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Transkript:

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m.,, Köln, München und Berlin KW 20 / 14 vom 20.05. für den Zeitraum 12.05. 16.05. Erdbeeren Deutsche Abladungen bestimmten die Szenerie und dehnten ihre Präsenz aus. Bestände aus der 19. KW belasteten das Geschehen und warteten mancherorts noch auf ihre Unterbringung. Das Interesse war wetterbedingt nicht besonders stark ausgeprägt. Da verwunderte es kaum, dass die Händler die Forderungen merklich senken mussten. Trotzdem glückte eine Räumung zunächst nicht durchgängig. Erst ab Donnerstag, das sonnige Wochenende vor Augen, griffen die Kunden beherzter zu. Gestützt durch kalte Nächte und den damit verbundenen begrenzten Anlieferungen gelang häufig eine Leerung der Vorräte. Italienische Chargen traten lediglich in München in großen Mengen in Erscheinung. Obwohl sich ihre Qualität verbessert hatte, verlief der Absatz nicht problemlos. Spanische Partien ergänzten das Sortiment; sie wurden ab und an unter Notiz veräußert, da ihre Güte zu wünschen übrig ließ. Die Niederlande rundeten wie Belgien das Angebot ab. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder 3957 Fax: 0228 6845 3474

850 800 750 700 650 Durchschnittspreise von Erdbeeren in / 100 kg 600 550 500 450 400 350 300 250 200 150 KW 11 KW 12 KW 13 KW 14 KW 15 KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 IT 2012 371 413 405 407 326 306 281 253 267 274 IT 2013 356 338 397 317 276 284 291 328 328 272 IT 363 300 329 327 329 328 244 187 219 195 NL 2012 605 838 782 702 674 569 392 377 439 415 NL 2013 784 758 779 595 608 610 570 494 563 559 NL 736 614 598 646 594 462 362 318 432 389 Marktanteile in der Italien 22,3% Niederlande 11,4% Spanien 5,3% Deutschland 60,7% Belgien 0,4% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBErdbeeren.xlsx/VerlaufAnteile/tin

Erdbeeren im Jahr Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf ( je 100 kg in Linien) 1.000 90% 900 80% 800 70% 700 60% 600 50% 500 40% 400 30% 300 20% 200 10% 100 0% 0 KW 8 KW 9 KW 10 KW 11 KW 12 KW 13 KW 14 KW 15 KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 Deutschland Italien Niederlande Spanien Belgien Griechenland Deutschland Italien Niederlande Spanien Belgien Griechenland Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBErdbeerenPreiseMengen.xlsx/Jahr/tin je 100 kg Marktanteile in % 100%

Betriebe, Anbauflächen, Erträge und Erntemengen von Erdbeeren im Jahr 2013 Deutschland Betriebe Anbaufläche Ertrag Erntemenge Anzahl in 1.000 ha dt/ha t Erdbeeren insgesamt 2,4 A 19.434 A X 149.680 A Flächen im Freiland (im Ertrag) 2,3 A 15.110 A 95 A 142.780 A Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 1,3 B 3.856 A X X 0,4 C 467 B 148 B 6.900 C Baden-Württemberg Erdbeeren insgesamt 0,7 B 3.872 A X 27.897 B Flächen im Freiland (im Ertrag) 0,7 B 2.897 A 89 C 25.715 B Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0,3 C 851 B X X 0,1 D 125 C 175 B 2.181 D Bayern Erdbeeren insgesamt 0,3 C 2.366 A X 11.288 B Flächen im Freiland (im Ertrag) 0,3 C 1.794 A 61 A 10.968 A Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0,2 C 539 A X X / E / E 97 D / E Brandenburg Erdbeeren insgesamt 0,1 A 420 A X 2.189 A Flächen im Freiland (im Ertrag) 0,1 A 354 A 60 A 2.117 A Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0 A 61 A X X 0 A 5 A 145 A 72 A Erdbeeren insgesamt 0 A 9 A X. Flächen im Freiland (im Ertrag) 0 A. 68 A. Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0 A. X X Hessen Erdbeeren insgesamt 0,2 A 1.043 A X 7.568 A Flächen im Freiland (im Ertrag) 0,2 A 791 A 91 A 7.204 A Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0,1 A 213 A X X 0 A 39 A 93 A 365 A Mecklenburg-Vorpommern Erdbeeren insgesamt 0 A. X. Flächen im Freiland (im Ertrag) 0 A 575 A 117 A 6.745 A Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0 A. X X 0 A... Niedersachsen Erdbeeren insgesamt 0,3 B 4.307 A X 42.742 A Flächen im Freiland (im Ertrag) 0,3 B 3.563 A 118 A 41.933 A Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0,2 C 689 A X X / E 55 B 146 A 809 B Gemüseerhebung- Anbau und Ernte von Gemüse und Erdbeeren - 2013 Statistisches Bundesamt; Fachserie 3, Reihe 3.1.3, 2013 MB3AnbauErdbeerenDE2013.xlsx/Tab1/tin

