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Transkript:

N I E D E R S C H R I F T über die öffentliche Sitzung des Gemeinderats der Stadt Neckarbischofsheim am 10. Februar 2015 im Sitzungssaal des ehemaligen Rathauses, Hauptstraße 27, in Neckarbischofsheim Beginn: 19.30 Uhr Ende: 20.18 Uhr Anwesend: Vorsitzende: Stadträte: Verwaltung: Bürgermeisterin Tanja Grether Karin Bender, Norbert Benz, Peter Haffelder, Sebastian Hauck, Heike Jacobs, Hans Peter Jelinek, Rüdiger Knapp, Michael Krieger, Jochen Leinberger, Gerold Rossel, Erhard Rupprecht, Cornelia Umhau Hack, Böhm, Herbold, Kneißl Es fehlten als entschuldigt: Thomas Mayer Nach Eröffnung der Verhandlung stellt die Vorsitzende fest, dass zu der Sitzung durch Ladung vom 2. Februar 2015 ordnungsgemäß eingeladen worden ist. Zeit, Ort und Tagesordnung für den öffentlichen Teil sind am 6. Februar 2015 im Nachrichtenblatt bekannt gegeben worden.

Zum Gedenken an den verstorbenen Stadtrat Hans Rossel erheben sich die Anwesenden zu einer Schweigeminute. Auf dem Platz des verstorbenen Stadtrat liegt während der Sitzung eine rote Rose und eine Kerze brennt zum Andenken. 01. Zustimmung zu der Sitzungsniederschrift vom 27. Januar 2015 Der Gemeinderat der Stadt Neckarbischofsheim stimmt der Sitzungsniederschrift vom 27. Januar 2015 zu. 02. Beratung über den Haushaltsplanentwurf für das Haushaltsjahr 2015 Bürgermeisterin Tanja Grether führt aus, dass die Beratung über den Haushaltsplanentwurf 2015 in der letzten Sitzung vertagt wurde, da es gewisse finanzielle Ausgaben gab, die erneut zu überdenken waren. Stadtkämmerer Harry Hack hat die Zahlen neu zusammengestellt, die dem Gemeinderat ausgehändigt wurden. Im neuen Entwurf für den Vermögenshaushalt wurde das Feuerwehrfahrzeug für die Abteilungswehr wieder aufgenommen, nachdem die Anschaffung in der letzten Sitzung noch infrage gestellt wurde. Hintergrund der Streichung war, dass die Unterbringung des Fahrzeugs nicht gesichert war. Mittlerweile wurde die Situation mit der Abteilungswehr Untergimpern und Gesamtkommandant Ernst besprochen und eine Lösung gefunden. Die Kosten für den Neubau des Kindergartens im Stadtteil Untergimpern erhöhen sich um 60.000,00 für die Einrichtungsgegenstände, wobei der Zuschuss aus dem Ausgleichstock entsprechend angeglichen wurde. Beim Neubau wurde die nicht ganz große Variante gewählt, dennoch lässt die Planung für die Zukunft noch genügend Spielraum für eine weitergehende Nutzung des Gebäudes offen. Mit aufgenommen in den neuen Planentwurf wurde auch die Sanierung der Mühlbachgasse, sowie die Brandschutz- und Alarmierungsmaßnahmen im Adolf-Schmitthenner-Gymnasium. Ob letztere Maßnahme im Haushaltsjahr 2015 durchgeführt werden kann wird sich im Laufe des Jahres noch herausstellen. Die positive Nachricht des neuen Planentwurfs ist, dass sich die bisher vorgesehene Kreditaufnahme (750.000,00 ) um 150.000,00 auf 600.000,00 reduziert. Stadtkämmerer Harry Hack ergänzt, dass das Kämmereiamt die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2014 durchgerechnet hat und sich dabei herausstellte, dass die Zuführungsrate vom Verwaltungs- an den Vermögenshaushalt um 200.000,00 verbessern wird. Dies bedeutet wiederum, dass zum Ausgleich des Verwaltungshaushalts sich die Rückerstattung der Gewerbesteuer (850.000,00 ) nicht so stark auswirkt, wie im Laufe des Haushaltsjahrs 2014 noch befürchtet. Im Vorgriff auf TOP 03 (Bildung von Haushaltsresten für das Haushaltsjahr 2014) teilt