H 4 : LehrerInnen begaben die ihn anvertrauen jungen Menschen. H 3 : LehrerInnen unterstützen die Entwicklung individueller Begabungen.
|
|
- Frauke Bachmeier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 H : LehrerInnen begaben die ihn anvertrauen jungen Menschen. H 3 : LehrerInnen unterstützen die Entwicklung individueller Begabungen. H 2 : LehrerInnen behindern das Lernen nicht. H 1 : Jedes Kind ist begabt. H 1 : Jedes Kind ist begabt. (Hoch-)Begabung ist selten empirische Identifikation ist als Herausforderung für Expertinnen zu sehen. Begabungsförderung selbst fokussiert auf Kinder, welche durch besondere Leistungen auf sich aufmerksam gemacht haben.
2 H 2 : LehrerInnen behindern das Lernen nicht. H 3 : LehrerInnen unterstützen die Entwicklung individueller Begabungen. Schulisches/institutionelles Lernen ist ein gesellschaftlicher Formatierungsprozess. Normen, Regeln und Standards behindern die individuelle Entwicklung der Chancen /Möglichkeiten der Kinder. Begabung entwickelt sich abseits schulischer Förderung und abseits klassischer Domänen schulischer Reproduktion. H : LehrerInnen begaben die ihnen anvertrauen Menschen. Begabung - Hochbegabung Begabung ein außerordentlichen Maß einer Fähigkeit (Kunst, Sport, Empathie, Ausdauer, Denkleistung ) dynamischer Begabungsbegriff Hochbegabung wird gesehen als das individuelle Potential für herausragende Leistungen (vgl. Heller 2000, S. 21). Begabung entzieht sich jeglicher Machbarkeitsversprechung. kognitive Faktoren: Intelligenzleistung nichtkognitive Faktoren: Motivation, Selbstwert, Ausdauer, Konzentration, fam. Umfeld, Schule,
3 Intellektuelle Hochbegabung - Intelligenz Hochbegabung hoher Intelligenzgrad Intelligenz ist der Leistungsgrad der psychischen Funktionen bei der Lösung neuer Probleme (Rohrachen 1971, S. 385). Hochbegabung (IQ): 130 (vgl. Ziegler 2008) Schwellenmodell (vgl. Schneider 1992) Intelligenzmessung Differenzwert (Binet/Simon) Differenz zwischen Lebensalter und Intelligenzalters/Durchschnittsleistung (in Monaten) Intelligenzquotient (Stern) Intelligenzalter dividiert durch das Lebensalter x 100 Gesamtstandardscore Der Testgesamtwert eine Intelligenztest wird in einer Skala (MW 0 100; SD = 15) umgerechnet. (Eichstichprobe mit altersspezifischen Norm-Rohwerten/ Subtsts) kognitive Faktoren Hochbegabung spezifisches Wissen/Fertigkeiten nichtkognitive Faktoren ausdauernde/intensive Beschäftigung mit einer Domäne (10 Jahres-Regel) individuelle herausragende Multiple Intelligenzen* divergentes Denken/ Kreativität emotionale Intelligenz (Goleman) spirituelle Intelligenz * Gardner
4 Emotionale Intelligenz (Annäherungsversuche) Selbstbeherrschung, Eifer und Beharrlichkeit und die Fähigkeit, sich selbst zu motivieren * der Zusammenhang zwischen Gefühl, Charakter und moralischen Instinkten * Empathie, auf die Fähigkeit, die Gefühlsregungen anderer zu erkennen * (* Goleman 1996, S. 12f) Emotionale Intelligenz (Definitionsansätze) Fähigkeiten wie die, sich selbst zu motivieren und auch bei Enttäuschungen weiterzumachen; Impulse zu unterdrücken und Gratifikationen hinauszuschieben; eigene Stimmungen zu regulieren und zu verhindern, daß Trübsal einem die Denkfähigkeit raubt; sich in andere hineinzuversetzen * emotionale Intelligenz ist eine Metafähigkeit von der es abhängt, wie gut wir unsere sonstigen Fähigkeiten, darunter auch den reinen Intellekt, zu nutzen verstehen. * (* Goleman 1996, S. 5/56) Sozial/emotionale Intelligenzen (weitere Aspekte) die personale Intelligenz nennt: interpersonale Fähigkeiten Carl Rogers intrapsychische Fähigkeiten Sigmund Freud *»personale Intelligenz«... vier gesonderte Fähigkeiten: Führungskunst, die Fähigkeit, Beziehungen zu pflegen und Freunde zu behalten, die Fähigkeit, Konflikte zu lösen, und die Art von sozialer Analyse * ein Aspekt der emotionalen Intelligenz, die»soziale«intelligenz, also die Fähigkeit, andere zu verstehen und»in menschlichen Beziehungen klug zu handeln«emotionale Intelligenzen (Definitionsversuch) Emotionale Intelligenz kann als die Intelligenz der Gefühle bezeichnet werden. Sie ist eine Metafähigkeit von der es abhängt, wie gut wir unsere sonstigen Fähigkeiten, darunter auch den reinen Intellekt, zu nutzen verstehen. (GOLEMAN 1996, S. 56). (* Goleman 1996, S. 59/60)
