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1 Eckdaten X.2 Schule Käthe-Kollwitz-Schule Straße PLZ Ort Ringstr. 55 63505 Langenselbold Telefon / Fax dienstl. 06184/929090 06184/9290940 URL / Internetadresse Eingabe Website E-Mail kks-schroeder@hotmail.de Schulform Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer E-Mail Armin Schroeder Arbeitslehre- Archäologie und Geschichtskurs denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Armin Schroeder Sek. I Arbeitslehre- Archäologie und Geschichtskurs Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler Arbeitslehre- Archäologie und Geschichtskurs 18 Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Z.Z. keine Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Dr. Manfred Keil, Heimatmuseum IGS Straße PLZ Ort Postfach 1350 63505 Langenselbold Telefon Telefax E-Mail Eingabe 06184 / 62602 info@heimatmuseum-langenselbold.de Telefaxnummer URL / Internetadresse http://www.heimatmuseum-langenselbold.de/ 2 Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Ein Denkmal wird saniert - Energetische Sanierung und Denkmalschutz Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Das Schloss Langenselbold und das dazugehörige Areal ist das Herzstück der Stadt. Wichtige öffentliche Einrichtungen, wie das Rathaus und die Bibliothek, sind im Schlossbezirk untergebracht, ebenso das Museum, wo u.a. auch archäologische Funde gezeigt werden. Derzeit steht eine energetische Sanierung des Schlosses an. Die Schüler erstellen unter fachlicher Anleitung Modelle unterschiedlicher Verfahren und Varianten einer energetischen Sanierung und fertigen Erklärungen dazu an. Die Ergebnisse werden im Rathaus ausgestellt. Das "denkmal aktiv"-team hat das Ziel, in der Öffentlichkeit über das Thema "Energetische Sanierung" zu informieren. Das Projekt ist ein Beitrag im Themenfeld "Energetische Sanierung und Denkmalschutz" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.

3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Eingabe Vorerfahrungen Herr Schroeder unterrichtet an der Schule Physik und Arbeitslehre (seit 8 Jahren mit Energie-Kurs seit 5 Jahre den Archäologie- und Geschichts-Kurs). Er ist Autor bei den Büdinger Geschichtsblättern. Seit einigen Jahren ist er als Feldbegeher im Wetteraukreis und seit drei Jahren auch im Main-Kinzig-Kreis tätig. Seit Einführung neuer Regelungen in Hessen keine aktive Feldbegehung, der Papieraufwand übersteigt die Zeit der praktischen Suche. Die angebotenen Weiterbildungen für ehrenamtliche Helfer des Landesamts für Denkmalpflege nimmt er regelmäßig wahr. 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee An der Käthe-Kollwitz-Schule in Langenselbold soll ein Museum energetisch saniert werden. Schule und Museum kooperieren seit langem. Die Sanierung ist gesetzlich geboten und wird teuer werden und das Geld ist knapp. Schule kann hier die notwendige Kommunikation mit der Öffentlichkeit übernehmen, etwa durch das Anfertigen und präsentieren von durchdachten Modellen, nach den Fähigkeiten der Schüler Zuarbeit leisten, die das Gesamtprojekt erschwinglicher macht. Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Die Schüler sollen... - sich aktiv mit Denkmalen in ihrer Umgebung beschäftigen, idealer Weise sich damit sogar identifizieren, die Notwendigkeit und den Wert des Denkmalschutzes erkennen und diesen nach außen vertreten. - Erkennen, dass Kollisionen von denkmalschützerischen Interessen und Interessen des Gebäudeschutzes, des Naturschutzes, usw. an der Tagesordnung sind. Die Schüler lernen Beispiele solcher Kollisionen kennen, auch dass es sich um die Kollision von gesetzlichen Vorgaben handelt. - den besonderen kulturhistorischen Wert des Schlosses/Museums im Zusammenhang mit dem Denkmalschutz erkennen, - Möglichkeiten und Materialien der energetischen Sanierung des Schlosses kennenlernen, auch ihre Vor- und Nachteile. (Besonders den Einfluss auf das äußere Erscheinungsbild!) - Erfahren, dass die Bevölkerung bereit sein muss, die Kosten zu tragen. Daher sollten die Gründe für solche Auslagen im öffentlichen Raum im Rathaus - kommuniziert werden. - Lernen, wie die zuständigen Ämter funktionieren, dass und wie sie für den Bürger arbeiten und wie man als Bürger (also auch als Schüler) mit ihnen kommuniziert. nur begrenzt - Aber auch erkennen, dass in Zeiten knapper Kassen leider nicht immer die teuerste Lösung machbar ist. - Mittel und Wege kennenlernen, Mittel und Wege der energetischen Sanierung plakativ als Modell darzustellen. - Lernen, dass die Ergebnisse des Projektes auf andere, ähnlich gelagerte Probleme, übertragbar sind. - anhand der Arbeit mit fachlichen Partnern, den Kontakten zu den Verbundschulen und sonstigen Experten Berufe und Ansprechpartner der Denkmal- und Landschaftspflege kennenlernen und unterscheiden lernen. nur begrenzt - Möglichkeit und Notwendigkeit ehrenamtlichen Engagements in der Denkmalpflege kennlernen. nur begrenzt Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse Das Projekt soll durchgeführt werden im Wahlpflichtbereich des Faches Arbeitslehre. 16, max. 18 Schülerinnen und Schüler werden das ganze Schuljahr 2014/15 in zwei Wochenstunden am Projekt arbeiten. - In einem ersten Arbeitsteil in der Schule erhalten die Schüler eine Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe im Allgemeinen. Angefragt dafür ist der fachliche Partner bei der Stadt. Das erste Thema wird hauptsächlich durch den designierten Projektleiter abgedeckt; hier geht es um Begriff und Definition Denkmal, um die Geschichte des Denkmalbegriffes und des Denkmalschutzes. Anhand von Denkmalen in der Umgebung sollen die Schüler lernen Denkmale zu betrachten, aber sie sollen auch Berufe kennenlernen, die mit und am Denkmal arbeiten. - Genauso soll in den Bereich Energetische Sanierung eingeführt werden. Hierfür steht ebenfalls der fachliche Partner bei der Stadt zur Verfügung. - Nach Anleitung durch den fachlichen Partner arbeiten sich die Schülerinnen und Schüler in die Thematik ein. nur

