Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum

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Transkript:

Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum Ein Beitrag zur Sommerakademie der G.I.B. NRW 29.06.2016 1

ANLASS UND MOTIVATION - gesamtstädtische Zielsetzungen Gestaltung von guten Lebensbedingungen in Quartieren und Stadtteilen Verbesserung von benachteiligenden Lebenslagen besonders von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffener Zielgruppen integriert präventiv nachhaltig niedrigschwellig beteiligungsorientiert 2

DIE VORGEHENSWEISE DER STADT DORSTEN Die Entwicklung von Strategien im Sozialraum Dorsten Mitte (1) Untersuchung des spezifischen Sozialraums im Vgl. zur Gesamtstadt a) Bestandsanalyse (u.a. Sozialdaten) b) Bedarfserhebung anhand weiterer Indikatoren (Sozialindex) (2) Identifizierung von Zielgruppen a) Orientierung an Alter + Biografie + Lebenslagen b) Erarbeitung von strategischen Zielen für die Personen der Zielgruppen in verschiedenen Handlungsfeldern (3) Entwicklung von Projektideen und Projektplanung Beteiligungsprozess Konzentration auf Zielgruppen und Aktivierung der Ressourcen Festlegung von Ergebnisindikatoren ( Wirkungsanalyse) Berücksichtigung der vorhandenen Angebote/Strukturen/Fachpläne Kooperation mit den anderen Akteuren / Vernetzung 3 Kommunale Koordination

(1) DORSTEN MITTE ALS UNTERSUCHUNGSRAUM ca. 8.000 Einwohner Fläche: 254 Hektar Hardt Altstadt Feldmark Stadt Dorsten: Größte Stadt im Kreis Recklinghausen 171 qkm Fläche mit rund 76.000 Einwohnern 11 Stadtteile mit teils urbanen und teils dörflichen Strukturen 4

ANALYSE DES PROGRAMMGEBIETES 5 Dimensionen: städtebaulich ökologisch wirtschaftlich demografisch sozial 5

ANALYSE DES SOZIALRAUMES IM VERGLEICH ZUR GESAMTSTADT HERKUNFTSSTRUKTUR Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund an den Gesamteinwohnern in den Stadtteilen in % 6

INDIKATOREN ZUR ANALYSE DER SOZIALSTRUKTUR Bev. u 20 : Anteil der unter 20jährigen an den Einwohnern Bev. ü 64 : Anteil der über 64jährigen an den Einwohnern Migration : Migrat. u 18 : Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund an allen Einwohnern Anteil der unter 18jährigen mit Migrationshintergrund an den gleichaltrigen Einwohnern ALO : Arbeitslosenquote ALO u 25 : Anteil der Arbeitslosen unter 35 25 J. an den Einwohnern 16-24 Jahre SGB XII : Anteil der Hilfeempfänger SGB XII an der Bevölkerung SGB II : SGB II u 15 : Anteil der SGB II-Empfänger an der Bevölkerung unter 65 J. Anteil der Kinder von SGB II-Empfängern an der Bevölkerung unter 15 J. 7

IDENTIFIZIERUNG ALS BENACHTEILIGTER SOZIALRAUM Zusammenfassung der Ortsprofile nach den Sozialdaten 2015 100,0 0,0 Rhade Lembeck Deuten Wulfen Holsterhaus en Hervest Östrich Hardt Altstadt Feldmark Altendorf SGB II u 15 4,6 4,1 2,7 13,5 12,5 17,6 3,7 7,0 18,7 6,8 3,1 SGB II 4,2 3,9 3,2 14,7 13,0 17,4 4,1 6,4 18,5 7,4 3,3 SGB XII 4,6 4,3 3,2 15,2 12,1 15,0 6,3 7,6 21,3 7,8 2,7 ALO u 25 2,6 2,3 1,9 15,7 13,1 14,7 9,3 6,2 19,3 9,1 8,5 ALO 5,5 4,3 5,5 13,3 11,2 15,8 6,1 7,1 25,3 8,6 6,3 Migrat. u 18 4,8 4,0 3,2 13,1 11,1 16,0 4,7 7,9 20,3 12,3 6,8 Migration 4,4 4,4 3,4 14,4 11,1 15,8 4,9 7,2 17,4 11,7 6,6 Bev. ü 64 10,8 10,4 10,9 11,8 10,7 9,8 9,2 12,0 15,5 11,0 10,6 Bev. u 20 11,2 11,7 12,8 11,4 11,9 11,9 10,3 10,2 8,5 9,5 11,2 8

IDENTIFIZIERUNG VON BENACHTEILIGENDEN LEBENSLAGEN ANHAND DETAILLIERTER INDIKATOREN Welche Personengruppen sind besonders von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen? Indikatoren können z.b. sein: Alter Geschlecht Herkunft In welchen Lebenslagen ist das Armutsrisiko erhöht? Indikatoren können z.b. sein: Wirtschaftliche Situation, Dauer der Arbeitslosigkeit Bildung Alleinerziehung Biografie/ Lebenslauf Ableitung von Handlungsbedarfen für unterschiedliche Alters- und Zielgruppen in deren Lebenslagen 9

(2) IDENTIFIZIERUNG VON ZIELGRUPPEN IM SOZIALRAUM Besonders von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen sind: Kinder und Jugendliche, insofern sie von eingeschränkten Teilhabechancen und schwierigen Einkommenssituationen betroffen sind Jugendliche im Alter von 15 25 Jahren im Leistungsbezug SGB II ohne Schul- oder Berufsausbildung Alleinerziehende, insbesondere im Leistungsbezug SGB II Bedarfsgemeinschaften (BG) mit Kindern im Leistungsbezug SGB II Langzeitarbeitslose/ Langzeitleistungsbezieherinnen und Langzeitleistungsbezieher im SGB II An- und Ungelernte ohne Berufsabschluss Ältere Menschen, die von Armut und Ausgrenzung bedroht sind Migrantinnen und Migranten in multiplen benachteiligenden Lebenssituationen 10

ZIELGRUPPENANALYSE AM BEISPIEL DER ALLEINERZIEHENDEN FRAUEN - Bildung (Schule + Beruf) - Kontinuität der Berufsverläufe - Bisherige Verdienste und Formen der Beschäftigung - Sonstige Einkommenssituation (z.b. Bezug von UVG) - Rahmenbedingungen der Vereinbarung von Kinderbetreuung und Erwerbstätigkeit (Flexibilität, Mobilität) - Anzahl und Alter der zu betreuenden Kinder - Anteil der erzieherischen Hilfen - Familiäre Situation (z.b. Familiengerichtsverfahren) (Multiple) Vermittlungshemmnisse und problematische Lebenslagen bedürfen zielgruppenspezifischer und individueller Unterstützung unter Berücksichtigung der persönlichen Ressourcen und der Angebote im Quartier 11

ENTWICKLUNG VON STRATEGIEN IM SOZIALRAUM FÜR ZIELGRUPPEN Für welche Zielgruppen sind welche Maßnahmen zu entwickeln? Welche konkreten Auswirkungen haben die festgestellten Armutsrisiken für die als Zielgruppen identifizierten Bevölkerungsgruppen? Welche konkreten Bedarfe sind in welchen Handlungsfeldern gegeben? Wie können wir präventiv bei dieser Zielgruppe einer Abwärtstendenz entgegensteuern? Was wollen wir für und mit dieser Zielgruppe erreichen? Was können wir - ergänzend zu den bisherigen Bausteinen und vorhandenen Regelangeboten - noch tun? Welche Angebote und Strukturen sind im Sozialraum bereits vorhanden? Wie können wir im Sinne eines integrierten Ansatzes die arbeitsmarktstrategischen Projekte durch Maßnahmen in anderen Handlungsfeldern sinnvoll ergänzen und Synergieeffekte nutzen? Wen können wir beteiligen? 12

(3) DIE VERSCHIEDENEN HANDLUNGSFELDER DES A Stadtstruktur und Stadtgestaltung INNENSTADTKONZEPTES FÜR PROJEKTE IN DORSTEN MITTE B Wohnen und Wohnumfeld C Lokale Ökonomie D Freiraum und Umwelt E Verkehr und Mobilität F Soziales Miteinander G Bildung, Arbeit und Qualifizierung H Stadtteilmanagement und Begleitung 13

DIE ENTWICKLUNG GEEIGNETER ARBEITSMARKTPOLITISCHER PROJEKTE IM SOZIALRAUM DIE HERAUSFORDERUNGEN UND ANFORDERUNGEN integrierter Ansatz und Quartiersbezug präventive Ausrichtung Berücksichtigung der individuellen Lebensverhältnisse, Erfahrungswelten Ressourcen und Hindernisse (Zielgruppen und ihre Lebenslagen) Nutzung bereits vorhandener Angebotsstrukturen im Sozialraum beteiligungsorientiert (Bürgerschaft, Akteure, Politik) Vernetzung und Kooperation; Koordination und Steuerung ALS VORAUSSETZUNG FÜR Wirkung / Erfolg von Strategien und Projekten Nachhaltige Strukturen 14

IHR KONTAKT Jobcenter Dorsten Stellvertretende Amtsleitung Abteilung Markt & Integration Klaus Lammers Tel. 02362 / 608 170 klaus.lammers@vestische-arbeit.de Stadt Dorsten Dez. III Lotsin im Haus der sozialen Leistungen Claudia Brüggemann Tel. 02362/ 66 4552 claudia.brueggemann@dorsten.de www.wirmachenmitte.de/antragsunterlagen 15