Stadtkämmerer Harry Hack mit, dass bei der Abwasserbeseitigung (Unterabschnitt 2.7000.) weitere 95.100,00 an Einsparungen erzielt werden können, die aus der allgemeinen Rücklage für die Finanzierung des Haushalts 2015 entnommen werden können. Stadtrat Gerold Rossel fragt zu den Zuschüssen aus dem Ausgleichstock nach, wenn diese sich von den geplanten 50 Prozent auf 40 Prozent reduzieren, ob dann zusätzliche Kredite aufgenommen werden müssten. Stadtkämmerer Harry Hack teilt hierzu mit, dass die Kreditermächtigung im Laufe des Haushaltsjahres nicht erhöht werden kann. Zur Finanzierung des Kindergartenneubaus müssten dann andere geplante Maßnahmen gestrichen werden, oder eine Nachfinanzierung im Haushaltsjahr 2016 stattfinden. Stadtrat Norbert Benz fragt nach, ob der Termin für die Beantragung des Zuschusses für das Feuerwehrfahrzeug schon herum ist. Er geht davon aus, dass die Stadt in diesem Jahr den Zuschuss ohnehin nicht erhält, so dass im nächsten Jahr der Zuschussantrag wiederholt werden sollte. Außerdem fragt er nach, ob auch Mittel aus dem Ausgleichstock für das neue Feuerwehrfahrzeug beantragt werden können. Bürgermeisterin Tanja Grether teilt mit, dass die Antragsfrist für den Feuerwehrzuschuss Mitte Februar endet, somit der Antrag in diesem Jahr gestellt werden soll. Zum Ausgleichstockantrag stellt sie fest, dass die Stadt Neckarbischofsheim mehrere Anträge in einem Haushaltsjahr stellen kann, die Vorgabe des Ausgleichstocks aber derzeit ist, dass nur

ein Antrag je Kommune gefördert wird. Ob sich die Fördermodalitäten im nächsten Jahr ändern ist der Verwaltung nicht bekannt. Stadtrat Norbert Benz führt aus, dass ein größeres Objekt, bspw. der Neubau des Kindergartens in Untergimpern, für den Zuschussantrag an erster Stelle steht, und nicht das kleinere Objekt Feuerwehrfahrzeug. Er fragt nach, ob die Anschaffung des Fahrzeugs dann für das nächste Haushaltsjahr 2016 bestehen bleibt. Bürgermeisterin Tanja Grether führt aus, dass die Finanzierung über die bestehenden Haushaltsreste im Haushaltsjahr 2016 gesichert ist, sofern der Gemeinderat die Haushaltsmittel dann ins nächste Jahr überträgt. Stadtrat Hans Peter Jelinek fragt zu den veranschlagten Mitteln für den Schulsozialarbeiter nach, ob es Erfahrungen vom Adolf-Schmitthenner-Gymnasium in jüngerer Zeit gibt, dass eine solche Stelle eingerichtet werden muss, oder ob diese Position nur als Hausnummer im Haushalt 2015 eingeplant wurde. Bürgermeisterin Tanja Grether teilt mit, dass über den Schulsozialarbeiter in einer der nächsten Gemeinderatssitzungen diskutiert werden soll. Hierzu wird auch der Schulleiter des Adolf-Schmitthenner-Gymnasiums, Harald Frommknecht, eingeladen. Haupt- und Bauamtsleiter Jürgen Böhm ergänzt, dass der Bedarf vorhanden ist, die Probleme im Adolf-Schmitthenner-Gymnasium aber nicht in einer öffentlichen Sitzung diskutiert werden können. Für die Sitzung im März oder April 2015 ist geplant, neben dem Schulleiter auch Lehrer einzuladen, die über die derzeitigen Probleme referieren werden. Bei diesem Gespräch soll die Notwendigkeit für einen Schulsozialarbeiter aufgearbeitet werden. Außerdem wurde bereits ein Anbieter für Schulsozialarbeiter wegen der Kosten angefragt. Stadträtin Karin Bender fragt nach, weshalb im Bereich der Abwasserbeseitigung für die Überwachung des Kanalnetzes im Haushalt 2015 Mittel in Höhe von 75.000,00 eingestellt wurden. Haupt- und Bauamtsleiter Jürgen Böhm führt aus, dass es sich hierbei um