5 Empathie (Definitionsversuch) Dimensionen emotionaler Intelligenz vgl. Goleman 1996 Empathie oder Einfühlungsvermögen wiederum gilt als die Fähigkeit, die Gefühlsregungen anderer zu erkennen (GOLEMAN 1996, S. 16). Solche empathische Menschen können andere ohne Worte verstehen, sie können erahnen und spüren, was andere erleben und sie verstehen diese aus einem anteilnehmenden Gefühl heraus (PLÜSS 2012, S. 5). Die eigenen Emotionen kennen. Selbst- wahrnehmung Emotionen handhaben Emotionale Intelligenz Emotionen in die Tat umsetzen Empathie Umgang mit Beziehungen
6 Motivation Motive: erlernt - verallgemeinerte Zielvorstellungen und Handlungserwartungen - führen nie zu Handlungen - relativ überdauernde Systeme - -individuell entwickeltes Motivsystem (vgl. Heckhausen) Konzept intrinsische Motivation * Extrinsisch motiviertes Verhalten: Handlungen werden ihrer selbst willen durchgeführt, weil sie interessant, spannend, herausfordernd erlebt werden: interessensgeleitetes Handeln, Neugier,... Intrinsisch motiviertes Verhalten: Ursachen liegen außerhalb des eigentlichen Handlungsablaufes, Handlung ist Mittel zum Zweck: gute Note, materielle Belohnung, (vgl. Persy 2003, S. 80) Leistungsmotiv Risikowahl-Modell* Hoffnung auf Erfolg (HE) Erfolgsgewohnte Person (HE) sucht Leistungssituationen, bevorzugt Situationen mit wahrscheinlichen Erfolg; setzen realistische Zielsetzungen (setzen sich Niveau, dass ihre bisherigen Leistungen nur wenig übersteigt) Furcht vor Misserfolg (FM) misserfolgsorientierte Person (FM) meidet Leistungssituationen; wählt zu schwierige bzw. zu leichte Aufgaben (vgl. Krapp) (vgl. Persy 2003, S. 79) (vgl. Heckhausen)
7 Prozessmodell der Motivation * Motive führen nie unmittelbar zu Handlungen, sondern diese müssen erst durch entsprechende Anregungsbedingungen in einer Situation angesprochen und angeregt werden. Das Leistungsmotiv wird durch Auforderungsgehalte (äußerer Zwang, Interesse, Schwierigkeitsgrad,...) aktiviert. In kognitiver Zwischenprozessen werden ein eventuelle Handlungsausgang, Handlungsfolgen und Erfolgschancen abgeschätzt, negative Konsequenzen in Betracht gezogen, Alternativen erwogen, das Leistungsmotiv gegen das Nicht-Leistungsmotiv abgewogen. Daraus resultiert eine Handlungstendenz: die Ausführung (hoffentlich) oder aber auch das Nicht-Handeln. (vgl. Heckhausen) Damit werden auch innere Erwartungen vorgegeben. Die Handlungsausführung erbringt ein Ergebnis. Nun wird dieses Handlungsergebnis einer Selbstbewertung unterzogen. Die Bilanzierung erfolgt aufgrund eines allgemeinen Gütestandard und eines individuellen Anspruchniveaus. Dies führt aber nicht automatisch zur gewünschten Selbstbekräftigung. Nun wird noch überprüft, ob man als Handelnder für diese Handlungsergebnis selbst verantwortlich ist, bzw. ob dies auf äußere Umstände zurückzuführen (Pech. Glück, Zufall, Lernanstrengung, ) ist. Dieser Prozess der Kausalattribuierung, als Teil einer langdauernden Erfahrungs- bzw. Lerngeschichte, verläuft höchst individuell. Kann sich der (erfolgsorientiert) Handelnde den Erfolg selbst zuschreiben, also wird Erfolg internal attribuiert, so führt dies zu einem ausgeprägten positivem Affekt (PERSI 1990, S. 1). Misserfolgsmotivierte hingegen führen Erfolg bloß auf den Zufall, aber Misserfolg auf ihre eigenes Unvermögen oder mangelnde Begabung zurück. In diesem Fall vollzieht sich ein negativer Kreislauf. Eine allfällige Selbstbekräftigung wirkt sich positiv auf das Leistungsmotiv, das gesamte Motivsystem und eine künftige Ursachenzuschreibung aus. Anregungsbedingungen der Situation Resultierende Handlungstendenz = Entschluss Selbstbekräftigung (?) Aufforderung Motivierung Ausführung Selbstbewertung weitere Folgen Motiv Kognitive Zwischen= prozesse Kognitive Zwischen= prozesse
