Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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Transkript:

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 07 / 2011 vom 23.02.2011 für den Zeitraum 14.02. 18.02.2011 Äpfel Die deutschen Offerten überwogen merklich; es folgten die italienischen. Französische und niederländische Partien ergänzten. Das Angebotsspektrum hatte sich nicht wesentlich verändert. Für rückläufige Jazz aus Frankreich kamen Honeycrunch derselben Herkunft ins Spiel. Die Nachfrage war relativ ruhig, aber gleichmäßig. Im Fokus standen die einheimischen Erzeugnisse. Insbesondere in Frankfurt herrschte in diesem Bereich eine durchaus positive Kaufstimmung. Die Notierungen blieben nahezu konstant. Boskoop verteuerten sich zuweilen wegen ihrer eingeschränkten Verfügbarkeit. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 323 - Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn Kontakt: E-Mail: heribert.tintinger@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 thomas.kafert@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3957 Fax: 0228 6845 3474

2 BLE Achtung: Aus personellen Gründen fehlen die Kommentare aus Hamburg; die Preise wurden bei der Berechnung der Durchschnitte jedoch berücksichtigt. Birnen Abate Fetel aus Italien prägten kontinuierlich das Geschäft. Aus Mitteleuropa wurden Conference, Alexander Lucas und Gute Luise zugeliefert. Die Bereitstellung aus Südafrika weitete sich aus. Bei Williams Christ und Rosemarie verbesserte sich die Qualität bezüglich Ausfärbung. Die darauf basierenden hohen Kurse verhinderten eine flotte Unterbringung. Insgesamt betrachtet wurde das Sortiment stabil bewertet. Tafeltrauben Die meisten Importe stammten aus Südafrika. Die Zufuhren aus Argentinien, dominierend Imperial Seedless, präsentierten sich in offensichtlich geringerem Umfang. Neu waren peruanische Thompson Seedless und argentinische Sugraone. Um eine Räumung nicht zu gefährden, wurden die Forderungen im Allgemeinen auf dem Niveau der Vorwoche belassen. Deren breite Spanne beruhte zum einen auf der Ausfärbung und zum anderen auf der Beerengröße der Früchte. Kiwis Italien beherrschte, Frankreich ergänzte und Griechenland komplettierte das Angebot. Gute Qualität und gelegte Aufmachungen fanden zufriedenstellend, lose Partien nur marginal Beachtung. Gravierende Bewegungen bezüglich der Preise waren keine zu entdecken. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Bei Clementinen gestalteten, von ein paar Zulieferungen aus Italien, Marokko und der Türkei abgesehen, vor allem spanische Offerten den Markt. Hernandina lösten in anwachsendem Umfang Clemenules ab. Trotz rückläufiger Mengen war eine Räumung bei kaum veränderten Notierungen nicht immer gewährleistet. Mandarinen ließen sich etwas besser verkaufen; selbst teure Nadorcott und Orri wurden genügend geordert. Mehr Probleme mit dem Absatz hatten jedoch die schwer schälbaren Clemenvilla. In Frankfurt rundeten Clemengold und Clemcott das Sortiment ab. Zudem waren Minneola aus der Türkei erhältlich. In München standen Ugli aus Jamaica zu Liebhaberpreisen zur Verfügung. Orangen Blondorangen wurden meistens aus Spanien importiert; die größte Rolle spielten dabei Navelina. Die im Vergleich zum geringere Präsenz türkischer Washington Navel erklärte man bisweilen mit guten Unterbringungsmöglichkeiten nach Russland und in die angrenzenden arabischen Staaten. In Frankfurt gab es neuerdings Thomson Navel und Lane Late aus Spanien. Blutorangen wurden in der Regel aus Italien zugeführt. Es handelte sich um Moro und Tarocco. Aus Marokko schaffte man Washington Sanguine und aus Spanien Sanguinelli sowie Cara Cara herbei. Bei einem weitreichend ausgewogenen Bedarfsgeschäft mussten die Forderungen indessen selten modifiziert werden. Zitronen Die Produktpalette gestaltete sich