Inhaltsverzeichnis...VII Abbildungsverzeichnis...XIII Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XXI
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- Philipp Fiedler
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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...VII Abbildungsverzeichnis...XIII Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis...XXI Einleitung Aktuelle Situation Zielsetzung der Arbeit..""... Forschungsleitende Fragestellung Begriffliche Abgrenzung... ". Aushau der Arbeit Rahmenbedingungen der dualen Berufsausbildung Grundlagen der Berufsausbildung Gesellschaftliche Einflüsse auf die Berufsausbildung Demografische Entwicklung Konjunkturelle Einflussfaktoren Strukturelle Veränderungen Europaisierung der Berufsausbildung Rechtliche Rahmenbedingungen Das Duale System der beruflichen Ausbildung Grundmodelle internationaler Ausbildungssysteme Historische Entwicklung der Berufsausbildung n Deutschland Die Dualitäten der Berufsausbildung Ausbildungsmanagement als Teil der Personalentwicklung Das Human Resource Managem ent Ausbildung als Teil der Personajentwicklung Definition der Personalentwicklung...61
2 3.2.2 Ziele und Aufgaben der Personalentwicklung Formen der Personalentwicklung Phasen der Personalentwicklung Methoden der Personalentwicklung Träger der P erso nalen icklu n g Berufsausbildung als Personalentwicklung Das betriebliche Ausbildungsmanagement Die betriebliche Ausbildungsentscheidung Voraussetzungen für Ausbildung m Betrieb Kosten-Nutzen Gegenüberstellung der Ausbildung m Betrieb Herausforderungen der betrieblichen Ausbildung Stellenbesetzungsprobleme Ausbildungsreife Ausbildungsabbruch Auslagerung von Aufgaben der Berufsausbildung.._. _ _.. _ Definition Externes Ausbildungsmanagement (E XA M ) Externes Ausbildungsmanagement als marktwirtschaftliches Instrument Stand der empirischen Forschung Erklärungsansätze für ein neues marktwirtschaftliches Instrument Demografische Veränderungen Heterogenität der Auszubildenden Verschiebung der öffentlichen Förderschwerpunkte Unabhängigkeit von Fördervoraussetzungen und Projekthorizont Größerer Einfluss auf die Dienstleistungsangebote Konzentration auf die Kernaufgaben Vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleistungsunternehmen Nachhaltigkeit Qualitätsvorteile durch externes Ausbjldungsmanagement Nutzenverbesserung durch externe Unterstützungsleistungen
3 5 Die empirische Unternehmensbefragung Untersuchungsgegenstand Ziel der empirischen Untersuchung Zielgruppen Untersuchungsfragen Theoretischer sozialwissenschaftlicher Bezugsrahmen Methodenwahl Abgrenzung der Methoden Triangulation Umfang der Befragung Erhebungsinstrumente Zeitlicher Rahmen Vorgehensweise bei der Erhebung Schriftliche Befragung (W eb-survey) Abgrenzung der Stichprobe Bewusste Auswahl der Stichprobe AufbaudesFragebogens Frageform Pretest Grenzen des Web-Surveys Qualitative Expertenbefragung Gegenstand und Ziele der Interviews Zielgruppe Expertenauswahl Art und Zahl der lnterv ewpartne / ٢ n n en Form der Kommunikation A u s h a u des Interviewleitfadens Leitfadenerprobung Gestaltung der Experteninterviews Aufbereitung der Daten Aufbereitung der quantitativen D aten Aufbereitung der qualitativen D aten Datenschutz Gütekriterien...202
4 Auswertung und Analyse des Datenmaterials """ 205 Rücklauf der Fragebögen Statistische Ergebnisse Fragebogen Betriebe Branche und Größe der befragten Betriebe 208 Ausbildung n den befragten Betrieben Öffentliche Förderung der Ausbildung Öffentlich gefördertes E X A M Zahlungsbereitschaft Nutzung der Dienste eines privatwirtschaftlichen Anbieters Angaben zur Person des Befragten Analyse der zahlungsbereiten Betriebe Wirtschaftliche Eingliederungsgrößen Erfahrung mit öffentlichen Fördermaßnahmen Nutzung von Angeboten externen Ausbildungsmanagements Funktion der Befragten im eigenen U n t e r n e h m e n 235 Statistische Ergebnisse Fragebogen Unternehmensberatung 237 Angebotspalette m Rahmen der Unternehmensberatung Nachfrager/innen eines Ausbildungsmanagements Angebotene Dienstleistungen eines Ausbildungsmanagements. 240 Unternehmensgröße der Kunden Angebotsbeginn m Unternehmen Personaleinsatz Akzeptanz des Angebotes Prognosen und nschätzungen Fallbeschreibungen Auswertung der Experten nterv e w s Vorstellung der Experten Hauptprobleme der Betriebe bei der Ausbildung ٠......_ Benötigte Unterstützungsleistungen Angebotene Dienstleistungen bzw. in Anspruch genommene Dienstleistungen zur Lösung der Probleme Probleme bei der Durchführung der Dienstleistungen 259 Finanzierung der Dienstleistungen und Projekte 261
5 6.5.7 Zahlungsberejtschaft der Betriebe Zukunft eines privatwirtschaftlichen externen Ausbildungsmanagements Vergleichende Auswertung der Interviews Probleme der Betriebe bei der Ausbildung Unterstützungsleistungen Angebotene bzw. ỉn Anspruch genommene Dienstleistungen _ Hindernisse be der Durchführung der Dienstleistungen Finanzierung der externen Unterstützung Zahlungsbereitschaft der A٧sb ldungsbetr e b e Zukunft eines Geschäftsmodells,EXAM Zusammenfassende Ergebnisdarstellung Beantwortung der Untersuchungsfragen Erweiterte Definition externes Ausbildungsmanagement Idealtypisches Design eines Geschäftsmodells,때 八 서 : 8.1 Ziele eines externen Ausbildungsmanagements Zielgruppen eines externen Ausbildungsmanagements Angebote eines externen Ausbildungsmanagements Personal eines externen Ausbildungsmanagements Partner/innen eines externen Ausbildungsmanagements Finanzierung eines externen Ausbildungsmanagements 8.7 Qualitätssicherung Externes Ausbildungsmanagement als Exportgut Schlussbetrachtung
6 X" Inhaltsverzeichnis Anhang Anhang A: Fragebogen Betriebe Anhang B Fragebogen Unternehmensberatung Anhang c: Leitfaden Expertenbefragung Anhang D: Kontaktdaten Expertengruppe Anhang E: Fallbeschreibungen Anbieter/innen Anhang F: Beschreibung der Intervjewpartner/innen Literaturverzeichnis...339
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