Betriebe, Anbauflächen, Erträge und Erntemengen von Erdbeeren im Jahr 2013 Nordrhein-Westfalen Betriebe Anbaufläche Ertrag Erntemenge Anzahl in 1.000 ha dt/ha t Erdbeeren insgesamt 0,4 B 3.573 A X 30.195 A Flächen im Freiland (im Ertrag) 0,4 B 2.882 A 96 A 27.697 A Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0,2 C 529 A X X 0,1 C 161 C 155 A 2.497 C Rheinland-Pfalz Erdbeeren insgesamt 0,1 B 648 B X 4.721 B Flächen im Freiland (im Ertrag) 0,1 B 495 B 91 A 4.498 B Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0,1 C 139 A X X 0 D 15 D 155 C 224 D Saarland Erdbeeren insgesamt 0 A. X. Flächen im Freiland (im Ertrag) 0 A... Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0 A. X X 0 A... Sachsen Erdbeeren insgesamt 0,1 A 648 A X 3.062 A Flächen im Freiland (im Ertrag) 0,1 A 478 A 63 A 3.016 A Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0 A 167 A X X 0 A 3 A 156 A 46 A Sachsen-Anhalt Erdbeeren insgesamt 0 A 155 A X 500 A Flächen im Freiland (im Ertrag) 0 A 118 A 39 A 454 A Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0 A 34 A X X 0 A 4 A 132 A 47 A Schleswig-Holstein Erdbeeren insgesamt 0,1 A 1.310 A X 10.710 A Flächen im Freiland (im Ertrag) 0,1 A 965 A 110 A 10.578 A Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0,1 A 335 A X X 0 A 11 A 126 A 132 A Thüringen Erdbeeren insgesamt 0 A. X. Flächen im Freiland (im Ertrag) 0 A 171 A 94 A 1.609 A Flächen im Freiland (nicht im Ertrag) 0 A 84 A X X 0 A... Erläuterung:. = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten; = nichts vorhanden; / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher; X=Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll Relativer Standardfehler in %: A = bis unter 2; B = 2 bis unter 5; C = 5 bis unter 10; D = 10 bis unter 15; E = 10 bis unter 15 Abweichungen in den Summen erklären sich durch Runden der Zahlen. Gemüseerhebung- Anbau und Ernte von Gemüse und Erdbeeren - 2013 Statistisches Bundesamt; Fachserie 3, Reihe 3.1.3, 2013 MB3AnbauErdbeerenDE2013.xlsx/Tab1/tin

6 Äpfel Die Importe aus Übersee übernahmen die Spitzenposition: Allen voran trafen Royal Gala ein, die aus Neuseeland, Argentinien, Chile und Brasilien kamen. Zudem waren unter anderem südafrikanische Braeburn und Golden Delicious, neuseeländische Cox Orange und chilenische Granny Smith verfügbar. Aus Chile und Neuseeland stammten zudem erste Pink Lady; die mängelfreie Ware schnitt der italienischen und französischen direkt einige Marktanteile ab. Die organoleptischen Eigenschaften der europäischen Offerten überzeugten nicht immer, weshalb die Produkte aus Übersee vermehrt in den Mittelpunkt rückten. Davon wichen in Frankfurt einheimische Elstar ab: Sie generierten ausreichend Zuspruch. Mit chilenischen Früchten zu 33,- je 18-kg-Karton gab es indes auch nur eine sehr teure Alternative. Inländische Braeburn wiesen in Frankfurt eine schwache Kondition auf und stießen deswegen bloß selten auf Beachtung. Generell befriedigte die Nachfrage. Die Kurse etablierten sich auf bisherigem Niveau. Birnen Packham`s Triumph und Abate Fetel prägten den Handel; sie wurden aus Südafrika, Chile und Argentinien bereitgestellt. Südafrika war zudem mit Forelle, Boscs Flaschenbirne und Gellert involviert. Chile trat ebenfalls mit Forelle in Erscheinung. Die Versorgung hatte sich nicht wesentlich verändert; sie genügte, um den Bedarf ohne Probleme zu decken. Die Bewertungen sanken in der Regel leicht. In beharrten die Verkäufer zunächst auf den Forderungen für Abate Fetel; der postwendend gedämpfte Absatz führte aber zu einem Umdenken, sodass sie letztlich Vergünstigungen gewährten. Das europäische Sortiment wurde von italienischen Abate Fetel beherrscht. Diese zeigten ab und an eine ermattende Qualität und mussten daher billiger veräußert werden. Wenige Conference aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland rundeten das Angebot ab. Tafeltrauben Südafrika dominierte die kleiner gewordene Produktpalette mit zahlreichen Varietäten, wie zum Beispiel La Rochelle, Dauphine, Barlinka und Bonheur. Chile lag auf dem nächsten Platz und sendete Thompson Seedless, Crimson Seedless und Red Globe. Indische Thompson Seedless generierten nur begrenzte Beachtung. Ägypten schickte erste Thompson Seedless nach Köln und Australien nach München sowie Frankfurt: Organoleptisch gesehen überzeugten die Offerten durchaus, allerdings schreckte ein stolzer Preis, der mitunter doppelt so hoch war wie für andere Früchte, die Kunden ab. Marokkanische Sugraone komplettierten in Frankfurt zu 17,- je 4,5-kg-Karton. In München gab es inzwischen ägyptische Superior Seedless, die geschmacklich noch Wünsche offen ließen. Generell konnte der freundliche Zuspruch, der sich hauptsächlich auf kernlose helle und rote Partien ausrichtete, gestillt werden. Stimmte die Güte, bewegten sich die Kurse nicht gravierend. In Berlin bröckelten die Notierungen für Importe aus Südafrika und Chile und in für Rückläufer aus dem LEH. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 14 vom 20. Mai