dominierend aus spanischen und in deutlich kleinerem Maß türkischen Früchten; auf italienische und marokkanische konnte nur gelegentlich zugegriffen werden. Aufgrund einer konstant hinlänglichen Beachtung blieben die Kurse mehrheitlich unangetastet. In Berlin wurden ansteigende Mengen durch eine parallel angewachsene Nachfrage aufgefangen. Bananen Die Anlieferungen waren meist wohl dosiert. In Frankfurt nahm die Erstmarke den Zweitmarken Handelsanteile ab. Insgesamt prägten stabile Notierungen das Bild; einzig die Zweitmarken in München mussten wegen eines abschwächenden Interesses etwas günstiger angeboten werden. Blumenkohl Die Verfügbarkeit hatte sich kaum verändert. Die italienischen Offerten hinkten den französischen in puncto Qualität und Aufmachung häufig hinterher. Sie kosteten in München und Berlin ähnlich viel wie zuvor, konnten in Frankfurt und Köln aber nur mit Verbilligungen verkauft werden. Die Kurse bei den Partien aus Frankreich bewegten sich allenfalls unwesentlich. Salat Bei den Bunten Salaten gaben französische Erzeugnisse weiterhin den Ton an. Die inländischen Abladungen nahmen vom Umfang her zu. Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 07 / 11 vom 23. Februar 2011

3 BLE Während in München die Forderungen konstant blieben, musste in Frankfurt etwas mehr als bislang gezahlt werden. Eissalat aus Spanien wurde mengeninduziert in Berlin und München teurer. In Frankfurt war zunächst ein Preisabfall zu erkennen, da Rückläufer aus dem LEH den Absatz störten. Erst zum Wochenende hin musste wieder tiefer in die Tasche gegriffen werden. Kopfsalat, überwiegend aus Italien und Belgien, notierte meist stabil. Einheimische Unterglasware konnte man in München bei einem ruhigen Marktgeschehen nur schwer platzieren. Das Geschäft mit Feldsalat war ohne besondere Höhepunkte. Belgischen stellte man in Frankfurt zu ausgiebig bereit; er wurde günstiger. In München war die Bewertungsspanne süddeutscher Angebote aufgrund der differenzierenden Güte recht groß. Gurken Spanien dominierte, Griechenland folgte. Die Niederlande, Belgien und Frankreich verstärkten zwar ihre Präsenz, spielten aber dennoch nur eine kleine Rolle. Die Anlieferungen waren in der Regel knapp; in Berlin konnte der Bedarf nicht gänzlich gedeckt werden. So brauchte man sich über anziehende Kurse nicht zu wundern. Lediglich in Köln und München verursachte eine ausgedehnte Verfügbarkeit zum Wochenende hin Verbilligungen. Tomaten Spanien stand an der Spitze des Sortimentes; die weiteren Plätze belegten die Türkei und Italien. In München stieg der Anteil blasser und fader runder Offerten aus Marokko und Spanien. Insgesamt fand ein recht ruhiges Geschäft statt; weder die Nachfrage noch die Forderungen veränderten sich grundlegend. Fester bewertet wurden ausschließlich in Frankfurt die türkischen und niederländischen Rispentomaten sowie die spanischen und marokkanischen runden Varietäten. Gemüsepaprika Die Notierungen für die dominierenden spanischen Partien blieben meist stabil, vereinzelt zogen sie jedoch auch an. Die türkischen Anlieferungen verteuerten sich ebenfalls, was unter anderem auf höhere Einstandspreise zurückzuführen war. Lediglich in Berlin musste für die roten und grünen Typen etwas weniger als bislang gezahlt werden. Zwiebeln Gemüsezwiebeln stammten erneut überwiegend aus Spanien; die Niederlande ergänzte in sehr kleinem Umfang. Haushaltware kam aus Deutschland; niederländische und österreichische Offerten komplettierten das Sortiment. Es herrschte ein Geschäft ohne jede Aufregung. Weder bei der Verfügbarkeit, noch bei der Nachfrage oder den Kursen gab es erwähnenswerte Veränderungen. Weitere Informationen Frankfurt Die Ausfärbung von gelegten Erdbeeren aus Spanien in 1-kg-Holzsteigen war optimal. Erste 500-g-Schalen stellte man ab Mittwoch bereit. Als Besonderheit bot man zum