Internationales Wirtschaftsrecht

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1 Professor Dr. Dr. h.c. Gilbert Gornig Internationales Wirtschaftsrecht Gliederung 1. Abschnitt: Einführung in das Internationale Wirtschaftsrecht A. Begriff des Internationalen Wirtschaftsrechts B. Internationales Wirtschaftsrecht als Teil des Völkerrechts C. Geschichte des Internationalen Wirtschaftsrechts I. Vorstaatliche Zeit Zeit der Territorialstaaten (ab 14. Jhd.) 1. Rechtseinheit und Wirtschaftseinheit 2. Regionale Wirtschaftsintegration 3. Staatliche Außenhandelslenkung a. Außenhandelsverbote, Zölle, Subventionierung, Monopolisierung b. Meistbegünstigung 4. Devisen- und Außenhandelsrecht a. Devisenrecht b. Außenhandel 5. Zollrecht a. Einfuhrzölle b. Zollpräferenzen 6. Monopolrecht a. Handels- und Schiffahrtsmonopole b. Transportmittelmonopol Liberalisierungsphase (ab 18. Jhd.) 1. Vorzugsverträge 2. Freihandel 3. Öffnung der Kolonien Harmonisierungsphase (ab 19. Jhd.) 1. Schutzzölle 2. Marktkonformer Interventionismus 3. Goldwährung 4. Sicherheit und Einheitlichkeit des Verkehrs V. Phase der Reglementierung des Devisen- und Außenhandelsrechts (20. Jhd., 1.Hälfte) 1. Verbotsgesetze 2. Staatlicher Devisen- und Währungsdirigismus 3. Staatliche Außenhandelsplanung und -kontrolle VI. Phase der universalen Liberalisierung (20. Jhd., 2.Hälfte) 1. Trade Agreements Programm der Vereinigten Staaten von Amerika

2 2 2. Währungskonvertibilität 3. Havanna-Charta 4. Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen (GATT) und World Trade Organisation (WTO) V Internationale Organisationen auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Zusammenarbeit (20. Jhd., 2. Hälfte) 1. Internationale Zoll- und Währungsorganisationen 2. Europäischer Wirtschaftsrat (OEEC) 3. Europäische Gemeinschaften (EG) a. Integrationspläne b. Entwicklung der Europäischen Gemeinschaften aa. Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) bb. Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und Europäische Atomgemeinschaft (EAG) cc. Erweiterung der Europäischen Gemeinschaften c. Vertrag über die Europäische Union von Maastricht 4. Europäischer Wirtschaftsraum 5. KSZE-Prozeß und OSZE D. Außenhandelsbeziehungen I. Außenhandel 1. Exporte und Importe a. Exporte b. Importe 2. Zahlungsbilanz a. Leistungsbilanz aa. bb. cc. b. Kapitalverkehrsbilanz c. Devisenbilanz Handelsbilanz Dienstleistungsbilanz Übertragungsbilanz 3. Handelspartner Vor- und Nachteile des Außenhandels 1. Vorteile des Außenhandels a. Inländische Vorteile aa. bb. Vorteile von Exporten und Exportüberschüssen Vorteile von Importen und Importüberschüssen b. Internationale Vorteile aa. Wohlstandssteigerung bb. Tendenz zur Verringerung von Krisen

