Product Lifecycle Management beherrschen

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Transkript:

Product Lifecycle Management beherrschen Ein Anwenderhandbuch für den Mittelstand Bearbeitet von Volker Arnold, Hendrik Dettmering, Torsten Engel, Andreas Karcher 1. Auflage 2011. Buch. xiii, 312 S. Hardcover ISBN 978 3 642 21812 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 654 g Wirtschaft > Betriebswirtschaft: Theorie & Allgemeines > Wirtschaftsinformatik, SAP, IT-Management Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 PLM-Historie 2 1.2 Entstehungsgeschichte des Buches 3 1.3 Aufbau und Anwendung des Handbuches 4 2 PLM eine kontinuierliche Aufgabe 9 2.1 Begriffsklärung 9 2.2 Vorgehen bei der PLM-Umsetzung 12 2.3 Komplexität dauerhaft beherrschen 14 2.4 Nutzen und Aufwendungen 16 2.4.1 Chancen durch Veränderung 16 2.4.2 Strategische Betrachtung 18 2.4.3 Wirtschaftliche Betrachtung 19 2.5 Eingliederung ins Unternehmen 21 2.5.1 Akzeptanz für PLM schaffen 23 2.5.2 Betroffene im Unternehmen 23 2.5.3 Synergien zwischen PLM und Qualitätsmanagement 24 3 Modelle Änderungen und Ergebnisse konsistent verwalten 27 3.1 Die Motivation des Modellierens 27 3.2 Modelle strukturieren 30 3.2.1 Ebenen eines Modells 30 3.2.2 Sichten eines Modells 32 3.2.3 Zustände eines Modells 33 3.3 Zentrale Modelle des PLM 34 3.3.1 Das integrierte Produktmodell 36 3.3.2 Bestandteile des integrierten Produktmodells 37 3.3.3 Aufbau eines integrierten Produktmodells 39 3.3.4 Das Prozessmodell 40 3.4 Weitere Modelltypen 42 3.5 Referenzmodelle 43 3.6 Modelle als Kern des PLM: Das PLM Manifest 45

X Inhalt 4 Evolutionäres Vorgehensmodell 49 4.1 PLM als Paradigma im Unternehmen 50 4.1.1 PLM-Stab 51 4.1.2 PLM-Vision 53 4.1.3 Generisches PLM-Manifest 54 4.2 Phase PLM Readiness 55 4.2.1 Maturity-Modell 57 4.2.2 Zielsetzung des Maturity-Modells 58 4.2.3 Abhängigkeiten der PLM-Funktionsblöcke 58 4.2.4 Anwendung des Maturity-Modells 60 4.2.5 Formulierung der Zielsetzung 64 4.3 Phase PLM Requirement Management 66 4.3.1 Analyse zur Leistungsbeschreibung 67 4.3.2 Planung der Ressourcen 68 4.3.3 Erstellung der Leistungsbeschreibung 69 4.4 Phase PLM Solution Design 71 4.4.1 Anforderungen an das Pflichtenheft 72 4.4.2 Lieferantenauswahl 73 4.5 Phase Implementation & Integration 75 4.5.1 Realisierung 76 4.5.2 Customizing 77 4.5.3 Verifizieren 78 4.5.4 Umsetzung 79 4.5.5 Review 80 5 Leithefte zu PLM-Aspekten 81 5.1 Evolution der Produkte organisieren 82 5.1.1 Konfigurationsmanagement 83 5.1.2 Management von Produktvarianten 84 5.1.3 Management von Produktversionen 87 5.1.4 Konfigurationsmanagement als zentrale Funktion 90 5.1.5 Umsetzung vom Konfigurationsmanagement 93 5.2 Produkte kontextabhängig darstellen 95 5.2.1 Sichtenmanagement 96 5.2.2 Strukturierungsprinzipien des Sichtenmanagements 97 5.2.3 Produktphasenbezogene Sichten 98 5.2.4 Disziplinabhängige Sichten 99 5.2.5 Einführung eines Sichtenmanagements 100 5.3 Dokumente sicher verfügbar machen 102 5.3.1 Dokumentenmanagement 103

