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Transkript:

Internationale Stiftung für Qualitätssicherung im Bildungsmarkt FIBAA BERLINER FREIHEIT 20-24 D-53111 BONN Fach Abschluss Studiendauer Studienform Hochschule Fakultät/Fachbereich Betriebswirtschaft Bachelor of Arts 7 Semester Dual Fachhochschule Osnabrück Postfach 19 40 D-49009 Osnabrück www.fh-osnabrueck.de Besucheradresse Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Caprivistraße30 A 49076 Osnabrück Postanschrift Fachhochschule Osnabrück Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Postfach 1940 49009 Osnabrück www.wiso.fh-osnabrueck.de/ Kontaktperson Prof. Dr. rer. oec. Rudolf Raute Telefon 0541-969 2226 Fax 0541-969-3217 E-Mail raute@wi.fh-osnabrueck.de Akkreditiert durch FIBAA Datum der Akkreditierung 29. und 30. November 2007 Dauer der Akkreditierung 29. November 2007 bis Ende Wintersemester 2013/14 Auflagen Die Lehr- und Lernmaterialien des ersten Studienabschnitts sind innerhalb von sechs Monate vorzulegen. Gutachter Profil des Studiengangs Diese Auflage wurde Fristgerecht. FIBAA Akkreditierungskommission am 28./29. Juli 2008 Prof. Dr. Andreas Knorr Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere nationale und internationale Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Dipl.-Ing. Oliver M. Rentzsch Fachhochschule Lübeck, Dekan des Fachbereichs Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Günter Welter Fachleiter Wirtschaftsinformatik, Berufsakademie Mannheim Dr. Axel Plünnecke Institut der deutschen Wirtschaft Köln Hauptabteilung Bildung und Arbeitsmarkt Dirk Hagenhoff Wirtschaftspädagogikstudent an der WiSo-Fakultät der Universität zu Köln Das duale Bachelor-Programm befähigt die Studierenden dazu,

Strukturen und Prozesse aus dem Berufsfeld der Betriebswirtschaft auf wissenschaftlicher Grundlage analysieren und praxisgerechte Lösungen für betriebliche Problemfelder erarbeiten zu können. Die Studierenden sollen zur selbständigen zielorientierten Planung und Steuerung betrieblicher Prozesse und Projekte angeleitet werden Bei der problemorientierten Lösungsentwicklung sollen sie auch internationale sowie außerfachliche Bezüge einbeziehen. Die Studierenden werden dazu befähigt, Kreativität, Initiative und Verantwortung zu entwickeln. Darüber hinaus sollen sie die Wirkungen ihres Handelns systemintern (Organisation, Unternehmen) und systemübergreifend (Gesellschaft, Umwelt etc.) antizipieren und reflektieren können, um verantwortungsbewusst zu agieren. Das Studium ist in zwei Studienabschnitte unterteilt. Im ersten Studienabschnitt, der die ersten vier Semester umfasst und in welchem parallel eine Berufsausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz absolviert wird, sind die Grundlagen aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre (Einführung, Rechnungswesen, Marketing und Personal, Steuern, Finanzierung und Controlling) und der Volkswirtschaftlehre angesiedelt. Des Weiteren werden quantitativen Methoden (Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftsinformatik, Statistik) und rechtlichen Grundlagen (Wirtschaftsprivatrecht, Gesellschafts-, Arbeits- und Sozialrecht) behandelt. Im zweiten Studienabschnitt bilden Seminare zu Management- Techniken (Management Tools, Management Konzepte) sowie Veranstaltungen im Bereich der betriebswirtschaftlichen Kernfunktionsbereiche Marketing, Personal, Controlling, Finanzen / Rechnungslegung und Logistik (je 2 Seminare) den Schwerpunkt. Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester, wobei in jedem Semester Praxisphasen vorgesehen sind. Im Studium sind insgesamt 180 Kreditpunkte nach dem European Credit Transfer System zu erwerben. Der Studiengang ist modular aufgebaut. Die einzelnen Lehreinheiten schließen mit einer Prüfung. Zum Abschluss des Studiums ist eine Bachelor-Thesis anzufertigen. Neben einem vollständigen Lebenslauf werden folgende Punkte als Zulassungsvoraussetzungen definiert: die Hochschulzugangsberechtigung gem. 18 NHG, ein Ausbildungsvertrag mit einem mit der VWA Osnabrück- Emsland kooperierenden Unternehmen für eine kaufmännische Berufsausbildung. Die Studiengebühren für den Bachelor-Studiengang betragen 1.620,- pro Semester. Das Lehrpersonal besteht überwiegend aus Professoren der Fachhochschule Osnabrück und Dozenten der VWA. Zusätzlich werden Universitätsprofessoren, Berufsschullehrer und Praktiker eingesetzt. In den Veranstaltungen kommen alle didaktischen Konzepte zum Einsatz. Diese Wissensvermittlung erfolgt vorrangig in Form eines seminaristischen Unterrichts. Dieser beinhaltet kurze Wiederholungen und übende Komponenten. Weitere Lernformen sind Kleingruppenarbeit und projektorientiertes Lernen. Die Lehrenden orientieren sich in ihren Modulen an den Kategorien "Wissen und Verstehen" (Fachkompetenz) sowie der Kategorie

