Vorwort... V Danksagung... VI Begrüßungsworte Bernhard Eccher... VII



Ähnliche Dokumente
Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -

Die Unternehmergesellschaft

Vermarktung. 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend?

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Der Veräußerungsbegriff des 69 WG

SUB Hamburci A/ GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung Kapitel: Problemaufriss 5

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...

iills Verlag Bauträgervertrag, Teilungserklärung Gemeinschaftsordnung 3. Weimarer Fachgespräch vom 4.2. bis

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Gegenstand der Untersuchung Gang der Untersuchung... 4

Steuern im Sozialstaat. 30. Jahrestagung der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.v, Freiburg, 19. und 20. September 2005

Enquete Soziale Dienstleistung soziale Vergabe? NPO im Öffentlichen Wettbewerb Die Gestaltung einer Ausschreibungsunterlage aus juristischer Sicht

Name:.. Straße:.. PLZ:. Ort:.. Telefon:.. ..

B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12

Inhaltsübersicht. Vorwort (Daumann) 1. A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

Bekanntmachung von Satzungsänderungen

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung

13 Verpflichtungsklage Prüfungsschema

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

(Ver-)Pfändung und exekutive Verwertung von Domains Domainrechtstag der nic.at 15. Jänner 2009

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung A. Problemstellung... 1

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

B E N D E R & P H I L I P P RECHTSANWÄLTE

Motivation im Betrieb

Mediation im Arbeitsrecht

Internet- und -Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Apps und Recht. von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München. und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM

Nutzung dieser Internetseite

Landkreis Biberach. Richtlinien. über die. Gewährung von Zuschüssen aus den für den Kreisjugendring im Haushaltsplan bereitgestellten Mitteln

Inhalt. Kapitel 1 Grundwissen Facebook-Marketing 19. Kapitel 2 Die ersten Schritte im Facebook-Marketing 21

Glücksspiel im Internet

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Föderale Zuordnung der Sozialversicherungsträger:

1 Einführung A Problemstellung B Gegenstand und Gang der Untersuchung Allgemeiner Teil... 9

Satzung. für die verlängerte Mittagsbetreuung. der Arbeiterwohlfahrt. in der Gemeinde Weichs

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

ß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein

Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I.

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung Der Gegenstand der Untersuchung Der Gang der Untersuchung... 2

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Domain- Schiedsgerichtsbarkeit

Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen. Gesichtspunkten

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

beck-shop.de Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Das Grundrecht auf Datenschutz im Unternehmen

Inhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1

Eheschließungsverfahren nach PStG neu. Maika Kühn Standesamt Sonneberg, Landesfachberaterin Thüringen

Das Abstraktionsprinzip beim Vergleich

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Das neue Reisekostenrecht 2014

Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Unsichere Produkte und die rechtlichen Konsequenzen

Berufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa

18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 17. Erster Teil. Kapitel 1


Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.

Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht

Prof. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Die garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien

Privatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg

Tarifvertrag über die Entgeltumwandlung für die Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit (TVEntgeltU-BA) vom 30. August 2012

Ortssatzung über besondere Anforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten vom 25. September 1992

Stefan Kountouris. Spam ohne Ende?

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung...23

Hochschullehrerbund Bundesvereinigung e. V. Rechtsschutzsatzung

Inhaltsübersicht. Abkürzungen

Gut geregelt oder Baustelle Datenschutz bei der Hard- und Softwarewartung

Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun

A. Persönliche Daten der Ehegatten

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe

1. Jahrestagung des Hamburger Kreises für Sanierungs- und Insolvenzsteuerrecht

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen

Das forum vergabe bietet in diesem Jahr wieder Basisschulungen zum Vergaberecht

Auftragsvergaben/Vergaberecht (6) Verfahrensarten SS 2013 Kurt Reindl

Management Consulting-Vertrag

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG)

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV)

S A T Z U N G. der Betriebssportgemeinschaft Rheinpark e.v. (Stand )

Befrieden, Bereinigen, Beilegen - Was kann der Schlichtungsausschuss auf Landesebene leisten?

