Die Arbeit in einem suchtbelasteten Familiensystem

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Transkript:

Die Arbeit in einem suchtbelasteten Familiensystem - aus Sicht der Titel der Präsentation Folie: Allgemeine 1 Soziale Dienste Ämterangabe über Folienmaster

Inhalt 1. Die in Zahlen 2. Familien und Sucht in 3. Sucht als Herausforderung für die 4. Erweiterung der Handlungsrahmens 5. Handlungsorientierung Sucht Folie: 2

1. Die in Zahlen Folie: 3

1. Die in Zahlen - Bevölkerungsentwicklung - Jahr Alter 2011 2012 2013 2014 2015 0 17 Jahre 74.868 78.050 81.264 83.814 87.004 0 20 Jahre 0 26 Jahre 14 %* 15 %* 15 %* 15 %* 16 %* 88.181 91.187 94.807 98.185 102.751 17 %* 17 %* 18 %* 18 %* 19 %* 147.163 149.156 150.417 150.806 152.754 28 %* 28 %* 28 %* 28 %* 28 %* Gesamtbevölkerung 523.807 530.722 535.810 541.304 548.800 *) Anteil an der Gesamtbevölkerung Folie: 4

1. Die in Zahlen - Fallzahlen der - Jahr Hilfeart 2011 2012 2013 2014 2015 Hilfen zur Erziehung 1.354 1.435 1.578 1.821 2.080 Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr + 5,6 % + 9,1 % + 13,3 % + 12,5 % Eingliederungshilfen 135 158 199 255 281 Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr Kindeswohlgefährdungsmeldungen Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr + 14,6 % + 20,6 % + 22,0 % + 9,3 % 1.670 1.753 1.628 1.786 1.763 + 5% - 7 % + 10 % -1 % Folie: 5

2. Familien und Sucht in Folie: 6

2. Familien und Sucht in - Eine Standortbestimmung - 2012: Wahrnehmung eines Anstieges von Drogen konsumierenden Eltern (v. a. Crystal) gestiegenes Meldungsverhalten durch Leistungserbringer der 2013: Stichtagserhebung des ASD im Oktober in 56 % aller Fälle kritischer Suchtmittelkonsum vermutet oder nachgewiesen (Alkohol, Drogen) Folie: 7

2. Familien und Sucht in - Eine Standortbestimmung - 2014: Inkrafttreten der KOV Drogenhilfe Vernetzung von Gesundheitsamt,, Suchthilfeeinrichtungen und Suchtberatungsstellen Qualifizierung der Zusammenarbeit im Kinderschutz zwischen und Dresdner Kliniken steigende KWG-Meldungen über konsumierende Mütter mit Säuglingen sowie Schwangere verstärkte Qualifizierung der ASD-Mitarbeiter/-innen zum Thema Sucht Folie: 8

2. Familien und Sucht in - Eine Standortbestimmung - 2015: Verabschiedung des Strategiepapiers Suchtprävention des Gesundheitsamtes Erarbeitung einer Handlungsempfehlung Beratung und Betreuung Suchtmittel konsumierender Eltern durch Suchtberatungs- und -behandlungsstellen Erarbeitung einer Handlungsorientierung des ASD zum Umgang mit Suchtmittel konsumierenden Eltern Folie: 9

2. Familien und Sucht in - Eine Standortbestimmung - 2016: Fokussierung des Themas Sucht in der Qualifizierung von Hilfen zur Erziehung regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen für alle ASD- Mitarbeiter/-innen durch Suchtberatungsstellen Ziel: gemeinsames Handeln in Folie: 10

3. Sucht als Herausforderung für die Folie: 11

3. Sucht als Herausforderung für die - Gesetzlicher Auftrag - 1 SGB VIII: Recht des jungen Menschen auf Entwicklungsförderung und Erziehung Pflege und Erziehung als Recht und Pflicht der Eltern Aufgaben der : - Förderung, Abbau von Benachteiligungen - Beratung und Unterstützung der Erziehungsberechtigten - Kinderschutz - Verhältnisprävention Folie: 12

3. Sucht als Herausforderung für die - Gesetzlicher Auftrag - 8a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdungen Eingriffe in Elternrechte Gefahrenabwehr Folie: 13

3. Sucht als Herausforderung für die - Folgen des Suchtmittelgebrauchs: Konsument - Missbrauch/schädlicher Gebrauch Abhängigkeit (Kriterien nach ICD 10) Konsum führt zu Beeinträchtigung/ starker, übermächtiger Wunsch nach Leiden Konsum Versagen bei Erfüllung wichtiger verminderte Kontrollfähigkeit bzgl. Verpflichtungen Beginn, Beendigung und Menge körperliches Entzugssyndrom bei körperliche Gefährdung Beendigung/ Pausieren wiederkehrende Probleme mit dem Toleranzentwicklung Gesetz zwischenmenschliche Probleme durch Vernachlässigung anderer Interessen den Konsum anhaltender Konsum, trotz Nachweis von schädigenden Folgen Folie: 14

