IFAF-Forschungsprojekt Integriertes Qualitäts-und Personalmanagement in der Pflege demografietauglich, arbeitsfähig und nachhaltig

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1 IFAF-Forschungsprojekt Integriertes Qualitäts-und Personalmanagement in der Pflege demografietauglich, arbeitsfähig und nachhaltig Ringvorlesung Personalentwicklung und akquise in der Pflege 17. Oktober 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiter Veit Hannemann (HTW Berlin) Rüdiger Hoßfeld (ASH Berlin) Forschungsprojekt QPM-Pflege

2 Forschungsprojekt Titel: Integriertes Qualitäts-& Personalmanagement in Pflegeeinrichtungen demografietauglich, arbeitsfähig und nachhaltig Struktur:Kooperation zwischen zwei Berliner Hochschulen (ASH/HTW) Projektleitung:Prof. Dr. Uwe Bettig(ASH) und Prof. Dr. Sabine Nitsche(HTW) Laufzeit: Finanzierung:Institut für angewandte Forschung Berlin e.v. Regionale Kooperationspartner: 2Forschungsprojekt QPM-Pflege

3 Hintergrund Steigende Bedeutung der Pflege durch Demographischen Wandel Stetig zunehmende Qualitätsanforderungen in der ambulanten und stationären Pflege Qualifiziertes Personal ist wichtigste Ressource ( Kernprozess Pflege ) Personalsituation in der Altenpflege problematisch: Attraktivität von Arbeitsplätzen in der Altenpflege gering Zunehmende Belastung Fachkräftemangel QM und PM müssen eng verknüpft werden um heute und in Zukunft die notwendige Personalressourcen bereitstellen zu können, die eine qualitativ hochwertige Pflege und damit den Bestand des Unternehmens am Markt absichern. 3Forschungsprojekt QPM-Pflege

4 QM in Pflegeunternehmen Aktueller Standard der Qualitätssicherung in Pflegeunternehmen Kriterien des Medizinischen Dienstes (MDK) Gesetzliche Vorgabe und jährliche Prüfung der Pflegedienste Strukturqualität (z.b. Materielle und personelle Rahmenbedingungen) Prozessqualität (sichere Beherrschung der Arbeitsprozesse) Ergebnisqualität (Zufriedenheit und gesundheitlicherzustand der Bewohner/ Patienten) Unternehmenssteuerung (Strategieentwicklung, Unternehmensziele, gesellschaftliche Orientierung & Verantwortung) Personalmanagement (Mitarbeiterorientierung, Führung & Organisation, Personalbedarf, Aus-und Weiterbildung Zukünftiger Standard der Qualitätssicherung Integriertes Qualitätsmanagement Rückkopplung Kopplung Unternehmenssteuerung Personalmanagement Kriterien des MDK - Gesetzliche Vorgabe und jährliche Prüfung der Pflegedienste Erweiterte Qualität (unternehmens -spezifisch) Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Mitarbeiterorientierung MDK ergänzende Kriterien der Qualitätssicherung Frühwarnindikatoren, Benchmarks Bezüglich Mitarbeiterorientierung (Wohlbefinden, Arbeitsfähigkeit, Führung und Organisation) 4

5 5Forschungsprojekt QPM-Pflege Zielsetzung Projekt

6 Forschungsfragen 6Forschungsprojekt QPM-Pflege

7 Arbeitsschritte 7Forschungsprojekt QPM-Pflege

8 Phase I: Befragung Pflegeunternehmen Online-surveyunter allen Berliner Pflegeunternehmen (Stationär/Ambulant) Ergebnis ist ein Monitoring bezüglich: 1.Erfolgs-und Risikofaktoren für die Steuerung von Pflegeunternehmen 2.Künftige Herausforderungen und strategische bzw. operative Handlungsoptionen 3.Verknüpfung von gesetzlichen Zielvorgaben für Qualität mit unternehmensspezifischen Kriterien (incl. Instrumenten und Ressourcen) Analyse mit dem Ziel, zentrale Problembereiche für die Erhebung von Kennzahlen (Benchmarking) zu identifizieren 8Forschungsprojekt QPM-Pflege

9 Themengebiete des Online-survey Allgemeine Unternehmensdaten (z.b. Größe, Struktur) Unternehmenssteuerung und Personalmanagement (z.b. Herausforderungen, Ziele, Kennzahlen/Messgrößen und -instrumente) Personalplanung und entwicklung (z.b. Fort- und Weiterbildung, Stellen-/Funktionsbeschreibungen, MA-Gespräche) Personalgewinnung(z.B. Rekrutierungsstrategien und -instrumente) 9Forschungsprojekt QPM-Pflege

