliothek
Systematik Europarecht (Eu) / ursprünglich Bestand der ehemaligen IVR-Bibliothek I QUELLENSAMMLUNGEN A Allgemeine Textsammlungen des europäischen Rechts B Allgemeine Dokumentensammlungen europäischer Organisationen
MehrRechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names
Susanne Neumann Rechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rechtsprechungsverzeichnis
MehrDie ASEAN und die EU. Eine vergleichende Analyse der regionalen Integrationsprozesse. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Du-Chel Sin Die ASEAN und die EU Eine vergleichende Analyse der regionalen Integrationsprozesse PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
MehrPräventionsmaßnahmen gegen Marken- und Produktpiraterie. -Strategien für Unternehmen auf europäischer und internationaler Ebene-
Fachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft Präventionsmaßnahmen gegen Marken- und Produktpiraterie -Strategien für Unternehmen auf europäischer und internationaler Ebene-
MehrTransatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)
Philipp Stiens Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Auswirkungen auf die globale Handelsordnung Bachelorarbeit Stiens, Philipp: Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP): Auswirkungen
MehrIm Rohstoffrausch: Deutsche und europäische Rohstoffstrategie
Im Rohstoffrausch: Deutsche und europäische Rohstoffstrategie Nicola Jaeger PowerShift Nicola.Jaeger@power-shift.de www.power-shift.de Warum überhaupt eine Rohstoffstrategie? Quelle: FoEE, Seri 2009: Overconsumption
MehrGarantien über den Markenschutz der Global X Games
Garantien über den Markenschutz der Global X Games Die Landeshauptstadt München und der Olympiapark GmbH garantieren diesbezüglich, dass das Logo der X Games und der Bezeichnungen ( X Games MUNICH 2013,
MehrRESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG. verabschiedet am 29. November 1959
RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG verabschiedet am 29. November 1959 1386 (XIV). Erklärung der Rechte des Kindes Präambel Da die Völker der Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an die Grundrechte
MehrAmtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. (Veröffentlichungsbedürftige Rechtsakte) VERORDNUNG (EG) Nr. 150/2003 DES RATES vom 21.
30.1.2003 L 25/1 I (Veröffentlichungsbedürftige Rechtsakte) VERORDNUNG (EG) Nr. 150/2003 S RATES vom 21. Januar 2003 zur Aussetzung der Einfuhrabgaben für bestimmte Waffen und militärische Ausrüstungsgüter
MehrInhaltsübersicht ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...11
Inhaltsübersicht ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...11 1. KAPITEL: EINLEITUNG...16 A. ZIEL DER UNTERSUCHUNG...16 B. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG...17 C. GANG DER UNTERSUCHUNG...20 2. KAPITEL: GRUNDLAGEN...22 A. DIE
Mehr«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft»
«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» Positionierung Swissmem zur Energiestrategie 2050 Hans Hess, Präsident Swissmem Medienkonferenz vom 10. Dezember
MehrGeldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht
Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Rechtshistorische Entwicklung und gegenwärtige Rechtslage im Vergleich Von Maciej Tvlafolepszy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrSpezielle Themen: Aussenwirtschaft. Lösung zu Aufgabensammlung. Aussenwirtschaft: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Spezielle Themen: Aussenwirtschaft Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Aussenwirtschaft: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Stellen Sie den Devisenmarkt (einheimische Währung CHF, ausländische
MehrInternationalisierung des Rechts
Internationalisierung des Rechts Entwicklung: Recht immer internationalisierter 1. Beispiele für internationale Regelungen und deren Hintergründe 1.1 Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) Recht auf
MehrTransatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)
Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Glossar bilaterale/multilaterale Abkommen CETA Chlorhuhn EU-Handelskommissar Fracking Freihandel Freihandelsabkommen Gemischtes Abkommen Globalisierung
MehrDas Freihandelsabkommen TiSA Eine Gefahr für unsere öffentlichen Dienstleistungen und die Demokratie. Hannover, 20. Oktober 2014
Jürgen Buxbaum, Public Services International Das Freihandelsabkommen TiSA Eine Gefahr für unsere öffentlichen Dienstleistungen und die Demokratie Hannover, 20. Oktober 2014 Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrErster Teil: Deutschland in der internationalen Staatengemeinschaft
Erster Teil: Deutschland in der internationalen Staatengemeinschaft A. Völkerrechtliche Grundlagen I. Begriff des Völkerrechts 1) Definition 2) Begriffliche Abgrenzungen II. Eigenarten des Völkerrechts
MehrInternationales Wirtschaftsrecht II
Internationales Wirtschaftsrecht II Sommersemester 2014 Uni Tübingen Dr. Marc Jacob, LL.M. 4. Juni 2014 Heute Internationales Währungs- und Finanzrecht Globale Finanzregulierung? Resümee zum Wirtschaftsvölkerrecht
Mehrder Stadt Freiburg, der städtischen Gesellschaften und Eigenbetriebe?
