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Transkript:

Äpfel Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 22 / 17 vom 07.06. für den Zeitraum 29.05. 02.06. Die Bedeutung der europäischen Chargen schrumpfte merklich. Deutsche Boskoop wurden mancherorts vollständig geräumt und auch konditionsstarke Elstar und Braeburn verloren offensichtlich an Wichtigkeit. Die bezüglich ihrer Ausfärbung weiterhin ansprechenden italienischen und französischen Offerten verminderten sich ebenfalls zusehends. Auf die Notierungen hatte die eingeschränkte Verfügbarkeit positive Effekte: Sie stiegen vereinzelt an. Die Importe aus Übersee verdichteten sich und rückten zunehmend in Fokus der Kunden. In diesem Sektor dominierte Neuseeland mit Royal Gala, Braeburn und Cox Orange. Chile steuerte vorrangig Royal Gala und Elstar zum Sortiment bei und rundete dieses mit Pink Lady ab. Erste südafrikanische Granny Smith gesellten sich zu den bereits etablierten Golden Delicious gleicher Herkunft. Argentinien spielte mit Royal Gala eine verschwindend kleine Rolle. Bei kontinuierlichen Unterbringungsmöglichkeiten verharrten die Bewertungen generell oftmals auf dem Niveau der 21.. Lediglich in München vergünstigten sich einige Produkte mengeninduziert marginal. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder 3957 Fax: 0228 6845 3474 Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.

95 90 Durchschnittspreise deutscher Offerten in / 100 kg 85 80 75 70 13 14 15 16 Boskoop 2016 81 83 84 88 89 91 91 89 86 88 Boskoop 85 85 84 84 83 83 85 85 87 86 Elstar 2016 82 82 83 84 83 85 86 85 84 86 Elstar 87 86 86 86 86 86 85 85 85 85 Jonagold 2016 72 73 73 74 75 75 75 74 73 74 Jonagold 75 76 75 75 75 75 75 75 76 76 17 18 19 20 21 22 120 115 Durchschnittspreise italienischer Offerten in / 100 kg 110 105 100 13 14 15 16 Braeburn 2016 104 102 103 104 104 107 110 109 105 102 Braeburn 108 107 109 108 108 108 106 107 106 105 Golden Del. 2016 101 104 105 107 107 109 113 111 109 115 Golden Del. 103 104 105 106 103 104 102 103 102 105 Granny Smith 2016 111 110 110 108 110 111 112 112 112 118 Granny Smith 108 108 112 111 108 108 103 102 102 104 17 18 19 20 21 22 Italien 16,3% Marktanteile in der 22. Chile 11,0% Frankreich 6,4% Südafrika 4,3% Neuseeland 25,0% Argentinien 1,0% Deutschland 36,1% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB2217Aepfel/VerlaufAnteile/tin

Äpfel aus Übersee im Jahr Neuseeland Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf im Vergleich zum Vorjahr ( je 100 kg in Linien) 100% Chile Südafrika 200 90% 190 80% 180 70% 170 60% 160 50% 150 40% 140 30% 130 Chile 20% 120 Südafrika 10% 110 0% 100 Argentinien Chile 2016 Südafrika 2016 Argentinien 2016 Marktanteile in % Neuseeland 2016 Brasilien 2016 Neuseeland Argentinien Brasilien Quelle: BLE, Marktbeobachtung 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 MB2217PreiseMengenAepfel6zu12/Jahr/tin je 100 kg Brasilien

Einfuhr von Äpfeln (0808 10 80) nach Deutschland in den Jahren 2012 bis 2016 Ursprungsland Tonnen 2016 T 2016 Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 EU-Länder 439.098 335.203 486.252 358.689 483.303 363.281 456.689 403.247 447.686 370.194 Drittländer 77.296 111.861 62.560 75.233 67.668 74.236 83.974 100.214 70.760 77.674 Gesamteinfuhr 516.393 447.064 548.813 433.922 550.971 437.517 540.663 503.461 518.446 447.868 EU-Länder Drittländer Ursprungsland Tonnen 2016 T 2016 Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Italien 203.586 194.865 223.611 193.949 214.113 189.388 203.221 208.317 226.607 200.642 Niederlande 61.428 34.651 76.122 47.676 79.137 54.924 69.814 59.582 79.855 54.455 Polen 59.368 9.505 51.370 9.201 49.180 11.366 58.926 15.134 8.532 2.287 Frankreich 45.601 50.672 52.562 52.486 62.220 51.785 47.000 52.948 59.723 61.020 Belgien 33.514 20.658 31.662 23.206 32.155 22.141 24.328 24.660 22.343 21.501 Österreich 18.207 14.506 21.986 16.661 28.308 21.751 25.332 22.469 30.539 23.499 Tschechische Republik 7.678 1.300 14.899 2.752 2.840 452 9.132 1.755 14.659 2.622 Spanien 5.511 7.458 6.518 10.478 7.070 9.463 9.930 15.294 2.295 1.959 Vereinigtes Königreich 892 117 1.070 264 612 72 221 62 786 864 Kroatien 835 131 975 152 479 103 Rumänien 775 249 3.715 836 4.106 667 5.291 1.138 224 70 Ungarn 492 219 1.088 279 1.974 430 956 289 151 66 Litauen 327 170 95 81 21 45 100 73 344 127 Slowakei 271 287 291 351 399 425 1.583 1.206 1.052 868 Griechenland 260 307 50 42 70 41 36 37 26 21 Slowenien 148 14 49 6 423 53 126 16 454 76 Dänemark 125 58 116 147 90 122 103 133 44 43 Bulgarien 73 29 0 0 Luxemburg 5 6 3 3 14 6 581 125 17 14 Portugal 1 1 70 115 1 1 1 1 0 1 Finnland 2 2 Zypern 1 1 1 1 Schweden 1 1 94 45 10 8 0 0 Irland 1 1 37 58 Neuseeland 34.877 51.572 23.047 29.080 26.597 29.146 30.849 39.661 31.625 34.182 Chile 29.104 44.270 22.937 30.012 23.083 25.281 20.365 27.809 17.349 21.237 Südafrika 8.104 9.013 7.355 8.157 5.604 5.505 9.824 10.919 5.530 5.483 Argentinien 2.439 4.329 2.102 3.105 7.593 9.606 8.572 11.485 5.447 5.579 Volksrepublik China 801 597 17 16 43 45 156 159 164 194 Brasilien 777 889 2.020 2.258 2.861 3.709 7.876 8.359 8.520 9.577 Türkei 290 326 474 562 259 268 91 73 380 555 Serbien 273 81 3.289 992 485 81 4.570 918 35 33 Schweiz 263 171 101 72 815 246 1.097 358 1.138 259 Peru 186 351 207 376 27 52 10 19 4 6 Israel 85 165 103 167 53 77 29 46 96 120 Bosnien u. Herzeg. 28 19 671 127 95 19 172 82 Kosovo 17 12 Costa Rica 12 18 4 4 7 7 0 0 20 15 Indien 10 16 21 23 6 11 6 12 7 15 übrige Drittländer 30 32 216 282 140 183 357 314 446 419 Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis, Werte kleiner 0,5 = 0; bis 2015 endgültige Werte MB2217AepfelEinfuhrTab2016/12bis16/tin