Inhalt XI 5.3.2 Anforderungen an das Dokumentenmanagement 104 5.3.3 Strukturierung von Dokumenten 105 5.3.4 Beziehung zwischen Dokument und Produkt 108 5.3.5 Dokumente systemunterstützt verwalten 110 5.3.6 Umsetzung von Dokumentenmanagement 112 5.4 Produktdaten archivieren 117 5.4.1 Digitale Produktdatenarchivierung 118 5.4.2 Realisierung einer digitalen Produktdatenarchivierung 119 5.5 Nummernvergabe automatisieren 121 5.5.1 Nummernsystematik 122 5.5.2 Formen von Nummernsystemen 123 5.5.3 Aufbau von Nummernsystemen 124 5.5.4 Vorraussetzung für ein IT-konformes Nummernsystem 129 5.5.5 Einführung/Restrukturierung des Nummernsystems 130 5.5.6 Checkliste 133 5.6 Finden statt Suchen 134 5.6.1 Produktklassifizierung 135 5.6.2 Aufbau von Klassifikationssystemen 136 5.6.3 Klassifikationskonzepte aus der Literatur 139 5.6.4 Voraussetzungen für die Klassifikation 148 5.6.5 Klassifikation im Product Lifecycle Management 149 5.6.6 Umsetzung der Klassifikation 150 5.7 Prozesse gestalten und steuern 153 5.7.1 Prozess- und Organisationsmanagement 154 5.7.2 Unterstützung von Prozessen und Organisation 155 5.7.3 Kenntnis von Prozess- und Organisationsstrukturen 157 5.7.4 Workflow-Management mit Modellen 159 5.7.5 Prozessmanagement als Basis der Systemanpassung 164 5.7.6 Erstellen eines Unternehmensmodells 167 5.8 Transparente Änderungen gewährleisten 175 5.8.1 Änderungsmanagement 175 5.8.2 Potential im Änderungsmanagement 177 5.8.3 Änderungsmanagement im Mittelstand 177 5.8.4 Der Änderungsprozess im PLM 179 5.8.5 Einführung eines Änderungsmanagements 182 5.9 Produktzentrierte Projektabwicklung 185

XII Inhalt 5.9.1 Projektmanagement 186 5.9.2 Hilfsmittel für das Projektmanagement 187 5.9.3 Projektmanagement im Engineering 188 5.9.4 Projektmanagement im PLM 190 5.9.5 Umsetzung von Projektmanagement-Konzepten 193 5.10 Auf Standardsystemen aufbauen 196 5.10.1 Produkt- und Ressourcenzentrierte integrierte Ansätze im PLM 198 5.10.2 Klassifizierung der Systemtypen 199 5.10.3 Architektur von Standardsoftwaresystemen 200 5.10.4 Anpassung von Standardsoftwaresystemen 204 5.10.5 Durchführung von Anpassungen und Systempflege 207 5.11 Systeme kommunizieren lassen 210 5.11.1 Applikationsintegration und Datenaustausch 211 5.11.2 Optimiertes PLM durch Applikationsintegration 212 5.11.3 Voraussetzung für Applikationsintegration 213 5.11.4 Standardschnittstellen 215 5.11.5 Systemtechnische Sicht APIs und Middleware 218 5.11.6 Informationsintegration im PLM 221 5.11.7 Umsetzung von Integrationslösungen 225 5.12 Software in Produktstrukturen 227 5.12.1 Herausforderungen einer SW-Struktur 228 5.12.2 Strukturelemente 230 5.12.3 Kommunikative Abhängigkeiten 231 5.12.4 Einführung eines Software-PDM 232 5.13 Interdisziplinäres Datenmanagement 233 5.13.1 Optimale Prozessunterstützung 234 5.13.2 Klassifikation unterschiedlicher mechatronischer Entwicklungsprozesse 237 5.13.3 Umsetzung 241 5.14 Externe Dienstleister einbinden 243 5.14.1 Interne Klärung des Einsatzes von Dienstleistern 243 5.14.2 Einsatz externer Dienstleister 244 5.14.3 PLM als Managementaufgabe 246 5.14.4 Projektspezifikation 246 5.14.5 Lastenhefterstellung für Systemlieferantenauswahl 247 5.14.6 Ausschreibung 249 5.14.7 Lieferantenauswahl 250 5.14.8 Pflichtenhefterstellung 251 5.14.9 Realisierung 252

Inhalt XIII 5.14.10 Implementierung 253 5.14.11 Inbetriebnahme 253 5.14.12 Außerbetriebsetzung 254 5.15 Betriebswirtschaftlichen Erfolg der PLM-Einführung nachweisen 256 5.15.1 Definition der Wirtschaftlichkeit von PLM 257 5.15.2 Einmalige Kosten 257 5.15.3 Laufende Kosten 258 5.15.4 Nutzenanalyse 259 5.15.5 Wirtschaftlichkeitsanalyse eines Integrationssystems 262 5.16 Mitarbeiter für PLM motivieren 265 5.16.1 Akzeptanzmanagement 266 5.16.2 Wissenschaftliche Ansätze zur Mitarbeitermotivation 266 5.16.3 PLM-Erfolg durch Mitarbeiterakzeptanz 269 5.17 Trends und Ausblick 278 5.17.1 Wissens- und Innovationsmanagement 280 5.17.2 Business Intelligence 284 5.17.3 Anforderungen an Softwareanbieter und Wissenschaft 287 PLM zum Nachschlagen 291 Literatur 305 Stichwortverzeichnis 311

http://www.springer.com/978-3-642-21812-5