7 Aprikosen Spanien überwog; unter anderem lud man Tsunami, Carrot und Colorado ab. Die Kaliber hatten sich im Vergleich zur Vorwoche vergrößert, das Interesse verbesserte sich daher. Die nachrangigen, mancherorts schwach ausgefärbten Chargen aus Italien stießen bloß auf einen eingeschränkten Zuspruch. Türkische Anlieferungen ergänzten wie französische, die zu 5,- je kg abgesetzt wurden. Insgesamt war die Nachfrage nicht besonders stark ausgeprägt. Die Forderungen mussten oftmals nach unten korrigiert werden, wenn man Bestände vermeiden wollte. Kiwis Italienische Zufuhren dominierten das Geschehen. Aus Frankreich traten ebenfalls nennenswerte Mengen in Erscheinung. Griechenland hatte sich aus dem Geschäft verabschiedet. Die Kurse blieben meist stabil, lediglich in Frankfurt zogen sie für italienische und französische Erzeugnisse bedarfsbedingt an. Wie erwartet trafen die ersten neuseeländischen Importe ein: In Frankfurt waren sie am teuersten; sie wurden zunächst zu 20,- je 5,2-kg-Karton verkauft. Dieser Preis konnte indes nicht dauerhaft gehalten werden, er sank im weiteren Wochenverlauf auf durchschnittlich 18,-. In Berlin generierten die Früchte infolge nicht optimaler Reife zu 17,50 je 5,6-kg-Karton kaum Beachtung,. In München musste man für Hayward etwas mehr als zuvor zahlen, was dem Handel aber nicht schadete. In Köln schnitten die Partien aus Übersee der europäischen Warenpalette prompt Marktanteile ab. berichtete ebenso von ersten Offerten aus Neuseeland, die man in der 27er-Sortierung zu 17,25 je 5,4 kg umschlug. In der Hansestadt tauchten inzwischen zudem chilenische Produkte auf, die das Angebot abrundeten. Zitronen Spanien gab den Ton an: Es wurden weniger Primofiori, dafür verstärkt Verna abgeladen. Die Türkei und Italien spielten eine Nebenrolle. Die Kunden mussten summa summarum tiefer in die Tasche greifen. In Berlin konnte die Nachfrage nicht immer befriedigt werden; die Forderungen stiegen an. Bloß in Frankfurt kam es zu Vergünstigungen. Türkische Lamas stießen nur selten auf Zuspruch. In der 21. KW wird mit ersten argentinischen Eureka gerechnet. Bananen Insbesondere Zweit-, aber auch Drittmarken beherrschten den Markt. Die Präsenz der Erstmarke hatte sich etwas vermindert. Das Geschäft verlief generell in ruhigen Bahnen. Zum Wochenende hin konnten gelegentlich bessere Umsätze verbucht werden. Die Händler hatten die Versorgung überwiegend auf den unaufgeregten Bedarf abgestimmt. Das Kursniveau zeigte somit in der Regel keine wesentlichen Änderungen. In Berlin zogen allerdings die Notierungen der Zweit- und Drittmarken geringfügig an, da deren Bereitstellung nicht völlig ausreichte, um das Interesse zu stillen. Blumenkohl Einheimische Zufuhren bildeten das Gros. Köpfe aus französischem Anbau trafen in deutlich reduziertem Umfang ein. Die limitierten Erntemengen genügten nicht, um dem gestiegenen Zuspruch gerecht zu werden, sodass die Preise stufenweise nach oben kletterten. Das kleinere Aufgebot aus Belgien, Italien und Spanien fand hinreichend Beachtung und konnte wegen der angespannten Situation ebenfalls flott veräußert werden. Salat Beim Eissalat waren Chargen aus einheimischem Anbau verstärkt präsent, während sich die spanischen Ankünfte als Folge des bevorstehenden Saisonabschlusses wesentlich verringert hatten. Die Niederlande ergänzten in überschaubarem Rahmen. Die Verkaufsmöglichkeiten hielten sich in Grenzen. Da aber die Abladungen aufgrund der spanischen Einschränkungen nicht so üppig waren, konnten die Forderungen bestätigt werden. Beim Kopfsalat dominierte das Inland, wobei die Notierungen nachfrageinduziert sanken. Belgien lag mit umfassenden Anlieferungen auf dem zweiten Platz. Hier zeigten die Bewertungen feste Tendenzen, da die meist aus geschütztem Anbau stammende Ware bevorzugt wurde. Bei Endivien teilten sich Belgien und das Inland das Geschäft. Das Sortiment an Bunten Salaten, vorwiegend aus einheimischen Provenienzen, konnte relativ unproblematisch untergebracht werden. Obwohl die Qualität stimmte, musste so viel wie bislang gezahlt werden. Feldsalat räumte nur zögerlich, da des Öfteren die Güte zu bemängeln war. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 14 vom 20. Mai

8 Gurken Die Verfügbarkeit von Schlangengurken war zurückgegangen, da die Marktführer Deutschland und die Niederlande weniger aufboten. Das Interesse hatte sich spürbar abgeschwächt, sodass die Kurse zunächst abbröckelten, um sich später auf niedrigem Niveau einzupendeln. Die voluminösen Kaliber generierten mehr Beachtung; die Preise kletterten aufwärts. Limitierte Minigurken aus niederländischer Ernte wurden flott aufgenommen. Inländische Offerten taten sich schwerer, weil dafür tiefer in die Tasche gegriffen werden musste. Tomaten Rispentomaten befanden sich im Fokus und stammten häufig aus den Niederlanden und Belgien. Witterungsbedingt verlief der Verkauf, trotz ansprechender Güte, recht schleppend. Den unvermeidlichen Absenkungen der Bewertungen mussten sich die weiteren Anbieter, hauptsächlich das Inland und Italien, anschließen. Bei den Fleischtomaten aus Belgien und den Niederlanden sah die Situation besser aus und die bisherigen Forderungen waren eher durchsetzbar. Runde Tomaten aus belgischen, spanischen sowie niederländischen Anbaugebieten und ergänzend aus Deutschland kosteten in der Regel so viel wie bislang. Lediglich in kam es zu Abstrichen. Kirschtomaten wurden vorrangig von den Niederlanden und von Italien bereitgestellt; Spanien und Deutschland fielen mengenmäßig merklich zurück. Auch hier zeigten sich etwas verringerte Notierungen, wobei für einheimische und niederländische Erzeugnisse am meisten aufzuwenden war. Gemüsepaprika Niederländische Ankünfte in allen Farben gaben den Ton an. Bei den grünen Typen folgte die Türkei mit nicht unerheblichen Partien und bei den roten und gelben war Spanien deutlich präsent. Bis zum Mittwoch zogen die Kurse für die niederländischen und für die spanischen Offerten nachfrageinduziert kontinuierlich an, speziell ausgeprägt bei den roten. Ab Donnerstag entspannte sich die Situation, da Verbilligungen gewährt wurden. Die Räumung der türkischen Früchte gestaltete sich durchweg schwierig: In Berlin blieben die Aufrufe auf Vorwochenniveau und in Frankfurt wurden Sonderpreise zur Bestandsbereinigung eingeführt. Speisezwiebeln Die Haushaltsware setzte sich vorwiegend aus neuseeländischen und australischen Anlieferungen zusammen, wobei Neuseeland am meisten beisteuerte. Die Niederlande sowie Österreich waren mit überschaubaren Stückzahlen am Platz und deutsche Chargen sporadisch vertreten. Die neuerntigen Überseeimporte wurden rege veräußert und konnten die Bewertungen behaupten. Niederländische Produkte litten unter Konditionsproblemen und mussten mangels Interesse verbilligt werden. Die nur in München verfügbaren großen Kaliber aus Österreich hatten keine Verkaufsschwierigkeiten und kosteten mehr als zuvor. Bei Gemüsezwiebeln bestimmten Chile und Spanien das Marktgeschehen. Spanische Kühlhauserzeugnisse wurden weniger und Spring verstärkt bereitgestellt, die aber qualitativ ab und an Wünsche offen ließen. Die Notierungen gerieten unter Druck, während Überseeware den Erwartungen entsprach und etwas mehr geltend machte. Spargel Die Abladungen hatten sich aufgrund der kühlen Nachttemperaturen eingeschränkt. Deutschland war der Hauptanbieter. Griechenland belegte Rang zwei bei den weißen und violetten Stangen und Spanien bei den grünen Sortierungen. Die Mengen genügten zunächst, da die Beachtung nicht allzu ausgeprägt war. Die Forderungen konnten im Großen und Ganzen bestätigt werden. Zum Wochenausklang belebte sich mancherorts das Geschäft und die Offerten wurden zusehends knapper. Häufig erfolgte eine völlige Räumung und die Kurse zeigten festere Tendenzen. Insbesondere inländischer Spargel profitierte davon. Lediglich in Berlin war das Angebot durchgängig gut auf die Nachfrage angepasst und die Preise erwiesen sich als stabil. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 14 vom 20. Mai