Einfuhr von Äpfeln in Tonnen nach Deutschland aus den wichtigsten Lieferländern 225.000 30.849 26.597 23.047 34.877 24.328 32.155 20.365 23.083 22.937 29.104 9.824 5.604 7.355 2.840 9.132 9.930 7.070 6.518 8.572 7.593 2.102 33.514 8.104 49.180 47.000 25.332 28.308 58.926 51.370 59.368 21.986 14.899 7.678 5.511 2.439 52.562 45.601 18.207 31.662 61.428 62.220 69.814 79.137 76.122 203.221 203.586 214.113 223.611 200.000 175.000 150.000 125.000 100.000 2013 2014 2015 2016 75.000 50.000 25.000 0 Italien Niederlande Polen Frankreich Neuseeland Belgien Chile Österreich Südafrika Tschechische Republik Spanien Argentinien Quelle: Statistisches Bundesamt, bis 2011 EU 27, bis 2015 endgültige Werte MB2217AepfelEinfuhrDia16/Wichtigste+Gesamt/tin Tonnen 456.689 83.974 403.247 100.214 483.303 67.668 363.281 74.236 486.252 62.560 358.689 75.233 439.098 77.296 335.203 111.861 500.000 450.000 400.000 350.000 300.000 250.000 200.000 150.000 100.000 50.000 Gesamteinfuhren von Äpfeln nach Deutschland 0 2013 2014 2015 2016 Tonnen EU-28 Tonnen Drittländer T EU-28 T Drittländer

6 Birnen Es herrschte ein ruhiges Treiben, in dem der Handel ohne größere Höhepunkte verlief. Packham`s Triumph und schön ausgefärbte Forelle aus Südafrika sowie chilenische und argentinische Abate Fetel bestimmten das Geschehen. Flamingo aus Chile und Rosemarie aus Südafrika komplettierten die Warenpalette, die sich ausgedehnt hatte. Die Versorgung harmonierte hinreichend mit dem steten Bedarf. Gravierende Verschiebungen bei den Kursen waren demzufolge nicht auszumachen. Im Süden Deutschlands kam es am ehesten zu Verbilligungen. Europa hatte sich fast gänzlich aus der Vermarktung verabschiedet: Letzte belgische und niederländische Conference sowie italienische Abate Fetel traten nur in einem minimalen Rahmen auf und generierten kaum noch Interesse. Tafeltrauben Für gewöhnlich dominierten Crimson Seedless und Thompson Seedless aus Südafrika und Chile die Szenerie. In Hamburg hatten indische Thompson Seedless eine sehr starke Position inne, wegen einer eingeschränkteren Verfügbarkeit verteuerten sich die Früchte hier sogar ein wenig. Die Notierungen von Prime Seedless aus Ägypten sanken in der Hansestadt hingegen ab. Neu hinzu zum Angebot gesellten sich Thompson Seedless gleicher Herkunft und brasilianische Thompson Seedless, die hinsichtlich ihrer Qualität durchaus überzeugten. Insgesamt tendierten die Preise der Importe aus Übersee eher nach oben als nach unten, was auf kontinuierlichen Unterbringungsmöglichkeiten und einer freundlichen Nachfrage gründete. Die Präsenz italienischer Black Magic und Victoria wuchs an; die Produkte trafen inzwischen auf allen Plätzen ein. Aufrufe von bis zu 5,- je kg schreckten die Kunden jedoch ab, sodass der Zugriff begrenzt ausfiel. Erdbeeren Die Umstellung von Tunnelware auf Freilandofferten war in vollem Gange und punktuell bereits abgeschlossen. Die Hitze wirkte sich einerseits auf die inländischen Erntemengen aus, die sich drastisch ausweiteten. Andererseits litten viele Chargen schnell unter konditionellen Mängeln, was sich wiederum negativ auf die Kurse niederschlug. Auch das Interesse war infolge der hohen Temperaturen verringert; es befriedigte in der Regel zwar, aber meist erst ab Donnerstag. Bestände konnten zumindest am Wochenanfang nicht immer vermieden werden. Die Bewertungen wiesen uneinheitliche Trends auf: In Berlin stiegen sie rasant und sukzessive an, in Frankfurt und Hamburg bröckelten sie derweil nach und nach ab. Köln und München berichteten von Schwankungen; letztlich lagen die Forderungen am Freitag auf Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 22 / 17 vom 07. Juni