8 Ursachenerklärung Attribuierungstheorie * Ursachenzuschreibung Kausalattribuierung * internal external Erfolg Misserfolg stabil Begabung variabel Anstrengung Zufall internale Zuschreibungen Stolz oder Unzufriedenheit Ursachenzuschreibungen auf stabile Faktoren ausgeprägtere Erwartungsänderungen (vgl. Weiner) Aufgaben- schwierigkeit Erfolgsmotivierte Misserfolgsmotivierte Begabung Anstrengung Zufall Leichte Aufgabe Zufall Mangelnde Anstrengung Mangelnde Begabung Schwierige Aufgabe (vgl. Rheinberg) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Kausalattribution und Leistungsmotivation
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze
MehrSportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation
MehrMotivation im Kinder- & Jugendsport
Motivation im Kinder- & Jugendsport Praxis trifft Motivation Welche Gründe hat eine Person, sich in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten? Weshalb ergreifen wir eine bestimmte Aktivität? Warum verfolgen
MehrMotivation. Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden.
Motivation Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden. Beeinflusst durch: Interne Variablen: Bedürfnisse / Motive des Handelnden: - Physiologisch (Hunger, Durst,
MehrAtkinson nimmt an, dass die Zielsetzung sowohl von der Erfolgswahrscheinlichkeit als auch vom Erfolgsanreiz abhängt.
WEITER geht s... Das Risikowahl-Modell von Atkinson Das Erleben von Erfolg und Misserfolg hängt nicht direkt von der gemeisterten Aufgabe oder der Güte des erzielten Resultats ab, sondern vom zuvor gesetzten
MehrPraxishandbuch: Methoden der allgemeinen Berufs und Arbeitsmarktorientierung
Arbeitsmaterial: Gescheiter scheitern Theoretischer Hintergrund Gescheiter Scheitern Modell der Kausalattribution nach Weiner (1971): Nach Weiner erklären sich Menschen Erfolge oder Misserfolge mittels
MehrTheorien der Motivation
Bernard Weiner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Theorien der Motivation Ernst Klett Verlag Stuttgart
MehrGrundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Leistungsmotivation Stolz auf die eigene Tüchtigkeit. Susanne Narciss TU Dresden
Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Leistungsmotivation Stolz auf die eigene Tüchtigkeit Susanne Narciss TU Dresden Grob-Übersicht Vorlesungstermine Datum Inhalt 20.10.2015 Organisatorisches
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik
Herzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik Prof. Dr. L. Haag Heutiges Thema Motivationale Variablen, Angst, Selbstkonzept Motivationale Variablen Fähigkeitsselbstkonzept + Aufgabenmotivation -
MehrEin Ausflug mit der Sportpsychologie nach Rio 2016
Ein Ausflug mit der Sportpsychologie nach Rio 2016 Sportpsychologie Die wissenschaftliche Sportpsychologie beschäftigt sich mit dem für körperliche Aktivität und besonders Sport relevanten Verhalten und
MehrAnreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation
Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt
MehrThema: Motivation, Interesse und Lernprozesse
Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie
MehrGliederung. Einordnung Komponenten Definitionen Prozessmodell Motive im Sport Leistungsmotivation u. sportliche Leistung
Gliederung Einordnung Komponenten Definitionen Prozessmodell Motive im Sport Leistungsmotivation u. sportliche Leistung Die Psychologie befasst sich mit Voraussetzungen, Verlaufsformen und Auswirkungen
MehrKAPITEL 16: MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE
35 KAPITEL 16: MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE Erlebte Umwelt ist für verschiedene Personen verschieden strukturiert und somit mehr oder weniger motivierend Einzelne Situationen gewinnen im Lauf der Zeit Anregungswert:
MehrMotivator Geld mehr Schein als Sein?