Valentinstag herzförmige Verpackungen mit einem Füllgewicht von 400 g an. Eingeschränkte Erzeugnisse aus den Niederlanden ließen sich zu 4,50 je 500 g kaum veräußern. Zucchini waren billig. Die Notierungen von Auberginen bröckelten leicht ab. Bobbybohnen aus Marokko und Äthiopien, mit 18,- bis 20,- je 5 kg sehr teuer, wurden nur zögerlich geordert. Das Interesse an Rhabarber stieg trotz Forderungen zwischen 16,- und 18,- je 6-kg-Karton aus den Niederlanden bzw. 14,- und 15,- je 5-kg-Karton aus dem Inland deutlich an. Italienischer Dill wies zum Teil eine überaus schlechte Qualität auf. Einstandsbedingt verlangten die Händler für glatte und krause Petersilie mehr, wobei die ziemlich grobe Struktur der krausen Art einige Kunden abschreckte. Argentinischer Knoblauch wurde mit Bewertungen von 25,- je 5-kg-Sack gerne gekauft. Der Bedarf nach chinesischen Importen verringerte sich. Köln An manchen Tagen sah man argentinische Blaubeeren zu 1,- je 125-g-Schale. Chilenische Nektarinen, Red Diamond, waren für 14,- je 5-kg-Karton zu haben. Für spanische Erdbeeren, wegen suboptimaler Ausfärbung in sehr überschaubarem Umfang nachgefragt, musste zu Beginn ca. 1,40, am Freitag jedoch nur noch rund 1,- je 250-g-Schale aufgewendet werden. Selbst dann war eine Räumung schwer möglich. Für begrenzte türkische Auberginen musste entsprechend tief in die Tasche gegriffen werden. Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 07 / 11 vom 23. Februar 2011

4 BLE München Ägyptische und marokkanische Buschbohnen sowie Stangenbohnen wurden mengenbedingt teurer, zumal bei den ägyptischen die höheren Transportkosten (Linienflug statt Charter) zu Buche schlugen. Die Mustersendungen von spanischem Lauch überzeugten durchaus. Für die insgesamt eher kleineren Sortierungen wurden ca. 8,- je 10 kg verlangt. Aus Ägypten traf der erste frische Knoblauch dieser Saison ein. Italienische Radieschen waren noch immer konkurrenzlos. Aufgrund der hinlänglichen Versorgung gaben die Notierungen aber leicht nach; für rote und weiße Varietäten in einem Bund gemischt sollte man am meisten bezahlen. Gut ausreichende Zucchini waren günstiger als bisher; italienische wurden wie marokkanische schon ab 5,- je 5 kg veräußert. Auberginen blieben knapp und hoch gefordert, wovon besonders niederländische Partien profitierten. Berlin Himbeeren aus Spanien wurden mittlerweile in etwas größerem Umfang bereitgestellt. Für die sich in relativ akzeptabler Qualität präsentierenden Früchte musste 1,70 bis 1,80 je 125-g- Schale aufgewendet werden. Man lag damit unter dem Kursniveau des es, was nicht zuletzt auf einen verhältnismäßig schwachen Zuspruch zurückzuführen war. Neuer Apfel Mairac im Frankfurter Frischezentrum In der 6. machte ein Händler im Frischezentrum mit einem Verkostungsstand auf die Apfelsorte La Flamboyante-Mairac aufmerksam. Während die von einem Produzenten am Bodensee gelieferten Äpfel der Größe 70/75 lose in 10-kg-Kartons präsentiert wurden, offerierte man 75/80er gelegt in 7-kg-Kartons. Beide Verpackungseinheiten waren mit Klasse I gekennzeichnet. Die Kreuzung aus Gala x Maigold wurde in den 80er-Jahren am Centre des Fougères der Forschungsanstalt Changins im Wallis entwickelt und über 15 Jahre auf natürliche Weise ausgelesen. Die offizielle Lancierung erfolgte an der Agrovina in Martigny im Jahr 2002. La Flamboyante-Mairac verfügt über eine kräftig rote Deckfarbe auf grün-gelbem Grund. Das saftige Fruchtfleisch ist sehr fest und schmeckt aromatisch säuerlich-süß. Die Shelf- Life-Eigenschaften sind vorzüglich. Selbst nach der Auslagerung bleibt die Frische überraschend lange erhalten. Die mittelgroßen, roten Früchte sind Ende September/Anfang Oktober pflückreif und können aus dem Kühllager heraus bis März und aus CA- Lagerung bis Juni verkauft werden. In der EU ist La Flamboyante als Sorte und Mairac als Marke