7 dem Niveau vom Montag. Gütebedingt wurden manche Partien zu 0,80 je 500 g abgegeben. Frische Abladungen kosteten indes schon mal bis zu 2,60 je kg. Die Niederlande komplettierten die Vermarktung, Belgien und Italien rundeten sie ab. Aprikosen Die Präsenz der prägenden spanischen und italienischen sowie der ergänzenden teuren französischen und günstigeren griechischen Anlieferungen dehnte sich aus. Die Ausfärbung überzeugte häufig, jedoch ließ der Geschmack noch Wünsche offen. Die ruhige Nachfrage konnte mit der expandierten Versorgung bloß selten Schritt halten. Deswegen tendierten die Notierungen oft nach unten, in München betraf dies insbesondere die italienischen Produkte. Eine Räumung der Läger gelang nicht durchgängig. Lediglich in Hamburg mussten die Kunden für spanische Früchte tiefer in die Tasche greifen. Kirschen Die Bedeutung der dominierenden spanischen Importe verstärkte sich massiv. Griechische Ware gewann ebenso kräftig an Wichtigkeit und trat inzwischen auch in Berlin in Erscheinung. In Frankfurt generierte sie kaum Beachtung, da sie zu klein ausfiel. Die türkische Saison begann: Da die Qualität der großen und hochpreisigen Partien nicht restlos ansprach, war das Interesse eher gedämpft. Erste einheimische Abladungen kosteten in Hamburg 7,- je kg. Insgesamt überragte die Verfügbarkeit die steten Unterbringungsmöglichkeiten, die sich örtlich infolge der sommerlichen Witterung verbessert hatten. die Bewertungen bewegten sich in der Regel abwärts. Offerten mit Durchmesser über 30 mm, wie etwa italienische Ferrovia, blieben ab und an von Verbilligungen verschont. Die Kursspanne der spanischen Zufuhren verbreiterte sich auf einigen Plätzen in beide Richtungen gütebedingt. Pfirsiche und Nektarinen Die Präsenz der spanischen Anlieferungen wuchs merklich an und die italienischen Früchte wurden ebenso wesentlich umfangreicher angeboten. Letztere waren mittlerweile in fast allen Kalibern vorhanden. Die Nachfrage konnte mit der ausgeweiteten Versorgung nicht Schritt halten; sie zeigte sich zu ruhig und stieg nur punktuell an. Dies zwang die Verkäufer, ihre Aufrufe nach unten zu korrigieren. Jedoch wurde dadurch der Absatz nicht durchgehend stimuliert, sodass eine Räumung bloß selten gelang. Kiwis Inzwischen hatten die neuseeländischen Importe die italienischen Partien von der Spitze des Sortimentes verdrängt. Französische Chargen komplettierten die Warenpalette. Die verstärkten Zufuhren aus Übersee wirkten sich indes noch nicht auf die Notierungen der europäischen Produkte aus; sie verharrten in der Regel auf dem Niveau der Vorwoche. Lediglich in München kam es zu leichten mengenbedingten Vergünstigungen. Zitronen Oftmals harmonierte die Versorgung mit den Unterbringungsmöglichkeiten, sodass sich die Bewertungen nicht wesentlich bewegten. Allein in Berlin verbilligten sich die monopolartig zur Verfügung stehenden spanischen Offerten marginal, da die Nachfrage für die Abladungen etwas zu schwach ausfiel. Bananen Dank einer Warenpalette, deren Umfang hinreichend an das stete Interesse angepasst wurde, veränderten sich die Notierungen nicht gravierend. Der Bedarf hatte sich bei sommerlichem Wetter eingeschränkt, worauf die Händler das Angebot reduzierten. In Frankfurt gab es kaum Drittmarken, dort wickelte man den Hauptteil der Geschäfte mit Zweitmarken ab. Blumenkohl Den Markt beherrschten die inländischen Offerten, belgische ergänzten hier und da. Französische Lieferungen wurden eingestellt, ab und an tauchten italienische auf. Aufgrund der hohen Temperaturen bewegte sich die Nachfrage in einem relativ ruhigen Rahmen. Selbst vor den Feiertagen kam keine Belebung auf und auch hervorragende Qualitäten hatten ebenfalls keine befriedigenden Chancen. Die Bewertungen mussten stufenweise zurückgenommen werden oder verharrten mit viel Glück auf dem niedrigen Niveau der Vorwoche. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 22 / 17 vom 07. Juni