Motivator Geld mehr Schein als Sein? 21.04.2008 Wieso ist dieses Thema so wichtig? Unsere Gesellschaft beruht auf Geld menschliche Arbeit wird mit Geld vergütet Geld als ein grundlegender Motivator Je
MehrStudieren ohne Lust und Ziel
Studieren ohne Lust und Ziel Edith Püschel & Hans-Werner Rückert, ZE Studienberatung und Psychologische Beratung Ein großer Teil der Studentinnen und Studenten, die zu uns in die Beratungsstelle kommen,
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrAttribution und Kontrafakten. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Attribution und Kontrafakten Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Bedeutende Theoretiker: Fritz Heider (1958) Kelley (1967) Weiner (1972) Zwei Forschungslinien: Welche Fehler in der Personenwahrnehmung?
Mehrstatistisch signifikanter Einfluss des Geschlechts (p <.05).
Dickhäuser / Kapitel 5 38 KAPITEL 5: GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE IN COMPUTERSPEZIFISCHE ATTRIBUTIONEN UND DEREN EFFEKTE 1. QUALITATIVE ANALYSE VON COMPUTERSPEZIFISCHEN ATTRIBUTIONEN: Attributionstheorien (vgl.
MehrUlrike Stedtnitz. Mythos Begabung. Vom Potenzial zum Erfolg. Mit einem Vorwort von Lutz Jäncke. Verlag Hans Huber
Ulrike Stedtnitz Mythos Begabung Vom Potenzial zum Erfolg Mit einem Vorwort von Lutz Jäncke Verlag Hans Huber Inhaltsveneichnis Vorwort 13 Lutz Jäncke Kapitel 1 Vom Begabungspotenzial zur konkreten Umsetzung
MehrJohanna Zingg Rohner. Wulf-Uwe Meyer
1. Kapitel: Gesamtüberblick (Absichten des Autors) Es werden die negativen Auswirkungen der gelernten Hilflosigkeit auf das Erleben, das Verhalten, die Erwartungen, die Einschätzungen und die Emotionen
MehrSozialisierung. Dr. Fox,
Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden
Mehr2. Motivationale und emotionale Einflussfaktoren. Tab. 1: Vier-Felder Schema der Ursachenzuschreibungen (nach Weiner 1994) Lokation der Ursache
18 2. Motivationale und emotionale Einflussfaktoren Tab. 1: Vier-Felder Schema der Ursachenzuschreibungen (nach Weiner 1994) Lokation der Ursache Zeitstabilität der Ursache Internal External Stabil Variabel
MehrHochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller
Hochbegabung - Eine Einführung - Hochbegabung Pädagogisch- psychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Was ist Intelligenz? Intelligenz
MehrMotivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen
Motivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen September 2018 Prof. Dr. Wiltrud Weidinger Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Fähigkeitsselbstkonzept als Grundlage für Motivation 2. Gruppenzusammensetzung
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrEmotionale Intelligenz
Christian Menschel - 11487 21.06. 2006 50% Prozent aller Ehen scheitern in Deutschland Tendenz weiter steigend. 4,5 Mio. Arbeitslose in Deutschland Frage: Hoher Intelligenz Quotient = persönlicher und
MehrEmotionale Intelligenz im Konfliktmanagement
Geisteswissenschaft Felicitas Müller Emotionale Intelligenz im Konfliktmanagement Empirische Untersuchung der Zusammenhänge von Faktoren emotionaler Intelligenz und Konfliktstilen Diplomarbeit 1 Fachbereich
MehrMotivationstipps fürs Tischtennistraining. Inhalte. Zitate Timo Boll. 1. Theorie der Leistungsmotivation 2. Praxis
Motivationstipps fürs Tischtennistraining Der Einfluss des Trainers auf die Leistungsmotivation seiner Spieler(innen) Sebastian Wolf 12. September 2009 1 Inhalte 1. Theorie der Leistungsmotivation 2. Praxis
MehrLiteraturliste Heilpädagogik und Heterogenität
Literaturliste Heilpädagogik und Heterogenität Begabungs- und Begabtenförderung Angela Gasser Begriffserklärung S.41-43 (3 Seiten) S.14-37 (24 Seiten) Ziegler, Albert. (2008). Hochbegabung. S. 9-20 (12
MehrGrundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Motivation Integratives Rahmenmodell
Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Motivation Integratives Rahmenmodell Susanne Narciss Vorlesung Psychologie des Lehrens & Lernens WS 2015/16 Grob Übersicht Vorlesungstermine Datum Inhalt
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrKl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
REF-T (m) Kl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung Bitte schätzen Sie nun Ihre momentane Befindlichkeit ein: negative Befindlichkeit positive Befindlichkeit - 4-3 - 2-0 Hinweise m Ausfüllen
MehrKonzept Förderung besonders begabter Kinder
Konzept Förderung besonders begabter Kinder 1 1 Einleitung Im Rahmen der im neuen Schulgesetz von 2005 fest verankerten individuellen Förderung sieht die Luise-Hensel-Schule ihre Aufgabe darin, jedes einzelne
MehrDie Theorie der Leistungsmotivation
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Volition, Handeln Die Theorie der Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze in der
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrVerstand ist nicht alles- wie uns emotionale Intelligenz in alltäglichen Situationen hilft.
