Europarecht. Das Skriptum. Examensgrundlagen, Systematik, Prüfungsschemata mit Fällen und Lösungen. Helmut Loibl

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Transkript:

Europarecht Das Skriptum Examensgrundlagen, Systematik, Prüfungsschemata mit Fällen und Lösungen unter Berücksichtigung der Änderungen durch den Amsterdamer Vertrag Von Helmut Loibl Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München

Vorwort V Teil 1 Allgemeines 1 Die Entstehung der Europäischen Gemeinschaft 1 2 Einführung 4 A. Der Begriff des Europarechts 4 B. Die Europäischen Gemeinschaften 4 I. Die Rechtsnatur der Europäischen Gemeinschaften 4 II. Die Supranationalität der Europäischen Gemeinschaften 5 III. Die Rechtsfähigkeit der Europäischen Gemeinschaften 5 C. Die Europäische Union 6 D. Die Übertragung von Hoheitsrechten auf die Europäische Union 6 3 Die Organe der Europäischen Gemeinschaft 7 A. Allgemeines 7 B. Die einzelnen Organe 7 I. Das Europäische Parlament, Art. 189 ff. EGV 7 1. Zusammensetzung 7 2. Aufgaben und Befugnisse 8 a) Kontrollrechte 8 b) Beratungsrechte (Anhörungsrechte) 8 c) Mitwirkungsrechte bei der Rechtsetzung 8 d) Zustimmungsrechte 9 e) Regelung der eigenen Angelegenheiten 9 II. Der Rat, Art. 202 ff. EGV 9 1. Zusammensetzung 9 2. Aufgaben 10 a) Rechtsetzung 10 b) Koordinierung der Wirtschaftspolitik 10 c) Regelung der Außenbeziehungen 10 d) Aufstellung des Haushaltsplans 10 e) Personalhoheit 10 f) Kontrollrechte 10 3. Beschlußfassung 11 a) Einstimmigkeit 11 b) Qualifizierte Mehrheit 11 c) Einfache Mehrheit 11 d) Luxemburger Vereinbarung 11 III. Die Kommission, Art. 211 ff. EGV 12 1. Zusammensetzung 12 2. Aufgaben 12 a) Initiativrecht 12 b) Kontrollrechte 13 c) Vertretungsrechte 13 d) Haushaltsführung 13 3. Beschlußfassung 13 IV. Der Gerichtshof, Art. 220 ff. EGV 13 1. Zusammensetzung 13 2. Aufgaben 13 V. Der Rechnungshof, Art. 246 ff. 14 4 Die Quellen des Gemeinschaftsrechts 15 A. Primäres Gemeinschaftsrecht 15 I. Geschriebenes primäres Gemeinschaftsrecht 15 II. Ungeschriebenes primäres Gemeinschaftsrecht 15 B. Sekundäres Gemeinschaftsrecht 15 I. Verordnungen, Art. 249 II EGV 16 II. Richtlinien, Art. 249 III EGV 16 III. Entscheidungen, Art. 249 IV EGV 16 IV. Empfehlungen und Stellungnahmen, Art. 249 V EGV 17 V. Ungekennzeichnete Rechtshandlungen 17 VII