8 Salat Eissalat traf vorwiegend aus Deutschland ein, Spanien büßte enorm an Bedeutung ein. Die Niederländer komplettierten verschiedentlich die Produktpalette. Bei eher unzureichenden Unterbringungsmöglichkeiten gaben die Kurse für gewöhnlich nach, in enger Anbindung an die Vertriebsgeschwindigkeit. Kopfsalat stammte hauptsächlich aus regionalem einheimischem Anbau. Zudem waren belgische Angebote erhältlich. Infolge der üppigen Verfügbarkeit tendierten insbesondere bei den deutschen Abladungen die Notierungen in der Regel nach unten; die der belgischen schwankten örtlich etwas stärker als die der deutschen. Bunte Salate gingen in stattlichem Umfang aus dem Inland zu. Ein flotter Absatz gewährleistete gemeinhin recht stabile Preise, die jedoch auf einer Talsohle zu oszillieren schienen. Endivien hatten an Wichtigkeit verloren, spielten nur am Rande eine Rolle. Die Zufuhren passten dazu. Die Händler brauchten ihre Aufrufe kaum zu modifizieren. Gurken Neben den dominierenden Schlangengurken aus Deutschland flossen niederländische und belgische Chargen zu. Punktuell konnte in marginalem Maß auf folierte Früchte aus Spanien zugegriffen werden. Der Verkauf verlief zwar stetig, entsprach aber nicht immer den Erwartungen. Vereinzelt bildeten sich daher Überhänge. Dessen ungeachtet konnte man zum Wochenende hin häufiger höhere Forderungen etablieren, vor allem bei inländischen Partien größeren Kalibers, die der niederländischen Importe neigten oftmals zu einer gewissen Konstanz. Minigurken kamen zu fast gleichen Teile aus den Niederlanden und Deutschland. Ihre Bewertungen ähnelten sich augenfällig, waren manchmal sogar identisch. Ab und an zeigten diese, je näher der Freitag rückte, einen Trend nach oben. Tomaten Die Lage hatte sich kaum verbessert. Infolge der wachstumszuträglichen Witterung expandierte das Erntevolumen. Vorrangig aus Belgien und den Niederlanden drängten riesige Anlieferungen ins Geschäft. Zudem hatte sich die Verfügbarkeit einheimischer Produkte erkennbar verdichtet. Letztlich mündete dies in einer unabwendbaren Überversorgung. Es entwickelten sich Bestände. Die Nachfrage hielt mit dem ausufernden Angebot einfach nicht Schritt. Obwohl sich die Kurse schon auf einem niedrigen Niveau bewegten, brachen sie ungehindert weiter ein. Eine Beschleunigung der Räumung ließ sich dadurch nicht in einem gewünschten Rahmen erzielen. Die zurückgehenden Abladungen aus Spanien blieben von jenem negativen Prozess verschiedentlich verschont. Örtlich drehte sich am Freitag das Blatt: Bei sämtlichen Varietäten konnten Verteuerungen durchgesetzt werden. Gemüsepaprika In diesem Sektor verzeichnete man unisono eine recht ruhige Vermarktung. Die Bereitstellung orientierte sich in der Regel genügend an der Abnahmeintensität. Herkunftsländer waren hauptsächlich die Niederlande, die Türkei und Belgien. Spanien und Marokko komplettierten in geringem Umfang den Vertrieb. Die Notierungen verharrten dank des hinlänglichen Zugriffs insbesondere bei den tonangebenden niederländischen Importen meistens auf einem ziemlich stabilen Level; die der türkischen und marokkanischen Partien vermochten davon häufig nicht zu profitieren und schwankten daher etwas stärker. Punktuell strebten die Forderungen bei den gelben Kultivaren eindeutig nach oben, während die grünen und roten Früchte sich diesbezüglich sehr uneinheitlich zeigten. Spargel Erkennbare Ermüdungserscheinungen machten sich im Geschäft breit. Das Interesse flaute erschreckend ab. Immer weniger Händler hatten ein ausgeprägtes Angebot vorrätig. Oftmals standen die Stangen nur noch als Nebenprodukt zum Verkauf. Am Montag blieb ein Nachholbedarf aus. Der Zuspruch konnte bei weitem nicht befriedigen. Die Preise dümpelten vor sich hin. Obwohl der Abfluss trotz der trägen Order relativ persistent verlief, waren die Zuführungen für eine glatte Räumung zu groß. Teilweise wuchsen sukzessive Überhänge an, die es schnellstens abzubauen galt, sollten sie den Umschlag neuer Abladungen nicht belasten. Selbst die näher rückenden Feiertage bewirkten nicht den erhofften verdichteten Absatz. Die Kurse sackten vielfach kontinuierlich ab. Bloß selten hatte man vor Pfingsten eine Gelegenheit, Verteuerungen zu etablieren, geschweige denn diese dauerhaft zu sichern. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 22 / 17 vom 07. Juni