10 Stichprobe des Online-survey Befragungszeitraum: Wichtigstes Einschlusskriterium: Pflegeunternehmen mit Einrichtungen in Berlin (stationär/ambulant) Wichtigstes Ausschlusskriterium: Unternehmen ist nicht über das Internet kontaktierbar ( ) Abgeschickte Online-Fragebögen: 513 Bearbeitete (gültige) Fragebögen: 95 (19%) Komplett abgeschlossene Fragebögen: 89 (17 %) Forschungsprojekt QPM-Pflege

11 Allgemeine Daten der Pflegeunternehmen (n=95) Funktion der beantwortenden Person 55 (58,5%) (n, %) 8 (8,5%) Sonstige 31 (33,0%) Träger des Unternehmens Frei Geschäftsführer/in Personalleiter/in gemeinnützig 26 (27,4 %) (n; %) 1 Privat 69 (72,6%) 1 Die Antwortmöglichkeit Öffentlich wurde kein mal angegeben (0%) Art der (Pflege-)Dienstleistungen Stationäre Pflege 21 (22,1%) des Unternehmens (n; %) Ambulante Pflege 60 (63,1%) Beides 14 (14,8%) Forschungsprojekt QPM-Pflege

12 Forschungsprojekt QPM-Pflege Größe des Unternehmens (n=95) 12

13 Forschungsprojekt QPM-Pflege Qualitätsorientierung (n=89) 13

14 Mitarbeiterbezogene Inhalte im Leitbild (92% der Unternehmen haben ein Leitbild) Frage: Welche mitarbeiterbezogenen Inhalte werden in Ihrem Leitbild adressiert? Forschungsprojekt QPM-Pflege

15 Ausrichtung des Personalmanagements (n=95) Frage: Wie ist das Personalmanagement in Ihrem Unternehmen ausgerichtet? Einschätzung mit einer Skala (1-5). 1 entspricht einer stark verwaltenden Ausrichtung, 5 einer stark strategischen und an Zielen orientierten Ausrichtung. Forschungsprojekt QPM-Pflege

16 Zukünftige Herausforderungen Frage: Vor welchen Heraus-forderungensteht aus Ihrer Sicht das Personal-management Ihres Pflegeunternehmens in den nächsten Jahren? Forschungsprojekt QPM-Pflege

17 Herausforderungen (nach Unternehmensgröße) p=0,02 p=0,04 Frage: Vor welchen Heraus-forderungensteht aus Ihrer Sicht das Personal-management Ihres Pflegeunternehmens in den nächsten Jahren? Forschungsprojekt QPM-Pflege Signifikanter Zusammenhang (χ2-test) 17

18 Herausforderungen Herausforderungen (nach Art des Unternehmens) Körperliche Belastung der Mitarbeiter/innen Alterung der Belegschaft Krankenstand 51% 41% 60% 68% 83% 79% p=0,01 p=0,01 p=0,01 Frage: Vor welchen Heraus-forderungensteht aus Ihrer Sicht das Personal-management Ihres Pflegeunternehmens in den nächsten Jahren? Stationäre Unternehmen [n=35] Ambulante Unternehmen [n=59] Forschungsprojekt QPM-Pflege % 20% 40% 60% 80% 100% Signifikanter Zusammenhang (Fisher Exakt) 18

19 Indikatoren/ (Kenn-) Zahlen und messbare Ziele (n=95) Frage: In welchen Handlungsfeldern in Ihrem Unternehmen werden Indikatoren bzw. (Kenn-) Zahlen erhoben? In welchen Messbare Ziele? Forschungsprojekt QPM-Pflege

20 Indikatoren/ (Kenn-) Zahlen (nach Unternehmensgröße) p=0,00 p=0,01 p=0,02 Frage: In welchen Handlungsfeldern in Ihrem Unternehmen werden Indikatoren bzw. (Kenn-) Zahlen erhoben? In welchen Messbare Ziele? [n=56] [n=33] Forschungsprojekt QPM-Pflege Signifikanter Zusammenhang (χ2-test) 20

21 Indikatoren/ (Kenn-) Zahlen (nach Art des Unternehmens) p=0,00 p=0,00 Frage: In welchen Handlungsfeldern in Ihrem Unternehmen werden Indikatoren bzw. (Kenn-) Zahlen erhoben? Forschungsprojekt QPM-Pflege Signifikanter Zusammenhang (Exakter Fisher-Test) 21

22 Forschungsprojekt QPM-Pflege Instrumente des Personalmanagements 22

23 Forschungsprojekt QPM-Pflege Instrumente des Personalmanagements 23

24 Instrumente des Personalmanagements (nach Art des Unternehmens) p=0,02 p=0,00 Forschungsprojekt QPM-Pflege Signifikanter Zusammenhang (Exakter Fisher-Test) 24