"Können" (Methodenkompetenz). Projekte sind elementare Bestandteile des Studiums im Rahmen der Praxistransfers. Zusammenfassende Bewertung durch die Agentur Zielsetzung und Strategie des Studienganges berücksichtigen Internationalität in Lehre und Studium sowie Employability der Absolventen. Dabei wird der dualen Struktur des Studiengangs und der Verbundenheit mit der regionalen Wirtschaft Rechnung getragen, so dass eine stärkere internationale Ausrichtung unterbleibt. Im Curriculum werden internationale und interkulturelle Inhalte im Rahmen der Studiengangszielsetzung vermittelt. Fremdsprachliche Lehrveranstaltungen und der Einsatz von fremdsprachlichen Materialien sind vorgesehen. Ein Teil der Lehrenden bringt internationale Erfahrung in Beruf und/oder akademischer Tätigkeit mit. Der Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft der Fachhochschule Osnabrück in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Osnabrück-Emsland e.v. die FIBAA- en für Bachelor-Programme und ist von der FIBAA akkreditiert worden. Alle von einem Bachelor-Programm zu fordernden Qualitätselemente wurden im Akkreditierungsverfahren nachgewiesen. Der Studiengang entspricht den Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK). Er ist modular gegliedert, mit ECTS-Punkten versehen und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab. Der Grad wird von der Hochschule verliehen. Unter besonderer Berücksichtigung der Strategie und der Ziele, der Konzeption, der Ressourcen und Dienstleistungen sowie der Qualitätssicherung handelt es sich um ein Programm, das die en insgesamt gut. Entwicklungspotenzial sehen die Gutachter hinsichtlich einer Verstärkung der Bildungskomponente sowie einer deutlicheren Verankerung von Kommunikation, Kooperation und Konfliktverhalten im Curriculum. Stärken des Programms sind aus Gutachtersicht insbesondere die konsequente Integration von Theorie- und Praxisinhalten, die intensiven Kooperation mit Unternehmen und die daraus resultierenden hohen Employability der Absolventen.

Qualitätsprofil Hochschule: Fachhochschule Osnabrück Studiengang: Betriebswirtschaft 1. Strategie und Ziele Exzellent nicht 3 1.1 Zielsetzungen des Studienganges 1.1.1 * Logik und Nachvollziehbarkeit der Studienziele 1.1.2 Begründung der Abschlussbezeichnung 1.1.3 1.1.4 * Studiengangsprofil (nur relevant für Master-Studiengang in D) Studiengang und angestrebte Qualifikations- und Kompetenzziele 1.2 Positionierung des Studienganges 1.2.1 Positionierung im Bildungsmarkt 1.2.2 1.2.3 Positionierung im Arbeitsmarkt im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz ( Employability ) Positionierung im strategischen Konzept der Hochschule 1.3 Internationale Ausrichtung 1.3.1 Internationalität in der Studiengangskonzeption 1.3.2 Internationalität der Studierenden 1.3.3 Internationalität der Lehrenden 1.3.4 Internationale und interkulturelle Inhalte 1.3.5 Aktivitäten zur Erfüllung der Internationalität n.r 1.3.6 Fremdsprachenberücksichtigung 1.4 Kooperationen und Partnerschaften Kooperationen mit Hochschulen und 1.4.1 anderen wissenschaftlichen Einrichtungen bzw. Netzwerken 1.4.2 Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen und anderen Organisationen 1.5 Geschlechtergerechtigkeit

Exzellent nicht 3 2. Zulassungsprozess und -verfahren 2.1 Zulassungsbedingungen 2.2 Auswahlverfahren 2.3 Berufserfahrung (* für weiterbildenden Master-Studiengang) 2.4 Gewährleistung der Fremdsprachenkompetenz 2.5* Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Zulassungsverfahrens 2.6* Transparenz der Zulassungsentscheidung 3. Konzeption des Studienganges 3.1 Struktur Berücksichtigung des European Credit 3.1.1* Transfer and Accumulation System (ECTS) 3.1.2* Anwendung des Modulkonzeptes 3.1.3 Struktureller Aufbau des Studienganges (Kernfächer und Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer)) 3.1.4 Wahlmöglichkeiten der Studierenden n.v. 3.1.5 Integration von Theorie- und Praxis- Inhalten 3.1.6* Studien- und Prüfungsordnung Transparenz und Beschreibung von Modulen 3.1.7* 3.2 Inhalte Logik, konzeptionelle Geschlossenheit 3.2.1* und Transparenz des Studienganges bzw. Curriculums 3.2.2 Fachliche Angebote in Kernfächern 3.2.3 Fachliche Angebote in Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer) n.v. 3.2.4 Fachliche Angebote in den Wahlmöglichkeiten der Studierenden n.v. 3.2.5 Interdisziplinarität Ausrichtung auf Qualifikations- und 3.2.6* Kompetenzentwicklung 3.2.7 Wissenschafts- und forschungsbasierte Lehre 3.2.8 Leistungsnachweise und Prüfungen 3.2.9 Abschlussarbeit n.b.