9 Zwiebeln Im Bereich der Gemüsezwiebeln dominierte Spanien vor Chile. Spanische Spring gewannen an Bedeutung, überzeugten hinsichtlich ihrer Qualität und wurden daher freundlich nachgefragt. Im Sektor der Haushaltsware bestimmte Neuseeland vor Australien das Geschehen. Österreich ergänzte in München, das Inland mit überschaubaren Mengen in Berlin und Frankfurt. Niederländische Partien trafen zudem in Berlin, Frankfurt und Köln ein. Generell herrschte ein ruhiges, aber stetes Geschäft vor, in dem sich die Notierungen in der Regel nicht wesentlich veränderten. Nur in Köln tendierten sie infolge eingeschränkter Unterbringungsmöglichkeiten abwärts. Weitere Informationen Frankfurt Am Mittwoch kostete einheimischer Rhabarber 1,40 bis 1,80 je kg. Für deutsche Heidelbeeren musste man 2,60 bis 3,- je 250-g-Schale und für erste inländische grüne Stachelbeeren 2,50 je 500 g zahlen. Brombeeren veräußerte man ab Donnerstag zu 3,- je 250 g. Die Präsenz von Pflaumen aus dem europäischen Raum nahm im Wochenverlauf zu; so gelangten inzwischen italienische Früchte auf den Markt, die etwas günstiger als spanische waren. Ebenfalls aus Italien wurden erste grüne Feigen zu 10,- bis 11,- je 2,5 kg problemlos gehandelt. Hamburg Erste Zucchini aus Frankreich offerierte man zu 1,10 je kg. München Brombeeren, Kulturheidelbeeren und Himbeeren aus dem badischen Anbau trafen in einem begrenzten Rahmen ein und erzielten bei freundlichen Absatzbedingungen weiterhin feste Notierungen. Erste Johannisbeeren sowie geringe Abladungen von Stachelbeeren traten kurz vor den Pfingstfeiertagen auf. Das heiße Wetter führte auch bei Honigmelonen und Wassermelonen zu verbesserten Unterbringungsmöglichkeiten. Inländischer Radicchio gewann an Bedeutung. Italien stellte mittlerweile Hokkaidokürbisse bereit. Aus Serbien kamen Pfifferlinge in üppigen Mengen und die Preise gaben nach. Erste Steinpilze aus Bulgarien und Rumänien wurden in sehr übersichtlichem Umfang angeliefert. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 22 / 17 vom 07. Juni

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 22 / vom 29.05.17 bis 02.06.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 22. 2016 18. 21. 22. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose 88 83 87 86 75 85 90 90 Braeburn Chile 70/75 128 125 125 Braeburn Chile 75/80 156 133 131 131 Braeburn Deutschland lose 82 83 83 82 85 80 80 85 Braeburn Italien lose 108 107 109 109 Braeburn Italien 70/75 95 100 100 100 Braeburn Italien 75/80 106 104 101 100 100 105 Braeburn Italien 80/85 133 133 133 133 Braeburn Neuseeland 70/75 178 177 166 187 147 166 Braeburn Neuseeland 75/80 164 170 165 174 153 Braeburn Südafrika 70/75 155 169 162 160 164 153 170 Braeburn Südafrika 75/80 157 162 162 158 158 158 Cox Orange Neuseeland 70/75 191 182 159 155 181 142 166 Cox Orange Neuseeland 75/80 190 181 180 189 188 214 147 Elstar Chile 70/75 190 186 162 160 178 194 119 Elstar Chile 75/80 200 189 136 125 125 Elstar Deutschland lose 86 83 84 83 90 75 85 85 85 Elstar Deutschland 70/75 90 85 85 85 Elstar Deutschland 75/80 95 90 90 90 Golden Delicious Deutschland lose 82 81 82 82 80 65 85 81 Golden Delicious Frankreich 75/80 118 110 110 110 110 Golden Delicious Frankreich 80/85 120 123 120 120 120 Golden Delicious Italien 75/80 115 102 100 103 112 90 110 109 102 Golden Delicious Italien 80/85 120 124 120 120 120 Golden Delicious Südafrika 70/75 154 142 142 142 Golden Delicious Südafrika 75/80 123 145 132 132 114 147 Granny Smith Chile 70/75 172 157 156 156 156 Granny Smith Chile 75/80 155 153 155 153 153 153 Granny Smith Frankreich 70/75 106 105 105 105 Granny Smith Frankreich 75/80 118 116 117 119 120 115 Granny Smith Frankreich 80/85 123 127 123 122 122 Granny Smith Italien 70/75 111 96 97 85 109 Granny Smith Italien 75/80 118 107 104 107 115 102 115 105 Granny Smith Italien 80/85 125 120 120 120 Granny Smith Südafrika 75/80 154 156 156 Idared Deutschland lose 68 68 68 68 Jazz Frankreich 70/75 185 180 181 181 Jazz Frankreich 75/80 178 171 163 196 198 150 Jazz Italien 80/85 200 200 200 200 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 6

