Ergebnisse der Studie: Erfolgskritische Handlungsfelder auf dem Weg zur. Operational Excellence

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1 Profitables Wachstum Transparenz Operational Excellence mit Lischke Consulting Kundenbegeisterung Agilität Ergebnisse der Studie: Erfolgskritische Handlungsfelder auf dem Weg zur Operational Excellence Kontakt / Organisation: Lischke Consulting Hohe Bleichen Hamburg +49 (0)

2 Die produzierende Industrie steht heutzutage mehr denn je vor der Herausforderung ihre Produkte und Prozesse zu verbessern, um Schritt mit der hohen Dynamik der Märkte, neuen technologischen Entwicklungen und steigenden Kundenbedürfnissen zu halten. Kunden müssen durch eine hohe Funktionalität und Qualität bei konkurrenzfähigen Preisen begeistert werden. Um das Unternehmen auf ein Weltklasse-Niveau zu heben, werden hierzu verstärkt Operational Excellence Programme eingeführt. Operational Excellence Operational Excellence ist eine Führungsphilosophie, die durch das Streben nach Perfektion gekennzeichnet ist. Um herausragende betriebliche Leistungen zu realisieren, kombiniert Operational Excellence verschiedene Tools, Methoden und bekannte Philosophien wie z.b. das Lean Management. Ziel ist es, effektive und effiziente Wertschöpfungsprozesse zu realisieren. Der Fokus ist dabei nicht nur auf das direkte Produktionsumfeld begrenzt. Vielmehr steht eine ganzheitliche Unternehmensoptimierung im Vordergrund. Erfolgskritische Elemente Über die Jahre wurden verschiedene Ansätze zur Erreichung von Operational entwickelt. Die Ansätze unterscheiden sich dabei im Umfang. Alle Konzepte basieren jedoch auf vielfältigen strategischen, technischen, kulturellen und organisatorischen Faktoren. Lischke Consulting verfolgt sechs zentrale Gestaltungsfelder, die gleichermaßen zur Erreichung von Operational Excellence verfolgt werden müssen. Profitables Wachstum Transparenz Kundenbegeisterung Agilität Strategie operationalisiert. Organisation & Prozesse im Einklang. Effektive Methoden & Systeme eingesetzt. Kompetenzen & Fähigkeiten gestärkt. Performance visualisiert. Effektive & effiziente Unternehmenskultur. Unternehmensziele sind operationalisiert. Veränderungstreiber und deren Auswirkungen werden kontinuierlich reflektiert. Prozesse & Wertströme sind visualisiert, damit der Fluss erkennbar ist. Strukturen sind optimal an den Wertstrom angepasst und bleiben agil bei Änderungen. Unterstützende (IT-)Systeme reduzieren die Komplexität sowie Durchlaufzeiten. Standardisierte Methoden und Tools werden einheitlich angewendet. Kompetenzen und Verantwortlichkeiten sind für die optimale Zusammenarbeit definiert. Mitarbeiter werden in ihren Aufgabenbereichen kontinuierlich weiterqualifiziert. Ein Kennzahlensystem verlinkt die Unternehmensziele mit den operativen Aktivitäten. Transparenz existiert über die aktuelle Zielerfüllung und notwendigen Gegenmaßnahmen. Ganzheitliche Lösungen zur Problembehebung werden konstruktiv, übergreifend erarbeitet. Die Organisation zeigt sich Veränderungs- und Lernbereit bei kritischen Entwicklungen. Erfolgreiche Unternehmen haben eine Vision. Nur so kann das Unternehmen nachhaltig und langfristig in der turbulenten Umwelt bestehen. Aus der Vision leiten sich wiederum die mittel- und langfristigen Unternehmensziele ab. Die Ziele müssen aussagefähig, realistisch, objektiv überprüfbar und messbar sein. Nur so kann eine unternehmensspezifische, operationalisierte Strategie definiert werden. Ferner unterstützen konkrete Ziele dabei, dass der Zielerreichungsgrad