Verstand ist nicht alles- wie uns emotionale Intelligenz in alltäglichen Situationen hilft. Birgitta Braun 20. November 2018 / Pflegezentrum Entlisberg Lagerstrasse 2 8090 Zürich Agenda 1. Emotionale Intelligenz
MehrNull Bock auf Lernen?
Schubs - Schulberatungsservice Dipl.-Päd. Detlef Träbert Internet: www.schulberatungsservice.de E-Mail: info@schulberatungsservice.de Detlef Träbert Null Bock auf Lernen? Elf ergänzende Arbeitsblätter
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrSoziale Kompetenz und Burnout
Soziale Kompetenz und Burnout 30 March 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Im Englischen unterscheidet man zwischen: - Inter-personeller Kompetenz - Intra-personeller Kompetenz Soziale Kompetenz kann man messen!
MehrWahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen
Wahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen Dr. Christina Röcke Vortrag im Rahmen der ZfG Ringvorlesung Wahrnehmung im Alter und des Alters 19. Februar 2014
MehrLeistungsmotivation. Bedeutung der Leistungsmotivation für Judo-Trainer
Bedeutung der für Judo-Trainer Motivation kann als Antriebsenergie verstanden werden, die jemanden dazu bringt, sich in einer bestimmten Situation in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten. wiederum
MehrAnna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz
Sozial-Emotionale Intelligenz 2 Sozial-Emotionale Intelligenz Definition Sozial-Emotionale Intelligenz (SEI) meint sowohl die Kenntnis und das Verstehen fremder und eigener Emotionen als auch einen achtsamen
MehrMentoring besonders Begabter
Bildquelle: en.wikipedia.org Mentoring besonders Begabter Definition Mentoring ist eine zeitlich relativ stabile dyadische Beziehung zwischen einem erfahrenen Mentor und seinem weniger erfahrenen Mentee.
MehrEigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Mathematikunterricht
EigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Kreativität t fördernder f Mathematikunterricht Mathematische Gedankenreise
MehrLeistungsorientiert führen Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose
Leistungsorientiert führen Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose 1 2 Leistungsmotivation Leistung 3 Leistungsmotivation Menschen unterscheiden sich in der Stärke ihrer Leistungsmotivation. Sie hängt
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrLERNFÄHIGKEIT ALS MULTIDIMENSIONALES KONZEPT
LERNFÄHIGKEIT ALS MULTIDIMENSIONALES KONZEPT Dr. Christoph Paulus Universität des Saarlandes Fak. Empirische Humanwissenschaften FR Bildungswissenschaften http://rethink3.wordpress.com/wikicivic/ (THEORETISCH
MehrFörderung von günstigen Attributionsmustern bei
Förderung von günstigen Attributionsmustern bei Schülerinnen in den MINT-Fächern Dr. Claudia Geyer Katrin Neubauer, M.A. Gliederung 1. Einordnung der Attributionstheorie 2. Begriff und Attributionstheorien
MehrMotivation. Andreas Grassi. Lernschienenveranstaltung , Liestal
Motivation Andreas Grassi Lernschienenveranstaltung 3 13.11.2008, Liestal Inhaltsverzeichnis Was ist Motivation Motivation im Instrument Fragen zum Lernen von Büchel Motivation im Vierphasenmodell der
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
MehrKognitive Emotionstheorien. Attributionstheorie Weiner. Attributionstheorien-Heider. Attributionstheorien. Überblick. Überblick
Kognitive Emotionstheorien Kognitive Emotionstheorien Attributionstheorie Weiner Knut Drewing Andreas Spiegel Uni Gießen (= Einschätzungs-, Bewertungstheorien) Kernpostulat: Ob ein Objekt (z.b. ein Ereignis)
MehrHochbegabte Schulversager Underachievement
Hochbegabte Schulversager Underachievement Prof. Dr. Dr. Albert Ziegler Vortrag am 12. Juli, Stuttgart Definition Underachievement ist eine an der individuellen Begabung gemessene erwartungswidrige Minderleistung
MehrIch will und zwar jetzt!