22 / vom 29.05.17 bis 02.06.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 22. 2016 18. 21. 22. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Jazz Neuseeland 70/75 208 197 189 194 186 207 Jazz Neuseeland 75/80 210 203 200 222 205 192 Jonagold Deutschland lose 74 74 74 75 74 63 80 85 75 Jonagold Deutschland 70/75 80 80 80 80 Jonagored Deutschland lose 64 65 65 65 68 63 70 Jonagored Deutschland 75/80 80 80 80 Kanzi Deutschland lose 110 130 125 118 118 Kanzi Deutschland 70/75 163 160 155 158 158 Kanzi Deutschland 75/80 169 158 158 157 168 150 155 Kanzi Italien 75/80 153 154 146 146 150 145 Pink Lady Chile 70/75 202 197 192 192 Pink Lady Chile 75/80 209 206 197 197 Pink Lady Frankreich 70/75 165 185 185 185 185 Pink Lady Frankreich 75/80 200 175 167 165 190 175 155 Pink Lady Italien 70/75 185 177 177 177 175 180 Pink Lady Italien 75/80 189 172 173 173 190 185 200 145 Pinova Deutschland lose 87 86 87 88 93 78 85 90 Red Delicious Italien 75/80 116 114 113 113 120 103 Red Delicious Italien 80/85 121 116 116 120 110 Sonstige Clubsorten Frankreich 75/80 169 179 177 215 205 150 Sonstige Clubsorten Neuseeland 75/80 208 204 204 204 Sonstige Sorten Deutschland lose 91 89 80 80 80 Sonstige Sorten Niederlande lose 105 105 105 Tenroy/Royal Gala Argentinien 75/80 126 122 122 Tenroy/Royal Gala Chile 70/75 169 156 140 138 151 154 119 136 Tenroy/Royal Gala Chile 75/80 145 164 120 120 118 125 Tenroy/Royal Gala Deutschland lose 91 88 90 91 96 85 90 90 91 Tenroy/Royal Gala Italien lose 110 110 110 110 Tenroy/Royal Gala Italien 70/75 100 100 100 Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 117 133 130 130 130 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/75 162 179 172 170 181 185 147 174 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/80 162 170 174 171 182 175 153 Birnen Abate Fetel Argentinien 65/70 152 120 120 120 Abate Fetel Argentinien 70/75 156 167 162 163 160 171 Abate Fetel Argentinien 75/80 194 208 200 200 Abate Fetel Chile 65/70 160 150 150 150 Abate Fetel Chile 70/75 149 165 156 155 160 142 159 155 181 Abate Fetel Chile 75/80 169 183 175 175 188 170 Abate Fetel Südafrika 65/70 159 145 145 145 Abate Fetel Südafrika 70/75 161 169 162 162 177 160 Abate Fetel Südafrika 75/80 170 208 208 181 208 175 Flamingo Chile 70/75 200 202 192 192 Forelle Chile 65/70 180 180 175 177 156 180 Forelle Chile 70/75 199 209 196 201 213 193 232 168 254 Forelle Chile 75/80 238 262 216 219 254 206 Forelle Südafrika 65/70 203 174 176 177 152 185 168 Forelle Südafrika 70/75 216 204 204 210 209 198 229 235 Forelle Südafrika 75/80 228 220 217 218 227 214 Packham's Triumph Argentinien 70/75 135 155 130 128 125 134 Packham's Triumph Argentinien 75/80 143 142 142 138 155 150 123 Packham's Triumph Chile 75/80 124 114 114 114 Packham's Triumph Südafrika 65/70 107 119 114 113 124 112 Packham's Triumph Südafrika 70/75 112 132 127 128 132 123 140 132 133 Packham's Triumph Südafrika 75/80 114 135 126 130 138 128 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 6

22 / vom 29.05.17 bis 02.06.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 22. 2016 18. 21. 22. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Tafeltrauben Barlinka Südafrika / 266 246 243 236 244 233 Black Magic Italien / 444 550 515 500 480 535 484 Crimson Seedless Chile / 369 258 279 279 300 260 367 267 Crimson Seedless Südafrika / 336 274 304 310 311 278 333 344 307 Prime Seedless Ägypten / 323 401 367 383 345 367 Red Globe Chile / 244 236 228 225 256 241 184 262 Thompson Seedless Ägypten / 278 278 Thompson Seedless Brasilien / 389 400 400 Thompson Seedless Chile / 331 275 275 277 300 256 289 289 Thompson Seedless Indien / 289 212 222 239 239 235 272 248 Thompson Seedless Südafrika / 317 285 307 308 311 300 Victoria Italien / 447 550 519 500 480 538 488 Erdbeeren / Deutschland / 325 570 375 420 374 491 360 410 439 / Niederlande / 394 471 303 417 373 480 396 424 Aprikosen / Frankreich / 377 260 267 281 237 269 261 286 / Griechenland / 239 140 136 136 / Italien / 282 436 231 244 210 200 257 214 / Spanien / 239 451 218 200 204 192 227 193 211 Süßkirschen großfruchtig Frankreich / 793 629 567 650 großfruchtig Griechenland / 445 400 303 473 225 363 großfruchtig Italien / 776 430 444 605 500 423 470 großfruchtig Spanien / 611 800 434 419 562 463 441 341 492 großfruchtig Türkei / 720 592 536 611 555 kleinfruchtig Spanien / 386 362 333 475 299 313 Nektarinen gelbfleischig Italien AA 301 200 222 200 210 228 224 gelbfleischig Italien A 260 210 196 165 203 194 gelbfleischig Italien B 213 400 191 171 153 178 gelbfleischig Spanien AA 298 364 265 229 239 222 300 211 250 gelbfleischig Spanien A 262 414 220 193 203 186 239 183 210 gelbfleischig Spanien B 210 312 171 166 164 176 Pfirsiche gelbfleischig Italien AA 290 230 192 194 185 189 201 gelbfleischig Italien A 239 373 210 165 155 160 167 167 gelbfleischig Italien B 188 170 136 136 gelbfleischig Spanien AA 274 475 249 216 233 222 242 200 226 gelbfleischig Spanien A 244 395 205 182 187 182 217 172 191 gelbfleischig Spanien B 204 298 166 156 158 148 weißfleischig Spanien AA 255 240 240 240 weißfleischig Spanien A 256 425 250 200 200 weißfleischig Spanien B 167 400 208 180 180 Pflaumen Red Beaut Spanien / 302 305 279 295 248 Sonstige Sorten Chile / 247 260 268 275 275 Sonstige Sorten Spanien / 392 310 300 320 Sonstige Sorten Südafrika / 329 245 240 240 238 243 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 6