Mediatoren- Verträge

Transkript:

Vorwort...................................................... V Danksagung.................................................. VI Begrüßungsworte Bernhard Eccher............................................... VII Der Veranstalter als öffentlicher Auftraggeber Auftragsvergabe bei Sportveranstaltungen am Beispiel der Olympischen Jugend-Winterspiele Arno Kahl 1 I. Einleitung, vorgegebener Rahmen............................. 1 II. Organisatorische Aspekte der Vergabe und Durchführung der YOG in Innsbruck...................................... 2 III. Zielsetzungen des Vergaberechts.............................. 3 IV. Zum Anwendungsbereich des Vergaberechts.................... 4 A. Sachlicher Anwendungsbereich............................ 4 B. Persönlicher Anwendungsbereich.......................... 5 V. Die Vergabe der Spiele an die Stadt Innsbruck durch das IOC VI. als vergaberechtsfreier Akt................................... 6 Die Winterspiele-GmbH als Einrichtung des öffentlichen Rechts isd BVergG 2006..................................... 6 A. Zu dem besonderen Zweck gegründet, im Allgemeininteresse liegende Aufgaben zu erfüllen, die nicht gewerblicher Art sind. 7 1. Besonderer Gründungszweck........................... 7 2. Im Allgemeininteresse liegende Aufgabe................... 7 3. Aufgaben nicht-gewerblicher Art........................ 8 B. Teilrechtsfähigkeit........................................ 9 C. Finanzierung oder Kontrolle durch die öffentliche Hand...... 10 VII. Beispiele für durchgeführte Vergabeverfahren.................. 11 VIII. Die Gründung der GmbH zur Vorbereitung und Durchführung der YOG und ihre Betrauung mit der Leistungserbringung....... 11 IX. Schlussbemerkungen....................................... 15 IX

Trittbrettfahren bei Sportveranstaltungen: Ambush Marketing Manfred Büchele............................................... 17 I. Einführung............................................... 17 A. Exklusivität der Sponsoren............................... 17 B. Begriff des Ambush Marketing............................ 18 C. Durch Ambush Marketing ausgelöste Gefahren.............. 19 D. Gegenmeinung......................................... 19 II. Annäherung an Kennzeichen und Symbole.................... 20 III. Sonstiger thematischer Bezug................................ 20 IV. Abwehrmaßnahmen und deren Reichweite..................... 22 A. Marken und ihre Unterscheidungskraft..................... 22 B. Hausrecht und andere Werbebeschränkungen vor Ort...... 23 C. Urheberrechtlicher, wettbewerbsrechtlicher und sondergesetzlicher Schutz................................ 23 V. Zusammenfassung......................................... 25 Meca-Medina, Murphy & Co. der Veranstalter im Visier der Wettbewerbsregeln Florian Schuhmacher............................................ 27 I. Einleitung................................................ 27 II. Anwendbarkeit der Wettbewerbsregeln........................ 27 A. Sportveranstaltungen als wirtschaftliche Tätigkeit............ 27 B. Wirtschaftliche Tätigkeit der Vereine....................... 28 C. Wirtschaftliche Tätigkeit des Veranstalters................... 29 III. Beurteilung veranstalterischer Regeln im Sportbereich........... 30 A. Regelung der Veranstaltung selbst......................... 30 1. Drei-Stufen-Test (Meca-Medina)........................ 30 2. Kritik und dogmatische Einordnung..................... 31 B. Regelung der Zulassung von Veranstaltungen und Veranstaltern 34 C. Beurteilung veranstalterischer Regeln in der Vermarktung..... 35 IV. Ergebnisse................................................ 36 Von Dopingtätern und Dopingbetrügern Andreas Venier................................................. 39 I. Strafbares Doping nach dem Anti-Doping-Bundesgesetz......... 39 A. Entstehungsgeschichte, Schutzzweck, Grenzen der Strafbarkeit 39 B. Systematik und Tatbestände des 22a ADBG................ 42 1. Die Tatbestände des Abs 1 Z 1 (verbotene Wirkstoffe)...... 43 2. Der Tatbestand des Abs 1 Z 2 (verbotene Methoden)....... 45 3. Exkurs: Das Nichtverhindern von Doping durch Funktionäre 46 4. Der Tatbestand des Abs 2 (besonders gefährliche Wirkstoffe). 46 X