Ich will und zwar jetzt! Emotionale Kompetenzen und ihre Folgen Referat am St. Galler Forum in Gossau, 11.11.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts
MehrNichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!
Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Paul F. Brandwein Begabungs- und Begabtenförderung in den Schulen des Kantons Thurgau Ziele und Ablauf Wir informieren Sie über Aspekte rund
Mehrlernwerkstätten forscherräume.de
Beobachten und Dokumentieren Beobachtungverfahren Die Beobachtungsverfahren DES MOT Sensomotorisches Entwicklungsschema ( Kiphardt) Grenzsteine der Entwicklung E-T 6-6 Kuno Beller Intelligenztest nach.
MehrINFORMATION BEHAVIOURAL CHANGE MOTIVATION
INFORMATION BEHAVIOURAL CHANGE MOTIVATION How can we raise the level of awareness? Nachhaltigkeit, Achtsamkeit, Ressourcen schonen. Begriffe wie diese gehören heutzutage zum allgemeinen Vokabular und werden
Mehrerfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle
Spearmann Generalfaktor g-faktor = allgemeine Intelligenz -> wirkt sich auf allgemeine Intelligenz aus s-faktoren = Spezifische Faktoren z.b. Verbale oder mathematische Probleme Annahme eines allgemeinen
MehrIndividuelle Risikofaktoren
Resilienz bio psycho sozial Individuelle Risikofaktoren Genetische Faktoren Geschlecht Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen Temperament Alkohol, Drogen Chronische körperliche Erkrankungen Niedrige
MehrFörderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit
Förderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit Workshop beim Fachtag Selbstregulation 24.11.17, RP Tübingen Dr. Helen Hertzsch, Kompetenzzentrum Schulpsychologie Übung Agenda Übung Input zu Selbstwirksamkeit
MehrDie Theorie der erlernten Hilflosigkeit
Einführung in die Lernpsychologie (A. Eickhorst) Referat: Theorie der erlernten Hilflosigkeit (23.11.05) Referentinnen: Kerstin Kitzmann und Stefanie Schäffler Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit (Martin
MehrMOTIVATION UND LEISTUNG
MOTIVATION UND LEISTUNG INHALT 1. Was ist Motivation 2. Wie kann Motivation gefördert werden 3. Tätigkeiten & Aufgaben motivierend gestalten 4. Ziele setzen und Motivation erhöhen 5. Erfolg und Misserfolg
MehrEinige Ergebnisse der Unterrichtsforschung
Einige Ergebnisse der Unterrichtsforschung Entwicklung von Interesse und Selbstkonzept während der Schulzeit Was macht einen guten Lehrer/eine gute Lehrerin aus? Persönlichkeitsmerkmale? Interaktionsverhalten?
MehrVom Kindergarten bis zum Beruf
Vom Kindergarten bis zum Beruf Die Rolle überfachlicher Kompetenzen auf dem Weg zum Schul- und Ausbildungserfolg Referat an der Themen-Tagung zu den überfachlichem Kompetenzen, 17.01.2018, Berg am Irchel
MehrNichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!
Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Paul F. Brandwein Begabungs- und Begabtenförderung im Kanton Thurgau Die neuen Broschüren Die neuen Broschüren Rechtliche und pädagogische
MehrMotivation, Stress und Unfallrisiko
Motivation, Stress und Unfallrisiko Detlev Jung, ZDF Mainz 18./19.11.2004 3. Forum protect der StBG Bad Wildungen Was treibt uns an zu arbeiten? Bedürfnisse Bedürfnishierarchie nach Maslow Transzendenz
MehrMotivation und Leistung ohne Druck?