22 / vom 29.05.17 bis 02.06.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 22. 2016 18. 21. 22. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Kiwis / Frankreich 25/27 269 277 272 266 283 267 258 267 / Frankreich 30/33 177 230 228 224 215 242 / Italien 25/27 146 183 194 191 207 200 158 199 / Italien 30/33 121 153 163 163 178 185 183 124 152 / Italien 36/39 108 142 160 160 160 160 / Neuseeland 25/27 313 415 376 358 337 371 411 347 / Neuseeland 30/33 276 371 377 321 293 339 473 / Neuseeland 36/39 222 265 265 Orangen Delta Seedless Spanien 5/6 100 93 91 91 Lane Late Marokko 1/2 84 75 74 80 65 Lane Late Marokko 3/4 79 78 78 78 Lane Late Marokko 5/6 83 78 78 78 78 Lane Late Marokko 7/8 77 77 77 77 Lane Late Spanien 1/2 93 102 106 106 105 107 107 Lane Late Spanien 3/4 89 99 100 100 100 Navelate Marokko 7/8 70 90 90 90 Navelate Spanien 1/2 102 102 105 105 107 104 104 104 Navelate Spanien 3/4 91 92 96 96 100 95 95 Navelate Spanien 5/6 83 73 81 82 100 74 Salustiana Spanien 3/4 88 92 90 90 90 Valencia Late Ägypten 3/4 73 73 73 73 73 Valencia Late Ägypten 5/6 69 67 69 70 70 70 Valencia Late Ägypten 7/8 60 64 65 66 67 65 Valencia Late Marokko 5/6 83 77 78 78 78 Valencia Late Marokko 7/8 80 71 78 76 72 86 Valencia Late Spanien 5/6 97 94 95 95 Satsumas / Peru 1/2 185 180 180 180 Mandarinen / Israel 1xx 216 215 215 215 / Israel 1x 220 222 220 220 Zitronen / Spanien 1/2 251 140 173 173 170 177 / Spanien 3/4 233 133 173 175 170 167 175 186 169 / Spanien 5/6 217 109 127 140 140 Bananen Erstmarke / / 140 139 139 139 139 138 156 138 143 Sonstige Marken / / 105 105 106 106 106 106 116 99 105 Artischocken / Frankreich / 208 205 209 199 212 183 200 206 / Italien / 274 184 186 185 160 165 209 139 / Spanien / 190 185 178 178 Auberginen / Italien / 163 132 159 151 150 150 156 / Niederlande / 137 142 173 156 173 148 167 150 163 / Spanien / 130 99 131 121 150 110 134 / Türkei / 164 170 175 177 200 163 161 184 179 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 6

22 / vom 29.05.17 bis 02.06.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 22. 2016 18. 21. 22. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Blumenkohl / Belgien 6er 178 127 101 104 100 / Deutschland 6er 127 183 129 112 112 112 107 111 115 / Deutschland 8er 101 135 110 96 95 98 Möhren lose Belgien / 63 56 55 56 69 56 48 56 lose Deutschland / 70 59 59 59 67 56 60 55 61 lose Italien / 75 67 67 67 75 68 64 76 Bohnen Buschbohnen Italien / 358 309 309 300 243 313 348 Buschbohnen Marokko / 332 297 305 311 341 278 374 263 Stangenbohnen Marokko / 249 261 277 274 250 297 345 258 266 Stangenbohnen Spanien / 286 350 237 235 313 338 291 194 277 Eissalat / Deutschland / 49 76 56 53 54 48 53 56 / Niederlande / 58 57 56 51 63 57 Endivien / Deutschland / 94 111 89 88 86 90 119 66 Kopfsalat / Belgien / 51 46 54 64 50 48 67 72 64 / Deutschland / 49 48 45 45 42 46 59 42 44 Gurken mini Deutschland / 199 188 168 174 180 183 185 170 162 mini Niederlande / 204 179 177 183 178 210 192 170 159 Schlangengurken Belgien 300/350 158 77 74 77 77 Schlangengurken Belgien 350/400 144 87 100 103 92 81 107 97 Schlangengurken Belgien 400/500 156 84 96 100 81 79 89 106 95 Schlangengurken Belgien 500/600 125 70 84 84 80 84 92 Schlangengurken Belgien 600/750 67 80 80 80 Schlangengurken Deutschland 350/400 156 90 91 102 99 105 100 Schlangengurken Deutschland 400/500 149 89 101 111 104 91 112 121 107 Schlangengurken Deutschland 500/600 135 85 93 99 88 92 88 105 96 Schlangengurken Niederlande 350/400 156 84 95 101 98 86 105 97 Schlangengurken Niederlande 400/500 146 82 94 97 94 91 100 97 99 Schlangengurken Niederlande 500/600 128 99 91 100 92 95 105 88 Tomaten Fleisch Belgien / 97 154 91 83 90 87 107 79 96 Fleisch Niederlande / 98 145 91 86 86 Kirsch Deutschland / 322 375 361 321 344 309 320 Kirsch Italien / 214 303 184 183 265 200 285 135 230 Kirsch Niederlande / 244 344 224 221 282 197 326 185 244 Rispen Belgien / 85 141 92 85 74 101 104 86 97 Rispen Deutschland / 184 229 174 157 163 148 157 161 Rispen Italien / 175 120 109 90 110 Rispen Niederlande / 84 136 92 88 90 81 106 85 91 Rispen Spanien / 114 73 74 70 65 80 73 78 runde Belgien / 78 129 80 75 67 75 87 75 74 runde Niederlande / 74 124 81 74 77 63 91 73 77 runde Spanien / 61 88 61 60 55 61 63 * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 6

