Theodor-Heuss-Gymnasium



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FK Sozialwissenschaften / Politik Schulinternes Curriculum ab Schuljahr 2007/08 Theodor-Heuss-Gymnasium S t a d t R e c k l i n g h a u s e n Curriculum Klassen 5/6: Politik/Wirtschaft Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise Kinrechte/ Kinpflichten Pflichten vor Ort und in Schule Haben wir auch etwas zu sagen? -Beschreibung von Mitgestaltungsmöglichkeiten - Beschreibung von Fachbegriffen, Arbeiten in Gruppen -Formulierung von Spontanurteilen, Wahrnehmung unterschiedlicher Positionen, Nachvollziehen unterschiedlicher Gefühle. -Wahrnehmung eigener und frem Interessen, Anwendung Strategien Durchsetzung von Interessen im Rahmen demokratischer Regelungen, angemessener Umgang mit kulturellen Differenzen im schulischen Umfeld. 1. Inhaltsfeld: Sicherung und Weiterentwicklung Demokratie Schwerpunkte: -Formen politischer Beteiligung, Rechte und Pflichten von Kinn und Jugendlichen - Lebenssituationen von Kinn und Jugendlichen in Schule und Stadt 5. Inhaltsfeld: Identität und Lebensgestaltung im Wandel monen Gesellschaft - Umgang mit Konflikten im Alltag genaue Angaben nach Neuanschaffung des Lehrwerks Politik- Wirtschaft 5/6 von Floren im Schuljahr 2009/10 Interviews führen, Internetrecherche zur Stadtverwaltung (Lernstudio), Umfragen, Expertenbefragung (z.b. Bürgermeister), Exkursion Stadtrathaus, Klassensprecherwahl, Streitschlichterbefragung, SV-Befragung -verfügen über grundlegende Kenntnisse zu den Kinrechten und Schülerrechten (SK) -sind fähig Interviews selbständig zu führen und eine angeleitete Internetrecherche zur Stadtverwaltung durch zu führen -sind in Lage, eine Klassensprecherwahl vorzubereiten und durchzuführen (HK) -beurteilen die Notwendigkeit politischer Partizipation in Schule und in Kommune (UK) : Beobachtungen während Rollensimulation zur Fallberatung; Beobachtungen bei Handlungen im Schulalltag; Erstellen von Regeln (Rea, Plakat), Lernquiz. schriftliche Übungen

Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise Umwelt fängt zu Hause an: Was passiert eigentlich mit unserem Müll? Keine Luft zum Atmen mehr? Knut bald ohne Scholle? (Klimaschutz) Einfluss Verbraucher: Walfang wie erlaubt? -Darstellung von Beispielen für die Bedeutung von Umweltschutz im Alltag, -Beschreibung menschlicher Grundbedürfnisse, -Benennung Rechte und Einflussmöglichkeiten von Verbrauchern. -Beschreibung von Fachbegriffen, Erschließung pol., gesell. und wirtschaftl. Sachverhalte, Nutzung verschiedener Präsentationsformen. -Formulierung von Spontanurteilen, Wahrnehmung unterschiedlicher Positionen, Nachvollziehen unterschiedlicher Gefühle. - Formulierung exemplarischer eigener politischer und ökonomischer Entscheidungen. 3. Inhaltsfeld: Ökologische Herausforungen für Politik und Wirtschaft Schwerpunkte: -ökologische Herausforungen im privaten und wirtschaftlichen Handeln (Müll, Luft) Planspiel (Müllverbrennungsanlage), Zukunftszeitung, politische Werbeplakate, Auswertung von Wahlplakaten zum Thema Umwelt (Medienanalyse), Leserbriefe, Internetrecherche (Lernstudio), Erkundung einer Müllverwertungsanlage, Gruppenarbeit, Streitgespräch, Schreibgespräch, Umfrage mit offenen und geschlossenen Fragen (z.b. zum eigenen C02 Verbrauch) Die SuS -können eine Verbindung herstellen zwischen subjektivem Erleben und Handeln und ö- konomischen und ökologischen Strukturen (SK) -sollen unterschiedliche Positionen systematisch darstellen, können eine Erkundung vorbereiten und durchführen -können aus unterschiedlichen Medien die Botschaften und en Intention einschätzen (UK) -und ihre Ergebnisse durch produktives Gestalten präsentieren (HK) -können offene und geschlossene Fragen für Umfragen konstruieren (HK) : Beobachtungen bei Handlungen(vgl. Müll etc) im Schulalltag, Erstellen von Regeln (Rea, Plakat), Lernquiz, Internetrallye. 2

Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise Was wünschen wir uns, was brauchen wir, was können wir uns leisten? Evtl. durchs Handy in die Schuldenfalle?! Wer schützt eigentlich den Verbraucher?: Schuldnerberatung, Handyführerschein, Verbraucherzentrale -Beschreibung Rolle des Geldes als Tauschmittel, Grundbedürfnisse und Rechte und Risiken von Verbrauchern. -Beschreibung von Fachbegriffen, Planung, Durchführung und Auswertung von Umfragen -Nachvollziehen von Bedürfnissen, Wahrnehmung unterschiedlicher Positionen. -Formulierung eigener ökonomischer Entscheidungen. 2. Inhaltsfeld: Grundlagen des Wirtschaftens Schwerpunkte: -wirtschaftliches Handeln als Grundlage menschlicher Existenz, -Grundbedürfnisse des Menschen, - junge Menschen in Konsumgesellschaft..., -Geldgeschäfte als Tauschgeschäfte. Projekt (Handyführerschein,) Besuch/ Erkundung/ Expertenbefragung (Verbraucherzentrale) Rollenspiel (Familienkonflikt zum Thema Geld (Floren)), eigene Umfrage -verfügen über vertiefte Kenntnisse über Funktion des Geldes und verschiedenen Bedürfnisarten (SK) -können verschiedene Positionen zu Konfliktsituationen erarbeiten, übernehmen und in spielerischer Form anwenden -verstehen den Zusammenhang von individuellen Bedürfnissen und knappen Ressourcen und -beurteilen ihr eigenes Konsumentenverhalten (UK) lernen wirtschaftliche Angebote im Hinblick auf ihre wirtschaftlichen Möglichkeiten zu beurteilen. -sind in Lage einen Familienkonflikt zum Thema Taschengeld zu simulieren (HK) - Lesetechnik: Grundbegriffe (Güter, ökonomisches Prinzip, Kaufvertrag, etc.) dem Partner erläutern, - kurze schriftliche Übungen, - Bewerten von Präsentationen und Dokumentationen Test: Handyführerschein 3

Von Kinarbeit zu Fair Trade (k)ein langer Weg?! Leben wir alle in einer Welt? -Beschreibung von Fachbegriffen, Arbeiten in Gruppen. Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise -Beschreibung demokratischer Mitgestaltungsmöglichkeiten, - kriterienorientiert Beschreibung von Lebensformen und Lebenssituationen von Kinn, -Beschreibung Bedeutung und des Stellenwertes von Menschenrechten. -Formulierung von Spontanurteilen, -Wahrnehmung unterschiedlicher Positionen -Nachvollziehen von unterschiedlichen Gefühlen. -Erstellung exemplarisch in Inhalt und Struktur vorgegebener Medienprodukte und en argumentativer Einsatz. 4. Inhaltsfeld: Chancen und Probleme Industrialisierung und Globalisierung Schwerpunkte: - Lebensbedingungen von Menschen in Industrie- und Entwicklungslänn - Kin in Deutschland, Afrika und Südamerika. 2. Inhaltsfeld: Grundlagen des Wirtschaftens - Grundbedürfnisse des Menschen. Filmanalyse (Kinarbeit), Besuch im Dritte- Welt- Laden, Gruppenarbeit: Erstellen von Flyern und Plakaten, Fair Trade Projekt, Straßenkinprojekt, Wettbewerb (BPB Fair Trade, Aktion Tagwerk) -verfügen über Deutungsund Ordnungswissen zur Kinarbeit und wenden die erworbenen Kenntnisse in Form von Projekten an (SK; MK) -verdeutlichen ihren Standpunkt in Umsetzung Projekte (UK) -sind in Lage, sich aktiv in ihrer Umgebung gegen Kinarbeit zu engagieren (HK) : Mindmap, Zeitungsartikel, Kontakte im Bereich Projekt Patenschaften etc. Lernpuzzle 4

Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise Je für sich o alle zusammen? - kriterienorientierte Beschreibung von Lebensformen und Lebenssituationen -Beschreibung von Fachbegriffen, Kooperative Erschließung von Sachverhalten -Nachvollziehen unterschiedlicher Motive und Interessen -Wahrnehmung unterschiedliche Positionen, -Nachvollziehen von unterschiedlichen Gefühlen 5. Inhaltsfeld: Identität und Lebensgestaltung im Wandel monen Gesellschaft Schwerpunkte: -Lebensformen und - situationen von Kin, Frauen, Männer, Familie, -Umgang mit Konflikten im Alltag Gen ( Konfliktlösung), Placemat Methode (Platzkartenmethode), Fantasiereise, Entscheidungsspiel -können verschiedene Konfliktlösungsstrategien erarbeiten, auswählen, anwenden und hinsichtlich ihrer Durchsetzbarkeit und Angemessenheit bewerten (SK; MK; UK) -handeln simulativ in Bezug auf ihre Zukunft als Mann/ Frau (HK) : Beobachtungen während Rollensimulationen zu Konfliktlösungsstrategien; erstellen einen Zeitungsartikel, einen Flyer, Lernpuzzle - Wahrnehmung eigener und frem Interessen 5

Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise Schöne neue Medienwelt? Im Bild durch Medien? Nachrichten werden gemacht"! -Beschreibung Rolle verschiedener Medien als Kommunikations- und Informationsmittel. -Beschreibung zentraler Fachbegriffe, Planung, Durchführung und Analyse von Umfragen, Nutzung verschiedener Präsentationsformen, Arbeiten in Gruppen -Wahrnehmung unterschiedliche Positionen. Inhaltsfeld 6: Die Rolle Medien in Politik und Gesellschaft Scherpunkte: Medien als Informations- und Kommunikationsmittel Interviews führen zum Fernsehkonsum, Internetrecherche, Tagebuch führen zum Fernsehkosum, Film erstellen (ggf. Filmprojekt) -können die Entstehung von Nachrichten beschreiben, -können eine Filmsequenz, einen Zeitungsartikel, einen Flyer erstellen (MK; HK) -können aus unterschiedlichen Medien die Botschaften und en Intention und Interessengebundenheit einschätzen (UK) : erstellen Filmprodukte (vgl. GA und EA-Leistung), Befragung, Lernquiz, Lerntagebuch. - Erstellung exemplarisch in Inhalt und Struktur vorgegebener Medienprodukte und en argumentativer Einsatz. 6

Curriculum Klassen 7/8: Politik/Wirtschaft Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise -verfügen über Deutungs- und Ordnungswissen zur Marktgeschehen und wenden die erworbenen Kenntnisse in Form von Planund Rollenspielen an (SK; MK) -verdeutlichen ihren Standpunkt in Umsetzung Projekte (UK) -sind in Lage, simulativ ihre Rolle Was leistet Markt? Wie Märkte und Preise den Wirtschaftsprozess lenken Wer regelt die Wirtschaft? Wie läuft die Wirtschaft? Der einfache Wirtschaftskreislauf Was ist ein Markt? Wer bestimmt den Preis? - Erläuterung Grundprinzipien, Möglichkeiten und Problemen Marktwirtschaft, Beschreibung des Wirtschaftskreislaufes und Funktionen des Geldes - kontextbezogenes Definieren und Verwenden von Fachbegriffen, Durchführung grundlegen Methoden Modellbildung - Beurteilung verschiedener wirtschaftlicher Interessen und Reflektieren wirtschaftlicher Entscheidungen - Darstellung Interessen von Produzenten und Konsumenten (z. B. Marktsituation) in einem Rollenspiel Inhaltsfeld 8: Grundlagen des Wirtschaftsgeschehens, Markt und Marktprozesse, Funktionen des Geldes. Schwerpunkte: - Formen wirtschaftlichen Handelns - Der Markt als Treffpunkt von Angebot und Nachfrage - Der Preis als Bestimmung von Angebot und Nachfrage Floren, Kapitel 3, S. 46-66 Markterkundung, Planspiel Preisbildung, Internetrecherche, Rollenspiel Produzent und Konsument als Konsumenten auf dem Markt zu reflektieren (HK) : Markt-Quiz, Kreuzworträtsel, schriftliche Übung, kurz Referate, Beobachtungen während Rollensimulation 7

Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise Wie regiert sich das Volk? (Volk und Vertreter) -verfügen über grundlegende Kenntnisse zur Zum Wohle des Volkes? (Einzelvs. Allgemeinwohl) Teile und herrsche? (Gewaltenteilung und - kontrolle) Person o Programm? (Parteien und Wahlen) Grundrechte in Gefahr? - differenzierte Darlegung des Konzepts des Rechts- bzw. demokratischen Verfassungsstaates und Beschreibung Rolle des Bürgers in Demokratie - Erklären Funktion und Bedeutung von Wahlen -Definieren eingeführter Fachbegriffe -Nutzung verschiedener Präsentationsformen -Arbeiten in Gruppen - Durchführung grundlegen Operationen Modellbildung (z.b. bezüglich des Wahlsystems) - Handhaben grundlegen Methoden politischen Argumentation (z.b. im Rahmen einer Pro-Kontra-Debatte) -Wahrnehmung unterschiedlicher Positionen - Unterscheiden verschiedenen Politikdimensionen (Inhalt, Form, Prozess) in einem politischen Entscheidungsfall - Entwicklung eines rationalen Standpunktes unter Rückgriff auf begründetes Argumentieren, Wahl von Handlungsalternativen in politischen Entscheidungssituationen und Darlegung des Verantwortungsgehaltes getroffenen Entscheidung - Vertreten eigenen Position in angemessener Form, Ausführung eigenen Argumentation mit dem Ziel Überzeugung o Mehrheitsfindung - Erkennen und Abbilden aner Positionen (Perspektivwechsel) - Mitarbeit in schulischen Gremien und Wahrnehmen eigener Interessen 7. Inhaltsfeld: Sicherung und Weiterentwicklung Demokratie Schwerpunkte: - Demokratische Institutionen in BRD: Prinzipien, Formen und Zusammenwirken - Staatsbürgerschaft, Wahlen und Parlamentarismus im föalen System BRD Floren, Kapitel 6, S. 106-129 Pro-Kontra- Debatte (Argumentation), Internetrecherche, Kurzvortrag, Befragung Demokratiekenntnisse unserer Mitschüler, Erstellen von Lernplakaten, Museumsgang, strukturierte Präsentationstechniken, Sachtextanalyse Funktion unserer Demokratie (SK) -sind fähig eine angeleitete Internetrecherche zur Arbeit von Bundestag, Bundesregierung und Bundespräsident durchzuführen -sind in Lage, die eigene Position in angemessener Form zu vertreten, in schulischen Gremien mitzuarbeiten und ihre Interessen wahrzunehmen (HK) -beurteilen die Notwendigkeit politischer Partizipation (UK) : Beobachtungen bei Handlungen im Schulalltag; Erstellen und Präsentieren von Lernergebnissen (Rea, Plakat), Lernquiz. schriftliche Übungen 8

Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise Je wär gerne Richter! Was ist eigentlich gerecht? Tat o Straftat? Hauptperson o Nebenrolle? Opfer von Gewalttaten Reden wir?! Der Täter- Opfer- Ausgleich Nachdenken o absitzen? Jugendstrafen - differenziertes Darlegen des Konzeptes des Rechtsstaatsprinzips - Erklären Funktion und Bedeutung von Judikative, Gesetze, Tatbestände, Rechtssicherheit, Auslegungsspielraum, Straftat, Jugendkriminalität, (Straf-)Mündigkeit, Resozialisierung, Täter-Opfer-Ausgleich, Jugendgericht, Erziehungsmaßregel, Jugendstrafe, JVA und Jugendgerichtshilfe -Definieren eingeführter Fachbegriffe -Nutzung verschiedener Präsentationsformen -Arbeiten in Gruppen -Handhaben grundlegen Methoden politischen Argumentation z.b. im Rahmen einer Pro-Kontra-Debatte -Wahrnehmung unterschiedlicher Positionen -Beurteilung eines Tatbestandes in einem Entscheidungsfall (Inhalt, Form, Prozess) - Entwickelung eines rationalen Standpunktes unter Rückgriff auf begründetes Argumentieren, Wahl von Handlungsalternativen in Entscheidungssituationen und Darlegung des Verantwortungsgehaltes getroffenen Entscheidung - Vertreten eigenen Position in angemessener Form, Ausführung eigenen Argumentation mit dem Ziel Überzeugung o Mehrheitsfindung - Erkennen und Abbilden aner Positionen (Perspektivwechsel) Inhaltsfeld 7: Sicherung und Weiterentwicklung Demokratie Rechtsstaatsprinzip Grundlagen, Gefährdung sowie Sicherung von Grund- und Menschenrechten am Beispiel Jugendliche und Rechtsordnung Anstöße Politik/Wirtschaft 2, Kapitel 7, S. 130-146 Pro-Kontra- Debatte, Simulation Jugendgericht, Internetrecherche, Kurzvortrag, Sachtextanalyse, strukturierte Präsentationstechniken -verfügen über grundlegende Kenntnisse zur Rechtsordnung (SK) -sind fähig eine angeleitete Internetrecherche zur Arbeit von Jugendgerichten durchzuführen, Sachverhalte in Kurzvorträgen darzustellen, Sachtexte zu analysieren und Ergebnisse strukturiert zu präsentieren -sind in Lage, die eigene Position in angemessener Form zu vertreten, die Interessen aner auch in Konfliktfällen wahrzunehmen (HK) und vor diesen Hintergrund - die Notwendigkeit einer Rechtsordnung zu beurteilen (UK) : Beobachtungen bei Handlungen im Schulalltag; Erstellen und Präsentieren von Lernergebnissen (Rea, Plakat), Lernquiz. schriftliche Übungen 9

Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise TV-total? Internet-flat? O- Games? Leben mit Medienflut Informationsmedien- welche kennen wir und welche nutzen wir? Wie entstehen Nachrichten? Wie werden unsere Meinungen beeinflusst? Zeitung, Fernsehen und Internet Wie können sich Jugendliche daraus informieren? -Beschreibung von Chancen und Risiken neuer Technologien für die Bereiche Politik und Gesellschaft - Begründung Auswahl von Informationsquellen und en Analyse, gezielte Nutzung verschiedener Medien zur Recherche - Reflektieren medialer Botschaften und en kriterienorientierte Beurteilung - Erstellung exemplarisch in Inhalt und Struktur vorgegebener Medienprodukte und en argumentativer Einsatz Floren, Kapitel 2, S. 24-40 Inhaltsfeld 13: Rolle Medien, Bedeutung von Formen und Möglichkeiten Information sowie Information in Politik und Gesellschaft Rolle verschiedener Informationsquellen in Politik und Gesellschaft (bei Jugendlichen) Fiktives Interview, Rotierendes Partnergespräch, Sachtextanalyse, strukturierte Präsentationstechniken, PPP, Umgang mit Schaubiln, Grafiken und Karikatur -können die Entstehung von Nachrichten beschreiben, -können in einer PPP verschiedene Informationsquellen kritisch darstellen (MK; HK) -können aus unterschiedlichen Medien die Botschaften und en Intention und Interessengebundenheit einschätzen (UK) : erstellen PPP, Kurzvortrag, Lernquiz, schriftliche Übung. 10

Curriculum Klasse 9/10: Politik/Wirtschaft Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise Soziale Marktwirtschaft: Modell für den Wohlstand? Markt o Plan? Zwei Ordnungssysteme für die Wirtschaft Wer sichert den Wettbewerb? Freie o soziale Marktwirtschaft? Welche Rolle hat Staat in Sozialen Marktwirtschaft? Soziale Marktwirtschaft im Sinne des Verbrauchers? - Erläutern von Grundprinzipien, Möglichkeiten und Problemen Sozialen Marktwirtschaft und Grundsätze des Sozialprinzips - Definieren und kontextbezogenes Anwenden eingeführter Begriffe - Beurteilung verschiedener wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Interessen hinsichtlich zugrunde liegenden Wertmaßstäbe - Erstellung exemplarisch in Inhalt und Struktur vorgegebener Medienprodukte und en argumentativer Einsatz. Inhaltfeld 8: Grundlagen des Wirtschaftsgeschehens, Soziale Marktwirtschaft, Markt und Marktprozesse zwischen Wettbewerb und Konzentration Soziale Marktwirtschaft als grundlegende Wirtschaftsordnung BRD Floren, Kapitel 4, S. 74-91 Pro-Kontra- Debatte,, Internetrecherche, Kurzvortrag, Sachtextanalyse, strukturierte Präsentationstechniken -verfügen über grundlegende Kenntnisse zur Wirtschaftsordnung BRD (SK) -sind fähig, Sachverhalte in Kurzvorträgen darzustellen, Sachtexte zu analysieren und Ergebnisse strukturiert zu präsentieren -sind in Lage, die eigene Position in angemessener Form zu vertreten, die Interessen aner auch in Konfliktfällen wahrzunehmen (HK) und vor diesen Hintergrund - die Notwendigkeit einer sozialen Wirtschaftsordnung zu beurteilen (UK) : Erstellen und Präsentieren von Lernergebnissen (Rea, Plakat), Lernquiz. schriftliche Übungen 11

Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise Berufswahl neue Berufe neue Chancen? Wirtschaft und Arbeitswelt im Wandel Arbeit - Lebensgrundlage? Berufsorientierung: Worauf müssen wir uns einstellen? Was geschieht in Unternehmen? Wie sind Unternehmen organisiert? Mitbestimmung in Unternehmen - Erläuterung Bedeutung von Qualifikationen für die Berufschancen auf dem Arbeitsmarkt - Analyse von Herausforungen des Globalisierungsprozesses - Erläuterung Möglichkeiten und Probleme Marktwirtschaft - Darlegen von Möglichkeiten und Problemen unternehmerische Selbstständigkeit - Definieren und kontextbezogenes Anwenden eingeführte Begriffe - Kontextbezogenes Beurteilen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Interessen und Veränungen - Beurteilen von wirtschaftlichen Interessen hinsichtlich zugrunde liegenden Wertmaßstäbe - Reflektieren unternehmerischer Entscheidungen hinsichtlich ihrer ökonomischen Rationalität und ihrer Gemeinwohlverpflichtung und Analyse ihrer Folgen - Darstellen eigener Fähigkeiten und im Spannungsfeld hinsichtlich anstehenden Berufsorientierung Inhaltsfeld 9: Zukunft von Arbeit und Beruf, Berufsorientierung, Strukturwandel Arbeitswelt Eigene Berufsorientierung vor dem Hintergrund sich veränn Herausforungen Arbeitswelt Floren, Kapitel 2, S. 28-44 Floren, Kapitel 3, S. 48-71 Inhaltsfeld 8: Unternehmensformen und die Rolle Unternehmen in Marktwirtschaft Arbeitsbereiche und Organisation von Unternehmen Mitbestimmung in Unternehmen Betriebserkundung, Sachtaxtanalyse, strukturierte Präsentationstechniken, Kurzvortrag, Unterrichts- und Ergebnisprotokoll (Prozessbögen), Internetrecherche, Joblab -verfügen über grundlegende Kenntnisse zu Unternehmen und zur Arbeitswelt (SK) -sind fähig, Sachverhalte in Kurzvorträgen darzustellen, Sachtexte zu analysieren und Ergebnisse strukturiert zu präsentieren -sind in Lage, wirtschaftliche und gesellschaftliche Interessen einzunehmen und zu reflektieren (UK) und - eigene Interessen, Fähigkeiten und zu erkennen und darzustellen (HK) : Erstellen und Präsentieren von Lernergebnissen (Rea, Plakat), Lernquiz. schriftliche Übungen 12

Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise Demokratie: Wahlen und was noch? Wer bestimmt in Deutschland, was geschieht? Soziale Ungleichheit - Gefahr für die Demokratie? Sozialstaat in Krise! Die Demokratie auch? Jugend und Politik (k)ein Interesse!? Politischer Extremismus Notfalls mit Gewalt? - Erläutern Grundsätze des Sozialstaatsprinzips und Säulen Sozialen Sicherung - Analysieren Dimensionen sozialen Ungleichheit und von Armutsrisiken - Darlegen Probleme des Sozialstaats - Erläutern von Ursachen und Erscheinungsformen sowie Abwehrmöglichkeiten des politischen Extremismus - Darlegen des Konzeptes des demokratischen Verfassungsstaates und Beschreibung Rolle des Bürgers - zielgerichtete Nutzung verschiedener Medien zu Recherche - Beurteilung Folgen wirtschaftlicher Entscheidungen, verschiedener wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Interessen hinsichtlich zugrunde liegenden Maßstäbe - Reflektion medial vermittelter Botschaften - Erstellung von Medienprodukten zu politischen Sachverhalten - Wahrnehmen eigener Interessen in Verbänden, Organisationen und Gremien Inhaltsfeld 11: Einkommen und soziale Sicherung, Zukunftsprobleme des Sozialstaates und Sozialpolitik, soziale Sicherung zwischen Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit Sozialstaatsprinzip und Staatsverschuldung Inhaltsfeld 8: Einkommen zwischen Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit, Verteilung von Chancen und Ressourcen in Gesellschaft Armut in Deutschland Soziale Ungleichheit Inhaltfeld 7: Sicherung Demokratie; Ursachen und Abwehr von politischem Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Rechtsextremismus Floren, Kapitel 5, S. 96-106 Floren, Kapitel 6, S. 114-130 Floren, Kapitel 9, S. 186-193 Pro-Kontra- Debatte, Sachtextanalyse, strukturierte Präsentationstechniken, Kurzvortrag, Ergebnisprotokoll, Erstellung eines Flyers, Internetrecherche, Clustering -verfügen über grundlegende Kenntnisse zu den Bereichen Sozialstaat, soziale Ungleichheit (Armut) und Extremismus (SK) -sind fähig, Sachverhalte in Kurzvorträgen darzustellen, Sachtexte zu analysieren und Ergebnisse strukturiert zu präsentieren -sind in Lage, wirtschaftliche und gesellschaftliche Ursachen für das Entstehen von Extremismus zu erkennen und zu reflektieren (UK) und - eigene Interessen in demokratischen Gremien zu vertreten (HK) : Erstellen und Präsentieren von Lernergebnissen (Plakat, Flyer, PPP), schriftliche Ü- bungen 13

Problemfrage Inhaltsfel Materialhinweise Die EU: Freiheit o Festung? Was ist Europa? Wie funktioniert die EU? Welche Zukunft hat die EU? Die Türkei Bedrohung o- Chance für Europa? Die EU im Zeichen Globalisierung Merkmale und Folgen Globalisierung - Analysieren Bedeutung und Herausforungen des Globalisierungsprozesses für die Wirtschaftsstandorte Deutschland und EU - Erörterung Entwicklung, Chancen sowie zentraler Probleme EU - Erklärung von Funktion und Bedeutung von EU-Institutionen im demokratischen System - Handhaben grundlegen politischer Methoden und Techniken politischen Argumentation - Analysieren und Reflektieren wirtschaftlicher Entscheidung in EU hinsichtlich ihrer Folgen - Prüfen von EU-Kriterien und Sachverhalten durch neue Informationen und Gesichtspunkte und Erweiterung von Detailurteilen zu einem Gesamturteil (globale Betrachtung) - Erstellen von Medienprodukten zu politischen Sachverhalten - Wahrnehmen eigener Interessen in Verbänden, Organisationen, Gremien Inhaltsfeld 14: Internationale Politik: Europa: Entwicklungen, Erwartungen und aktuelle Probleme Schwerpunkt Der europäische Einigungsprozess Inhaltsfel 8 und 14: Herausforungen sozialen Marktwirtschaft durch die Globalisierung: soziale, ökonomische und kulturelle Folgen von Globalisierungsprozessen Die EU und die Türkei im globalen Kontext Floren, Kapitel 10, S. 202-224 Floren, Kapitel 7, S. 138-155 Aktuelles Material zum EU-Beitritt Türkei Pro-Kontra- Debatte, Sachtextanalyse, strukturierte Präsentationstechniken, Kurzvortrag, Ergebnisprotokoll, Erstellung -verfügen über grundlegende Kenntnisse zu Europa und Globalisierung (SK) -sind fähig, Sachverhalte in Kurzvorträgen darzustellen, Sachtexte zu analysieren und Ergebnisse strukturiert zu präsentieren -sind in Lage, den Wirtschaftsstandort Deutschland im Kontext von Europa und Globalisierung zu bewerten und zu beurteilen (UK) und - eigene Interessen in demokratischen Gremien zu vertreten (HK) : Erstellen und Präsentieren von Lernergebnissen (Plakat,, PPP), Beobachten in strukturierten Argumentationsprozessen, schriftliche Übungen 14