Herrn Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon per mail + Fax an hpa-ratsbüro Freiburg, 4.2.2014 Anfrage nach 34 Abs. 4 GemO TTIP und die Kommunen Die Fraktion Unabhängige Listen bittet die Verwaltung zu prüfen,
MehrWirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (1)
Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (1) Einführung SS 2013 Kurt Reindl 1 Drei Studienrichtungen 1. Diplomstudium Rechtswissenschaften (ReWi) STUDIENSCHWERPUNKT ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT
MehrDie Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich
THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung... 1 A. I. II. III. Gegenstand der Untersuchung... 5 Begriffsbestimmung: Delisting und Radiation... 5 Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes... 7 1. Vollständiges
MehrInternationale Wirtschaftsbeziehungen
Internationale Wirtschaftsbeziehungen Eine praxisorientierte Einführung von Prof. Dr. Eckart Koch Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XVII Teil I: Nationaler
MehrDIE BESCHRÄNKUNGEN DER PRIVAT- VERSICHERUNGS- FREIHEIT IM HINBLICK AUF DAS ALLGEMEIN- INTERESSE SOWIE AUF RECHTE DRITTER
Dr. Bettina Kagelmacher DIE BESCHRÄNKUNGEN DER PRIVAT- VERSICHERUNGS- FREIHEIT IM HINBLICK AUF DAS ALLGEMEIN- INTERESSE SOWIE AUF RECHTE DRITTER DIE GRENZENDER VERSICHERBARKEIT WIDERRECHTLICHEN VERHALTENS
MehrZur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas
Wirtschaft Lars Dieckmann Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas Diplomarbeit Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas
MehrVorlesung Deutsches und europäisches Markenrecht (ER, SEWIR) Mi., 12 14 Uhr, HS II (AU)
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Sommersemester 2015 A. Literaturhinweise Vorlesung Deutsches und europäisches Markenrecht (ER, SEWIR) Mi., 12 14 Uhr, HS II (AU) Bender, Europäisches Markenrecht Das Gemeinschaftsmarkensystem,
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 324/38 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/2301 R KOMMISSION vom 8. Dezember 2015 zur Änderung der Entscheidung 93/195/EWG hinsichtlich der tierseuchenrechtlichen Bedingungen und der Beurkundung für die
MehrInternationale Arbeitsteilung (zur Arbeitsteilung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern s.
WIRT K AUSSENWIRTSCHAFT WIRT K 1-9 K 1 K 5 K 8 AUSSENWIRTSCHAFT ALLGEMEIN a. Bibliographien da. Festschriften db. Aufsatzsammlungen dd. Serien e. Vorträge kes kb. Einführungen kd. Handbücher l. Lexika
MehrFRAGE 56. Gewerblicher Rechtsschutz auf dem Gebiet der Mikrobiologie
Jahrbuch 1974/I, Seiten 165-167 Geschäftsführender Ausschuss und Präsidentenrat von Melbourne, 24. Februar - 2. März 1974 Die IVfgR hat unter Berücksichtigung der patentrechtlichen Schwierigkeiten dieses
MehrPETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
Ulf Martini Die WTO und die rechtliche Entwicklung der Dienstieistungsfreiheit in den Mitgliedsstaaten - unter besonderer Berucksichtigung des Telekommunikationsbereiches PETER LANG Europaischer Verlag
MehrDPMAinformativ Normierung von Patentliteratur Nummern zur Identifikation bibliographischer Daten gemäß WIPO-Standard ST.
DPMAinformativ Normierung von Patentliteratur Nummern zur Identifikation bibliographischer Daten gemäß WIPO-Standard ST.9 (INID -Codes) Der WIPO-Standard ST.9 2 hat die Kennzeichnung der bibliographischen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition
MehrGeldmarkt Kapitalmarkt Internationale Kreditmärkte
Ministerialdirektor Dr. Dr. Joachim von Spindler Geldmarkt Kapitalmarkt Internationale Kreditmärkte TECHNISCHE HOCHSCHULE OÄKM5TA.D7 institur rau BETOEBSWiftTSCHAFISLEHRE 1960 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG
Mehr8. GRUNDBEGRIFFE DER AUßENWIRTSCHAFT
8. GRUNDBEGRIFFE DER AUßENWIRTSCHAFT Die Zahlungsbilanz erfasst (im Prinzip) alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inländern und der übrigen Welt. Sie erfasst Stromgrößen und keine Bestandsgrößen.
MehrGebührenübersicht Gewerblicher Rechtsschutz Marken, Designs
Gebührenübersicht Gewerblicher Rechtsschutz Marken, Designs Recherchen Marken- und Firmenrecherchen zur Feststellung möglicher Kollisionen Markenrecherchen BRP/ Recherchedienst / Durchführung einer nationalen
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrHWP Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik P. Wahnschaffe WiSe 2004/2005 Internationale Wirtschaftsprobleme I Internationaler Handel
Ziele der WTO Ziel der WTO ist laut ihrer Präambel die Errichtung und Aufrechterhaltung eines funktionsfähigen und dauerhaften multilateralen Handelssystems. Zolle und andere Handelsschranken sollen abgebaut
MehrTrade Facilitation und Sicherung der internationalen Lieferkette
Trade Facilitation und Sicherung der internationalen Lieferkette Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang Institute of Tax Law Department for Customs and Excise Trade Facilitation: Die Idee WTO Trade Facilitation
MehrDer elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen
Ferdinand Grassmann Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Rechtsvergleich vor allem zwischen deutschem und englischem Urheberrecht Nomos 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrTEIL I DES ACHTZEHNTEN TREFFENS DES WIRTSCHAFTS- UND UMWELTFORUMS
18-EEF.JOUR/1 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Wirtschafts- und Umweltforum DEUTSCH Wien Original: ENGLISCH Vorsitz: Kasachstan TEIL I DES ACHTZEHNTEN TREFFENS DES WIRTSCHAFTS-
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
Juristische urz-lehrbücher Internationales Wirtschaftsrecht Ein Studienbuch von Dr. Matthias Herdegen 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Internationales Wirtschaftsrecht Herdegen schnell und portofrei
Mehr