3. Sucht als Herausforderung für die - Folgen des Suchtmittelgebrauchs: Eltern - eingeschränkte Alltagsbewältigung eingeschränkte Erziehungsfähigkeit Stellenwert des Suchtmittels höher als der des Kindes Vernachlässigung der Bedürfnisse des Kindes Verhaltens- und Wesensänderungen instabiles Empathie- und Bindungsverhalten zum Kind Folie: 15

3. Sucht als Herausforderung für die - Folgen des Suchtmittelgebrauchs: Kinder - Parentifizierung, Isolierung, Schuldgefühle Loyalitätskonflikt, Tabuisierung ( Familiengeheimnis ) Verlustangst, Angst vor unberechenbaren Reaktionen Beratungsdefizit (Kinder erhalten zu wenig Aufmerksamkeit, Fürsorge, Anleitung) Gesundheitsgefahren, Tod nachhaltige Beeinträchtigung der psychosozialen Entwicklung des Kindes Folie: 16

3. Sucht als Herausforderung für die - Zielkonflikt - Familie erhalten Erziehungsfähigkeit der Eltern so nachhaltig stärken, dass Familiensysteme erhalten bzw. wiederhergestellt werden und stabil bleiben. Sucht Kindeswohl schützen Besteht eine dringende Gefahr ist das verpflichtet, das Kind oder den Jugendlichen in Obhut zu nehmen. ( 8a (2) S. 2 SGB VIII) Folie: 17

4. Erweiterung des Handlungsrahmens Folie: 18

4. Erweiterung des Handlungsrahmens - Vom Dreieck zum Viereck - Leistungserbringer Familie Folie: 19

4. Erweiterung des Handlungsrahmens - Vom Dreieck zum Viereck - Leistungserbringer Familie Suchtberatung Folie: 20

4. Erweiterung des Handlungsrahmens - - Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter/-innen interdisziplinäre Vernetzung Erarbeiten einer fachlichen Haltung Personalauswahl Rahmenbedingungen: Handlungsorientierung, Schutzmaßnahmen, geeignete Hilfen, Drogentests Folie: 21

4. Erweiterung des Handlungsrahmens - Leistungserbringer - verbindliche Qualitätsstandards Sensibilisierung und Positionierung der Träger zum Thema Suchtmittel gebrauchende Klienten suchtspezifische Angebote vs. Angebote Beratung zu Leistungsbeschreibungen Folie: 22

4. Erweiterung des Handlungsrahmens - Suchtberatungs- und -behandlungsstellen - Fokuserweiterung: Klient plus Familie Vernetzung: frühes gegenseitiges Einbeziehen der Kooperationspartner SBB und ASD abgestimmtes Handeln Fallberatungen und Clearing Folie: 23

5. Handlungsorientierung Sucht Folie: 24

5. Handlungsorientierung Sucht - Zielgruppen - Suchtmittel (insbesondere illegale Substanzen und Alkohol) konsumierende Eltern und deren Kinder Suchtmittel konsumierende Schwangere/werdende Eltern Suchtmittel konsumierende Kinder und Jugendliche Folie: 25

5. Handlungsorientierung Sucht - Grundposition - Es gibt keinen risikofreien Suchtmittelkonsum! Suchtmittel konsumierende Eltern = Handlungsbedarf Kinderschutz geht vor Elternrecht! Im Akutfall Schutzmaßnahmen außerhalb der Familie Familien haben ein Recht auf Unterstützung! Eltern aktivierende und stabilisierende Arbeit mit dem Ziel der Rückführung in das Familiensystem Folie: 26

5. Handlungsorientierung Sucht - Verfahrensabläufe - Abprüfung Kindeswohlgefährdungsmeldung Suchtclearing in SBB mit Empfehlungen Schutzplan unter Einbezug SBB und Leistungserbringer Folie: 27

FAZIT Die erfolgreiche Arbeit mit suchtbelasteten Familiensystemen erfordert eine klar erkennbare Haltung der beteiligten Fachkräfte sowie zwingend ein aufeinander abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Helfersysteme. Das geht nur gemeinsam! www.dresden.de/kinderschutz Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Titel der Präsentation Folie: Allgemeine 28 Soziale Dienste Ämterangabe über Folienmaster