geschützt. Die europäischen Produzenten können die Marke nutzen, jedoch nicht für den Export außerhalb der EU oder in die Schweiz. Dazu ist eine schriftliche Zustimmung des Inhabers notwendig. In der Europäischen Union werden die Bäume von lizenzierten Baumschulen der VariCom Mitgesellschafter angeboten: in Deutschland Artevos GmbH, in Italien das Konsortium Südtiroler Baumschuler und in Frankreich Mondial Fruit Selection (Valois). (Quelle: hen/eis, mairac.eu, mairac.ch, füglister.ch, vbogl.de) Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 07 / 11 vom 23. Februar 2011

Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln Durchschnittspreise der derzeit wichtigsten Sorten in / 100 kg 110 100 90 80 70 44 45 46 47 48 49 50 51 1 2 3 4 5 6 7 Elstar 81 81 82 81 81 84 85 87 89 87 93 93 98 98 95 Jonagold 78 78 78 77 78 76 76 78 78 76 76 78 81 81 81 Golden Delicious 80 79 81 81 82 82 81 88 86 82 80 84 84 84 84 Braeburn 98 97 94 94 94 95 94 97 97 93 100 95 98 98 99 Tenroy/Royal Gala 87 85 84 84 84 84 85 92 90 89 91 90 91 91 91 Sortenanteile des deutschen Angebotes in der 7. 2011 Golden Delicious 14,2% Braeburn Tenroy/Royal Gala 12,5% 10,1% Boskoop 7,8% Jonagored 4,6% Sonstige Sorten 4,1% Pinova 2,0% Andere 5,9% Cox Orange 1,1% Holsteiner Cox 1,0% Jonagold 14,3% Elstar 26,5% Fuji/Kiku 0,8% Idared 0,5% Gloster 0,5% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB0711ÄpfelDEundI.xlsx/Deutschland/tin

Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln Durchschnittspreise der derzeit wichtigsten Sorten in / 100 kg 180 170 160 150 140 130 120 110 100 44 45 46 47 48 49 50 51 1 2 3 4 5 6 7 Golden Delicious 101 112 112 108 103 104 102 104 104 103 103 102 102 104 108 Granny Smith 108 108 108 108 107 107 108 109 112 111 112 117 118 118 120 Tenroy/Royal Gala 103 101 105 104 104 103 102 105 104 102 101 102 105 106 108 Braeburn 109 109 112 112 114 114 113 114 109 108 108 111 114 114 114 Cripps Pink/Pink Lady 160 161 164 164 163 165 165 162 160 163 162 160 161 163 Sortenanteile des italienischen Angebotes in der 7. 2011 Tenroy/Royal Gala 16,4% Braeburn 15,6% Cripps Pink/Pink Lady 6,9% Red Delicious 5,6% Andere 13,8% Camspur/ Red Chief 5,3% Granny Smith 22,5% Golden Delicious 24,7% Sonstige Sorten 1,9% Jonagold 0,5% Pinova 0,5% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB0711ÄpfelDEundI.xlsx/Italien/tin

Einfuhr von Äpfeln nach Deutschland in den Jahren 2005 bis 2009 BLE 422 Gesamteinfuhr Ursprungsland Tonnen 2009 T 2009 Tonnen 2008 T 2008 Tonnen 2007 T 2007 Tonnen 2006 T 2006 Tonnen 2005 T 2005 EU-Länder 487.915 257.801 517.948 355.071 548.050 327.826 612.975 324.730 649.813 291.857 Drittländer 134.630 116.485 143.371 136.993 169.548 148.958 173.726 154.626 195.863 138.532 Gesamteinfuhr 622.544 374.286 661.318 492.064 717.598 476.784 786.700 479.356 845.676 430.389 Europäische Länder Ursprungsland Tonnen 2009 T 2009 Tonnen 2008 T 2008 Tonnen 2007 T 2007 Tonnen 2006 T 2006 Tonnen 2005 T 2005 Frankreich 53.437 41.446 69.699 55.829 63.024 43.349 73.143 43.710 74.612 32.981 Niederlande 69.362 21.171 78.784 40.952 86.337 34.588 93.203 42.816 117.761 31.881 Italien 268.863 162.983 259.803 216.810 278.061 206.385 290.901 194.209 327.787 192.550 Verein. Königreich 1.289 184 1.044 215 2.207 568 734 93 4.178 542 Dänemark 1.318 98 498 43 1.204 257 13 7 Griechenland 1.809 261 2.047 1.033 2.329 732 6.370 1.166 7.122 1.172 Portugal 9 4 51 12 Spanien 2.034 1.984 5.157 4.382 4.447 4.331 6.651 3.723 2.761 1.852 Belgien 30.955 9.476 33.624 15.900 54.073 15.602 40.834 12.086 34.491 10.264 Luxemburg 58 31 24 18 5 2 Finnland 22 13 Österreich 22.740 14.723 21.716 14.014 24.550 14.679 33.318 18.034 31.682 12.650 Estland 60 24 Lettland 377 14 20 9 Litauen 970 114 193 198 774 755 5.550 1.510 Polen 9.283 1.498 23.322 2.522 12.474 2.764 26.563 3.218 21.282 4.031 Tschech. Rep. 17.750 