Kinder- und Jugendgesundheit in Rheinland-Pfalz

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Transkript:

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Kinder- und Jugendgesundheit in Rheinland-Pfalz Michael S. Urschitz Abteilung für Pädiatrische Epidemiologie Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie

Datenquellen in RLP Das Mainzer Geburtenregister Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Die Schuleingangsuntersuchung Das ikids Projekt (Gruppenprophylaxe der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege - LAGZ)

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Mainzer Geburtenregister (MaMo) G e b u r t e n r e g i s t e r Seit 1990: >100.000 Geburten Populationsbezug (Rheinhessen), >95% aller Geburten Aktive, vollständige, kontinuierliche Erfassung aller Fehlbildungen Einbeziehung von Lebend-, Totgeborenen & Aborten Standardisiertes Untersuchungsverfahren Qualifizierte Untersucher Quelle: adaptiert nach Awi Wiesel, Mainzer Modell

/ 10.000 Trisomie 21 (Down Syndrome) Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie 45 40 35 30 25 Trisomie 21, Prävalenz auf 10.000 Geburten 27 40 35 20 18 15 10 5 0 93-97 98-02 03-07 08-12 Jahr Quelle: adaptiert nach Awi Wiesel, Mainzer Modell

% Trisomie 21 (Down Syndrome) Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Trisomie 21, Anteil induzierter Aborte 60 50 40 30 20 10 0 93-97 98-02 03-07 08-12 Jahr Quelle: adaptiert nach Awi Wiesel, Mainzer Modell

Schuleingangsuntersuchung Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Einzige gesetzlich vorgeschriebene Pflichtuntersuchung Soll Übergang KiTa / Grundschule unterstützen Achtet auf für den Schulalltag wichtige Aspekte Erfolgt nach einheitlichen Standards Erfasst Trends Pro Jahr werden ca. 35.000 Kinder erfasst Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen RLP

Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen RLP

Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen RLP

Chronische Erkrankungen Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen RLP

Quelle: Landesuntersuchungsamt RLP

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Masernimpfung in RLP bis 2013 Quelle: Landesuntersuchungsamt RLP

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie AG Schuleingangsuntersuchung Seit 2012 systematische Auswertung der Gesundheitsindikatoren der SEU RLP Beratende Mitarbeit im Ausschuss Schuleingangsuntersuchung des Gesundheitsministerium RLP z.b. Definition Migrationshintergrund z.b. Überarbeitung Elternfragebogen Beratung einzelner Gesundheitsämter bei der Auswertung derer regionaler Daten

Prävalenzen bei Unter- und Übergewicht 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Stark untergewichtig Untergewichtig Übergewichtig Adipös 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 Insgesamt Quelle: Roman Pokora, IMBEI

Übergewicht und Adipositas nach Bildungstatus der Eltern 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 Insgesamt Hoch Mittel Niedrig Übergewicht und Adipositas nach Migrationshintergrund 14 12 10 8 6 4 2 0 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 Insgesamt Migrationshintergrund Kein Migrationshintergrund Quelle: Roman Pokora, IMBEI

Quelle: Roman Pokora, IMBEI

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Gesundheit und Bildung in RLP Das ikids Projekt

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Gesundheit als Bildungsrendite Sozialstatus Schulbildung, Berufsausbildung Berufsstand, Einkommen Gesundheit Mortalität, chronische Krankheiten, Überleben nach Ereignissen

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Gesundheit als Bildungsrendite Sozialstatus der Eltern Gesundheit in der Kindheit Gesundheit als Erwachsener Sozialstatus als Erwachsener

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Rahmenmodell Gesundheit & Bildung Gesundheit Mediatoren Bildung Outcomes Einkommen Drittvariablen Suhrcke M, de Paz Nieves C (2011). WHO Regional Office for Europe. Dadaczynski K. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 2012;20:141 153

Bedeutung von Interventionen Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Intervention Versorgung Förderung Chronische Erkrankung Schulbildung

Ziele Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Erfassung des Zusammenhangs zwischen Gesundheitsstand und frühem Schulerfolg am Übergang zwischen KiGa und Grundschule unter adäquater Beachtung der aktuellen medizinischen Versorgungs- und pädagogischen Fördersituation Schätzung der Effekte der Maßnahmen möglich?

Medizinische Versorgung Inanspruchnahme medizinischer Leistungen Spezifische Diagnostik Pädagogische Förderung und Therapie, etc. Sonderpädagogische Förderung Förderplan in Schule, etc. Partizipation/Teilhabe Schuladaptation Schulbezogene Lebensqualität Elterliche Zufriedenheit mit dem Schulerfolg Fehltage Relativer Schulerfolg im Verhaltensauffälligkeit Vergleich zu Gleichaltrigen Weitere chronische Erkrankungen Tagesschläfrigkeit, etc.

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Stadt Mainz & Landkreis Mainz-Bingen

Anmeldung Schuleingangsuntersuchung Befragung 1 Befragung 2 Befragung 3 Datenerhebungen Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Letztes Kitajahr 1. Schuljahr

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Gesundheitliche Beeinträchtigung (GB) 35 schulrelevante GB laut Literatur (Anzahl) Perinatale Faktoren (2) Angeborene Fehlbildungen (1) Neurologie (2) Psychiatrie (9) Schlafstörungen (5) Kommunikationsstörungen (2) Atopische Erkrankungen (3) Gewichtsstörungen (2) Infektionen (1) Hämatologie (3) Stoffwechselstörungen (3) Onkologie (2) Identifikation über SEU und Elternbefragung Erfassung von Arztdiagnosen Nutzung von Screening-/Symptomfragen

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Primärer Endpunkt: relativer Schulerfolg Entnommen dem Nationalen Bildungspanel (NEPS) Lehrer schätzt folgende Fähigkeiten im Vergleich zu Gleichaltrigen ein: soziale Fähigkeiten sprachliche Fähigkeiten schriftsprachliche Fähigkeiten naturwissenschaftliche Fähigkeiten mathematische Fähigkeiten Rating (Score) viel schlechter (-2), etwas schlechter (-1), genauso gut (0), etwas besser (+1), viel besser (+2) Bildungsscore: Summe aus Einzelscores (-10 bis +10)

Ergebnisse Pilotphase Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie 69 Grundschulen 3807 Schuleingangsuntersuchungen Hinweise auf GB: 60% 16 Pilotschulen 924 Schuleingangsuntersuchungen Hinweise auf GB: 64% 481Teilnehmer mit SEU Teilnehmer mit Endpunkt N=401 Hinweise auf GB: 42%

Studienteilnehmer mit Endpunkt Effektmaß Cohen s d = 0.151

Zusammenfassung Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Datenquellen zur Säuglings- und Kindergesundheit vorhanden Keine Datenquellen zur Jugendgesundheit Teilnahme an der WHO-Gesundheitsstudie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) Durch das ikids Projekt umfangreiche Daten zu chronisch kranken Grundschülern

Ausblick 2016-2019 Weitere Auswertungen der SEU RLP Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Weiterführung des ikids Projekts bis 4. Klasse Schwerpunkt chronisch kranke Kinder Identifikation/Evaluation von effizienten Maßnahmen Auswertung der ikids Daten Systematische Aufarbeitung der Literatur Erarbeitung von Empfehlungen Pilotierung von Maßnahmen an einzelnen Schulen

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: urschitz@uni-mainz.de