Motivation und Leistung ohne Druck? 7. Ganztagsschulkongress Berlin 12.11.2010 Dipl.-Psych. Valeska Pannier LEISTUNG im Schulkontext Ergebnis von Lernprozessen (im Idealfall) Output- statt Prozessorientierung
MehrMotivation und Volition
Motivation und Volition Funktionsanalysen, Feldstudien mit Führungskräften und Entwicklung eines Selbstmanagement-Trainings (SMT) von Hugo M. Kehr Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrDie Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen»
Die Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen» Fredi Büchel Professeur honoraire de Université de Genève Fredi Büchel Das Konzept der Motivation im FzL 11 Motivationstheorien Klassische
MehrProfessur Allgemeine Psychologie. Vorlesung im WS 2017/18 Motivation, Emotion, Volition. Leistungsmotivation. Prof. Dr.
Professur Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2017/18 Motivation, Emotion, Volition Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Literaturempfehlung Rudolph, U. (2003). Motivationspsychologie. Beltz
MehrIch möchte unbedingt mit Menschen arbeiten Motive und Motivation zur beruflichen Tätigkeit mit Randgruppen
Ich möchte unbedingt mit Menschen arbeiten Motive und Motivation zur beruflichen Tätigkeit mit Randgruppen FH-Prof. Mag. Dr. Elisabeth Steiner, DSA Seite 1 Seite 1 Überblick zum Vortrag: > Welche Voraussetzungen
MehrInhalt Vorwort 1. Was ist Motivation? 2. Was ist Leistung? 3. Persönliche Einstellung Erfolgsfaktor für Motivation
Inhalt Vorwort 6 1. Was ist Motivation? 8 Allgemeine und spezifische Motivation 9 Wodurch wird Motivation beeinflusst? 13 Kann man andere motivieren? 15 Motivation im Unternehmen 18 2. Was ist Leistung?
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 1: Grundlagen des Scheiterns!
Value of Failure! Students Course! Modul 1: Grundlagen des Scheiterns! Modul 1: Grundlagen des Scheiterns! Inhalt! 1. Wahrnehmung von Erfolg und Misserfolg! 2. Hoffnungen und
MehrWAS IST LERNFÄHIGKEIT UND WIE KANN MAN SIE MESSEN?
WAS IST LERNFÄHIGKEIT UND WIE KANN MAN SIE MESSEN? http://apdikt.wordpress.com Dr. Christoph Paulus Universität des Saarlandes Fak. Empirische Humanwissenschaften FR Bildungswissenschaften http://rethink3.wordpress.com/wikicivic/
MehrSportpsychologie. PD Dr. Andreas Wilhelm. 7. Veranstaltung - Thema: Motivation. Sommersemester 2006
Sportpsychologie PD Dr. Andreas Wilhelm 7. Veranstaltung - Thema: Motivation Sommersemester 2006 Institut für Sport und Sportwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel PD Dr. A. Wilhelm
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Einführung / Intelligenz I Larissa Fuchs Formalia Mittwoch, 16.00-17.30, Marcusstr. R113 Zwei zusätzlich Termine in der vorlesungsfreien
MehrINTELLIGENZ [1]: Grundlagen
Intelligenz [1]: Grundlagen Skriptum - 1 - INTELLIGENZ [1]: Grundlagen Intelligenzbegriff Intelligenzmodelle Intelligenztests Intelligenzquotient Kritik an der Intelligenmessung (1) Intelligenzbegriff:
MehrEntwicklung von Freundschaft als Form der sozialen Beziehung im Kindergartenalter
Pädagogik Anna Badstübner Entwicklung von Freundschaft als Form der sozialen Beziehung im Kindergartenalter Zwischenprüfungsarbeit Zwischenprüfungsarbeit Magister im HF Rehabilitationspädagogik Thema:
MehrGenies im Kinderzimmer? Begabte Kinder finden und fördern
Genies im Kinderzimmer? Begabte und fördern 1 Ein Schulmeister hat lieber zehn notorische Esel als ein Genie in seiner Klasse, und genau betrachtet hat er ja recht, denn seine Aufgabe ist es nicht, extravagante
MehrDas psychologische Gutachten in der Vorbereitung auf die Lebendnierentransplantation
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Medizinische Psychologie Das psychologische Gutachten in der Vorbereitung auf die Lebendnierentransplantation Prof. Dr. Friedrich Balck Medizinische Psychologie
MehrKinder mit herausforderndem Verhalten. Bedarfe, Chancen und Grenzen in KiTas
Kinder mit herausforderndem Verhalten Bedarfe, Chancen und Grenzen in KiTas Das bin ich Das mache ich Das ist meine Motivation Christina Gier www.auti-nauten.de St. Lukas-Klinik ggmbh Siggenweilerstr.