1.664 18.624 2.303 14.521 2.505 33.649 3.703 25.096 2.790 Slowakei 2.034 1.235 541 233 294 220 62 32 Ungarn 883 211 1.186 360 226 217 766 200 1.756 350 Slowenien 3.806 605 286 57 1.675 550 499 91 266 30 Rumänien 4 4 3 2 Bulgarien 937 99 1.375 185 1.722 279 667 77 286 27 Zypern 0 0 52 55 727 733 Drittländer Ursprungsland Tonnen 2009 T 2009 Tonnen 2008 T 2008 Tonnen 2007 T 2007 Tonnen 2006 T 2006 Tonnen 2005 T 2005 Neuseeland 57.562 52.525 55.277 58.464 67.225 65.188 74.706 73.341 77.936 62.531 Chile 30.511 26.977 28.523 26.776 25.299 20.816 33.258 27.101 32.107 20.790 Brasilien 16.563 12.110 18.673 15.980 20.518 15.789 13.378 10.710 23.299 14.250 Argentinien 12.910 12.444 17.081 15.576 32.214 27.059 32.569 27.207 38.478 24.500 Südafrika 11.175 8.860 14.982 13.831 13.794 12.139 11.565 10.413 13.881 9.875 VR China 3.086 2.267 7.569 5.395 8.443 6.584 5.974 4.723 7.306 5.174 Serb.+Montenegro 1.800 230 115 23 613 171 1.224 206 Kolumbien 360 344 14 19 15 8 übrige Drittländer 662 728 1.137 929 1.429 1.204 1.052 925 2.856 1.412 Quelle: Statistisches Bundesamt Werte kleiner als 0,5 = 0 bis 2008 endgültige Werte MB0711EinfuhrAepfel09.xlsx/Tabelle6/tin

Ausfuhr von Äpfeln aus Deutschland in den Jahren 2005 bis 2009 Gesamtausfuhr Bestimmungsland Tonnen 2009 T 2009 Tonnen 2008 T 2008 Tonnen 2007 T 2007 Tonnen 2006 T 2006 Tonnen 2005 T 2005 EU-Länder 76.306 43.046 95.353 65.793 125.613 67.841 83.769 57.979 93.791 53.323 Drittländer 19.903 10.235 26.042 17.680 27.945 16.871 20.327 11.351 6.571 3.442 Gesamtausfuhr 96.210 53.281 121.396 83.473 153.558 84.712 104.096 69.330 100.362 56.765 Europäische Länder Bestimmungsland Tonnen 2009 T 2009 Tonnen 2008 T 2008 Tonnen 2007 T 2007 Tonnen 2006 T 2006 Tonnen 2005 T 2005 Belgien 1.937 1.430 2.503 1.123 6.064 1.964 3.723 2.053 3.324 1.593 Bulgarien 51 37 Dänemark 13.614 8.152 12.151 8.469 11.443 7.410 12.166 6.862 11.484 5.518 Estland 1.454 555 1.048 598 1.408 618 1.090 550 937 371 Finnland 3.789 3.010 4.782 4.303 4.559 3.529 3.781 2.910 5.876 3.289 Frankreich 7.984 4.484 6.307 4.771 6.660 4.999 8.855 7.148 10.368 7.571 Griechenland 3.731 2.717 2.896 1.959 2.086 1.512 1.525 923 1.485 657 Irland 706 402 756 510 898 671 1.033 1.024 415 482 Italien 5.277 2.234 6.731 3.583 5.619 2.082 2.009 1.307 2.669 1.305 Lettland 740 268 1.189 669 1.049 502 1.263 536 1.462 431 Litauen 2.773 1.147 5.987 3.699 6.148 3.221 3.705 1.462 3.834 1.218 Luxemburg 190 208 246 298 181 248 261 356 202 263 Malta 1 1 Niederlande 14.224 4.727 16.424 8.404 17.992 7.765 11.094 6.579 16.939 8.169 Österreich 5.551 4.576 6.807 6.186 11.598 6.468 4.802 4.196 5.681 3.912 Polen 738 272 2.581 1.473 20.834 5.337 804 621 2.659 916 Portugal 237 198 22 35 195 157 1.134 923 956 813 Rumänien 1.263 496 2.173 1.416 1.197 638 408 153 467 216 Schweden 5.491 3.800 5.101 4.352 7.873 5.236 9.305 5.431 8.160 4.774 Slowakei 333 213 972 695 490 258 4 5 174 88 Slowenien 89 47 224 124 10 8 3 2 Spanien 949 571 4.072 2.524 3.800 3.519 3.334 3.161 1.551 1.188 Tschech. Rep. 1.469 759 5.070 3.580 1.947 901 2.431 1.291 5.313 1.899 Ungarn 120 57 1.917 1.136 3.423 1.183 1.721 1.191 349 161 Verein. Königreich 3.617 2.702 5.329 5.838 10.149 9.623 9.188 9.204 9.406 8.440 Zypern 32 21 67 48 75 48 77 46 Drittländer Bestimmungsland Tonnen 2009 T 2009 Tonnen 2008 T 2008 Tonnen 2007 T 2007 Tonnen 2006 T 2006 Tonnen 2005 T 2005 Russland 17.102 8.642 21.006 14.148 25.063 14.760 17.199 9.086 1.937 867 Norwegen 948 667 2.032 1.676 1.847 1.560 1.606 1.341 2.106 1.427 Schweiz 793 399 1.957 1.183 411 217 1.303 811 891 390 Algerien 425 197 387 234 39 23 948 481 Kasachstan 117 59 37 27 Belarus (Weißrussland) 109 54 139 98 39 20 187 60 übrige Drittländer 410 217 872 548 237 100 141 70 501 217 BLE 422 Quelle: Statistisches Bundesamt Werte kleiner als 0,5 = 0 bis 2008 endgültige Werte MB0711AusfuhrAepfel09.xlsx/Tabelle65/tin