22 / vom 29.05.17 bis 02.06.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 22. 2016 18. 21. 22. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Gemüsepaprika gelber Belgien / 180 187 164 166 175 150 152 gelber Deutschland / 276 310 290 290 gelber Marokko / 115 98 116 135 108 gelber Niederlande / 200 195 160 165 170 153 188 154 162 gelber Spanien / 132 110 105 105 grüner Belgien / 236 165 184 187 185 185 193 grüner Deutschland / 268 310 300 300 grüner Marokko / 121 127 116 140 140 grüner Niederlande / 242 175 186 187 180 187 212 170 190 grüner Türkei / 134 185 136 132 130 127 138 132 133 roter Belgien / 183 200 190 191 197 170 180 roter Deutschland / 289 310 290 290 roter Marokko / 120 118 106 131 135 130 roter Niederlande / 182 211 187 186 190 175 210 174 188 roter Spanien / 134 115 107 107 roter Türkei / 212 281 261 247 255 213 239 270 247 Lauch / Belgien / 109 82 102 107 110 100 107 105 110 / Deutschland / 97 87 102 107 106 110 107 105 109 / Frankreich / 153 130 123 123 / Niederlande / 128 75 113 116 118 113 / Spanien / 146 124 130 130 130 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / 91 72 73 73 80 69 88 78 78 Gemüsezwiebeln Spanien / 54 43 42 42 43 43 47 39 43 Haushaltsware Australien / 95 88 86 86 92 86 Haushaltsware Deutschland / 39 37 36 35 36 Haushaltsware Neuseeland / 96 92 91 96 98 95 96 98 94 Haushaltsware Niederlande / 46 39 37 37 34 38 39 Haushaltsware Österreich / 34 29 29 29 Spargel grüner Deutschland / 459 754 475 479 555 452 459 514 grüner Italien / 380 425 290 242 200 325 grüner Ungarn / 362 500 500 500 violetter Deutschland / 336 536 276 259 330 248 227 233 285 violetter Niederlande / 303 548 278 244 244 weißer Deutschland / 380 654 357 348 448 307 283 391 344 weißer Niederlande / 348 628 358 284 284 weißer Polen / 293 550 392 302 302 Zucchini / Belgien / 175 138 176 164 175 152 / Frankreich / 226 170 135 160 110 / Italien / 126 93 108 110 115 120 100 105 115 / Niederlande / 140 145 158 153 153 / Spanien / 130 89 117 112 123 113 90 105 121 / Türkei / 185 175 168 158 160 145 165 160 152 BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6

Kommentar: Das Angebot an einheimischen Speisefrühkartoffeln dehnte sich rasch aus. Die bisherigen Bewertungen waren bloß selten zu verwirklichen. Meistens sanken sie mengeninduziert ab. Verschiedentlich intensivierte sich das bis dato recht ruhige Interesse. Manchmal verzeichnet man generell oder feiertagsbedingt einen derart angestiegenen Zuspruch, dass sich ohne große Probleme Verteuerungen etablieren ließen. Durch die ausgeweitete Präsenz der inländischen Offerten gerieten die Importe aus dem Mittelmeerraum für gewöhnlich ebenfalls unter Druck. Auch sie mussten vielfach billiger abgegeben werden. Diverse Varietäten generierten daraufhin etwas mehr Beachtung. Hier und da oszillierten die Preise in den Spannen der Vorwoche, da Bereitstellung und Bedarf genügend miteinander harmonierten. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Deutschland Annabelle 72 / 80 84 / 92 78 / 88 96 / 104 84 / 92 Deutschland Berber 84 / 92 84 / 92 80 / 88 84 / 88 Deutschland Leyla 80 / 84 76 / 80 Deutschland Linda 76 / 80 Italien Annabelle 72 / 80 72 / 76 68 / 76 80 / 92 56 / 64 Italien Musica 104 / 112 Italien Sieglinde 72 / 88 72 / 80 58 / 90 76 / 90 56 / 72 Italien Spunta 68 / 76 80 / 92 56 / 60 Marokko Nicola 67 / 80 63 / 67 Zypern Annabelle 76 / 88 76 / 80 62 / 70 78 / 92 68 / 80 Zypern Marabel 80 / 88 Zypern Nicola 84 / 92 84 / 88 80 / 94 68 / 72 Zypern Spunta 68 / 76 80 / 88 68 / 72 Speiselagerkartoffeln Deutschland Afra 39 28 / 32 Deutschland Agria 36 / 40 Deutschland Allians 36 / 40 28 / 32 36 / 42 Deutschland Annabelle 40 / 44 36 / 40 32 / 36 Deutschland Belana 36 / 40 36 / 44 28 / 32 38 / 44 Deutschland Cilena 34 / 40 40 Deutschland Laura 38 / 42 28 / 32 Deutschland Leyla 28 / 32 Deutschland Linda 28 / 32 Deutschland Marabel 36 / 40 Frankreich Agata 92 / 96 110 100 Durchschnittspreise von Speisefrühkartoffeln in der 22. in / 100 kg 90 80 70 60 50 40 30 20 10 - Annabelle Berber Leyla Annabelle Sieglinde Spunta Annabelle Nicola Spunta DE DE DE IT IT IT CY CY CY 2014 60 58 57 68 63 63 63 59 56 2015 101 98 89 91 98 82 100 102 87 2016 88 84 80 79 81 79 85 88 79 87 87 80 74 75 72 77 83 75 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK2217KartoffelnFruehB/Herkünfte /tin

115 110 105 100 Durchschnittspreise zyprischer Speisefrühkartoffeln 2016 und in / 100 kg 2016 Annabelle Annabelle 2016 Marabel Marabel 2016 Nicola Nicola 2016 Spunta Spunta 95 90 85 80 75 70 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB2217FrühkartoffelnZy2016u17/DiaZY16/tin