25 Instrumente des Personalmanagement Unternehmen der amb. Pflege bieten eherregelmäßige (strukturierte) MA-Gespräche an (p=0,02) Traineeprogrammewerden seltenervon kleinen Unternehmen (p=0,01) bzw. Unternehmen der amb. Pflege (p=0,00) angeboten. In großen Unternehmen werden eherindividuelle Entwicklungspläne für die MA erstellt (p=0,01) Forschungsprojekt QPM-Pflege

26 Instrumente der Personalentwicklung (Seminare/Trainings/Schulungen) [n=95] Frage: Bieten Sie Ihren Mitarbeiter/innen folgende Instrumente zur Personalentwicklung? Forschungsprojekt QPM-Pflege Große Unternehmen bieten eher feedbackbasierte Personalentwicklung an (p=0,04). 26

27 Fort- und Weiterbildung I: Angebot im Bereich nicht-fachlicher Kompetenzen (n=95) Mehrfachnennungen waren möglich! Frage: Erhalten die Mitarbeiter/innen Ihres Unternehmens regelmäßig (mindestens einmal im Jahr) Fortbildungen im Bereich nicht-fachlicher Kompetenzen (z.b. Gesprächsführung, Präsentationen, Konfliktbewältigung)? Forschungsprojekt QPM-Pflege

28 Fort- und Weiterbildung II: Bedarfsanalyse (n=95) Mehrfachnennungen waren möglich! Frage: Erfolgt die Planung der Fort- und Weiterbildungsmaßnahmenin Ihrem Unternehmen aufgrund einer internen Bedarfsanalyse? Forschungsprojekt QPM-Pflege

29 Personalrekrutierung: Instrumente (n=95) Frage: Welche Mittel/ Instrumente setzen Sie zur Rekrutierung von Mitarbeitern ein? Forschungsprojekt QPM-Pflege Angabe in Prozent 29

30 Einfluss der Unternehmensgröße auf die Personalrekrutierung: p=0,01 p=0,00 p=0,00 p=0,02 p=0,04 p=0,04 p=0,00 Frage: Welche Mittel/ Instrumente setzen Sie zur Rekrutierung von Mitarbeitern ein? Forschungsprojekt QPM-Pflege Signifikanter Zusammenhang (χ2-test) Angabe in Prozent 30

31 Einfluss der Art des Unternehmens auf die Personalrekrutierung: Unternehmen die ambulante Pflege anbieten, nutzen sig. seltener folgende Rekrutierungsinstrumente: Übernahme aus Praktikum (p=0,00) Arbeitnehmerüberlassungen/bzw. Personalleasing (p=0,01) Anlegen einer Bewerberkartei (p=0,01) Selbstdarstellung des Unternehmens in Presseberichten oder Fachzeitschriften (p=0,01) Forschungsprojekt QPM-Pflege

32 Personalrekrutierung: Zielgruppen (n=89) Frage: Versuchen Sie verstärkt, Pflegekräfte aus folgenden Personengruppen zu gewinnen? Forschungsprojekt QPM-Pflege Große Unternehmen (p=0,02) bzw. Unternehmen der stat. Pflege (p=0,01) suchen eher in der Zielgruppe Männer nach neuen Mitarbeitern. 32

33 Leistungen/Konditionen für Mitarbeiter/innen Frage: Bietet Ihr Unternehmen folgende Leistungen/ Konditionen an? Forschungsprojekt QPM-Pflege

34 Einfluss der Größe des Unternehmens auf die Angebote für MA: Große Pflegeunternehmen(> 50 MA) bieten signifikant häufiger: Karriereperspektiven (Leistungs-)Prämien Betriebliche Gesundheitsförderung Beteiligung an temporären Projekten/Arbeitskreisen Forschungsprojekt QPM-Pflege

35 Phase II: Ist-Analyse in den Kooperationsunternehmen ambulante Pflege, ca. 110 Mitarbeiter/innen Panke-Pflege GmbH Stationäre Pflege, 20 Einrichtungen, ca Mitarbeiter/innen ProCurand ggmbh & Co. KGaA Forschungsprojekt QPM-Pflege

36 Ausgangsthese Gute Pflegequalität setzt voraus, dass Pflegekräfte ausreichend qualifiziert sind, körperlich, seelisch und mental leistungsfähig sind, motiviert und zufrieden sind - und das langfristig. Insofern könnte die Herausforderung für das Management pauschal zusammengefasst heißen: Finde die Richtigen, bilde sie fort, halte sie fit und stimme sie positiv dann bleiben sie auch lange! Forschungsprojekt QPM-Pflege