Preis- und Mengenbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der Vorwoche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der letzten vier Kalenderwochen und der eswoche mitveröffentlicht. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. Die Mengen in Tonnen beziehen sich auf die in der gesamten Woche auf allen fünf Märkten geschätzte vermarktete Menge einer Herkunft. 7 / 2011 Mengen in t Preise in / 100 kg* vom 14.02.11 bis 18.02.11 Erzeugnis Land Größe 7 / 2011 6 / 2011 5 / 2011 4 / 2011 3 / 2011 6 / 2011 7 / 2011 Äpfel Elstar Deutschland 167 237 163 lose 68 91 92 97 97 94 Elstar Deutschland 75/80 92 93 103 101 93 Golden Delicious Italien 103 141 93 lose 88 103 98 98 103 103 Golden Delicious Italien 70/75 94 98 105 107 108 Golden Delicious Italien 75/80 95 107 106 106 105 112 Golden Delicious Italien 80/85 125 125 125 Jonagold Deutschland 116 125 88 lose 62 74 78 81 81 81 Jonagold Deutschland 75/80 73 75 75 75 75 Golden Delicious Deutschland 92 144 87 lose 66 80 84 84 84 84 Granny Smith Italien 85 141 85 lose 92 103 109 109 109 109 Granny Smith Italien 70/75 100 117 127 131 132 132 Granny Smith Italien 75/80 81 104 103 103 103 103 Granny Smith Italien 80/85 114 118 118 119 121 121 Braeburn Deutschland 117 106 77 lose 70 89 89 92 93 94 Braeburn Deutschland 75/80 83 129 117 111 110 113 Tenroy/Royal Gala Deutschland 46 108 62 lose 67 91 90 87 87 87 Tenroy/Royal Gala Deutschland 75/80 77 95 90 95 95 95 Tenroy/Royal Gala Italien 39 111 62 lose 79 92 98 103 104 105 Tenroy/Royal Gala Italien 70/75 94 103 114 110 103 110 Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 89 150 150 150 150 150 Braeburn Italien 36 92 59 lose 109 112 115 115 115 Braeburn Italien 70/75 98 101 110 115 110 Braeburn Italien 75/80 96 111 110 112 112 114 Boskoop Deutschland 48 67 48 lose 69 94 94 95 94 95 Boskoop Deutschland 75/80 85 90 90 89 88 Jonagored Deutschland 17 40 28 lose 52 73 74 75 76 76 Pinova Deutschland 13 17 12 lose 69 85 86 83 84 84 Pinova Deutschland 75/80 120 120 120 120 120 Cox Orange Deutschland 9 7 75/80 88 88 88 88 88 Holsteiner Cox Deutschland 11 4 6 lose 57 70 67 68 68 68 Holsteiner Cox Deutschland 75/80 75 75 75 75 75 Fuji/Kiku Deutschland 2 6 5 lose 78 83 83 83 83 83 Gloster Deutschland 2 3 lose 63 63 63 63 63 Idared Deutschland 1 3 3 lose 60 65 67 68 68 68 Birnen Abate Fetel Italien 127 269 187 65/70 125 165 168 170 165 164 Abate Fetel Italien 70/75 135 174 178 181 180 180 Abate Fetel Italien 75/80 146 181 188 189 190 189 Abate Fetel Italien 80/85 159 188 191 197 198 201 Williams Christ Südafrika 94 109 100 65/70 118 132 124 126 121 122 Williams Christ Südafrika 70/75 123 128 129 123 120 Williams Christ Südafrika 75/80 130 136 136 130 126 Boscs Flaschenbirne Italien 13 94 56 70/75 112 138 134 134 133 134 Boscs Flaschenbirne Italien 75/80 126 154 161 161 156 156 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 4

7 / 2011 Mengen in t Preise in / 100 kg* vom 14.02.11 bis 18.02.11 Erzeugnis Land Größe 7 / 2011 6 / 2011 5 / 2011 4 / 2011 3 / 2011 6 / 2011 7 / 2011 Conference Niederlande 3 56 47 lose 74 95 99 100 102 104 Conference Niederlande 65/70 95 95 95 95 95 Williams Christ Italien 8 62 37 65/70 139 148 148 148 146 Williams Christ Italien 70/75 146 154 164 164 160 159 Rosemarie Südafrika 66 36 31 65/70 191 178 187 200 Rosemarie Südafrika 70/75 158 253 245 199 211 Gute Luise Niederlande 8 16 14 lose 85 107 105 108 110 110 Gute Luise Niederlande 65/70 90 95 95 95 95 95 Tafeltrauben Thompson Seedless Südafrika 98 106 66 / 232 342 345 331 335 338 Imperial Seedless Argentinien 13 104 47 / 197 340 340 327 331 330 Dan Ben Hannah Südafrika 30 62 45 / 218 331 326 311 310 309 Flame Seedless Südafrika 41 56 40 / 239 317 329 333 321 332 Prime Seedless Südafrika 27 49 28 / 210 315 316 338 291 309 Crimson Seedless Südafrika 33 41 27 / 290 323 346 355 355 356 