begrenzt - Die Schüler suchen mit verschiedenen Hilfsmitteln und mit der Hilfe des fachlichen Partners nach Lösungen für eine auch vom Standpunkt des Denkmalschutzes aus gelungene energetische Sanierung. - Nun suchen wir nach Mitteln, um die Lösungen mittels mehrerer Modelle zu visualisieren. - Die Ergebnisse werden mit dem fachlichen Partner analysiert und diskutiert; anschließend bereiten die Schülerinnen und Schüler die Ausstellung im Rathaus vor. Die Ergebnisse werden der Presse mitgeteilt. in Arbeit,Modelle wurden erst spät fertig 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" Phase 0: (nach den Sommerferien 2014) Einführung in die Thematik Denkmalschutz, Kulturerbe, Energetische Sanierung Phase 1: (bis Herbstferien 2014) Einführung durch fachliche Partner (Unterstützung durch den Projektleiter) und mit deren Hilfe Erstellung einer Feinplanung, Planung von Aktivitäten mit den fachlichen Partnern. Kennenlernen der Berufsfelder im Denkmal- und Landschaftsschutz, insbesondere aber auch des Geschichtsvereins, um den Schülerinnen und Schülern hier ehrenamtliches Engagement in der Denkmalpflege näherzubringen. Hier können Aktivitäten der Schüler geplant werden; auch muss hier abgesehen werden, ob weiterer Input nötig ist. Phase 2: (bis zu den Osterferien 2015) Planung und Erstellung der Modelle In dieser Phase wird ein Austausch mit den Verbundschulen fruchtbar sein. Abzustimmen ist, wie weit die Partner sind und an welcher Stelle ein Treffen auch Nutzen für die Beteiligten bringt. Phase 3: (bis zu den Sommerferien 2015) Planung der Ausstellung im Rathaus. leider erst nach den Sommerferien Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer - Wer fördert das Projekt? - Wer sind die Partner? - Zeittafel - Geschichte von der Steinzeit bis zur Völkerwanderung - Denkmal und Denkmalschutz - Rechtskunde bei Funden Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler - Ausflug zu den Hügelgräbern - Ausflug zum Heimatmuseum - Ausflug nach Apolda - Modellbau an drei verschiedenen Modellen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und Schwerpunkt - Filme zum Thema - Vortrag vom Verantwortlichen der Stadt - Vortrag vom Verantwortlichen des Heimatmuseums - Durchnehmen des Arbeitshefts der Schüler Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen - die schulischen Partner geben den Start - die schulischen Partner nehmen das Ergebnis ab nach den Sommerferien - die Verbundschulen tauschen sich über Telephon und E-Mail aus - der Verbund wird von Heiligenhaus geleitet - die Ergebnisse werden in der Schule ausgestellt 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) - denkmal aktiv - LMF (Lehrmittelfreiheit) - eingehalten Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand

Bis zu den Herbstferien wurden die Projekte der vergangenen Jahre, das Hügelgrab, das Heimatmuseum und die Schlossanlage besichtigt. Die fachlichen Partner stellten sich vor und erläuterten die Begebenheiten. Das Material für die Modelle ist beschafft. 7 Abschlussbemerkung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" Das Schuljahr endete im Juli 2015. Von den Schülern kam eine gute Rückmeldung zum Unterricht. Die Schüler konnten erkennen, dass mit verschiedenen Eingriffen ein Denkmal verändert wird. Einige Veränderungen sind zu vertreten, andere greifen zu stark in die Substanz ein. Leider ist die Resonanz vom Geschichtsverein und der Stadt erst nach den Ferien zu erhalten, da der Modellbau länger dauerte. Die Auflagen für Brandschutz und Behindertenzugänge sind momentan beim Museum die Hauptkostenpunkte. Eine Dämmung macht nur Sinn, wenn eine Nutzung weiter erlaubt wird. Daher wurde dieser Punkt mit ins Projekt aufgenommen. Die Unterstützung von denkmal-aktiv für das Jahr 2014/2015 war wie immer empfehlenswert. Dämmung bei einer römischen Villa Rustica rechts, links ohne Dämmung.

Drei verschiedene Zustände bei der Dämmung einer historischen Wand. Ein Raum vom Museum mit Fahrstuhl hinten rechts, damit Behinderte einen Zugang haben.