5. Qualifikationen....................................... 49 6. Subsidiaritätsklausel und Konkurrenzen.................. 50 II. Strafbarer Dopingbetrug nach dem StGB...................... 51 Mitwirkung des Veranstalters an der Anti-Doping-Arbeit am Beispiel der 1st Winter Youth Olympic Games in Innsbruck 2012 David Müller.................................................. 55 I. Anti-Doping-Arbeit als Teil des modernen Sportsystems......... 55 II. Grundlagen der Anti-Doping-Arbeit......................... 56 A. Welt-Anti-Doping-Code................................. 56 B. Anti-Doping-Bundesgesetz 2007.......................... 57 C. Vorgaben der operativen Partner.......................... 57 III. Repressive Maßnahmen bei Großereignissen................... 57 A. Ausschluss gesperrter Personen........................... 58 B. Verstärkte Kontrollen im Vorfeld.......................... 59 C. Intelligente Zielkontrollen................................ 59 D. Pre-Competition Tests................................... 59 E. Wettkampfkontrollen.................................... 60 F. Nachträgliche Analysen.................................. 61 IV. Verantwortungsteilung für die Anti-Doping-Arbeit............. 61 A. Verantwortlichkeiten des Veranstalters..................... 61 B. Verantwortlichkeiten der Anti-Doping-Organisation......... 62 V. Angebote und Möglichkeiten der Dopingprävention............ 63 A. Information, Aufklärung und Bewusstseinsbildung........... 63 B. Präventionsmaßnahmen bei Großereignissen................ 64 Schiedsgerichtsbarkeit an Sportveranstaltungen Stephan Netzle................................................. 67 I. Warum werden Schiedsgerichte an Sportsveranstaltungen eingerichtet?.............................................. 67 II. Typische Fälle vor Ad-hoc-Schiedsgerichten.................... 68 A. Klagen auf Zulassung zu den Wettkämpfen.................. 68 B. Anfechtung von Spielentscheidungen....................... 69 C. Disziplinarfälle, insbesondere Doping...................... 69 III. Wie funktionieren Ad-hoc-Schiedsgerichte?.................... 69 IV. Rechtliche Fragen.......................................... 70 A. Akzeptiert das Veranstalterland fremde Richter?........... 71 B. Welches Schiedsgerichtsrecht ist anwendbar?................ 71 C. Wer unterliegt der Schiedsvereinbarung?.................... 71 D. Wer sind die Parteien?................................... 72 E. Welche Schiedsordnung gilt?.............................. 72 F. Wer wählt die Schiedsrichter aus?.......................... 72 XI

G. Wer kann vorsorgliche Maßnahmen erlassen?................ 73 H. Ist das rechtliche Gehör ausreichend gewahrt?............... 73 I. Kann gegen den Schiedsspruch Berufung erhoben werden?.... 73 V. Die Vorteile von Schiedsgerichten an Sportveranstaltungen....... 74 VI. Der Preis der Schiedsgerichtsbarkeit an Sportveranstaltungen..... 74 VII. Typische Fallbeispiele an den Olympischen Spielen in Beijing 2008. 75 A. Die aserbaidschanischen Hockeyfälle....................... 75 B. Der Fall der dänischen Segler............................. 75 C. Der 200 m Sprintfinal.................................... 76 D. Die norwegischen Springreiter............................ 76 VIII. Schlussfolgerungen......................................... 77 Haftungsaspekte des Jugend- und Behindertensports Michael Ganner................................................ 79 I. Einleitung................................................ 79 A. Begriffsklärung......................................... 79 B. Gemeinsamkeiten von Jugendlichen und Personen mit Behinderung?.......................................... 80 C. Spezifische Gesetzgebung für Jugend- und Behindertensport?.. 80 II. Wer entscheidet über die Sportausübung?...................... 81 A. Überblick.............................................. 81 B. Zustimmung bei Jugendlichen............................. 82 C. Zustimmung bei Personen mit Behinderung................. 83 D. Verbot gefährlicher Sportarten?........................... 85 E. Persönlichkeits- und Grundrechtsschutz.................... 85 III. Aufsichtspflicht........................................... 86 A. Überblick.............................................. 86 B. Jugendliche............................................ 87 C. Volljährige Personen mit Behinderung...................... 88 IV. Behindertensport.......................................... 89 V. Schlussbemerkungen....................................... 91 Volunteers bei Sportveranstaltungen ihre Rechtsposition und das Risiko der Freiwilligkeit Dominik Kocholl............................................... 93 I. Konkrete Sportevents und freiwilliges Engagement.............. 93 A. Der Wandel der Freiwilligenarbeit im Sport................. 94 B. Immaterielle Motive freiwilliger Tätigkeit im Sport........... 95 C. Ökonomische Bewertungsfragen und bisherige Erfahrungen bei den Olympischen Spielen............................. 96 D. Winteruniversiade 2005 in Innsbruck/Seefeld................ 97 E. Innsbruck 2012 Winter Youth Olympic Games.............. 98 XII

F. London Olympic Games 2012 Games Maker............. 99 II. Rechtsposition der Volunteers.............................. 100 A. Zwingendes Arbeitsrecht, Sozialrecht, Verbraucherrecht, Zivilverfahrensrecht.................................... 100 B. Europarechtliche Vorgaben und das nationale Wertungsumfeld 103 C. Vereinsrechtliche Besonderheiten......................... 106 D. Wertungen im Zusammenhang mit der Unentgeltlichkeit..... 107 E. Vereinbarungen ohne Rechtsfolgewillen................... 109 F. Kein Auftrag gem 1002 ff ABGB........................ 112 G. Keine Geschäftsführung ohne Auftrag..................... 113 III. Sportrechtliche Vorgaben.................................. 113 A. Bindung des Sportveranstalters an Sportregeln.............. 113 B. Die Olympische Bewegung und der Host-City-Contract des IOC.............................................. 113 C. Wirkt zwingendes Recht vor internationalen Schiedsgerichten weiter?............................................... 115 IV. Sportrechtliche Gentlemen s Agreements als Zwischenergebnis... 115 V. Risiko für Sportler/den Sport............................... 116 VI. Haftungsrisiko des Veranstalters............................ 117 A. Haftung des Veranstalters für eigenes Fehlverhalten......... 118 B. Gehilfenhaftung bei Fehlverhalten eines Volunteers.......... 119 VII. Haftungsrisiko des Volunteers.............................. 120 VIII. Weitere Lösungsansätze.................................... 122 A. Rechtsunsicherheit an der Grenze des Rechts............... 122 B. Analoge Anwendung von arbeits- und sozialrechtlichen Normen trotz Umgehung?............................ 122 C. Eigen- und Selbstverantwortung des Volunteers............. 123 D. Sportrecht springt ein und regelt Volunteerverhältnisse....... 123 E. Das Gentlemen s Agreement im Zusammenspiel mit dem staatlichen Recht....................................... 124 F. Schaden- und Aufwandsersatz gegen Veranstalter trotz Gentlemen s Agreement................................. 125 1. Haftung ex contractu trotz Gentlemen s Agreement?...... 125 2. 1014 ABGB....................................... 125 3. Vertragsähnliche bzw vertragsnahe Rechtsbeziehungen und Schutzpflichten.................................. 127 G. Haftungsprivilegien infolge Unentgeltlichkeit?.............. 129 H. 1298 ABGB bei Gefälligkeitsverhältnissen?............... 130 I. Leistungsabnahmerecht und Nebenverträge................ 131 J. Möglichkeiten einer Haftungsfreizeichnung................ 131 K. Risikoübernahme durch Versicherungen................... 132 L. Volunteer schädigt Volunteer............................. 132 IX. Ausblick................................................ 133 XIII

Risikomanagement bei Sportgroßveranstaltungen am Beispiel der Olympischen Jugendspiele Innsbruck 2012 Martin Schnitzer und Peter Bayer................................ 135 I. Risikomanagement und Sportgroßveranstaltungen............. 135 II. Sportgroßveranstaltungen.................................. 136 III. Risiko Risikomanagement................................ 137 IV. Risikomanagement-Prozess................................ 139 V. Angewandtes Risikomanagement im Kontext von Sportgroßveranstaltungen.................................. 139 VI. Risikomanagement Beispiele aus der Fachliteratur............ 140 VII. Beispiele Sion 2006 und Innsbruck/Seefeld 2005............... 141 VIII. Innsbruck 2012 erstmalige Austragung der Olympischen Winterjungendspiele.......................... 143 IX. Die Rolle des Risikomanagements bei Innsbruck 2012.......... 144 A. Schritt 1 Risikoanalyse................................ 145 B. Schritt 2 Risikobewertung............................. 146 C. Schritt 3 Risikohandhabung............................ 147 X. Rückblickende Betrachtung Innsbruck 2012................. 150 XI. Fazit Risikomanagement kein Nice-to-Have............... 150 Verrechtlichung im Sport ein notwendiges Übel? Peter Mennel.................................................. 153 XIV