Festival/Superior Seedl. / SugraoSüdafrika 36 32 25 / 231 311 329 327 331 322 Regal Seedless Südafrika 31 29 18 / 209 300 300 300 285 288 Victoria Südafrika 30 35 18 / 219 314 320 318 312 301 Festival/Superior Seedl. / SugraoArgentinien 5 / 278 Thompson Seedless Peru 2 / 394 Erdbeeren / Spanien 62 82 91 / 312 529 515 488 495 460 / Griechenland 1 10 20 / 220 455 374 356 389 435 Kiwis / Italien 161 173 123 25/27 112 148 145 141 142 147 / Italien 30/33 100 127 132 133 132 133 / Italien 36/39 85 105 105 109 110 112 / Frankreich 43 53 43 25/27 222 238 237 240 238 245 / Frankreich 30/33 201 176 176 178 178 177 / Frankreich 36/39 129 139 138 136 135 135 / Griechenland 3 46 27 25/27 139 142 146 148 145 / Griechenland 30/33 116 114 126 124 133 / Griechenland 36/39 85 106 100 100 100 Orangen Navelina Spanien 382 1.388 932 1/2 96 92 89 91 90 90 Navelina Spanien 3/4 87 77 77 77 77 77 Navelina Spanien 5/6 80 72 72 72 77 85 Navelina Spanien Netzware 63 62 63 62 60 59 Moro Italien 141 213 161 1/2 106 111 111 111 115 Moro Italien 3/4 103 107 109 108 108 110 Moro Italien 5/6 98 95 103 103 103 100 Moro Italien Netzware 59 59 66 66 66 67 Navel Spanien 383 87 114 1/2 100 93 93 96 89 Navel Spanien 3/4 87 83 83 80 79 Navel Spanien 5/6 77 71 73 Salustiana Spanien 134 147 99 1/2 100 86 87 87 87 87 Salustiana Spanien 3/4 88 84 85 84 86 89 Salustiana Spanien 5/6 79 82 88 90 85 85 Salustiana Spanien 7/8 73 73 73 73 73 Washington Navel Türkei 107 106 68 1/2 88 93 95 94 94 94 Washington Navel Türkei 3/4 79 87 90 93 91 92 Tarocco Italien 39 106 62 1/2 135 150 156 150 153 152 Tarocco Italien 3/4 126 99 114 110 104 109 Tarocco Italien 5/6 129 117 105 110 102 112 Tarocco Italien 7/8 86 82 79 79 Salustiana Marokko 36 81 58 3/4 85 77 79 78 78 79 Salustiana Marokko 5/6 74 75 77 76 76 78 Salustiana Marokko 7/8 67 77 73 77 73 Sanguinelli Spanien 19 25 3/4 202 192 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 4

7 / 2011 Mengen in t Preise in / 100 kg* vom 14.02.11 bis 18.02.11 Erzeugnis Land Größe 7 / 2011 6 / 2011 5 / 2011 4 / 2011 3 / 2011 6 / 2011 7 / 2011 Clementinen / Spanien 266 444 259 1xx 100 100 96 95 97 / Spanien 1x 110 110 105 104 105 / Spanien 1/2 131 107 106 103 101 101 / Spanien 3/4 128 93 93 92 92 91 / Spanien Netzware 98 89 89 86 85 85 Mandarinen / Spanien 355 689 440 1xx 145 111 110 108 108 127 / Spanien 1x 142 116 114 114 117 133 / Spanien 1/2 139 106 104 104 126 149 / Spanien 3/4 138 125 143 135 135 135 / Spanien Netzware 100 83 82 82 88 90 / Türkei 107 129 108 1xx 98 100 92 96 98 98 / Türkei 1x 100 82 92 92 91 87 / Israel 34 65 64 1xx 164 90 227 230 217 217 / Israel 1x 93 180 182 171 203 / Israel 1/2 220 179 170 178 Zitronen / Spanien 240 298 200 1/2 95 91 93 93 94 94 / Spanien 3/4 106 89 86 85 84 85 / Spanien 5/6 76 76 69 69 / Türkei 116 88 95 1/2 101 84 82 82 82 82 / Türkei 3/4 92 78 79 78 78 77 Bananen Erstmarke / 3.280 3.557 2.710 / 119 126 133 137 141 141 Sonstige Marken / / 86 97 108 115 115 114 Artischocken / Spanien 11 10 9 / 222 385 384 391 390 367 / Italien 21 10 5 / 390 378 370 385 363 343 Auberginen / Spanien 73 61 49 / 276 155 178 271 334 312 / Italien 44 33 29 / 253 154 165 230 257 268 Blumenkohl / Italien 131 181 159 6er 162 121 119 125 115 114 / Italien 8er 119 87 87 87 86 86 / Frankreich 141 219 147 6er 186 125 125 134 119 117 / Frankreich 8er 129 90 93 94 89 86 Möhren lose Deutschland 164 152 87 / 48 58 57 58 58 60 Kg-Schale Deutschland 80 102 51 / 52 60 59 59 59 58 lose Belgien 37 46 33 / 54 59 60 61 61 62 Bohnen Stangenbohnen Marokko 59 42 29 / 250 287 291 262 235 263 Buschbohnen Marokko 32 40 24 / 260 334 326 313 296 310 Eissalat / Spanien 419 548 370 / 101 79 61 61 68 85 Endivien / Italien 170 154 94 / 68 69 69 64 60 64 Kopfsalat / Italien 118 140 82 / 78 65 58 60 60 60 / Belgien 68 101 67 / 95 71 69 72 75 73 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 4

