Susanne Horstmann. Vertikale Vertriebskooperationen Bekleidungswirtschaft



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Transkript:

Susanne Horstmann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Vertikale Vertriebskooperationen in der Bekleidungswirtschaft Eine Analyse innovativer Distributionskonzepte US-amerikanischer und deutscher Bekleidungshersteller PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

XV Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XXII XXV XXVII 1 Die Bedeutung zwischenbetrieblicher Zusammenarbeit im Vertriebssystem von Bekleidung 1 1.1 Die Veränderungen des vertikalen Beziehungsfeldes zwischen Bekleidungsindustrie und -handel als Ausgangspunkt der Untersuchung 1,y 1.2 Vertriebskooperationen als Antwort auf die neue Wettbewerbssituation 3 1.3 Zielsetzung und Gang der Untersuchung 9 2 Die vertikale Vertriebskooperation in der Bekleidungswirtschaft als Gegenstand der Untersuchung 17 2.1 Die textile Pipeline und das relevante Untersuchungsfeld im Vertriebskanal von Bekleidung 17 2.1.1 Die Bekleidungsindustrie 17 2.1.2 Der Bekleidungseinzelhandel 20 2.1.3 Die wirtschaftliche Situation in der deutschen Bekleidungswirtschaft 23/ 2.1.4 Ausgewählte prägende Merkmale textiler Märkte 27 2.1.4.1 Mode als prägendes Merkmal 27 2.1.4.2 Saisonalität als prägendes Merkmal 30

XVI 2.2 Die vertikale Kooperation zwischen Industrie und Handel 32 2.2.1 Ziele und Voraussetzungen der vertikalen Kooperation 32 2.2.2 Abgrenzung der vertikalen Kooperation zu alternativen Koordinationsformen 35 2.2.3 Das Vertriebssystem als Kooperationsfeld 39 2.3 Einordnung der vertikalen Vertriebskooperationen in eine Systematik von Kooperationstypen 40 2.3.1 Herstellerinitiierte Kooperationen (Trade Marketing) versus händlerinitiierte Kooperationen (Reverse Marketing) 41 2.3.2 Operative, prozeßorientierte Kooperationen versus strategische, programmorientierte Kooperationen 44 2.3.3 Mögliche Strukturprinzipien der Kooperation in der Bekleidungswirtschaft 47 2.4 Einflußfaktoren auf die Entwicklung neuer Vertriebspartnerschaften in der Bekleidungswirtschaft 49 2.4.1 Steigender Wettbewerbsdruck durch verschiedene Betriebsformen des Handels 49 2.4.2 Erfolgreiche Kooperationsansätze in anderen Branchen als Benchmarks 52 2.4.3 Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien als Katalysator der neuen vertikalen Vertriebspartnerschaften 55 2.4.3.1 Informationssysteme und -technologien im Bekleidungshandel zur Datenerfassung 57 2.4.3.2 Technologien und Standards für den unternehmensübergreifenden Datentransfer 58

XVII 3 Die Entwicklung eines effizienzorientierten Grundmodells vertikaler Vertriebskooperationen in der Bekleidungswirtschaft 63 3.1 Die Bedeutung von Transaktions- und Beziehungsoptimierung für vertikale Vertriebskooperationen 64 3.1.1 Transaktionsoptimierung als ökonomische Grundlage 65 3.1.2 Beziehungsmanagement als verhaltensbezogene Grundlage 70 3.2 Ganzheitliches Prozeßmanagement zur stufenübergreifenden Optimierung des textilen Vertriebssystems 81 3.2.1 Begriff und Ziele des Prozeßmanagements 81 3.2.2 Business Process Reengineering zur Umsetzung eines ganzheitlichen Prozeßmanagements 84 3.2.3 Die besondere Bedeutung der Prozeßrestrukturierung für die textile Pipeline 90 3.3 Effizienzsteigerungspotentiale im kooperativen Vertriebssystem von Bekleidung 94 3.3.1 Allgemeine Effizienzkriterien für Vertriebskooperationen 94 3.3.1.1 Zeitreduktion als Effizienzsteigerungspotential 96 3.3.1.2 Kostensenkung als Effizienzsteigerungspotential 98 3.3.1.3 Erhöhung der Qualität als Effizienzsteigerungspotential 99 3.3.2 Die integrierte Betrachtung der Wertschöpfungsprozesse eines Bekleidungsherstellers 102 i 3.3.3 Effizienzsteigerungspotentiale in den Wertschöpfungsprozessen durcrfköoperation 104 3.3.3.1 Marktkommunikation 105 3.3.3.2 Kollektionsentwicklung 109 3.3.3.3 Musterung 112 3.3.3.4 Auftragsabwicklung 116

