Vom Wissen zum Handeln. Der Weg zum Energiemanagementsystem. Dr. Stefan Kloos DGQ Beratung GmbH, Frankfurt am Main



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Transkript:

Vom Wissen zum Handeln Der Weg zum Energiemanagementsystem Dr. Stefan Kloos, Frankfurt am Main

Unsere Organisationen Die DGQ Qualität gestalten Spitzenleistungen entwickeln DGQ Weiterbildung DGQ Beratung DGQ Forschung/ FQS DGQ Best Practice DGQ e.v. Seite1von 17

Unsere Dienstleistungen - DGQ Beratung DGQ Beratung Claim Daten& Fakten Wir entwickeln Organisationen Gründungsjahr 2007 Netzwerk mit über 40 Beratern Bisher rund 100 erfolgreich abgeschlossene Kundenprojekte Über 80 Bewertungen von Organisationen mit den Levels of Excellence Branchenübergreifende Kundenreferenzen in Organisationen verschiedener Größe z.b. Deutsche Bank, Magna, Carl Zeiss, Polizei BW, WISAG, Klinikum Öschelbronn, Baltic Metall, GMT Kompetenzen Systeme: Lösungen zum Aufbau, zur Integration und zur Verschlankung von Managementsystemen Effizienz: Produktivitäts- und Qualitätssteigerungen, Kostensenkung Business Excellence: Bewertung und Entwicklung von Organisationen mit dem EFQM-Ansatz Ausgewählte Services DGQ-Unternehmerabend: Exklusive Plattform für Geschäftsführer und Führungskräfte mit Praxisvorträgen und Networking Potenzialanalyse mit dem DGQ-QuickScan Interimsmanagement für QMB Beratung zu Energiemanagensystemen und zur Materialkostenreduzierung Seite2von 17

Zusammenfassung der DIN EN 16001 Keine absoluten Anforderungen (z.b. Einsparung von x%) Grundsätze und Ziele unter Berücksichtigung gesetzlicher Anforderungen und wesentlicher energetischer Aspekte zu verwirklichen Energiepolitik und Energieziele (Programm festlegen) Ermittlung von Energieaspekten, also u.a. die Ermittlung wo und wieviel Energie benötigt wird Abläufe festlegen (dokumentieren), die im Zusammenhang mit den wesentlichen Energieaspekten stehen Überprüfung der Festlegungen, z. B. durch interne Audits und sonstige Kontrollmechanismen Überprüfung des Energiemanagementsystems durch das Top Management Seite3von 17

Schritte zur Einführung eines Energiemanagementsystem (EnMS) Energiemanagement kann systematisch umgesetzt werden! Management Review Kontinuierliche Verbesserung DIN EN 16001 Internes Audit act Energiepolitik Start des Zyklus check Deming- Kreis PDCA plan Überwachen und Messen Kontrolle und Korrektur do Planung Korrektur und Vorbeugung Einführen und betreiben In Anlehnung an: DIN EN 16001:2009-08 Seite4von 17

Fahrplan zur Einführung eines Energiemanagementsystems (1) 1. Rahmenbedingungen 2. Projekt mit Eckdaten 3. Interne / Externe Expertise 4. Bestandsaufnahme / Deltaanalyse Aufbau-/Ablauforganisation Gesetzliche Anforderungen ermitteln Erhebung von Messdaten klären Erste Identifikation von Einsparpotenzialen 5. Projektplan / Maßnahmenplan Organisation des Energiemanagements (System) Projekte / Maßnahmen für Einsparpotenziale 6. Energiepolitik festlegen Seite5von 17

Fahrplan zur Einführung eines Energiemanagementsystems (2) 7. Energieaspekte identifizieren, Energieprogramm festlegen 8. Prozesslandschaft zum Energiemanagementerstellen 9. Energierelevante Prozesse ( Ablauflenkung ) festlegen; Parallel dazu: Energieprogramm starten, umsetzen 10. Kennzahlen zum Energiemanagement definieren 11. Energiecontrolling umsetzen 12. Interne Audits und Selbstbewertung durchführen Seite6von 17

Drei kritische Punkte bei der Einführung eines EMS 1 Gewinnung und Bewertung von Energiedaten 2 Einführung eines Rechtskatasters 3 Aufbau eines integrierten Managementsystems Seite7von 17

Identifikation der Energieaspekte (Sankey Diagramm) Anlage 1: 29 % Anlage 2: 15 % Anlage 3: 11 % Anlage 4: 7 % Anlage 5: 4% Anlage 6: 3 % Anlage 7: 3 % Anlage 8: 3 % Anlage 9: 3 % Anlage 10: 2 % Anlage 11: 1 % Anlage 12: 7 % Anlage 13: 3 % Anlage 14: 3 % Anlage 15: 6 % Strombedarf der Linie 1: ca. 13.000 MWh/Jahr 1. Rang Anlage 1: 29 % 2. Rang Anlage 2: 15 % 3. Rang Anlage 3: 11 % Seite8von 17

Methodik zur Bewertung der Energieaspekte Energieverbrauch spez.verbrauch in [kwh/t] 2009 2010 Veränderung spez. Verbrauch in [%] Rangfolge Verbrauch Bewertung Verbrauch Bewertung Verände- Rung Beeinflussbarkeit Prioritätkennzahl Anlage 1 29,6 29,4-0,7 4 8 1 1 8 Anlage 3 19,3 20,2 5,3 5 7 2 1 14 Anlage 4 12,8 12,5-2,2 11 2 1 1 2 Anlage 6 19,4 19,2-1,0 7 5 1 1 5 Anlage 7 20,2 20,1-0,4 6 6 1 1 6 Anlage 9 12,3 17,9 45,5 8 5 10 2 100 Anlage 12 0,6 0,6 1,0 12 1 1 1 1 Anlage 13 12,5 13,0 4,2 10 3 1 2 6 Seite9von 17