7 / 2011 Mengen in t Preise in / 100 kg* vom 14.02.11 bis 18.02.11 Erzeugnis Land Größe 7 / 2011 6 / 2011 5 / 2011 4 / 2011 3 / 2011 6 / 2011 7 / 2011 Rosenkohl / Niederlande 74 56 39 / 150 133 122 122 138 137 / Belgien 2 14 13 / 168 171 173 147 149 154 Gurken Schlangengurken Spanien 249 344 276 350/400 192 117 108 120 131 143 Schlangengurken Spanien 400/500 186 112 103 112 127 143 Schlangengurken Spanien 500/600 166 103 93 104 121 128 Schlangengurken Spanien 600/750 147 89 85 92 99 109 Schlangengurken Griechenland 287 321 158 350/400 162 82 71 85 107 131 Schlangengurken Griechenland 400/500 165 86 76 88 109 126 Schlangengurken Griechenland 500/600 144 75 66 83 102 108 Schlangengurken Niederlande 48 63 37 350/400 213 158 151 143 135 151 Schlangengurken Niederlande 400/500 196 171 167 155 157 169 Schlangengurken Niederlande 500/600 173 139 151 155 168 Schlangengurken Frankreich 29 25 32 300/350 161 157 162 Schlangengurken Frankreich 350/400 203 165 138 155 150 156 Schlangengurken Frankreich 400/500 191 128 152 163 156 Schlangengurken Belgien 11 24 20 300/350 137 175 Schlangengurken Belgien 350/400 148 152 156 Schlangengurken Belgien 400/500 213 149 148 157 mini Niederlande 21 11 7 / 344 367 365 409 370 350 mini Deutschland 15 3 / 395 430 Tomaten runde Spanien 272 332 271 / 144 146 132 125 127 127 Rispen Spanien 163 247 163 / 177 170 160 166 163 168 Rispen Türkei 120 136 105 / 175 171 157 159 160 167 runde Marokko 81 93 91 / 135 130 118 111 113 113 Rispen Niederlande 20 70 57 / 279 228 227 242 245 240 runde Türkei 63 65 49 / 133 124 117 112 114 115 Fleisch Spanien 70 68 48 / 177 149 136 143 141 141 Kirsch Spanien 39 62 36 / 237 275 271 282 305 337 Kirsch Italien 53 44 33 / 261 328 318 334 364 368 Rispen Italien 12 26 30 / 179 203 185 170 162 168 Fleisch Marokko 5 26 25 / 182 153 141 134 139 135 Kirsch Niederlande 22 19 15 / 529 535 524 557 558 567 Kirsch Marokko 6 16 12 / 203 245 253 266 285 279 Gemüsepaprika roter Spanien 137 168 106 / 202 182 190 185 171 178 grüner Spanien 130 139 100 / 202 188 184 180 174 187 grüner Türkei 60 96 66 / 282 171 174 182 204 233 gelber Spanien 87 68 56 / 223 182 200 205 204 220 roter Marokko 38 60 56 / 193 188 185 185 159 155 roter Türkei 18 39 26 / 280 284 274 286 282 286 roter Israel 16 28 23 / 226 214 250 218 177 186 Lauch / Belgien 95 72 52 / 155 114 101 99 101 101 / Niederlande 20 70 45 / 134 121 101 95 95 94 / Deutschland 32 63 35 / 158 114 102 96 93 95 / Türkei 36 45 27 / 98 98 93 93 98 91 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien 318 430 294 / 48 65 66 67 66 67 Haushaltsware Deutschland 228 326 219 / 40 46 46 50 49 46 Haushaltsware Niederlande 67 98 66 / 40 44 44 45 45 45 Zucchini / Spanien 111 122 86 / 205 124 135 155 145 127 / Marokko 83 54 46 / 196 117 124 140 128 115 / Türkei 38 34 29 / 211 165 171 179 191 186 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Referat 323, hanna.nowroth@ble.de, heribert.tintinger@ble.de, thomas.kafert@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 4

Marktbeobachtung Speisefrühkartoffeln Die Preise wurden auf den fünf repräsentativen Großmärkten in Deutschland ermittelt. Sie beinhalten meist eine Preisspanne von/bis und sind in /100 kg angegeben. Kalenderwoche/Jahr 07/2011 Herkunft Sorte Berlin von / bis Frankfurt von / bis Hamburg von / bis Köln von / bis München von / bis Marokko Nicola 73 / 80 63 / 80 73 / 76 Zypern Allians 80 / 84 96 / 104 96 / 100 Zypern Annabelle 84 / 90 92 / 100 88 / 96 92 / 106 96 / 100 Zypern Nicola 88 / 94 88 / 92 Zypern Spunta 76 / 82 68 / 72 72 / 80 76 / 84 Durchschnittspreise von Speisefrühkartoffeln in / 100 kg 100,00 80,00 74,44 99,50 93,33 94,40 86,00 90,50 80,17 76,25 60,00 60,83 40,00 20,00 0,00 Nicola Allians Annabelle Nicola Spunta Marokko Zypern Zypern Zypern Zypern 2010 2011 MBK0711KartoffelnB.xlsx/Sortenaktuell/now