die Überrechnung des Abwasserkanalsystems (auch Niederschlagswasser) im Hauptort Neckarbischofsheim handelt. Hier soll die Leistungsfähigkeit der Kanäle berechnet werden, um bei der Neuplanung eines Baugebiets den Vorgaben des Landratsamts gerecht zu werden. Zurzeit wurde die Kanalnetzberechnung vom Landratsamt noch nicht angefordert, weshalb diese Haushaltsmittel auch nicht ausgegeben werden müssen. Stadtkämmerer Harry Hack fügt an, dass bei der Neukalkulation der Schmutzwasser- und Niederschlagswassergebühren die Kosten für die Kanalnetzberechnung bereits eingeplant wurden, weshalb sich die Gebühren um 4 Cent erhöht haben. Stadtrat Rüdiger Knapp fragt nach, welche Maßnahmen mit den Mitteln in Höhe von 15.000,00 für den Neckarbischofsheimer Sommer geplant sind. Bürgermeisterin Tanja Grether teilt mit, dass die Mittel auch die Durchführung der Kerwe in Neckarbischofsheim eingeplant sind. Stadträtin Karin Bender fragt nach, weshalb für das Altstadtfest eine Bühne für 5.000,00 geliehen wird. Haupt- und Bauamtsleiter Jürgen Böhm führt aus, dass die Bühne bisher durch die Beschäftigten des städtischen Bauhofes selbst aufgebaut wurde, wobei die Stadt Neckarbischofsheim das Glück hatte, dass hier nichts passiert ist. Hierzu wurden Bühnenteile des Adolf- Schmitthenner-Gymnasiums und eine selbst angefertigte Überdachung mit Planen verwendet. Diese Bühne wurde nicht vom TÜV abgenommen. Nachdem das Risiko für die Stadt Neckarbischofsheim zu groß wurde, hat die Verwaltung ein Angebot für eine Bühne mit Überdachung eingeholt, welche die technischen Voraussetzungen für eine solche Veranstaltung beinhaltet. Stadträtin Karin Bender fragt nach, ob die Bühne dann noch einmal für die Neckarbischofsheimer Kerwe benötigt wird und nochmals angeliehen wird. Vielleicht könnte deshalb für die Veranstaltungen der Stadt Neckarbischofsheim eine Bühne angekauft werden. Haupt- und Bauamtsleiter Jürgen Böhm führt aus, dass die Verleihfirma die Verantwortung bei der Lieferung, dem Auf- und Abbau hat. Bei einem Kauf einer Bühne besteht das Problem der Lagerung, außerdem sind Reparaturen an der Bühne durch die Stadt Neckarbischofsheim zu leisten. Stadtrat Michael Krieger ist der Meinung, dass bei einem Bühnenkauf durch die Stadt Neckarbischofsheim auch die Stadtteile Helmhof und Untergimpern diese Bühne für ihre

Veranstaltungen nutzen könnten. Allerdings stellt sich weiterhin die Frage der Unterbringung der Bühnenteile. Haupt- und Bauamtsleiter Jürgen Böhm teilt mit, dass sich die Verwaltung mit dem Erwerb einer Bühne beschäftigen wird, wobei er darauf hinweist, dass dann die Stadt Neckarbischofsheim beim Auf- und Abbau für die Bühne selbst verantwortlich ist. Bürgermeisterin Tanja Grether ergänzt, dass in diesem Jahr auf keinen Fall Mittel für den Ankauf einer Bühne zur Verfügung stehen. Stadtkämmerer Harry Hack stellt zum Abschluss der Haushaltsberatungen fest, dass die Verwaltung bis zur nächsten Sitzung am 10. März 2015 den Haushaltsplan 2015 ausfertigen und die Haushaltssatzung erstellen wird. Seiner Ansicht nach ist der Haushalt 2015 solide finanziert, auch wenn weitere Darlehensaufnahmen den Schuldenstand der Stadt Neckarbischofsheim erhöhen werden. Dadurch steigen die jährlichen Tilgungsleistungen in den nächsten Jahren an, jedoch reduziert sich auch der Zinsaufwand für die Darlehen durch die günstigen Darlehnszinsen. Der Gemeinderat der Stadt Neckarbischofsheim nimmt von den Ausführungen Kenntnis. 