Thurgauische Sprachheilschule Alleestr. 2, 8590 Romanshorn. Schätti, Christine Schorro Telefonnummer (P )

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Transkript:

Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Thurgauische Sprachheilschule Alleestr. 2, 8590 Romanshorn Brigitt Staub, Ruedi Sonderegger Monique Schätti, Christine Schorro Telefonnummer 071 463 31 30 (P 071 460 10 59) E-Mail Adresse Homepage Elternarbeit jetzt und morgen (Elternnetzwerk) teamleitung.romanshorn@sprachheilschuletg.ch www.sprachheilschule-tg.ch Start und Ende des Projekt Juni 2009-2010 Datum 7.8.09 1. Kurzzusammenfassung 1.1 Grundzüge des Projekts in 3 Sätzen Im vergangenen Schuljahr war mitenand statt gägenand unser Jahresthema. Das Mitenand soll erweitert werden: Wir wollen mit einem Fragebogen die Elternzufriedenheit und bedürfnisse erfahren und dann die Elternarbeit optimieren. 2. Projektbegründung 2.1 Ausgangslage (Rahmenbedingungen) Die Sprachheilschule Romanshorn ist eine Sonderschule, welche Kinder vom Kindergarten an bis zur 6.Klasse beschult. Im Durchschnitt haben wir 65 Kinder. Es handelt sich um eine Tagesschule. Wir haben auch 8 Internatsplätze. Die Kinder der Unterstufe werden mit Bus und Taxi gebracht, die älteren Schüler reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, d.h. Elternkontakte sind in der Regel nur geplant möglich. Im letzten Schuljahr befassten wir uns an zwei SCHILW-Tagen mit dem Thema El- NGSTG/04_Projekteingabe/Projektkonzept (4)Erstellt von s. brueni/ 1/5

ternarbeit. Dabei unterstützte uns eine externe Fachperson. Diese theoretischen Kenntnisse möchten wir in diesem Schuljahr umsetzen und neue Formen der Elternkontakte ausprobieren. 2.2 Projektbegründung (Bedarf/Bedürfnis) Wir möchten mit einem Fragebogen die Elternarbeit überdenken und nachher Schlüsse für weitere Planungen von Aktivitäten treffen. Das Team selber möchte aufgrund der theoretischen Inputs die Elternarbeit optimieren. 3. Beabsichtigte Wirkungen 3.1 Vision (längerfristige Perspektive) Kontakte unter den Eltern fördern. An verschiedenen Anlässen sollen die Eltern ein positives Bild gegenüber der Schule aufbauen und dadurch das Kind in seiner Entwicklung unterstützen. Das Kind fühlt sich aufgehoben. 3.2 Ziele (wirkungsorientiert und messbar) Nr Ziele Umsetzung Messgrösse 1 Team 1.1 Ist und Sollzustand der Elternarbeit bei den Eltern erfassen Fragebogen Auswertung Fragebogen 1.2 Begegnungsanlässe zur Stärkung des Elternnetzwerkes und des Gemeinschaftssinnes Plausch- und Spielnachmittag Begegnungen mit Team und anderen Eltern in einer ungezwungenen Atmo- 1.3 Kompetenzerweiterung zum Thema Migrationseltern 1.4 Planung des weiteren Vorgehens anhand der Auswertung des Elternfragebogens Input Teamhalbtag (Frau Hava Shala- Gerguri) Planung und Durchführung durch AG und Gesamtteam sphäre schaffen Teilnahme Team Sprachheilschule Weiteres Vorgehen und Anlässe sind in der Jahresplanung integriert 2 Eltern 2.1 Eltern teilen Bedürfnisse und Zufriedenheit bezüglich Elternarbeit der Fragebogen ausfüllen 90% der Eltern haben den Fragebogen NGSTG/04_Projekteingabe/Projektkonzept (4)Erstellt von s. brueni/ 2/5

Schule mit 2.2 Kontaktmöglichkeiten am Plausch- und Spielnachmittag 2.3 Die Eltern haben ein positives Bild der Schule und stehen in gutem Kontakt mit den Mitarbeitern der SHP Spiele, Bewegung und Gespräche Verschiedene Anlässe und Aktivitäten zur Vernetzung soll vertrauensbildend wirken und Brücken bauen 3 Schule 3.1 Elternzufriedenheit klären Befragung bei Austritt der Schüler 4. Partizipation ausgefüllt Erwartet Anzahl der teilnehmenden Eltern 80% Fragebogen am Anfang und am Ende des Projektjahres Fragebogen des Schulleiters 4.1 Einbezug von VertreterInnen der Zielgruppen in Projektplanung und Durchführung (Mitwirkungsmöglichkeiten) Die Projektgruppe plant neue Schwerpunkte der Elternarbeit. Das Gesamtteam wird laufend informiert und einbezogen. Umsetzungen erfolgen durch das Gesamtteam. 5. Projektstruktur 5.1 Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten Das Projekt wird von der Schulleitung und dem ganzen Team unterstützt. Die Projektgruppe setzt sich aus Personen verschiedener Fachschaften zusammen und wird von Jenny Wienrich unterstützt. 5.2 Vernetzung (Personen, Institutionen) Perspektive Fachstelle Thurgau 6. Terminplan und Meilensteine 6.1 Kick-off, Aktionen, Tätigkeiten mit Terminangaben [bitte hier Text einfügen...] NGSTG/04_Projekteingabe/Projektkonzept (4)Erstellt von s. brueni/ 3/5

Datum Meilensteine Zielgruppen 4. Eltern 3. Schule 2. Schüler- Innen 1. Lehrpersonen Juni- Konzepterarbeitung und Planung August 09 6.8.09 Input Thema Migrationseltern (Fr.Shala Gerguri) x 7.8.09 Verschiedene Arbeitsgruppen zum Thema Elternarbeit x Aug. Elternfragebogen verschicken und auswerten x Sept. Startschuss Gesunde Schule mit Plausch- und Spielnachmittag x x x x 9.11./ 23.2./ 27.5. 2010 Elterntreff x x 17. 12. Weihnachtsanlass x x x x 21. 1. Informationsveranstaltung: x x 2010 Kinder mit Konzentrations- und Aufmerksamkeitsproblemen 11./12. Besuchstage x x x x 3. 12. Juni Gemeinsamer Projektwochenabschluss x x x x 7. Ressourcen 7.1 Budget (detaillierte Zusammenstellung aller Einnahmen und Ausgaben) Detaillierte Auskünfte über das Budget erhalten Sie direkt bei der Projektleitung NGSTG/04_Projekteingabe/Projektkonzept (4)Erstellt von s. brueni/ 4/5

7.2 Personeller Aufwand (Stellenprozente / Arbeitstage) [bitte hier Text einfügen...] 8. Evaluation 8.1 Auswertung und Überprüfung der Ziele Die Auswertung und Überprüfung der Ziele erfolgt in Zusammenarbeit mit der Perspektive Fachstelle Thurgau 9. Dokumentation 9.1 Wie wird der Projektverlauf dokumentiert Am Schuljahresende erheben wir ein schriftliches Stimmungsbild der Eltern. Dokumentation aller Elternkontakte und Anlässe der ganzen Schule. Ort, Datum 11.10.09 Brigitt Staub Kontaktperson Ort, Datum Romanshorn, 26.10.09 Jenny Wienrich Fachstellen perspektive Thurgau NGSTG/04_Projekteingabe/Projektkonzept (4)Erstellt von s. brueni/ 5/5