9 Weitere Informationen Frankfurt Bei Kirschen standen Brooks und California aus Spanien in 26 mm+ und 28 mm+ im Mittelpunkt. Burlat und Early Bigi interessierten weniger; sie waren zu weich, konditionell uneinheitlich und meist nur in kleineren Kalibern verfügbar. Die Türkei lieferte nochmals Orangen der Varietät Valencia; die saftigen Früchte kosteten ca. 1,- je kg. Weichobst wie Himbeeren und Brombeeren fand bloß am Donnerstag und Freitag ausreichende Beachtung. Die Wetterlage war nicht zuträglich für den Absatz von Wassermelonen, trotzdem trafen üppige Importe aus dem Iran, Italien und Spanien ein. Deutscher Brokkoli startete am Montag mit 6-kg-Gebinden geeister Ware zu 1,70 bis1,85 je kg. Auch einheimische Bundmöhren in Abpackungen mit 10 und 15 Bunden konnten ab Montag disponiert werden. Den ersten inländischen Fenchel gab es zu 8,- bis 9,- je 5-kg-Kiste. Zu 150 g abgepackter einheimischer Babyspinat erfreute sich eines raschen Zugriffs. Lauch verteuerte sich deutlich; für Partien aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden zahlte man bis zu 0,95, für spanische sogar 1,- je kg. Da die Gastronomie zur Zeit Spargel auf der Speisekarte hat, blieb der Bedarf an serbischen Pfifferlingen gering; die Bewertungen mussten nach unten revidiert werden. Mit dem Beginn von Stadtteilfesten in rückten Limetten für die Cocktailbereitung stärker in den Fokus. Aufgrund eines eingeschränkten brasilianischen Angebotes herrschten Notierungen von bis zu 12,50 je 4,5-kg-Karton. Neuer einheimischer Fenchel wurde zu 1,90 je kg gehandelt. Köln Die Versorgung mit Himbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren fiel zu groß aus. Besser verlief indes das Geschäft mit Mairübchen aus dem Inland. Zwar sanken die Kurse von Bohnen, dennoch konnte man den Absatz als sehr schleppend bezeichnen. Lose Möhren aus Spanien und Italien rundeten das Sortiment ab. Deutscher Fenchel tauchte in begrenztem Umfang auf. München Griechenland lieferte mittlerweile Wassermelonen. Aus Spanien trafen inzwischen Honigmelonen ein, die hinsichtlich ihrer Güte schon recht ansprechend waren und daher hoch bewertet wurden. Aus der Türkei standen in kleinen Mengen Galiamelonen bereit. Die Nachfrage gestaltete sich etwas zäh. Das kühlere Wetter führte zu einem verringerten Bedarf an Himbeeren und Kulturheidelbeeren. Aus Baden kamen erste Brombeeren aus geschütztem Anbau. Durchschnittlich 7 Tage bis zu vier Wochen früher als im Vorjahr begann die einheimische Kampagne für Brokkoli, Radicchio, Fenchel, Frischerbsen und Bundkarotten; letztere stammten überwiegend aus der Pfalz. Spanischer Brokkoli präsentierte sich bei heranrückendem Saisonschluss qualitativ uneinheitlicher als zuvor; italienischer verteuerte sich. Erster französischer Lauch trat in Erscheinung, die Kunden griffen aber eher auf alterntige niederländische Ware zu. Belgische und zumindest die einwandfreien inländischen Offerten wurden fester gefordert. Bei den deutschen Produkten machten sich allerdings verstärkt Schosser bemerkbar. Die Verkaufszeit für ägyptische Buschbohnen endete; Importe aus Marokko und Italien glichen die Angebotslücke halbwegs aus. Die Abladungen mit Pfifferlingen nahmen zu: neben bulgarischen und serbischen gelangten rumänische in den Handel. Die Notierungen rutschten ab. Berlin Die Versorgung mit spanischen Kirschen dehnte sich aus. Da das Interesse weiter hinter den Erwartungen zurückblieb, mussten die Preise nach unten korrigiert werden. Am Freitag kosteten große Früchte ca. 6,- je kg. Auch erste griechische Chargen waren verfügbar; sie konnten weder geschmacklich noch vom Aussehen her überzeugen. Die Kurse lagen bei 2,50 je kg. Erste Artischocken aus Frankreich tauchten auf; für die 24er-Steige mussten 18,- gezahlt werden. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 14 vom 20. Mai