03. Bildung von Haushaltsresten für das Haushaltsjahr 2014 Bürgermeisterin Tanja Grether verweist auf die Vorlage zu diesem TOP und nimmt Bezug auf die Ausführungen von Stadtkämmerer Harry Hack bei den Haushaltsberatungen, dass sich bei der Abwasserbeseitigung (2.7000.950000-001) die bisher vorgesehenen Haushaltsausgabereste von 215.000,00 auf 120.000,00 reduzieren. Stadträtin Karin Bender fragt zu den Haushaltsresten im Bereich des Bestattungswesens nach, ob die gesamten Mittel (22.700,00 ) noch benötigt werden, nachdem unter TOP 05 der Tagesordnung von geringeren Kosten für das Kindergrabfeld ausgegangen wird. Der Technische Beschäftigte Roland Herbold führt aus, dass mit den vorhandenen Haushaltsresten auch die Asphaltierung des Hauptweges im Alten Teil des Friedhofs Neckarbischofsheim angegangen wird. Stadträtin Karin Bender fragt nach, ob in den erweiterten Planungen für das neue Grabfeld im Friedhof Neckarbischofsheim auch notwendige Baumpflanzungen beinhaltet sind. Dies wird ihr von Bürgermeisterin Tanja Grether verneint. Stadtrat Michael Krieger führt aus, dass der Gemeinderat im letzten Jahr über die Anschaffung eines Baggerladers für den städtischen Bauhof abgestimmt hat und fragt nach, ob die Probleme wegen der Beschaffung (neuer Motor) mittlerweile ausgeräumt sind. Bürgermeisterin Tanja Grether erklärt, dass die Stadt Neckarbischofsheim von der Lieferfirma im März Bescheid bekommt, ob ein neuer Motor für den Baggerlader beschafft werden konnte oder nicht. Man baue hier auf eine gute Geschäftsbeziehung, denn der andere Weg bestünde in der Geltendmachung von Schadenersatzansprüche gegen die Lieferfirma, also der streitige Weg. Haupt- und Bauamtsleiter Jürgen Böhm ergänzt, dass eine Entscheidung dann getroffen werden kann, wenn das neue Angebot im März vorliegt. Der Gemeinderat der Stadt Neckarbischofsheim stimmt der Bildung von Haushaltsresten für das Haushaltsjahr 2014 wie folgt zu: Einnahmen Unterabschnitt Maßnahme HER Summe 2.6300.361100-001 Gemeindestraßen Zuschuss vom Ausgleichstock HER 103.000,00 Summe 103.000,00 Ausgaben Unterabschnitt Maßnahme HAR Summe 2.1310.935000-001 Freiwillige Feuerwehr Anschaffung bew. Vermögen HAR 17.000,00 2.1310.935000-004 Freiwillige Feuerwehr Baumaßnahmen HAR 20.000,00 2.2300.935000-001 Adolf-Schmitthenner-Gymn. Erwerb bewegl. Vermögen HAR 2.300,00 2.2300.950000-002 Adolf-Schmitthenner-Gymn. Baukosten HAR 68.600,00 2.4642.950000-100 Kindergarten Untergimpern Baumaßnahmen HAR 93.500,00 2.5722.950000-001 Hallenbad Baumaßnahmen HAR 30.000,00 2.6300.950000-001 Gemeindestraßen allg. Straßenbaumaßnahmen HAR 186.400,00 2.6300.950000-100 Gemeindestraßen Baumaßnahmen HAR 30.000,00

2.6900.950000-002 Wasserläufe /Wasserbau Baumaßnahmen HAR 50.000,00 2.7000.950000-001 Abwasserbeseitigung Tiefbau HAR 120.000,00 2.7500.950000-001 Bestattungswesen Baukosten HAR 22.700,00 2.7710.935000-002 Städtischer Bauhof Erwerb bewgl. Anlageverm. HAR 90.000,00 2.7910.950000-001 Breitbandversorgung Baumaßnahmen HAR 252.600,00 2.7920.950000-003 Förd. öffentl. Nahverkehr Baumaßnahmen HAR 35.000,00 2.8830.932000-400 Sonstige Grundvermögen Erwerb von Grundstücken HAR 10.000,00 Summe 1.028.100,00 Abstimmung: 13 Ja 04. Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes Bürgermeisterin Tanja Grether nimmt Bezug zu diesem TOP und führt aus, dass die Stadt Neckarbischofsheim im November 2013 der Kooperationsvereinbarung zum Klimaschutz mit dem Rhein-Neckar-Kreis beigetreten ist. Durch das vorliegende Angebot der Klimaschutzund Energie-Beratungsagentur Heidelberg-Rhein-Neckar-Kreis (KliBA) könnten sich innerhalb des Gemeindeverwaltungsverbandes Waibstadt Synergien ergeben, sofern alle sechs Kommunen dem Angebot beitreten. Die Gesamtkosten für das Klimaschutzkonzept für den GVV Waibstadt belaufen sich auf 119.326,40, für die Stadt Neckarbischofsheim läge der Anteil bei ca. 20.000,00. Sollte die Stadt Neckarbischofsheim das Klimaschutzkonzept alleine angehen, betragen die Kosten rund 30.000,00. Die Zusammenarbeit der GVV- Gemeinden würde sich in diesem Bereich anbieten, nachdem bereits im November 2014 eine Veranstaltung zum Klimaschutz auf GVV-Ebene stattgefunden hat, bei der die KliBA umfangreiche Ausführungen tätigte. Bürgermeisterin Tanja Grether führt weiter aus, dass das Thema Klimaschutz nicht nur durch die öffentliche Hand geleistet werden kann. Die Informationen müssen bei den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Gewerbetreibenden ankommen, damit in Zukunft eine spürbare Trendwende erfolgen kann. Das Klimaschutzkonzept verfolgt hierzu verschiedene Veranstaltungen, wobei die Maßnahmen und Handlungskataloge auf die einzelne Kommune zugeschnitten sind. Maßnahmen, die gemeinsam erledigt werden können, sollen auch in allen GVV-Gemeinden durchgeführt werden. Mit dem Klimaschutzkonzept hofft Bürgermeisterin Grether, dass bei künftigen Förderanträgen die Stadt Neckarbischofsheim die notwendigen Quoten erfüllt und eine höhere Förderung erhält. Die GVV-Gemeinden Waibstadt, Reichartshausen und Neidenstein haben dem Angebot für den GVV Waibstadt bereits zugestimmt. Die Gemeinde Helmstadt-Bargen wird in zwei Wochen darüber abstimmen. Verbleiben nur noch Epfenbach und Neckarbischofsheim, die dem Beitritt zustimmen müssen. Der Beschluss des Gemeinderats sollte so gefasst werden, dass das Klimaschutzkonzept auf GVV-Ebene erstellt wird, auch wenn die eine oder andere Kommune dem Angebot nicht beitritt. Dann sind die Kosten für die Stadt Neckarbischofsheim immer noch günstiger, wie wenn das Klimaschutzkonzept alleine erstellt wird. Stadtrat Hans Peter Jelinek führt aus, dass sich die Stadträtinnen und Stadträte in der gestrigen interfraktionellen Sitzung über das vorliegende Angebot unterhalten haben. Hierbei wurde festgestellt, dass die Stadt Neckarbischofsheim nicht alleine den Großteil der Kosten übernehmen sollte, sofern einige GVV-Gemeinden sich nicht an der Konzeption beteiligen. Nachdem die Mehrheit der GVV-Gemeinden jedoch schon ihre Zustimmung erteilt hat, sollte auch die Stadt Neckarbischofsheim der Konzeption beitreten. Bürgermeisterin Tanja Grether verweist darauf, dass bei einer 65-prozentigen Förderung der Anteil der Stadt Neckarbischofsheim bei ca. 7.500,00 liegt. Der Aufwand für die Konzeption ist für jede Kommune gleich. Innerhalb des GVV Waibstadt haben die Bürgermeister vereinbart, dass die Kosten zu je einem Sechstel aufgeteilt werden. Damit müssen die kleineren Kommunen etwas mehr zahlen und die größeren Kommunen haben etwas geringere Kosten. Der Gemeinderat der Stadt Neckarbischofsheim beschließt, die Förderung zur Erstellung eines kommunalen Klimaschutzkonzeptes gemäß den dafür herausgegebenen Richtlinien beim Bund für die Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes auf GVV-Ebene zu beantragen. Sollte ein gemeinsames Klimaschutzkonzept mit den anderen Gemeinden des GVV Waibstadt nicht zustande kommen, so wird die Stadt Neckarbischofsheim dennoch die Er-