3 3 2. Nachteile des Außenhandels a. Inländische Nachteile aa. Abhängigkeiten bb. Nachteile von Exporten und Exportüberschüssen cc. Nachteile von Importen und Importüberschüssen b. Internationale Nachteile aa. Ungleiche Handelsgewinne bb. Umweltprobleme cc. Krisenverschärfung 2. Abschnitt: Liberalismus und Protektionismus A. Beurteilung des Liberalismus und Protektionismus B. Zölle I. Begriff Zollarten 1. Export-, Import-, Transitzölle 2. Mengenzölle, Wertzölle, Mischzölle Wirkungen der Zölle 1. Schutzwirkungen 2. Ertragswirkungen 3. Verringerung von Leistungsbilanzdefiziten 4. Förderung von Autarkiebestrebungen 5. Strafe 6. Umverteilungswirkung im Inland C. Import- und Exportbeeinflussungen I. Allgemein Importförderung Importbeschränkungen 1. Mengenbeschränkungen 2. Administrative Behinderungen a. Ausnutzung von Ermessenspielräumen b. Zusatzgebühren c. Zusätzliche Importbedingungen d. Staatliche Auftragsvergabe 3. Technische und rechtliche Normen 4. Subventionen 5. Besonderheiten des Handelssystems 6. Urheberrechtsschutz 7. Buy National-Strategien 8. Politische Gründe

4 4 Exportförderung V. Exportbeschränkungen 3. Abschnitt: Internationale Organisationen und Wirtschaftsbeziehungen A. Vereinte Nationen (UN) I. Allgemein Generalversammlung 1. Allgemein 2. Charter der wirtschaftlichen Rechte und Pflichten der Staaten Wirtschafts- und Sozialrat (ECOSOC) Regionale Wirtschaftskommissionen B. Internationaler Währungsfonds (IWF) Organisation Aufgabe Schuldenmanagement des IWF C. Weltbankgruppe Aufgaben Organisation International Development Agency (IDA) V. International Finance Corporation (IFC) D. Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) Organisation Aufgabe Haushalt V. Rechtsnatur der Resolutionen E. Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen (GATT) und Welthandelsorganisation (WTO) Ziele und Grundsätze des GATT Organisation 1. Vollversammlung 2. Rat der Vertreter 3. Ausschuß für Handel und Entwicklung 4. Beratungsgruppe der Sekretariat Verhandlungsrunden 1. Allgemein 2. GATT-Runden a. Kennedy-Runde b. Tokio-Runde c. Uruguay-Runde V. WTO-Übereinkommen 1. Schlußakte der Uruguay-Runde 2. Annahme und Inkraftsetzung

5 5 3. Inhalt VI. Neue institutionelle und rechtliche Ordnung der WTO 1. Aufgaben, Funktionen und Aufbau der WTO 2. Neue Rechtsordnung V Durchsetzungsmechanismen V Marktzugang 1. Zollabbau 2. Einbeziehung nichttarifärer Handelshemmnisse 3. Abänderung bestehender Konzessionen 4. Regelungen für den Warenverkehr und die Zollabfertigung 5. Agreement on Technical Barriers to Trade IX. Dumping und Subventionen X. Neue Elemente 1. Investitionsmaßnahmen 2. Trade Related Aspects of Intellectual Property 3. Handelsordnung für Dienstleistungen 4. Abschnitt: Regionale völkerrechtliche Zusammenarbeit auf dem wirtschaftlichen Sektor A. Kooperation I. Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) 1. Entstehung 2. Organisation a. Rat b. Generalsekretär c. Exekutivausschuß d. Nebenorgane aa. Fachausschüsse bb. Agenturen 3. Aufgabe a. Allgemein b. Wirtschafts- und Währungspolitik c. Wirtschafts- und Konjunkturpolitik d. Handels- und Zahlungsverkehr e. Steuerrecht f. Entwicklungshilfe Schwarzmeer Wirtschaftszone Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (ECO) Vereinigung südostasiatischer Nationen (Asean) 1. Entstehung 2. Organisation 3. Aufgabe