10 Anschwellende Importe von Pfirsichen und Nektarinen aus Spanien, Italien und Marokko waren nur langsam unterzubringen Frankfurt Die überwiegend aus der spanischen Produktion stammenden Erzeugnisse standen fest am Platz wie eine Wand. Mit reduzierten Forderungen versuchte man etwas Schwung ins Geschäft zu bekommen, was aber bei Regen und kalten Temperaturen unheimlich schwer fiel. Am wenigsten Interesse generierten die kleinen Kaliber wie C und B. Gut ausgefärbte A- und AA-Offerten, besonders die der Markenablader, fanden noch am ehesten Käufer. Die Ankünfte bei den Paraguayos stiegen allmählich an. Vorteilhaft waren hier größere Fruchtdurchmesser und weiter fortgeschrittene Reife. Durch die geringe Nachfrage verlangsamte sich das Absatztempo für die tonangebenden Sendungen aus Spanien. Mit stufenweisen Kursanpassungen wollte der Handel die Unterbringung zu forcieren. Köln Die angewachsenen Liefermengen aus Spanien konnten den noch eher zurückhaltenden Bedarf mehr als ausreichend decken. Favorisiert waren vor allem großkalibrige und gut ausgefärbte Chargen. München Italien beteiligte sich mit ersten Sendungen und versuchte, in diesem Sektor des Steinobstmarktes Fuß zu fassen. Da zu Saisonbeginn von der iberischen Halbinsel jedoch bereits eine enorme Anzahl von Partien angeboten wurden, waren die Notierungen im Fallen begriffen. Somit gestaltete sich die Preisfindung für die neue italienische Ware umso schwerer. Berlin Die hinsichtlich Menge angewachsenen Abladungen an Pfirsichen und Nektarinen aus Spanien konnte nach den vorgenommenen Kursanpassungen etwas besser platziert werden. So lagen die Forderungen für Kaliber B bei Pfirsichen inzwischen bei 2,10 bis 2,20 je kg und bei Nektarinen bei 2,40 bis 2,60 je kg. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 14 vom 20. Mai

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen KW, die der KW vor einem Monat (4 Wochen) und der KW des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, KW 20 / vom 12.05.14 bis 16.05.14 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 2013 16. KW 19. KW Frankfurt Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose 98 88 90 90 105 90 100 85 95 Braeburn Deutschland lose 102 88 92 92 98 93 95 90 91 Braeburn Deutschland 75/80 97 95 95 95 Braeburn Italien lose 108 108 108 108 Braeburn Italien 75/80 125 118 113 113 110 115 100 Braeburn Neuseeland 70/75 183 184 180 180 Braeburn Neuseeland 75/80 186 179 173 172 156 184 185 169 Braeburn Neuseeland 80/85 181 180 180 Braeburn Südafrika 70/75 157 145 141 141 Braeburn Südafrika 75/80 161 147 142 128 147 Cox Orange Neuseeland 65/70 177 178 171 171 Cox Orange Neuseeland 70/75 184 195 187 178 172 180 Cox Orange Neuseeland 75/80 188 194 184 184 187 176 198 182 Elstar Chile 70/75 158 200 180 173 183 202 169 Elstar Chile 75/80 166 181 175 167 175 Elstar Deutschland lose 105 92 95 95 97 103 105 88 95 Golden Delicious Deutschland lose 101 85 85 85 90 75 90 83 85 Golden Delicious Deutschland 75/80 93 93 88 88 Golden Delicious Italien lose 108 108 111 111 Golden Delicious Italien 75/80 128 123 121 121 133 108 135 126 115 Golden Delicious Südafrika 70/75 150 161 149 144 144 Golden Delicious Südafrika 75/80 152 172 150 146 134 150 Granny Smith Chile 70/75 161 149 141 125 133 146 Granny Smith Chile 75/80 169 165 154 147 146 133 161 152 146 Granny Smith Frankreich 75/80 151 138 141 138 133 140 144 140 Granny Smith Frankreich 80/85 155 145 145 145 145 Granny Smith Italien lose 130 110 108 108 108 Granny Smith Italien 70/75 142 126 124 121 121 Granny Smith Italien 75/80 146 134 132 128 135 110 135 132 120 Jonagold Deutschland lose 96 86 87 87 90 85 90 85 85 Jonagored Deutschland lose 84 83 86 85 88 85 88 83 85 Pink Lady Chile 80/85 260 260 Pink Lady Frankreich 75/80 207 195 199 200 198 200 200 Pink Lady Frankreich 80/85 195 198 198 198 Pink Lady Italien 70/75 190 175 186 185 185 Pink Lady Italien 75/80 185 163 162 155 198 190 145 177 Pink Lady Italien 80/85 195 200 200 200 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 6