stellung eines Klimaschutzkonzeptes zusammen mit den GVV-Gemeinden, die dem vorliegenden Angebot beigetreten sind, beauftragen. 05. Friedhof Neckarbischofsheim hier: Beratung und Beschluss zur Errichtung eines Kindergrabfeldes Bürgermeisterin Tanja Grether verweist auf die Vorlage zu diesem TOP und verweist auf die Planung des Technischen Bauamtes, das den oberen Bereich im alten Teil des Friedhofs in Neckarbischofsheim als Kindergrabfeld und Gedenkplatz für die Schmetterlingsgräber herrichten möchte. Künftig sollen hier die Eltern einen geeigneten Platz zum Trauern haben. Durch den Technischen Beschäftigten Roland Herbold wurden die Kosten für das Kinderund Schmetterlingsgrabfeld auf 10.000,00 geschätzt. Die Arbeiten könnte die Fa. Riedelberger, Sinsheim-Steinsfurt, zu den im letzten Jahr submittierten Preisen ausführen. Roland Herbold Roland Herbold nimmt Bezug auf die Klausurtagung des Gemeinderats im November 2014, bei welchem über die Anlegung des Schmetterlingsgrabfeldes gesprochen wurde. Hier wurde die Planung von Herrn Kuk vorgestellt. Zwischenzeitlich wurden im dortigen Bereich weitere Gräber abgeräumt, weshalb die Neuplanung über die bisherige Planung gelegt wurde. Für den überplanten Bereich können drei Bauabschnitte gebildet werden. Bei der Kalkulation wurden die Kosten für die bisher angelegten Grabfelder im alten Teil des Friedhofs übernommen. Für den angedachten Gedenkstein sollen Angebote der Firmen Lutz (Waibstadt) und Klaus Proissl (Neckarbischofsheim) eingeholt werden. Außerdem ist geplant, für die Trauernden zwei Bänke aufzustellen. Die Fa. Riedelberger, Sinsheim-Steinsfurt, würde das neue Grabfeld zu den bisherigen Preisen (Grabfeld 2) herstellen. Dieses Grabfeld ist momentan noch nicht ganz fertiggestellt. Die Kosten für die Neuanlage des Grabfeldes betragen bis zu 50.000,00. Stadtrat Hans Peter Jelinek fragt nach, ob es nach der Neugestaltung des Grabfeldes keine Umlaufmöglichkeit mehr in diesem Bereich wird. Roland Herbold erklärt, dass der Weg vor dem Grabfeld vorbeiführt. Die Anfrage von Stadtrat Erhard Rupprecht, ob das Grabfeld barrierefrei angelegt wird, wird von Roland Herbold bejaht. Stadträtin Karin Bender fragt nach, wie viele freie Gräber in den neu angelegten Grabfeldern noch vorhanden sind. Ihre Anfrage zielt dahin, ob der Bauabschnitt 2 bereits in diesem Jahr angegangen werden muss. Roland Herbold führt aus, dass derzeit noch acht Grabstätten im Grabfeld 1 frei sind und das Grabfeld 2 noch nicht belegt wurde. Haupt- und Bauamtsleiter Jürgen Böhm ergänzt, dass für Bestattungen auch noch entlang des Weges (Flinsbacher Straße) Grabstätten frei sind, die wegen der neuen Grabfelder jedoch derzeit nicht gefragt sind. Der Gemeinderat der Stadt Neckarbischofsheim stimmt der Anlage von Kindergräbern (inkl. Schmetterlingsfeld) durch die Fa. Riedelberger, Sinsheim-Steinsfurt, zu den submittierten Preisen der letzten Ausschreibung zu. 06. Verkaufsoffene Sonntage in Neckarbischofsheim a) Verordnung über die Öffnungszeiten der Verkaufsstellen anlässlich des Altstadtfestes Bürgermeisterin Tanja Grether nimmt Bezug auf die Vorlage zu diesem TOP und bittet den Gemeinderat, der Verordnung über die Öffnungszeiten der Verkaufsstellen anlässlich des Altstadtfestes am 26. Juli 2015 zuzustimmen. Der Gemeinderat der Stadt Neckarbischofsheim stimmt der Satzung über die Öffnungszeiten der Verkaufsstellen in der Stadt Neckarbischofsheim anlässlich des Altstadtfestes am 26. Juli 2015 zu.