6 6 V. Asiatisch-pazifische wirtschaftliche Zusammenarbeit (APEC) VI. Südasiatische Gemeinschaft für Regionale Zusammenarbeit (SAARC) B. Freihandelszone I. Begriff Europäische Freihandelszone (EFTA) 1. Entstehung 2. Aufgabe Vereinigter Arabischer Maghreb (VAM) SADC V. Nordamerikanische Freihandelszone (NAFTA) 1. Entstehung 2. Ziele 3. Aufgaben a. Handel b. Technische Handelshemmnisse c. Öffentliche Beschaffung d. Investitionen und Dienstleistungen e. Geistige Eigentumsrechte 4. Institutionelle Bestimmungen 5. Nebenabkommen VI. Lateinamerikanischer Integrationsverband (ALADI) V Vertrag über zentralamerikanische wirtschaftliche Integration V Asiatische Freihandelszone (AFTA) C. Zollunion I. Begriff EWG 1. Abschaffung der Zölle und Abgaben gleicher Wirkung 2. Aufstellung eines gemeinsamen Zolltarifs 3. AKP-Staaten Organisation Afrikanischer Einheit (OAU) CEDEAO D. Rohstoffkartelle I. Entstehung Tätigkeit E. Gemeinsamer Markt I. Begriff EWG Ostafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Südafrikanische Entwicklungs- und Koordinationskonferenz (SADCC) V. Andenpakt VI. Mercosur-Vertrag V CARECOM

7 7 5. Abschnitt: Materielles internationales Wirtschaftsrecht A. Beseitigung von Handelshemmnissen I. Meistbegünstigung 1. Grundsatz 2. Einschränkungen im GATT Inländerbehandlung Verbot mengenmäßiger Einfuhrbeschränkungen 1. Grundsatz 2. Einschränkungen im GATT Dumping 1. Begriff 2. Antidumpingkodex V. Subventionsabwehr 1. Begriff VI. 2. Antisubventionskodex Zölle 1. Begriff 2. Reglementierung im GATT V Zollunionen und Freihandelszonen 1. Begriff und Abgrenzung 2. Reglementierung im GATT B. Errichtung von Handelshemmnissen I. Diskriminierung Handelsembargo 1. Begriff 2. Zulässigkeit C. Kapitalverkehr I. Währungspolitik 1. Grundsätze 2. Aufgaben des IWF Entwicklungspolitik Wettbewerbspolitik 1. Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums vom Madrider Abkommen über die Unterdrückung falscher oder irreführender Herkunftsangaben von Waren vom Madrider Abkommen über die internationale Registrierung von Marken vom Abkommen von Nizza über die internationale Klassifikation von Waren und Dienstleistungen vom Übereinkommen zur Errichtung der Weltorganisation für geistiges Eigentum vom

8 8 6. Abschnitt: Völkerrechtlicher Eigentumsschutz A. Investitionsschutz I. Bilateraler Investitionsschutz 1. Gründe 2. Verwirklichung des Investitionsschutzes a. Freundschafts-, Handels- und Schiffahrtsverträge b. Kapitalschutzverträge aa. Schutz bb. Begriff "Kapitalanlagen" Multilateraler Investitionsschutz 1. Gründe 2. Struktur 3. Tätigkeit 4. Versicherungsfähigkeit B. Enteignung Calvo-Doktrin Enteignung, Nationalisierung, Konfiskation Zulässigkeit von Enteignungen 1. Allgemein 2. Zulässigkeitsvoraussetzungen im einzelnen a. Öffentliches Interesse b. Diskriminierungsverbot c. Entschädigung aa. Entschädigungspflicht bb. Entschädigungsart V. Enteignung und Vereinte Nationen 1. Deklaration betreffend die ständige Souveränität über natürliche Reichtümer 2. Resolution 3171 (XXVIII) 3. Charter der wirtschaftlichen Rechte und Pflichten der Staaten VI. Praxis der Enteignungen V Extraterritoriale Wirkungen V Insbesondere: Eingriffe in Vermögensrechte transnationaler Gesellschaften 1. Entziehung von Vermögensgegenständen a. Vermögensgegenstände auf dem Gebiet des enteignenden Staates b. Vermögensgegenstände außerhalb des Gebiets des enteignenden Staates 2. Entziehung von Mitgliedschaftsrechten 3. Ordre public-vorbehalt *

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