Aufbau eines integrierten Rechtskatasters Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, technische Regeln Energierecht Wasserrecht Immissionsschutzrecht Abfallrecht Chemikalienrecht Arbeitsschutzrecht Anlagensicherheit. Seite10 von 17

Beispiel für ein Rechtskataster (Auszug) Rechtsthema Gesetze/ Normen/ Richtlinine Kürzel Ausgabe, Revision Verantwortlich für Aktualisierung Standort des Dokumentes A&G,U Gefahrstoffverordnung GefStoffV SiFa Sharepoint X X X X X X X X A&G,U Immisionsschutz BImschG SiFa Sharepoint X X X X X X X A&G Krane BGV D6 SiFa Sharepoint X X X X X A&G Lastenhandhabung LasthandhabV SiFa Sharepoint X X X X X X X X A&G Biostoffe BioStoffV SiFa Sharepoint X X X X A&G Elektrische Betriebsmittel BGV A3 SiFa Sharepoint X X X X X X X X E Energieeinsparverordnung EnEV E.-bftr. Sharepoint Zentrale Fertigung QS 1 Montage Instandhaltung Energietechnik Umwelt Lager E Gesetz für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme- Kopplung KWKG E.-bftr. Sharepoint E Gesetz über den Handel mit Berechtigungen zur Emission von Treibhausgasen TEHG E.-bftr. Sharepoint E E Richtlinie über Industrieemissionen Verordnung über Energieverbrauchshöchstwerte von Geräten IED E.-bftr. Sharepoint EnVHV E.-bftr. Sharepoint Seite11 von 17

Integration des Managementsystem ist ein Muss! Top Management Einkauf R&D Fertigung Verkauf AV QMS UMS SMS EnMS Energie-, Umwelt-, Qualitätsziele, Ressourcenplanung Integriertes Managementsystem Prozessbeschreibungen, Anweisungen Seite12 von 17

Vorteile eines Integrierten Managementsystems Kostenreduzierung Reduzierter Auditaufwand (Internes Audit) Reduzierung der Zertifizierungskosten Weniger Belastung der auditierten Bereiche Reduzierter Dokumentations- und Pflegeaufwand Synergieffekte Abbau von Schnittstellen Zusammenführung aller Anforderungen in den Prozessen Einheitliches Systemlayout Ggf. ein Ansprechpartner für das Management-System Seite13 von 17

Aufbau einer integrierten Prozesslandschaft Führungsprozesse Verantwortung des Top Management Controlling Führung des Managementsystems Ressourcenplanung Personalqualifizierung Energiepolitik, Qualitätspolitik, Umweltpolitik Energiehaushalt, Qualifizierungen, Budgets Energieverbrauchskontrolle, Qualitätskosten Kernprozesse Wertschöpfung, vom Kunden zum Kunden Energie-, Umwelt-, Qualitätsbewusstsein vermitteln Entwicklung Produktion Service Vertrieb Energieverbrauch, in der Nutzung, Qualität in Serie, Energieeffizienz, Prozesseffizienz, Umweltschonung Energieeffiziente Dienstleistung, Servicequalität Energiedienstleistung für Kunden, Kundenanforderungen vermitteln Unterstützende Prozesse Absicherung der Führungs- und Kernprozesse Einkauf auch von Energie Wartung, Instandhaltung von Anlagen und Gebäuden Notfallmanagement z.b. bei Energieausfall In Anlehnung an Frauenhofer:Leitfaden Energiemanagementsysteme DIN EN 16001_Version1.1 Seite14 von 17

Einsparpotenziale durch Integrierte Managementsysteme Interner Zeitaufwand / Internes Einsparungspotenzial in % bezogen auf Personentage Zwei separate Systeme Zertifizierungs-/ Überwachungsaudit 65 % 35 % Integriertes Managementsystem Zertifizierungs-/ Überwachungsaudit Zwei separate Systeme Interne Audits (System-/ Prozessaudits) 80 % 20 % Einsparungspotenzial p.a. 84 % 16 % Integriertes Managementsystem Interne Audits (System-/ Prozessaudits) 70 % 30 % Einsparungspotenzial p.a. Interne Einsparpotenziale: Doppelzertifizierung/-überwachung; Doppelauditierung; fehlende Qualifikationen Seite15 von 17

DGQ-Fortbildungsmöglichkeiten Energiemanagementsystem DIN EN 16001 Delta Umweltmanagement Für Fach- und Führungskräfte mit Erfahrung im Umweltmanagement Einstieg ins Energiemanagementsystem nach DIN EN 16001 Für Fach- und Führungskräfte ohne Erfahrung im Umweltmanagement Nachhaltigkeit durch Energieeffizienz Zur Vertiefung der technischen Fachkenntnisse Umweltmanagement und Umweltaudits Für Ausbildung mit Zertifikat und Fachurkunden Seite16 von 17

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Stefan Kloos Geschäftsführung Kontaktdaten Deutsche Gesellschaft für Qualität August-Schanz-Straße 21A 60433 Frankfurt am Main T + 49(0)69-954 24-110 F + 49(0)69-954 24-222