b) Verordnung über die Öffnungszeiten der Verkaufsstellen anlässlich der Kirchweih Bürgermeisterin Tanja Grether nimmt Bezug auf die Vorlage zu diesem TOP und bittet den Gemeinderat, der Verordnung über die Öffnungszeiten der Verkaufsstellen anlässlich der Kirchweih am 20. September 2015 zuzustimmen. Der Gemeinderat der Stadt Neckarbischofsheim stimmt der Satzung über die Öffnungszeiten der Verkaufsstellen in der Stadt Neckarbischofsheim anlässlich der Kirchweih am 20. September 2015 zu. 07. Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Sitzung des Ausschusses für Technik, Natur und Umwelt vom 16.12.2014 und 10.02.2015 16. Dezember 2014 Der Ausschuss für Technik, Natur und Umwelt erteilt sein Einvernehmen zum Neubau einer Dachgaube auf dem Grundstück Flst. Nr. 10927, Scheffelst. 7, 74924 Neckarbischofsheim. Der Ausschuss für Technik, Natur und Umwelt erteilt sein Einvernehmen auf Errichtung von Stützmauern auf dem Grundstück Flst. Nr. 14187, Unteres Eichertstal 6, 74924 Neckarbischofsheim. 10. Februar 2015 Der Ausschuss für Technik, Natur und Umwelt erteilt sein Einvernehmen zum Antrag auf Wiederaufbau einer Produktionshalle auf dem Grundstück Flst. Nr. 14066, Auwiesen 13, 74924 Neckarbischofsheim Der Ausschuss für Technik, Natur und Umwelt erteilt sein Einvernehmen zum Neubau eines Mehrfamilien-Wohnhauses mit den entsprechenden Ausnahmen/Befreiungen/Abweichungen auf den Grundstücken Flst. Nrn. 14135, 14136, 14137 und 14138, Kapplersgärten 7, 74924 Neckarbischofsheim. Der Ausschuss für Technik, Natur und Umwelt erteilt sein Einvernehmen zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf dem Grundstück Flst. Nrn. 10995, Forlenstr. 26, 74924 Neckarbischofsheim Der Ausschuss für Technik, Natur und Umwelt stimmt der Auftragsvergabe zur Sanierung der Duschen im Hallenbad zum Angebotspreis von brutto 22.978,31 EUR an die Fa. nutecshk aus Neckarbischofsheim zu. 08. Bekanntgabe der Beschlüsse aus der nichtöffentlichen Sitzung vom 27.01.2015 Der Gemeinderat der Stadt Neckarbischofsheim stimmt der Übernahme von Denise Schilling nach deren Ausbildungsende in ein auf ein Jahr befristetes Beschäftigungsverhältnis bei der Stadt Neckarbischofsheim zu. Die Beschäftigte wird, vorbehaltlich der laufenden Stellenbewertungen, in die Entgeltgruppe 5 TVöD eingruppiert. Der Gemeinderat der Stadt Neckarbischofsheim stimmt dem Abschluss eines Mietvertrags mit Frau Elvira Metzger-Hoppe zur Einrichtung einer Yoga-Schule im ehemaligen Rathaus, Hauptstraße 27 in Neckarbischofsheim auf die Dauer eines Jahres, mit der anschließenden Verlängerungsoption jeweils um ein weiteres Jahr, zu. 09. Bekanntgaben Generationennetzwerk Neckarbischofsheim Bürgermeisterin Tanja Grether lädt die Mitglieder des Gemeinderats der Stadt Neckarbischofsheim zur Veranstaltung Generationennetzwerk Neckarbischofsheim am Donnerstag, 5. März 2015 um 19.00 Uhr in die Aula der Grundschule Neckarbischofsheim ein. Bei dieser Veranstaltung wird Senator E.h. Josef Martin über die Themen Bürgerschaftliches Engagement und Bürger helfen Bürgern referieren. Das Generationennetzwerk befindet sich derzeit in Gründung.

Mit der Veranstaltung sollen Bürger animiert werden, sich in diesem Netzwerk zu beteiligen. Die Gemeinde Neidenstein hat ein solches Generationenprojekt bereits auf den Weg gebracht. Ziel ist es, gegenseitige Hilfeleistung zu geben. Dies betrifft Alt und Jung und kann ganz unterschiedliche Leistungen beinhalten. Bürgermeisterin Grether würde sich freuen, wenn viele Leute Interesse an dieser Veranstaltung zeigen würden. 10. Anfragen des Gemeinderats Es erfolgen keine Anfragen von Seiten der Mitglieder des Gemeinderats. 11. Fünfzehn Minuten Fragen und Antworten Es erfolgen keine Anfragen von Seiten der Zuhörer. Vorsitzende: Schriftführer: Urkundspersonen: