Vorwort 4. Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod?



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Transkript:

Vorwort 4 Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod? I. Das gesetzliche Erbrecht 13 1. Was bestimmt das Gesetz? 13 1.1 Das Erbrecht Ihrer Verwandten 14 1.2 Das Erbrecht Ihres Ehegatten 21 2. Der feine Unterschied Verschenken oder vererben? 28 2.1 Die Schenkung als Mittel der vorweggenommenen Erbfolge 28 2.2 Die Erbschaft als Teilhabe am Nachlass 33 3. Das Pflichtteilsrecht 35 3.1 Wer ist pflichtteilsberechtigt? 36 3.2 Wann entsteht das Pflichtteilsrecht? 37 3.3 Was beinhaltet der Pflichtteilsanspruch? 38 3.4 Wie wird der Pflichtteilsanspruch berechnet? 38 3.5 Kann der Pflichtteilsanspruch entzogen werden? 39 II. Machen Sie doch, was Sie wollen! Testament, Erbvertrag & Co. 41 1. Testament und Erbvertrag 41 1.1 Testament 42 1.2 Erbvertrag 43 2. Formvorschriften 44 2.1 Testament 44 2.2 Gemeinschaftliches Testament 46 2.3 Erbvertrag 48

3. Was kann vererbt werden? 49 3.1 Vermögensverhältnisse klären 51 3.2 Immobilien 51 3.3 Gemeinschaftliche Konten 52 3.4 Lebensversicherungen 52 4. Die Gestaltungsmöglichkeiten 56 4.1 Erbeinsetzung/Erbengemeinschaft 56 4.2 Vermächtnis 58 4.3 Auflage 61 4.4 Teilungsanordnung 62 4.5 Vor- und Nacherbschaft 63 4.6 Testamentsvollstreckung 66 4.7 Familienrechtliche Verfügungen 70 4.8 Erblasser lebt im Ausland 71 III. Und das Finanzamt erbt mit? 73 1. Allgemeines 74 2. Welche Vorgänge werden vom Erbschaftsteuerund Schenkungsteuergesetz erfasst? 74 3. Wer muss Steuern bezahlen? 75 4. Was wird besteuert? 76 5. Wann entsteht die Steuer? 77 6. Wie wird die Bereicherung bewertet? 77 6.1 Beispiele 78 6.2 Sonderfall Immobilien 79 7. Können Verbindlichkeiten abgezogen werden? 80 8. Was ist steuerfrei? 82 8.1 Familienheim 82 8.2 Betriebsvermögen 83

8.3 Sonstiges 85 9. Wie hoch sind die Freibeträge? 86 10. Wie hoch ist die Steuer? 88 10.1 Steuerklassen 88 10.2 Steuersätze 89 11. Zusammenfassung 90 Teil 2 Der Expressratgeber I. Einführung 91 II. Erbfälle in Beispielen 92 1. Single ohne Kinder 92 1.1 Gesetzliche Erbfolge 93 1.2 Steuerliche Konsequenzen 98 1.3 Gestaltungsmöglichkeiten 98 2. Paare ohne Trauschein 101 2.1 Gesetzliche Erbfolge 101 2.2 Steuerliche Konsequenzen 102 2.3 Gestaltungsmöglichkeiten 103 3. Patchworkfamilien 106 3.1 Gesetzliche Erbfolge 105 3.2 Steuerliche Konsequenzen 107 3.3 Gestaltungsmöglichkeiten 108 4. Ehepaare ohne Kinder 110 4.1 Gesetzliche Erbfolge 111 4.2 Steuerliche Konsequenzen 112 4.3 Gestaltungsmöglichkeiten 112