MehrMotivation im Unterricht
Pädagogik Franziska Zschornak Motivation im Unterricht Studienarbeit TU Dresden Fakultät für Erziehungswissenschaften Das Wahlthema: Motivation im Unterricht Franziska Zschornak August 2006 Das Thema
MehrMOTIVATION (Teil 1) Integration aktuell. Was versteht man unter Motivation? Liebe Eltern
Integration aktuell Liebe Eltern Sie haben schon alles ausprobiert, um Ihr Kind zum Lernen zu motivieren? Sie haben gebeten, befohlen, belohnt oder bestraft? Und alles blieb erfolglos? In den nächsten
MehrMathematisch hochbegabte Kinder
Mathematisch hochbegabte Kinder Über deren Motive und Motivstörungen 29.08.07 Prof. Dr. Gerhard Lehwald 1 Erster Teil: Basismotive mathematisch hochbegabter Kinder Zweiter Teil Motivstörungen durch mangelnde
MehrUniv. Doz. Dr. Ralph Sichler Fachhochschule Wiener Neustadt Fachbereich Management-, Organisations- und Personalentwicklung
Univ. Doz. Dr. Ralph Sichler Fachhochschule Wiener Neustadt Fachbereich Management-, Organisations- und Personalentwicklung Univ. Doz. Dr. Ralph Sichler (Diplom-Psychologe) Fachbereichsleiter Management-,
MehrAnerkennung: Was macht gutes Feedback aus?
Anerkennung: Was macht gutes Feedback aus? Frank Fischer Ludwig-Maximilians-Universität München Impulsvortrag im Rahmen der Weiterbildung Anerkennung macht Schule, 17.9.2011, Evangelische Akademie Tutzing
MehrHausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern?
Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern? Hausaufgaben 1 Fragen Wie funktioniert Lernen? Wie kann ich mein Kind motivieren? Wie lernt es mit Misserfolgen umgehen? Kann ich seine Selbstständigkeit
MehrNicht genutzte Chancen - Underachievement
Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement
MehrKompetenzorientierung in der Lehrer/innenbildung
Rudolf Beer Kompetenzorientierung in der Lehrer/innenbildung Kompetenzfelder berufsbegleitenden Lernens In bildungswissenschaftlichen Kontexten versteht Weinert unter Kompetenzen die bei Individuen verfügbaren
MehrMitarbeiterbindung 10 Erfolgsfaktoren der Einstellung und Bindung der passenden Mitarbeiter
Mitarbeiterbindung 10 Erfolgsfaktoren der Einstellung und Bindung der passenden Mitarbeiter Themenübersicht Darüber sollten wir sprechen... 1. Attraktives Unternehmensprofil 2. Erfolgreiche soziale Integration
Mehrsich auf etwas freuen
sich auf etwas freuen selbstständig Aufgaben übernehmen eine Aufgabe gern erledigen auf ein Ziel hin arbeiten alles daran setzen etwas zu schaffen Herausforderungen gut finden Tatendrang spüren mehr tun
MehrIdentifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für
Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für den Unterricht / Teil 1 Begabungsförderungstreffen Februar 2014 / Unterentfelden Kernfragen in diesem Workshop: 1. Wie definieren wir Begabung?
MehrRole Motivation Theory
Wirtschaft Patrizia Szmergal / Dimitri Klundt / Alexander Quint Role Motivation Theory Studienarbeit Role Motivation Theory Dimitri Klundt Alexander Quint Patrizia Szmergal Abstract Unser Thema behandelt
Mehrvon Corinna Schütz, 2004
Referat zur Fachliteratur: Leistungsbezogenes Denken hochbegabter Jugendlicher - Die Schule mach ich doch mit links! von Corinna Schütz, 2004 Maja Muckelmann Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
Mehremotionaler Intelligenz
Jörg Wurzer 30 Minuten für beruflichen Erfolg mit emotionaler Intelligenz 3. Auflage 1 Inhalt Vorwort 6 1. IQ und EQ das Erfolgsgespann 8 Wie unterscheiden sich IQ und EQ? 9 Was ist emotionale Intelligenz?
MehrAllgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
Allgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Einführung in die Motivationspsychologie Institut für Psychologie Allgemeine & Bio-Psychologie Wintersemester
Mehr