3 jederzeit bestimmt werden kann und sämtliche Aktivitäten auf die Realisierung der Version ausgerichtet werden. Effektive und effiziente Ausrichtung von Prozessen und Strukturen schaffen den eigentlichen Wert im Unternehmen. Die Umsetzung einer verbrauchsgesteuerten Wertschöpfungskette stellt sicher, dass nur das produziert wird, was benötigt wird. Als Folge werden Verschwendungen reduziert und Kosten eingespart. Schlanke, dynamische Unternehmensstrukturen tragen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei. Der ausgereifte Einsatz von effizienten Systeme und Methoden ermöglichen die Gestaltung und Verbesserung der Wertschöpfungskette. (IT-)Systeme unterstützen bei der optimalen Steuerung des Leistungsprozesses, wodurch die Unternehmensressourcen reduziert und Durchlaufzeiten minimiert werden. Die Standardisierung von Methoden und Tools ermöglicht ein selbstständiges und prozessbegleitendes Anwenden durch die Mitarbeiter, wodurch Prozesse fortlaufend optimiert werden. Die kontinuierliche Stärkung von Kompetenzen und Fähigkeiten stellen die notwendigen Ressourcen zur Erreichung von Operational Excellence dar. Hierzu gehört einerseits das Anwerben von qualifizierten Mitarbeitern, anderseits das Weiterbilden der Mitarbeiter, um einen flexiblen Personaleinsatz zu ermöglichen. Nur mithilfe gut qualifizierter Mitarbeiter ist die Erreichung von Operational Excellence möglich. Zur Erreichung der strategischen und operativen Ziele bedarf es neben der Gestaltung der Wertschöpfungsprozesse auch deren aktive Visualisierung der Performance. Ganzheitliche Kennzahlensysteme ermöglichen die aktuelle Performance auf allen Unternehmensebenen abzubilden. Hierdurch können Abweichungen schneller identifiziert und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Abschließend unterstützt eine effiziente und effektive lernende Unternehmenskultur das optimale und übergreifende Zusammenspiel der Ressourcen. Die Organisation zeigt sich Veränderungs- und Lernbereit. Kritischen Veränderungen und neuen Herausforderungen werden zusammen positiv angegangen. Erfolge und Herausforderungen Die deutsche produzierende Industrie befindet sich auf einem guten Weg hin zur Operational Excellence. Dies wurde durch eine Studie von Lischke Consulting bestätigt. Die Studie, mit über 450 involvierten Unternehmen, wurde über die Jahreswende 2014/15 durchgeführt. Ziel war es, den Reifegrad der sechs Handlungsfelder zu ermitteln und Verbesserungspoziale zu identifizieren und zu validieren. Ausgeprägte Strategieorientierung vorhanden In den Ergebnissen wird deutlich, dass Unternehmen aus der produzierenden Industrie über eine ausgereifte Strategieorientierung verfügen, wodurch die strategiegeleitete Gestaltung der Wertschöpfungsstrukturen ermöglicht wird. Als Folge sind die Unternehmensstrukturen unter Berücksichtigung vorhandener Restriktionen (z.b. Fertigungstiefe, In-und Outsourcing, vertikale Integration), gestaltet und es kann dynamisch auf Marktveränderungen reagiert werden. Ferner konnte festgestellt werden, dass der größte Teil der Unternehmen ihre Prozesse konsequent auf

