Six Sigma umsetzen. Die neue Qualitätsstrategie für Unternehmen. von Kjell Magnusson, Dag Kroslid, Bo Bergman. 1. Auflage. Hanser München 2001



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Transkript:

Six Sigma umsetzen Die neue Qualitätsstrategie für Unternehmen von Kjell Magnusson, Dag Kroslid, Bo Bergman 1. Auflage Hanser München 2001 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21633 4 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

CARL HANSER VERLAG Kjell Magnusson, Dag Kroslid, Bo Bergman Six Sigma umsetzen Die neue Qualitätsstrategie für Unternehmen 3-446-21633-2 www.hanser.de

Inhalt VII Inhalt 1 Einführung......................................... 1 2 Argumente für Six Sigma............................ 9 2.1 Der Kostenvorteil..................................... 9 2.1.1 Prozesse............................................ 10 2.1.2 Variation........................................... 11 2.1.3 Durchlaufzeit und Nutzungsgrad......................... 19 2.1.4 Der Kostenkreislauf................................... 20 2.2 Der Umsatzvorteil..................................... 22 2.2.1 Kundenanforderungen................................. 24 2.2.2 Der Umsatzkreislauf................................... 25 2.3 Weitere Vorteile von Six Sigma........................... 27 2.3.1 Prozessdesign und Produktdesign......................... 28 2.3.2 Vorteile für das gesamte Unternehmen..................... 30 3 Der konzeptionelle Rahmen.......................... 35 3.1 Verpflichtung der Unternehmensleitung.................... 36 3.2 Einbeziehung der Stakeholder............................ 37 3.3 Ausbildungsprogramm................................. 39 3.4 Messsystem.......................................... 44 3.5 Die formalisierte Verbesserungsmethodik................... 46 4 Motorola die Wiege von Six Sigma................... 53 5 Six Sigma bei ABB Geheimnisse des Erfolgs......... 59 5.1 Die Umsetzung von Six Sigma............................ 60 5.2 Verbesserungsprojekte.................................. 62 5.3 Erfolgsgeheimnisse.................................... 64 6 Die Einführung von Six Sigma in Ihrem Unternehmen... 69 7 Häufig gestellte Fragen pragmatische Antworten...... 77 7.1 Ist Six Sigma im Dienstleistungssektor anwendbar?............ 77 7.2 Soll Six Sigma eine formelle Strategie oder ein Verbesserungswerkzeug sein?....................................... 78 7.3 Ist Six Sigma unabhängig von Kulturen?.................... 80 7.4 Ist Spitzenleistung durch Selbstbewertung und Six Sigma dasselbe?.................................... 81

VIII Inhalt 7.5 Macht die neue ISO 9000:2000 Six Sigma überflüssig?......... 82 7.6 Kann jedes Unternehmen Six Sigma erfolgreich anwenden?...... 85 7.7 Sind Grüne und Weiße Gürtel wirklich notwendig?............ 86 7.8 Was sind die Hauptkritikpunkte an Six Sigma?............... 87 8 Die Sieben Qualitätswerkzeuge und das Flussdiagramm. 93 8.1 Flussdiagramme....................................... 94 8.2 Prüfformulare........................................ 98 8.3 Histogramme......................................... 100 8.3.1 Normalverteilungsdiagramm............................. 101 8.4 Pareto-Diagramme..................................... 104 8.4.1 Kuchendiagramm..................................... 105 8.5 Ursache-Wirkungs-Diagramm (Ishikawa-Diagramm)........... 106 8.6 Graphischer Vergleich (Schichtung)........................ 107 8.7 Streudiagramme....................................... 108 8.7.1 Spuren-Diagramm..................................... 110 8.8 Regressionsanalyse..................................... 110 8.9 Regelkarten.......................................... 112 9 Quality Function Deployment......................... 121 9.1 Die elf Elemente der QFD-Matrix (Felder des House of Quality).. 125 9.2 Das Kugelschreiber-Beispiel, Phase 1....................... 129 9.3 Die vier Übersetzungsphasen im Detail..................... 129 9.4 Failure Mode and Effect Analysis/Fehlermöglichkeitsund -einflussanalyse................................... 131 10 Faktorielle Versuche................................ 135 10.1 Einführungsbeispiel.................................... 137 10.2 Analysetechniken...................................... 144 10.3 Vorhersagemodell und Diagnose.......................... 149 10.4 Teilfaktorielle Versuche................................. 152 10.5 Wiederholte Experimente................................ 156 10.6 Experimente mit Mittelpunkten und Blockdesign.............. 159 10.7 Allgemeine Vorgehensweise.............................. 161 10.8 Das Schleuder-Beispiel................................. 165 10.9 Verbesserungen des Prozess- und Produktdesigns.............. 169 11 Verbesserungsprojekte Fallbeispiele................. 175 11.1 Dichtheit von Mikrowellengeräten bei LG Electronics.......... 175 11.2 Rückstände von Lötzinn auf Leiterplatten bei Ericsson Mobile Systems....................................... 181 11.3 Lieferpünktlichkeit bei ABB Transformatoren in China........ 186

Inhalt IX 11.4 Reduzierung der Anpassungszeit von Relais bei ABB Calor Emag Mittelspannung GmbH........................... 190 Anhang A Weitere Fragen des Managements............... 199 A.1 GE Quality 2000: Ein Traum mit einem Plan................ 199 A.2 Gesetzte Ziele und erreichte Ziele......................... 204 A.3 Kosten schlechter Prozessleistung......................... 206 A.4 Stellenbeschreibung für Träger des Schwarzen Gürtels......... 208 A.5 Ein Kurs zum Schwarzen Gürtel eine detaillierte Inhaltsbeschreibung......................................... 209 Anhang B Erläuterungen zur Statistik und statistischen Verteilungen........................... 213 B.1 Das Konzept der Vorhersagbarkeit........................ 213 B.2 Eingriffsgrenzen und Spezifikationsgrenzen.................. 215 B.3 Ausgewählte Wahrscheinlichkeitsverteilungen................ 217 Anhang C Fehler pro Million Möglichkeiten, FpMM........... 221 C.1 Veränderung von Mittelwerten in Prozessen................. 221 C.2 Kontinuierliche Merkmale und diskrete Merkmale............ 223 C.3 Berechnen der Prozessleistung FpMM.................... 226 C.4 Risiken bezüglich der Analyse historischer Daten............. 231 C.5 Umrechnungstabelle von FpMM-Werten in Sigma-Werte....... 232 Anhang D Varianzanalyse................................ 235 Anhang E Referenztabellen............................... 239 E.1 Normalverteilungstabelle P(Xˆx) für X = N(0,1)............. 239 E.2 Poissonverteilungstabelle P(X x) für X = Po(m).............. 242 E.3 F-Verteilungstabelle.................................... 244 E.4 Positionen in Wahrscheinlichkeitsgraphen, F g................ 247 E.5 Konstanten für Regelkarten.............................. 248 E.6 Faktorielle Versuche häufig angewendete faktorielle Versuchspläne........................................ 249 Anhang F Symbole...................................... 251 Anhang G Glossar....................................... 253 Literatur................................................. 265 Index................................................... 269 Die Autoren.............................................. 273