XVIII 3.3.3.5 Disposition 117 3.3.3.6 Beschaffung 118 3.3.3.7 Produktion 120 3.3.3.8 Bestandsmanagement 121 3.3.3.9 Distributionslogistik 123 3.3.3.10 POS-Marketing 125 3.4 Ein effizienzorientiertes Grundmodell als konzeptionelle Gesamtsicht vertikaler Vertriebskooperationen 126 4 Empirisch gestützte Analyse Teil I: Explorative, phänomenologische Untersuchung in der US-amerikanischen Bekleidungswirtschaft - Systematisierung und Bewertung der kooperativen Erscheinungsformen auf Basis des Grundmodells 129 4.1 Die Untersuchungen auf dem US-amerikanischen Bekleidungsmarkt 129 4.1.1 Die US-amerikanische Bekleidungswirtschaft als empirisches Untersuchungsfeld 130 4.1.2 Die Neugestaltung der Wertschöpfungsprozesse und die Implementierung effizienzorientierter Konzepte als Ergebnis der Restrukturierung 135 4.2 Analyse und Bewertung beispielhafter US-amerikanischer Lösungskonzepte auf der Basis des effizienzorientierten Grundmodells 138 4.2.1 Effizienzorientierte Konzepte in Bestandsmanagement und Auftragsabwicklung 138 4.2.1.1 Vendor Managed Inventory 139 4.2.1.2 Continuous Merchandising 143 4.2.1.3 Beurteilung eines isolierten und kombinierten Einsatzes des Pull- und Push-Konzeptes 145

XIX 4.2.2 Effizienzorientierte Konzepte in der Distributionslogistik 150 4.2.2.1 Direct-to-Store-Delivery 150 4.2.2.2 Cross Docking 153 4.2.2.3 Floor Ready Merchandise 156 4.2.3 Effizienzorientierte Konzepte beim POS-Marketing, in der Marktforschung und in der Kollektionsentwicklung 160 4.2.3.1 In-Store-Fixtures und In-Store-Display 161 4.2.3.2 In-Store-Testing und Style Testing 163 4.2.3.3 Customer Integrated Product Development durch Simultaneous Engineering 168 4.2.4 Effizienzorientierte Maßnahmen in der Produktion 173 4.2.4.1 Modular Manufacturing 174 4.2.4.2 Agile Manufacturing 176 4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse aus der empirischen Analyse US-amerikanischer Lösungsansätze 182 5 Empirische Analyse Teil II: Explorative Untersuchung in ausgewählten Unternehmen der deutschen Bekleidungsindustrie - Stand und Bewertung von Vertriebspartnerschaften und -konzepten auf Basis des Grundmodells 187 5.1 Befragungskonzeption 187 5.1.1 Ziel und Gegenstand der empirischen Untersuchung 187 5.1.2 Vorgehensweise in der empirischen Untersuchung 188 5.2 Untersuchungsergebnisse aus den Expertenbefragungen 189 5.2.1 Charakterisierung der befragten Unternehmen: Unternehmensdaten und Leistungsprogramm 189 5.2.2 Fertigungs-und Beschaffungsstrukturen 190

XX 5.2.3 Abnehmer-und Distributionsstruktur 192 5.2.4 Vertriebsorganisation 194 5.2.5 Stand der Implementierung von Vertriebskooperationen und-konzepten 196 5.2.5.1 Musterung und Saisonplanung 197 5.2.5.2 Auftragsabwicklung 199 5.2.5.3 Distributionslogistik 200 5.2.5.4 Point-of-Sales-Marketing 202 5.2.5.5 Kommunikation mit den Handelspartnern 203 5.2.6 Dokumentation und Bewertung ausgewählter effizienzorientierter Distributionskonzepte deutscher Bekleidungshersteller auf Basis des Grundmodells 204 5.2.6.1 Das Beispiel Apanage Live 204 5.2.6.2 Das Beispiel Esprit 209 5.2.6.3 Das Beispiel Cinque 212 5.2.6.4 Das Beispiel Bernd Berger 215 5.3 Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Befragung deutscher Bekleidungshersteller 217. 5.3.1 Entwicklungsstand vertikaler Vertriebskooperationen und-konzepte 218 5.3.2 Barrieren und Defizite bei der Umsetzung vertikaler Vertriebskooperationen 222 6 Konsequenzen der Untersuchung 227 6.1 Erkenntnisse aus den empirischen Erhebungen und den Plausibilitätsüberlegungen des Grundmodells 227

XXI 6.2 Gestaltungsempfehlungen für die Umsetzung effizienzorientierter Vertriebskooperationen unter Berücksichtigung von Meta-Optionen 237 6.3 Zusammenfassung der Ergebnisse und zukünftige Entwicklungen vertikaler Vertriebskooperationen 242 Literaturverzeichnis 247 Anhang A: Verzeichnis der Gesprächspartner in den USA 269 Anhang B: Liste der Expertengespräche und Interview-Leitfaden zum Thema Vertriebspartnerschaften" 275 Anhang C: Fragenkatalog zur Planung und Umsetzung vertikaler Vertriebskooperationen und -konzepte 289 Anhang D: Top-Ten-Listen US-amerikanischer und deutscher Bekleidungshersteller 293