C. Exkurs: Die Einordnung völkerrechtlicher Verträge 17 5 Die unmittelbare Wirkung des Gemeinschaftsrechts 19 A. Unmittelbare Wirkung des primären Gemeinschaftsrechts 19 B. Unmittelbare Wirkung des sekundären Gemeinschaftsrechts 20 I. Verordnungen 20 II. Richtlinien 20 III. Entscheidungen 22 IV. Empfehlungen und Stellungnahmen 22 V. Ungekennzeichnete Rechtshandlungen 22 6 Das Verhältnis von Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht 23 A. Die Rechtsprechung des EuGH 23 B. Die Rechtsprechung des BVerfG 24 I. Die Kollision von Gemeinschaftsrecht mit einfachen Gesetzen 24 II. Die Kollision von Sekundärrecht mit deutschem Verfassungsrecht 24 1. Das Verhältnis zwischen Sekundärrecht und Grundrechten 24 a) Der Solange I-Beschluß 25 b) Der Vielleicht-Beschluß 26 c) Der Mittlerweile-Beschluß 26 d) Der Solange II-Beschluß 26 e) Das Maastricht-Urteil 26 f) Folgen für die Klausur 27 g) Exkurs: Besonderheiten bei der Richtlinienumsetzung 27 2. Die Frage der Anwendbarkeit von Sekundärrecht bei Kompetenzüberschreitungen der Gemeinschaft 28 III. Die Kollision von Primärrecht mit Verfassungsrecht 29 7 Grundrechte im Gemeinschaftsrecht 30 A. Die grundrechtsähnlichen Rechte 30 I. Die Grundfreiheiten 30 II. Die Diskriminierungsverbote 30 1. Das allgemeine Diskriminierungsverbot des Art. 12 I EGV 30 a) Der Prüfungsaufbau 31 b) Rechtsfolge 32 c) Adressaten des Art. 12 I EGV 32 2. Das Diskriminierungsverbot des Art. 141 EGV 32 III. Die Unionsbürgerschaft 33 B. Die Rechtsstaatsprinzipien und Grundrechte 33 I. Allgemeines 33 II. Die Rechtsstaatsprinzipien 34 III. Die Grundrechte 34 1. Die anerkannten Grundrechte 34 2. Der Prüfungsaufbau 35 a) Anwendungsbereich der Gemeinschaftsgrundrechte 35 b) Eingriff in den Schutzbereich 35 c) Schranken 36 d) Schranken-Schranken 36 3. Beispielsfall 36 8 Die Rechtsetzung 38 A. Die formelle Rechtmäßigkeit 38 I. Zuständigkeit 38 1. Verbandskompetenz 39 a) Das Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung 39 b) Die implied-powers-lehre 39 c) Die Kompetenzverteilung im einzelnen 39 d) Die Prüfung der Verbandskompetenz in der Klausur 40 2. Organkompetenz 41 II. Verfahren 41 1. Das Anhörungsverfahren 41 2. Das Verfahren der Zusammenarbeit, Art. 252 EGV 42 3. Das Verfahren der Mitentscheidung, Art. 251 EGV 43 III. Form 44 1. Begründung, Art. 253 EGV 44 2. Veröffentlichung, Art. 254 EGV. 44 B. Die materielle Rechtmäßigkeit 44 I. Ordnungsgemäße Anwendung der Ermächtigungsnorm 44 VIII

II. Verstoß gegen höherrangiges Recht 45 9 Harmonisierungsmaßnahmen 46 A. Rechtsgrundlagen für Harmonisierungsmaßnahmen 46 B. Nationale Sonderregelungen 48 I. Schutzklauseln nach Art. 95 V EGV 49 II. Staatliche Sonderregelungen nach Art. 95 IV EGV 49 10 Der Vollzug des Gemeinschaftsrechts 51 A. Der gemeinschaftseigene Vollzug 51 I. Allgemeines 51 II. Der Prüfungsaufbau 52 III. Beispielsfall 53 B. Der mitgliedstaatliche Vollzug 54 I. Der unmittelbare Vollzug durch die Mitgliedstaaten 54 II. Der mittelbare Vollzug durch die Mitgliedstaaten 55 C. Exkurs: Einstweiliger Rechtsschutz gegen Maßnahmen mitgliedstaatlichen Vollzugs 55 11 Das Beihilferecht 58 A. Die Aufsicht über staatliche Beihilfen 58 I. Die formelle Rechtmäßigkeit der Kommissionsentscheidung 58 1. Zuständigkeit 58 2. Verfahren 59 3. Form 59 II. Die materielle Rechtmäßigkeit der Kommissionsentscheidung 60 1. Die Rechtsgrundlage 60 a) Der Verbotstatbestand des Art. 87 I EGV 60 b) Die Ausnahmetatbestände des Art. 87 II und III EGV 60 c) Besonderheiten bei der Entscheidung durch den Rat 61 2. Kein Verstoß gegen höherrangiges Recht 61 B. Die Rückforderung gemeinschaftsrechtswidriger Beihilfen 61 I. Die Rückforderung von Beihilfen, die durch VA gewährt wurden 61 1. Die Rücknahme des Beihilfe-VA 62 a) Rechtswidrigkeit des Beihilfebescheids 62 b) Kein schutzwürdiges Vertrauen 62 c) Die Rücknahmefrist des 48 IV VwVfG 63 d) Kein Ermessensfehler 64 2. Die Rückforderung der Beihilfe 64 II. Die Rückforderung von Beihilfen, die durch öffentlich-rechtlichen Vertrag gewährt wurden 64 C. Exkurs: Die Konkurrentenklage im europäischen Beihilferecht 65 D. Beispielsfall 65 12 Die Haftung der Mitgliedstaaten für Gemeinschaftsrechtsverstöße 70 A. Allgemeines 70 B. Der Prüfungsaufbau im Überblick 71 I. Die Voraussetzungen des gemeinschaftsrechtlichen Haftungsanspruchs 71 II. Die Voraussetzungen des 839 BGB i.v.m. Art. 34 GG 72 C. Der Prüfungsaufbau im einzelnen 72 I. Die Voraussetzungen des gemeinschaftsrechtlichen Haftungsanspruchs 73 1. Verletzung einer drittschützenden Norm des Gemeinschaftsrechts 73 2. Hinreichend qualifizierter Verstoß 73 3. Unmittelbarer Kausalzusammenhang zwischen Verstoß und Schaden 74 II. Die Voraussetzungen des 839 BGB i.v.m. Art. 34 GG 74 1. Verletzung einer drittbezogenen Amtspflicht 74 a) Ausübung eines öffentlichen Amtes 74 b) Amtspflichtverletzung 74 c) Drittbezogenheit der Amtspflicht 74 2. Verschulden 75 3. Versäumung der Rechtsmittel nach 839 III BGB 75 4. Subsidiaritätsklausel des 839 I 2 BGB 75 5. Mitverschulden, 254 BGB 75 6. Verjährung, 852 BGB 75 III. Die Frage des Anspruchsgegners 75 D. Beispielsfall 76 IX

Teil 2 Die Grundfreiheiten 13 Der freie Warenverkehr 79 A. Die Rechtmäßigkeit von Einfuhrbeschränkungen und Maßnahmen gleicher Wirkung 79 I. Ausgangslage 79 II. Der Prüfungsaufbau im Überblick 79 III. Der Prüfungsaufbau im einzelnen 80 1. Keine gemeinschaftsrechtliche Harmonisierungsmaßnahme 80 2. Prüfung des Art. 28 EGV 80 a) Anwendungsbereich des Art. 28 EGV 80 b) Verstoß gegen Art. 28 EGV 81 c) Rechtfertigung nach Art. 30 EGV 83 d) Rechtsfolgen des Verstoßes gegen Art. 28 EGV 83 IV. Beispielsfall 83 B. Die Rechtmäßigkeit von Ausfuhrbeschränkungen und Maßnahmen gleicher Wirkung 85 C. Die Rechtmäßigkeit von Ein- und Ausfuhrzöllen und Maßnahmen gleicher Wirkung 86 I. Ausgangslage 86 II. Der Prüfungsaufbau 86 1. Prüfung des Art. 25 EGV 86 a) Anwendungsbereich des Art. 25 EGV 86 b) Verstoß gegen Art. 25 EGV 86 c) Rechtfertigung eines Verstoßes gegen Art. 25 EGV 87 2. Prüfung des Art. 90 EGV 88 a) Verstoß gegen Art. 90 I EGV 88 b) Verstoß gegen Art. 90 II EGV 88 III. Beispielsfall 88 14 Der freie Personenverkehr 90 A. Die Freizügigkeit der Arbeitnehmer 90 I. Ausgangslage 90 II. Der Prüfungsaufbau im Überblick 90 III. Der Prüfungsaufbau im einzelnen 91 1. Keine gemeinschaftsrechtliche Harmonisierungsmaßnahme 91 2. Prüfung des Art. 39 EGV 91 a) Anwendungsbereich des Art. 39 EGV 91 b) Verstoß gegen Art. 39 EGV 92 c) Rechtfertigung nach Art. 39 III, IV EGV 94 IV. Beispielsfall 95 B. Die Niederlassungsfreiheit 97 I. Ausgangslage 97 II. Der Prüfungsaufbau im Überblick 97 III. Der Prüfungsaufbau im einzelnen 97 1. Keine gemeinschaftsrechtliche Regelung 97 2. Prüfung des Art. 43 EGV 97 a) Anwendungsbereich des Art. 43 EGV 97 b) Verstoß gegen Art. 43 EGV 98 c) Rechtfertigung nach Art. 45, 46 EGV 99 IV. Beispielsfall 100 15 Der freie Dienstleistungsverkehr 102 A. Ausgangslage 102 B. Der Prüfungsaufbau im Überblick 102 C. Der Prüfungsaufbau im einzelnen 102 I. Keine gemeinschaftsrechtliche Harmonisierungsmaßnahme 102 II. Prüfung der Art. 49, 50 EGV 103 1. Anwendungsbereich der Art. 49, 50 EGV 103 2. Verstoß gegen Art. 49, 50 EGV 104 a) Diskriminierungsverbot 104 b) Allgemeines Beschränkungsverbot 104 3. Rechtfertigung nach Art. 55, 45, 46 EGV 105 a) Vorbehalt der Ausübung öffentlicher Gewalt, Art. 55, 45 EGV 105 b) Vorbehalt der öffentlichen Ordnung, Sicherheit und Gesundheit, Art. 55, 46 EGV 105 D. Beispielsfall 105 16 Die Freiheit des Kapital- und Zahlungsverkehrs 108 A. Der freie Kapitalverkehr 108 I. Anwendungsbereich des Art. 56 I EGV 108 II. Verstoß gegen Art. 56 I EGV 108 X

III. Rechtfertigung B. Der freie Zahlungsverkehr. 109 109 Teil 3 Das Rechtsschutzsystem 17 Allgemeines zum Rechtsschutzsystem 111 A. Die europäischen Gerichte 111 B. Der Rechtsschutz in der Klausur 111 18 Die Nichtigkeitsklage 113 I. Die Zulässigkeit der Nichtigkeitsklage 113 1. Zuständiges Gericht 113 2. Beteiligtenfähigkeit 113 3. Klagegegenstand 113 4. Klageberechtigung 114 5. Ordnungsgemäße Klageerhebung 114 6. Klagefrist 115 7. Rechtsschutzbedürfnis 116 II. Die Begründetheit der Nichtigkeitsklage 116 1. Unzuständigkeit 116 2. Verletzung wesentlicher Formvorschriften 116 3. Verletzung des Vertrags oder einer bei seiner Durchführung anzuwendenden Rechtsnorm 117 4. Ermessensmißbrauch 117 19 Die Untätigkeitsklage 118 I. Die Zulässigkeit der Untätigkeitsklage 118 1. Zuständiges Gericht 118 2. Beteiligtenfähigkeit 118 3. Klagegegenstand 118 4. Klageberechtigung 118 5. Ordnungsgemäßes Vorverfahren 119 6. Ordnungsgemäße Klageerhebung 119 7. Klagefrist 119 8. Rechtsschutzbedürfnis 120 II. Die Begründetheit der Untätigkeitsklage 120 20 Die Schadensersatzklage 121 I. Die Zulässigkeit der Schadensersatzklage 121 1. Zuständiges Gericht 121 2. Beteiligtenfähigkeit 121 3. Klagegegenstand 121 4. Klageberechtigung 121 5. Ordnungsgemäße Klageerhebung 121 6. Klagefrist 122 7. Rechtsschutzbedürfnis 122 II. Die Begründetheit der Schadensersatzklage 122 1. Amtstätigkeit 123 2. Rechtswidrigkeit 123 3. Schaden 123 4. Kausalität 123 5. Verschulden 123 21 Das Vertragsverletzungsverfahren 124 I. Die Zulässigkeit des Vertragsverletzungsverfahrens 124 1. Zuständiges Gericht 124 2. Beteiligtenfähigkeit 124 3. Klagegegenstand 124 4. Klageberechtigung 124 5. Ordnungsgemäßes Vorverfahren 124 a) Das Vorverfahren nach Art. 226 EGV 125 b) Das Vorverfahren nach Art. 227 EGV 125 6. Ordnungsgemäße Klageerhebung 126 7. Klagefrist 126 8. Rechtsschutzbedürfnis 126 II. Die Begründetheit des Vertragsverletzungsverfahrens 126 XI

22 Das Vorabentscheidungsverfahren 128 I. Die Zulässigkeit des Vorabentscheidungsverfahrens 128 1. Zuständiges Gericht 128 2. Vorlageberechtigung 128 3. Vorlagegegenstand 128 4. Ordnungsgemäße Vorlage 129 5. Entscheidungserheblichkeit, Art. 234 II EGV 129 6. Vorlagerecht und Vorlagepflicht 130 II. Die Vorabentscheidung 131 III. Die Wirkung der Vorabentscheidung 131 23 Die inzidente Normenkontrolle 132 Anhang I. Die Übereinstimmungstabelle zum EGV 133 II. Die Übereinstimmungstabelle zumeuv 135 Abkürzungen 137 Literatur 139 Sachregister 143 XII