5. Ehepaare mit Kindern 115 5.1 Minderjähriges Kind 117 5.2 Behindertes Kind 120 5.3 Volljähriges Kind 121 5.4 Volljährige Kinder und Enkel 122 6. Geschiedene Eheleute mit Kindern 124 6.1 Gesetzliche Erbfolge 125 6.2 Steuerliche Konsequenzen 126 6.3 Gestaltungsmöglichkeiten 126 7. Verwitwete Ehegatten 128 8. Erbfall mit Auslandsberührung 128 8.1 Gesetzliche Erbfolge 129 8.2 Steuerliche Konsequenzen 129 8.3 Gestaltungsmöglichkeiten 130 Teil 3 So handeln Sie richtig nach dem Erbfall I. Einführung 131 II. Was ist jetzt zu tun? 132 1. Die Beerdigung 132 1.1 Totenfürsorge 132 1.2 Bestattungskosten 135 1.3 Informationspflichten 137 2. Trauerbegleitung 138 3. Erben oder ausschlagen? 138 3.1 Wie werden Sie Erbe? 138 3.2 Wann können Sie die Erbschaft ausschlagen? 140

3.3 Welche Formalien müssen Sie bei einer Ausschlagung einhalten? 140 3.4 Was bewirkt die Ausschlagung? 141 III. Von der Wiege bis zur Bahre Formulare & Co. 142 1. Welche Dokumente benötigen Sie? 142 1.1 Totenschein 142 1.2 Sterbeurkunde 142 1.3 Erbschein 146 2. To-Do-Liste nach dem Erbfall 150 2.1 Gibt es Zahlungsansprüche, die Ihnen als Erbe zustehen? 150 2.2 Müssen Sie Mitgliedschaften und Verträge des Verstorbenen kündigen? 151 2.3 Können Sie Vollmachten des Erblassers widerrufen? 152 2.4 Was geschieht mit dem Auto des Erblassers? 152 2.5 Wie gehen Sie mit Explosiva im Nachlass um? 153 2.6 Die Wohnung des Erblassers 156 2.7 Rechtsbeziehungen mit Banken 157 2.8 Anzeigepflicht beim Finanzamt 161 IV. Vermächtnisse im Nachlass so reagieren Sie richtig 163 1. Wie erfährt der Vermächtnisnehmer von seinem Vermächtnis? 163 2. Gegen wen richtet sich der Anspruch auf das Vermächtnis und welche Kosten entstehen? 163

3. Wann kann der Vermächtnisnehmer seinen Anspruch gerichtlich durchsetzen? 164 4. Wann verjährt das Vermächtnis? 165 V. Sprengstoff Pflichtteilsansprüche wie Sie langwierige Auseinandersetzungen vermeiden 166 1. Wann entsteht der Pflichtteilsanspruch? 166 2. Wie erfährt der Pflichtteilsberechtigte von seinem Anspruch? 166 3. Gegenüber wem muss der Anspruch geltend gemacht werden? 167 4. Informationsbeschaffung 168 5. Kann der Pflichtteil eingeklagt werden? 170 6. Können lebzeitige Schenkungen des Erblassers verhindert werden? 170 6.1 Wie wird dieser Anspruch berechnet? 171 6.2 Was ist mit Schenkung gemeint? 171 6.3 Die 10-Jahres-Frist 172 7. Achtung Verjährung! 174 VI. Die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft 175 VII. Wenn Streit droht: Konfliktlösung durch Mediation oder Gerichtsverfahren? 178 1. Gerichtliche Auseinandersetzung 178 2. Jetzt reden wir erst einmal Mediation 179

Teil 4 Von Vollmachten und Patientenverfügungen I. Einführung 180 II. Vollmachten 183 1. Warum eine Vollmacht? 183 2. Welche Form soll die Vollmacht haben? 183 3. Was können Sie in einer Vollmacht regeln? 183 4. Wie können Sie sich vor Missbrauch schützen? 185 III. Patientenverfügung 186 1. Wie setzen Sie eine Patientenverfügung auf? 186 2. Was genau können Sie in einer Patientenverfügung alles regeln? 186 3. Was müssen Sie sonst noch beachten? 187 Teil 5 Datensammlung 188 1. Informationen zu Ihren persönlichen Daten 189 2. Informationen im Krankheits- oder Pflegefall 190 3. Informationen für den Notfall 190 4. Informationen für den Todesfall 190 5. Eine Aufstellung Ihres gesamten Vermögens 192 6. Sonstige zu kündigende Verträge 192 Index 193