KW 20 / vom 12.05.14 bis 16.05.14 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 2013 16. KW 19. KW Frankfurt Köln München Berlin Pink Lady Neuseeland 75/80 238 241 229 Pink Lady Neuseeland 80/85 231 231 Tenroy/Royal Gala Argentinien 70/75 139 116 118 120 110 130 139 Tenroy/Royal Gala Argentinien 75/80 144 119 121 124 114 135 Tenroy/Royal Gala Brasilien 70/75 136 139 139 Tenroy/Royal Gala Brasilien 75/80 142 129 115 108 136 106 Tenroy/Royal Gala Chile 70/75 147 122 140 136 138 134 142 Tenroy/Royal Gala Chile 75/80 152 142 139 140 146 136 164 140 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/75 156 167 164 161 158 173 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/80 164 172 164 160 170 156 181 164 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 80/85 178 183 172 172 172 Birnen Abate Fetel Argentinien 70/75 189 142 133 133 161 127 172 Abate Fetel Chile 70/75 177 167 162 162 200 156 190 154 175 Abate Fetel Chile 75/80 188 238 168 167 211 166 164 Abate Fetel Italien 65/70 143 155 155 155 Abate Fetel Italien 70/75 195 157 152 162 170 163 160 158 Abate Fetel Italien 75/80 206 171 172 180 178 175 180 184 175 Abate Fetel Italien 80/85 192 192 192 190 190 200 190 Abate Fetel Südafrika 65/70 157 175 166 166 Abate Fetel Südafrika 70/75 208 177 163 153 215 167 140 Abate Fetel Südafrika 75/80 198 188 170 158 172 148 Boscs Flaschenbirne Südafrika 75/80 110 110 105 105 Conference Belgien lose 106 111 119 119 Conference Deutschland lose 83 85 85 85 Conference Niederlande lose 172 101 107 107 105 108 Forelle Chile 65/70 246 254 233 219 219 Forelle Chile 70/75 266 252 237 233 238 220 244 Forelle Chile 75/80 238 232 233 232 233 230 Forelle Südafrika 65/70 232 186 163 163 Forelle Südafrika 70/75 246 251 221 210 205 223 222 171 242 Forelle Südafrika 75/80 247 239 236 236 Packham's Triumph Argentinien 70/75 123 132 111 103 132 100 Packham's Triumph Argentinien 75/80 127 158 143 137 150 113 Packham's Triumph Argentinien 80/85 175 162 160 160 Packham's Triumph Chile 70/75 143 123 111 107 105 107 125 104 115 Packham's Triumph Chile 75/80 128 132 115 110 112 109 Packham's Triumph Südafrika 65/70 132 127 120 118 118 Packham's Triumph Südafrika 70/75 140 121 120 116 124 110 118 126 122 Packham's Triumph Südafrika 75/80 142 132 123 117 132 116 Tafeltrauben Barlinka Südafrika / 250 306 229 238 271 226 Bonheur Südafrika / 237 233 251 247 276 227 Crimson Seedless Chile / 349 357 306 300 280 293 345 307 322 Crimson Seedless Südafrika / 344 344 311 306 344 295 342 285 317 Dauphine Südafrika / 234 261 238 214 225 200 La Rochelle Südafrika / 282 256 247 230 237 317 207 256 Red Globe Chile / 305 224 223 218 225 217 Sunred Seedless Südafrika / 300 296 244 237 237 Thompson Seedless Ägypten / 402 402 Thompson Seedless Chile / 327 304 311 315 264 333 319 310 302 Thompson Seedless Indien / 250 258 238 246 256 244 Thompson Seedless Südafrika / 311 310 266 262 344 241 295 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 6

KW 20 / vom 12.05.14 bis 16.05.14 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 2013 16. KW 19. KW Frankfurt Köln München Berlin Erdbeeren / Belgien / 473 400 400 / Deutschland / 609 590 434 357 351 336 389 357 379 / Italien / 272 328 219 195 235 240 183 241 / Niederlande / 559 462 432 389 359 410 402 402 / Spanien / 214 169 168 194 208 120 193 Aprikosen / Italien / 371 451 332 292 343 / Spanien / 385 371 345 354 300 348 351 340 / Türkei / 330 334 295 250 350 Süßkirschen großfruchtig Griechenland / 700 250 250 großfruchtig Italien / 829 625 625 großfruchtig Spanien / 773 750 568 763 625 773 434 648 kleinfruchtig Griechenland / 420 425 251 313 246 kleinfruchtig Italien / 828 519 396 400 396 kleinfruchtig Spanien / 667 475 389 491 353 388 438 Nektarinen gelbfleischig Italien B 257 193 200 191 gelbfleischig Marokko A 305 291 225 225 gelbfleischig Marokko B 294 252 213 213 gelbfleischig Spanien AA 379 353 344 364 gelbfleischig Spanien A 374 361 329 304 267 317 333 311 gelbfleischig Spanien B 309 300 288 258 219 230 294 257 weißfleischig Marokko B 288 238 208 208 weißfleischig Spanien AA 375 346 346 weißfleischig Spanien A 398 403 388 310 250 461 weißfleischig Spanien B 363 337 324 264 225 378 Pfirsiche gelbfleischig Italien B 396 225 155 175 153 gelbfleischig Marokko A 307 325 250 250 gelbfleischig Marokko B 251 253 197 197 gelbfleischig Spanien AA 395 349 332 334 329 gelbfleischig Spanien A 374 309 294 303 244 314 299 297 gelbfleischig Spanien B 308 246 238 222 185 250 250 227 weißfleischig Marokko A 250 250 weißfleischig Marokko B 300 219 200 200 weißfleischig Spanien A 290 296 310 271 weißfleischig Spanien B 344 225 226 233 213 Kiwis / Chile 36/39 215 215 / Frankreich 25/27 261 263 252 258 266 239 263 258 258 / Frankreich 30/33 177 206 199 202 180 194 241 179 / Frankreich 36/39 163 170 170 170 / Italien 25/27 149 171 187 187 190 200 175 183 192 / Italien 30/33 151 147 154 153 167 175 165 140 152 / Italien 36/39 135 145 160 160 160 / Neuseeland 25/27 327 318 347 312 313 / Neuseeland 30/33 259 275 275 250 306 / Neuseeland 36/39 269 265 265 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 6

KW 20 / vom 12.05.14 bis 16.05.14 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 2013 16. KW 19. KW Frankfurt Köln München Berlin Orangen Lane Late Spanien 1/2 87 82 79 83 87 91 88 80 87 Lane Late Spanien 3/4 85 69 75 77 75 78 75 79 Lane Late Spanien 5/6 80 65 68 70 72 66 73 Navelate Marokko 3/4 73 73 73 Navelate Marokko 5/6 73 73 73 Navelate Spanien 1/2 86 88 90 92 87 93 90 93 Navelate Spanien 3/4 82 79 82 84 75 85 87 Navelate Spanien 5/6 74 72 73 72 72 Navelate Spanien Netzware 65 61 65 67 67 Salustiana Marokko 7/8 65 70 70 70 Salustiana Spanien 3/4 93 70 89 88 88 Salustiana Spanien 5/6 90 83 75 73 73 Valencia Late Ägypten 3/4 73 63 61 62 62 Valencia Late Ägypten 5/6 70 59 61 62 62 Valencia Late Ägypten 7/8 69 56 68 71 60 80 Valencia Late Marokko 5/6 85 77 75 75 Valencia Late Marokko 7/8 73 72 72 Valencia Late Spanien 5/6 73 80 80 80 Valencia Late Türkei 3/4 100 100 Valencia Late Türkei 7/8 95 95 Washington Sanguine Marokko 7/8 60 60 65 65 Satsumas / Uruguay 1x 175 175 Zitronen / Italien 3/4 143 143 / Spanien 1/2 145 111 134 153 137 156 153 / Spanien 3/4 128 96 104 119 137 120 145 110 136 / Spanien Netzware 80 80 80 / Türkei 3/4 102 127 128 135 100 Bananen Erstmarke / / 140 141 139 140 142 140 157 135 143 Sonstige Marken / / 105 109 107 108 113 110 102 102 110 Artischocken / Frankreich / 250 280 245 233 287 217 229 225 / Italien / 250 217 228 227 241 228 212 Auberginen / Belgien / 160 159 168 166 167 160 / Italien / 162 138 139 140 130 140 140 / Niederlande / 159 164 168 173 163 169 175 180 176 / Spanien / 127 106 102 111 108 124 / Türkei / 173 207 163 157 173 163 153 150 175 Blumenkohl / Belgien 6er 100 113 124 117 131 / Deutschland 6er 166 135 122 139 124 144 122 147 118 / Deutschland 8er 129 85 111 110 116 96 / Frankreich 6er 177 106 117 131 125 125 127 134 132 / Frankreich 8er 127 80 80 97 98 97 / Italien 6er 169 119 180 180 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 6

KW 20 / vom 12.05.14 bis 16.05.14 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 2013 16. KW 19. KW Frankfurt Köln München Berlin Möhren lose Belgien / 62 55 55 56 60 50 66 50 60 lose Deutschland / 65 55 55 55 56 54 57 55 55 lose Italien / 87 78 76 76 81 80 75 70 lose Niederlande / 61 52 50 51 61 55 55 43 55 Bohnen Buschbohnen Italien / 346 289 264 291 258 269 303 294 Buschbohnen Marokko / 298 276 269 274 260 267 326 261 270 Stangenbohnen Italien / 292 300 290 284 200 290 Stangenbohnen Marokko / 252 224 219 219 224 275 288 189 254 Stangenbohnen Spanien / 335 271 283 284 300 288 262 300 Eissalat / Deutschland / 118 46 47 54 46 62 45 51 / Niederlande / 48 43 40 54 / Spanien / 117 71 43 41 40 40 44 40 44 Kopfsalat / Belgien / 71 52 47 46 46 49 42 46 46 / Deutschland / 67 62 44 40 42 49 50 37 44 Gurken mini Deutschland / 210 196 194 203 195 175 279 180 203 mini Niederlande / 188 191 182 192 170 157 212 200 191 mini Türkei / 169 158 160 161 163 150 Schlangengurken Belgien 300/350 123 93 81 81 81 84 Schlangengurken Belgien 350/400 135 106 82 96 86 97 94 Schlangengurken Belgien 400/500 128 107 85 93 104 73 95 92 95 Schlangengurken Belgien 500/600 105 98 73 82 90 66 84 82 85 Schlangengurken Belgien 600/750 90 82 62 73 73 Schlangengurken Deutschland 350/400 135 112 82 102 85 110 94 Schlangengurken Deutschland 400/500 135 114 87 105 94 86 99 113 104 Schlangengurken Deutschland 500/600 119 106 82 98 88 79 89 106 94 Schlangengurken Deutschland 600/750 122 90 79 97 74 99 87 Schlangengurken Niederlande 350/400 130 103 82 95 82 85 99 99 Schlangengurken Niederlande 400/500 128 105 83 95 91 87 102 97 96 Schlangengurken Niederlande 500/600 103 98 75 86 86 80 91 86 88 Schlangengurken Niederlande 600/750 86 79 71 75 75 Tomaten Fleisch Belgien / 136 178 105 107 104 106 110 107 108 Fleisch Niederlande / 154 188 109 107 121 105 106 Kirsch Belgien / 372 321 266 266 258 270 Kirsch Deutschland / 434 472 435 362 352 300 375 Kirsch Italien / 251 256 217 210 222 185 263 187 217 Kirsch Niederlande / 340 416 296 280 319 208 362 233 380 Kirsch Spanien / 237 310 200 174 162 174 190 Rispen Belgien / 141 161 100 96 87 95 117 95 100 Rispen Deutschland / 241 275 185 168 200 146 138 175 174 Rispen Italien / 164 156 129 122 110 122 Rispen Niederlande / 159 176 102 92 98 82 121 86 110 runde Belgien / 124 144 92 93 88 86 105 92 95 runde Niederlande / 118 139 97 88 92 87 94 87 runde Spanien / 100 109 71 69 62 69 71 * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 6

KW 20 / vom 12.05.14 bis 16.05.14 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 2013 16. KW 19. KW Frankfurt Köln München Berlin Gemüsepaprika gelber Belgien / 295 205 184 207 209 195 gelber Niederlande / 300 205 177 212 223 185 215 216 216 gelber Spanien / 180 156 114 155 140 160 145 gelber Ungarn / 255 230 230 230 grüner Marokko / 205 162 162 162 grüner Niederlande / 241 172 172 202 196 184 217 202 206 grüner Spanien / 173 147 130 145 145 grüner Türkei / 160 231 144 135 104 167 146 129 142 roter Belgien / 292 211 197 263 266 250 roter Niederlande / 290 214 215 277 274 258 291 280 293 roter Spanien / 188 156 122 192 214 195 186 183 roter Türkei / 295 276 225 227 235 225 238 220 225 Lauch / Belgien / 121 60 67 78 82 82 85 75 80 / Deutschland / 121 72 73 78 81 87 87 76 76 / Niederlande / 125 58 68 93 93 80 87 105 78 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / 90 79 78 77 76 68 85 78 76 Gemüsezwiebeln Spanien / 68 49 48 45 44 52 48 45 46 Haushaltsware Australien / 92 91 92 90 94 88 90 94 Haushaltsware Neuseeland / 92 95 92 91 100 86 100 94 97 Haushaltsware Niederlande / 42 49 50 49 49 47 Haushaltsware Österreich / 40 48 50 49 49 Spargel grüner Deutschland / 493 768 504 533 593 523 638 490 521 grüner Griechenland / 216 410 243 230 230 grüner Italien / 314 436 349 355 358 340 grüner Peru / 463 530 530 530 grüner Polen / 400 400 grüner Spanien / 370 421 328 342 417 280 317 grüner Ungarn / 297 366 342 300 345 violetter Deutschland / 351 596 351 360 371 315 403 392 300 violetter Griechenland / 190 270 152 180 180 175 violetter Niederlande / 319 557 353 377 377 violetter Polen / 241 196 239 276 210 violetter Ungarn / 300 300 300 weißer Deutschland / 401 673 421 435 461 388 381 503 350 weißer Griechenland / 236 329 214 228 230 206 weißer Niederlande / 420 650 393 387 387 weißer Polen / 322 264 287 314 200 269 weißer Ungarn / 350 486 275 329 329 Zucchini / Belgien / 205 125 125 125 / Frankreich / 125 120 120 / Italien / 173 97 102 102 90 115 90 105 97 / Niederlande / 185 127 136 141 120 145 / Spanien / 180 89 99 101 97 104 99 101 96 / Türkei / 173 147 145 145 153 140 135 150 140 BLE; Referat 511; Now/Rue; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6

Kommentar: Die Verfügbarkeit von Lagerware schränkte sich allmählich ein. Gelegentlich traten bei verschiedenen Sorten erste Güteschwächen auf, was die Nachfrage sukzessive schmälerte. Generell zeigten sich aber genügend Unterbringungsmöglichkeiten, sodass die Notierungen vielfach stabil blieben. Nur vereinzelt wollten die Händler mittels Kompromissen bei der Preisfindung den Absatz beschleunigen. Die Versorgung mit Speisefrühkartoffeln wuchs weiter an. Zyprische und italienische Importe beherrschten das Geschäft. Zudem stiegen die Zufuhren von Annabelle, Berber und Anais aus der inländischen Produktion schrittweise an. Spanien ergänzte im teuren Sektor. Die Kurse bröckelten meistens deutlich erkennbar, da das Interesse nicht ausreichte, den Markt zu räumen. Insbesondere aufgelaufenen Bestände italienischer Herkunft ließen sich beschwerlich verkaufen. Das Ende der marokkanischen Saison rückte zusehends näher. Dies konnte man im Gegensatz zu den Vorjahren eher an den zurückgehenden Mengen und weniger an der ermattenden Qualität der Erzeugnisse erkennen. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Deutschland Anais 76 Deutschland Annabelle 70 / 80 58 / 72 Deutschland Berber 66 Italien Annabelle 80 / 92 64 / 72 80 / 88 68 / 76 Italien Nicola 68 / 72 Italien Sieglinde 72 / 88 76 / 92 56 / 84 64 / 80 68 / 76 Italien Spunta 80 60 / 68 Marokko Nicola 53 / 60 53 / 60 47 / 53 Spanien Melody 75 Spanien Spunta 83 Zypern Allians 72 / 80 80 / 88 Zypern Annabelle 72 / 80 76 / 88 60 / 72 72 / 86 72 / 80 Zypern Marabel 72 / 80 Zypern Nicola 68 / 76 76 / 80 60 66 / 72 Zypern Sieglinde 72 / 80 Zypern Spunta 64 / 72 68 / 76 63 / 70 Speiselagerkartoffeln Deutschland Afra 48 / 52 Deutschland Agria 36 / 48 Deutschland Allians 36 46 / 52 Deutschland Annabelle 40 / 48 38 / 48 42 / 46 36 / 48 Deutschland Belana 40 / 48 38 / 48 28 / 36 Deutschland Bintje 32 / 40 Deutschland Cilena 40 / 52 28 / 36 46 / 52 Deutschland Ditta 36 / 40 Deutschland Gala 36 / 40 Deutschland Hela 48 / 52 Deutschland Laura 38 / 42 28 / 32 Deutschland Linda 40 / 46 28 / 36 Deutschland Marabel 38 / 48 42 / 46 36 / 40 Deutschland Nicola 36 / 40 Deutschland Sieglinde 44 / 48 Frankreich Agata 68 / 76 Durchschnittspreise von Speisefrühkartoffeln im Jahr in / 100 kg 120 110 100 90 80 70 60 50 KW 10 KW 11 KW 12 KW 13 KW 14 KW 15 KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 Deutschland 75 71 Italien 116 120 121 118 109 106 103 103 95 86 75 Marokko 77 76 78 74 74 70 69 66 60 58 54 Spanien 100 88 79 Zypern 90 87 87 84 84 84 87 85 83 80 74 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBKKartoffelnL.xlsx/Herkünfte KW/now