Schnelle, bedarfsorientierte und gerechte Dienstpläne zur Optimierung der Arbeitsauslastung und Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit. Die führende Lösung zur Dienstplangestaltung im sozialen Bereich und weit über 2.500 mal im Einsatz. Ideal als Programm für einzelne soziale und medizinische Einrichtungen.
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Vorteile. 1. Einfach und doch komplex Trotz der umfassenden Komplexität bleibt das Programm durch selbsterklärende Steuerelemente leicht bedienbar. Der Anwender findet auf dem Bildschirm alles, was er aus der manuellen Planung kennt. Das sorgt für eine hohe Akzeptanz und schnelle Einarbeitung. 2. Flexibel und vollständig Alle gängigen Tarife (BAT, AVR, BMT-G usw.) lassen sich ebenso darstellen, wie hauseigene Tarife und flexible Arbeitszeitmodelle. 3. Vorrausschauend und sicher PC-Dienstplan erkennt und vermeidet Verstöße gegen Arbeitsrecht, Planvorschriften oder Mindest- und Maximalbesetzungen bereits im Vorfeld. 4. Komfortabel und automatisch Die Berechnung der Zuschläge und Lohnarten erfolgt vollautomatisch. Auf Wunsch ist die Übergabe an die Lohnbuchhaltung möglich. 4 5 5. Bedarfsorientiert und schnell PC-Dienstplan unterstützt den Anwender durch die schnelle Erstellung von Dienstplänen und erhöht durch gerechte und bedarfsorientierte Dienstpläne die Mitarbeiterzufriedenheit und optimiert die Arbeitsauslastung. Das Programm vermeidet auf diese Weise unnötige Überstunden. Vielfältige Möglichkeiten.
Übersicht. Funktionalitäten. PC-Dienstplan Funktionsübersicht: Darstellung der Einrichtungsstruktur Komfortable Verwaltung der Mitarbeiter- Stammdaten Frei definierbare Arbeitszeitmodelle Alle Tarife und Vereinbarungen darstellbar Monats- oder 28-Tages-Pläne Feiertage hinterlegt Freie Definition eigener Feiertage Anzahl der Planstufen frei wählbar Schichten (Dienste) frei definierbar Geteilter Dienst darstellbar Abwesenheitsgründe frei definierbar Lohnarten frei definierbar Personalbedarf pro Bereich, Diensttyp und Qualifikation definierbar Urlaubsplan, Urlaubsjournal und Urlaubskonto Wunschplan möglich Automatische Dienstplanung Manuelle Eingriffe in die Automatik möglich Automatische Führung von Arbeitszeitkonten Manuelle Kontenbuchung möglich (Stundenauszahlung) Druckdesign des Dienstplans editierbar Mehrere aussagekräftige Bildschirmansichten des Dienstplans möglich Grafischer Besetzungsverlauf Tages-, Wochen, und Monatsansicht Schichtkürzel oder Uhrzeit Warnung bei Unterbesetzung Warnung bei Verstoß gegen Planungsvorschriften Warnung bei Verstoß gegen Arbeitsrecht Zahlreiche Auswertungen und Statistiken Schnittstelle zu allen führenden Zeiterfassungssystemen (optional) Schnittstellen zu allen bekannten Lohnbuchhaltungen (optional) und viele weitere... 4 5
Screenshots. 6 7 Einrichtungsdaten Zu Beginn erfolgt die Erfassung der Einrichtungsstruktur und Einrichtungsdaten. Dazu gehören: Struktur Bundesland mit Feiertagen und Schulferien Monatspläne oder 28-Tages-Pläne Definition der Arbeitszeitmodelle (5,5 oder 6-Tage-Woche) Mindestbesetzung pro Bereich u. Qualifikation Planvorschriften wie z. B. Mindestruhezeitregelung, maximale Anzahl aufeinander folgender Dienste etc. Definition der Dienste (Schichten) Definition der Abwesenheitsgründe Definition der Lohnarten (Zuschläge) Mitarbeiterdaten Neben den persönlichen Daten gehören dazu: vertragliche Arbeitszeit Anstellungsverhältnis Qualifikation Rahmenpläne (wenn möglich) Urlaubs- und Dienstplanung Die Erstellung des Urlaubsplans steht an erster Stelle, danach folgt bei Bedarf ein Wunschplan. PC-Dienstplan erzeugt auf Knopfdruck einen Dienstplan-Vorschlag. Die Qualität der hinterlegten Rahmenpläne beeinflusst die Vorschläge, daher liegt bei der Programmeinweisung ein besonderer Fokus auf den Rahmenplänen. Einrichtungsdaten Mitarbeiterdaten Urlaubs- und Dienstplanung
Screenshots. Ist-Erfassung Wie beim manuellen Dienstplan werden Abweichungen zwischen dem Plan und der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit in einer separaten Zeile eingetragen, oder aber die Datenaufnahme erfolgt über Zeiterfassungssysteme. Abrechnung und Auswertungen Auszugsweise einige der komfortablen Auswertungen: Arbeitszeitkonten der Mitarbeiter Urlaubskonten und Urlaubspläne Stundenzettel Zeitzuschläge und Wechselschichtzulagen Überstunden/Mehrarbeitsberechnung Ausfallstatistik, Fehlzeitenjournal Optionale Übergabe der Lohnarten an alle bekannten Lohnsysteme Ist-Erfassung Auswertungen Fotos: fotolia_ 8466263, istock_7384989 6 7