37 Analyse in den Unternehmen In den Kooperationsunternehmen wurden durchgeführt: Experteninterviews mit QM- und PM-Verantwortlichen eine Mitarbeiterbefragung zu Belastungen und Beanspruchungen, Zufriedenheit mit dem Qualitätsmanagement, Information und Beteiligung im Unternehmen, Interesse an Gesundheitsförderung Situation der Führungskräfte in Workshops Altersstrukturanalysen Forschungsprojekt QPM-Pflege

38 Forschungsprojekt QPM-Pflege Strategisch wichtige Interventionsfelder 38

39 Analyse in den Unternehmen In den Kooperationsunternehmen wird derzeit ein (Revisions)Prozesszur Anwendung von PM-Instrumenten begleitet. Bisher stehen im Vordergrund: 1.Mitarbeitergespräche, 2.Stellen-und Funktionsbeschreibungen, 3.Führungsfunktionen und kräfteentwicklung, 4.Arbeitsbewältigungsfähigkeit Forschungsprojekt QPM-Pflege

40 1. Mitarbeitergespräche Welche Ziele werden damit verfolgt? Wie werden sie vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet? Welche Hilfsmittel werden verwendet? (Checklisten, Fragebögen) Wie wird die Leistungsbeurteilung mit anderen Zielen des Mitarbeitergesprächs verknüpft? Welche Verknüpfung besteht zum QM? Forschungsprojekt QPM-Pflege

41 2. Stellen- und Funktionsbeschreibungen Was beinhalten sie? Welchen Zweck erfüllen sie? Wann und wo kommen sie zum Einsatz? Wie oft werden sie aktualisiert? Welche Verknüpfung besteht zum QM? Forschungsprojekt QPM-Pflege

42 3. Führungsfunktionen und Führungskräfteentwicklung Welche Führungsfunktionen gibt es? Stat.: Einrichtungsleitung, Wohnbereichsleitung Amb.: Bereichsleitung, Teamleitung Welche Aufgaben, Befugnisse haben Führungskräfte? Wie werden Führungskräfte weiterentwickelt? Welche Verknüpfung besteht zum QM? Forschungsprojekt QPM-Pflege

43 4. Arbeitsbewältigungsfähigkeit Wird die Arbeitsbewältigung erfasst / gemessen? Was wird für den Erhalt bzw. die Verbesserung der Arbeitsbewältigungsfähigkeit getan? Wer ist für bessere Arbeitsbewältigung zuständig? Welche Verknüpfung besteht zum QM? Forschungsprojekt QPM-Pflege

44 Mögliche Indikatoren für ein Benchmarking Führung: z.b. Zahl der MA-Gespräche Anzahl nicht umgesetzter Zusagen gegenüber MA Fluktuationsquote Kompetenzen: z.b. Anzahl/Art der Fort und Weiterbildung Vorliegen und Aktualität von Stellenbeschreibungen/ Anforderungsprofilen Strategie Pflegeunternehmen Qualitätsmanagement Personalmanagement Finanzen: z.b. Kosten der Fort-und Weiterbildung Kosten der gesundheitsfördernden Maßnahmen Arbeitsbewältigung: z.b. Work Ability Index Fehlzeitenquote Überstunden Physische und psychische Belastung (miab) Forschungsprojekt QPM-Pflege

45 Projektergebnisse Konkrete Handlungsempfehlungen für ein integriertes (präventives) Qualitäts-und Personalmanagement Transfer der Ergebnisse: Veröffentlichungen, Vorträge auf Kongressen und eine eigene Fachtagung Leitfaden zum zukunftsorientierten QPM (Benchmarkkatalog) Forschungsprojekt QPM-Pflege

46 Forschungsbedarf Um das Personalmanagement strategisch auszurichten und auch auf kommende Anforderungen mit seinem Personal vorbereitet zu sein, um verschiedene Ziele und Funktionen des Qualitäts-u. des Personalmanagements effizient bündeln zu können, muss man genau wissen, welche Personalressourcen im Unternehmen vorhanden sind, welche weiterentwickelt und welche dazugewonnen werden müssen. Da hieße Kompetenzmanagement zu betreiben. Wie dies modelliert und implementiert werden kann, muss für Pflegeunternehmen noch untersucht werden. Forschungsprojekt QPM-Pflege

47 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Gibt es Fragen oder Anmerkungen? Kontakt: Forschungsprojekt QPM-Pflege Döbelner Str. 1-7 (Aufgang A Raum 306) Berlin Projektleitung Prof. Dr. Uwe Bettig, Alice Salomon Hochschule Berlin Prof. Dr. Sabine Nitsche, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Ansprechpartner(wissenschaftliche Mitarbeiter) Veit Hannemann: veit.hannemann@htw-berlin.de Rüdiger Hoßfeld: hossfeld@ash-berlin.eu 0Forschungsprojekt QPM-Pflege

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