Exzellent nicht 3 3.3 Überfachliche Qualifikationen 3.3.1 Methoden und wissenschaftliches Arbeiten 3.3.2 Vorbereitung auf forschungsorientierte Aufgaben 3.3.3 Bildung und Ausbildung n.b. 3.3.4 Soziales Verhalten, ethische Aspekte und Führung 3.3.5 Managementkonzepte 3.3.6 Kommunikationsverhalten und Rhetorik 3.3.7 Kooperation und Konfliktverhalten 3.4 Didaktik und Methodik 3.4.1 Logik und Nachvollziehbarkeit des didaktischen Konzeptes 3.4.2 Methodenvielfalt 3.4.3 Fallstudien und Praxisprojekt 3.4.4 Lehr- und Lernmaterial Auflage 3.4.5 Beitrag der Forschung für die Lehre 3.4.6 Gastreferenten n.b. 3.4.7 Tutoren im Lehrbetrieb 3.5* Berufsbefähigung 4. Ressourcen und Dienstleistungen 4.1 Lehrpersonal des Studienganges Struktur und Anzahl des Lehrpersonals in 4.1.1* Bezug auf die curricularen Anforderungen Wissenschaftliche Qualifikation des Lehrpersonals 4.1.2* 4.1.3 Pädagogische Qualifikation des Lehrpersonals 4.1.4 Praxiserfahrung des Lehrpersonals 4.1.5 Interne Kooperation 4.1.6 Betreuung der Studierenden durch Lehrpersonal 4.2 Studiengangsmanagement 4.2.1 Ablauforganisation für das Studiengangsmanagement und Entscheidungsprozesse 4.2.2 Studiengangsleitung Verwaltungsunterstützung für Studierende 4.2.3* und das Lehrpersonal 4.2.4 Beratungsgremium (Beirat) und dessen Struktur und Befugnisse 4.3 Dokumentation des Studienganges 4.3.1* Beschreibungen des Studienganges 4.3.2 Dokumentation der Aktivitäten im Studienjahr

Exzellent nicht 3 4.4 Sachausstattung Quantität und Qualität der Unterrichtsräume 4.4.1* 4.4.2 Ausstattung der Unterrichtsräume und Einzelarbeitsplätze mit zeitgemäßer IKT und deren Verfügbarkeit 4.4.3 Betreuung und Unterstützung bei technikorientierten Fragestellungen 4.4.4 Ausstattung (Literatur, Zeitschriften) der Präsenzbibliothek 4.4.5 Online-Zugang zur Fachliteratur 4.4.6 Öffnungszeiten der Bibliothek und Betreuung 4.4.7 Anzahl und technische Ausstattung der Bibliotheksarbeitsplätze für Studierende 4.5 Zusätzlich Dienstleistungen 4.5.1 Karriereberatung und Placement Service 4.5.2 Alumni-Aktivitäten 4.5.3 Erholungsangebote 4.5.4 Sozialberatung und -betreuung der Studierenden 4.5.5 Finanzierungsunterstützung und Stipendienprogramme 4.6 Finanzplanung und Finanzierung des Studienganges Logik und Nachvollziehbarkeit der Finanzplanung 4.6.1* 4.6.2 Finanzielle Grundausstattung Finanzierungssicherheit für den Studiengang 4.6.3* 5. Qualitätssicherung 5.1* Qualitätssicherung der Hochschule in der Studiengangsentwicklung 5.2 Einbezug der Qualitätssicherung des Studienganges in das Gesamtqualitätssicherungskonzept der Hochschule 5.3 Qualitätssicherung des Studienganges in Bezug auf Inhalte, Prozesse und Ergebnisse 5.4 Evaluation 5.4.1 Evaluation durch Studierende 5.4.2 Evaluation durch das Lehrpersonal n.b. 5.4.3 Fremdevaluation durch Alumni, Arbeitgeber und weitere Dritte 1 1 nicht beobachtbar 2 nicht vorhanden 3 nicht relevant * kennzeichnet Asterisk-Kriterien, die für eine Akkreditierung mindestens mit bewertet sein müssen.