4 den Kundenwert ausgerichtet haben. Die Ableitung von Teil-/Funktionalstrategien (z.b. Produktionsstrategie) stellt sicher, dass die globalen Unternehmensziele auf operativer Ebene erreicht werden. Mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur Im Durchschnitt weisen die befragen Unternehmen eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur auf. Hierzu gehören zum Beispiel die Förderung der Kreativität und das eigenverantwortliche Handeln der Mitarbeiter, mit weit reichenden Entscheidungsfreiräumen. Darüber hinaus verfügt die Mehrheit der Unternehmen über leistungsgerechte Entlohnungssysteme. Auch wenn das Gestaltungsfeld als sehr positiv gewertet werden kann, gibt es Aufholbedarf. Insbesondere das Thema Diversity Management wird von mittelständischen Unternehmen nur unzureichend berücksichtigt. Um zukünftig im globalen Wettbewerb bestehen und die Auswirkungen des demographischen Wandels bewältigen zu können, dürfen sich kleine- und mittlere Unternehmen (KMU) diesem Trend jedoch nicht entziehen. Gestaltungsfeld: Strategie Gestaltungsfeld: Unternehmenskultur Gestaltungsfeld: Systeme und Methoden Gestaltungsfeld: Organisation & Prozesse Gestaltungsfeld: Kompetenzen und Fähigkeiten Gestaltungsfeld: Performance Management Umsetzungrad Performance Management bietet das größte Potential Das Performance Management bietet für die Unternehmen innerhalb der produzierenden Industrie das größte Potential. Sowohl auf strategischer als auch operativer Ebene erfolgt keine ganzheitliche Messung der aktuellen Leistung. Ursache hierfür ist oftmals die Schwierigkeit geeignete Kennzahlen (KPIs) zu definieren. Darüber hinaus bedarf es viel Überzeugungskraft, die Mitarbeiter für eine kontinuierliche Aufnahme und Auswertung zu gewinnen, da insbesondere zu Beginn ein nicht unerheblicher Mehraufwand bewältigt werden muss. Erfolgskritisch ist somit die Ausdauer und Stringenz aller beteiligten Mitarbeiter. In einer immer komplexer werdenden Unternehmensumwelt ist die Leistungsmessung von signifikanter Bedeutung. Nur so können rechtzeitig Gegenmaßnahmen eingesteuert und die gesetzten Ziele erreicht werden. Zur zielgerechten Umsetzung der Unternehmensstrategie bieten sich Führungs- und Kommunikationsinstrumente, wie z.b. der Balanced Scorecard, an. Ferner sind entlang der gesamten Wertschöpfungskette, inkl. der vor- bzw. nachgelagerte Supply Chain

5 Anbindung, geeignete KPIs zu definieren und in festgelegten Zyklen zu bewerten. Erfolgskritisch sind der Einsatz und die Anzahl von modernen Controlling-Instrumenten. Je mehr Facetten sowohl auf operativer als auch auf strategischer Ebene betrachtet werden, je schneller können Abweichungen identifiziert und Gegenmaßnahmen umgesetzt werden. Als eine der zentralen Säulen des Lean Managements ist das visuelle Management umzusetzen. Über einfache Darstellungsformen kann sich jeder Mitarbeiter ein Bild über den aktuellen Stand und den anzustrebenden Zustand verschaffen. In die gleiche Richtung geht auch das kennzahlenbasierte operative Performance Management. Hierbei werden Abweichungen zu den Zielen aufgezeigt und unvorhergesehene Probleme an einzelnen Fertigungsstationen frühzeitig erkannt. So werden die Auswirkungen auf die vor- und nachgelagerten Bereiche minimiert. Der Austausch der (autonomen) Arbeitsgruppen wird verbessert und der Problemlösungsprozess beschleunigt. Fazit Produzierende Unternehmen entdecken zunehmen die Vorteile von Operational Excellence. Gleichwohl sind weitere Potenziale vorhanden, die erschlossen werden müssen. Erfolgskritisch bleibt das Commitment der Unternehmensführung auf dem langen Weg zur operational Excellence. Am Beispiel von internationalen Unternehmen (bspw. Toyota oder Porsche AG) wird deutlich, dass diese maßgeschneiderten Systeme die umkämpfte Wettbewerbsposition stärken und zur Sicherung des Unternehmenserfolgs beitragen. Über Lischke 1994 gegründet ist Lischke Consulting spezialisiert auf Operational Excellence sowie die Umsetzung komplexer Veränderungsprozesse und berät international namhafte Unternehmen u. a. aus den Branchen Automotive, Prozessindustrie, Maschinen- und Anlagenbau und Luftfahrt. Unsere Erfahrungen sind unsere Stärke. Enabling your vision steht für die Operationalisierung strategischer Ziele. Wir transformieren im Sinne unserer Kunden Visionen und Ziele in operative Prozesse und Strukturen. Pressekontakt: Lischke Consulting GmbH Carsten Timmermann Hohe Bleichen Hamburg Tel.:

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