Nikolay Tyurin. Aufbau und Zusammenhang der dr Service Level Management Vertrags SLA, OLA, UC. Diplomarbeit



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Transkript:

Nikolay Tyurin Aufbau und Zusammenhang der dr Service Level Management Vertrags SLA, OLA, UC Diplomarbeit

Aufbau und Zusammenhang von SLA, OLA, UC und die Beziehungen untereinander Diplomarbeit von Nikolay Tyurin Fachhochschule Aalen Hochschule für Technik und Wirtschaft UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Abgabetermin: 30.04.2006

Kurzfassung Das Highlight dieser Arbeit besteht in dem Vorschlag eines Integrationskonzeptes für die Einführung des Service Level Managements (SLM) in einer ITIL Umgebung. Generell lautet das Ziel: Transparenz und prozessorientierte Gestaltung sowie Wechselwirkungen der SLM Vereinbarungen beherrschen. Alle hochwirksamen Geschäftsprozesse (GP) zeichnen sich durch eine hohe Datenintegration aus. Nur durch einen IT Einsatz kann diese hochkomplexe Datenintegration effizient bewältigt werden. Spricht man in diesem Kontext über die IT als Support, so wird der serviceorientierte IT Ansatz gerechtfertigt. Die IT versteht es als eine Herausforderung, die komplexen IT Services in einer GP konformer Qualität zu liefern. Eine der zentralen Fragen dabei lautet: Welche Service Qualität gilt als GP konform? Die Beantwortung dieser Frage ist auf den Six Sigma 1 Ansatz zurückzuführen. Dieser Ansatz wurde von dem Prinzip der Normalverteilung nach C. F. Gauß abgeleitet und besagt, dass die Qualitätskosten ab einem bestimmten Grenzwert die Produkterlöse übersteigern können. Somit wird es klar, dass die 100% Qualität in einem gewinnorientierten Geschäft theoretisch unmöglich wäre. Ist die IT Qualität für einen GP erfolgskritisch, so stellt sich folgende Frage: Inwieweit kann ein betroffener GP ein evtl. IT Versagen tolerieren? Entscheidet man sich für einen IT Service mit einer vernünftigen Qualität, dann muss die IT diesen Service genau in diesem angeforderten Umfang liefern. In der Praxis ist dies nicht ganz einfach, da solche Services in der Regel aus mehreren internen und/ oder externen Subservices bestehen können. Das Problem dabei ist, die Serviceanforderungen auf mehrere Subservices wirtschaftlich optimal zu projizieren und für eine ausreichende Qualität eines IT Services sowie seiner Subservices vor dem Kunden verantwortlich zu sein. Dieses Problem kann mit dem SLM gelöst werden. Es regelt die Erstellung von IT Services in angeforderter Qualität in internen und externen IT Umfeldern. Die Erstellung und Lieferung aller IT Services wird in ihren kritischen Aspekten vertraglich geregelt und erfolgt verbindlich und nachweisbar. So werden die IT Service Verträge zu einem der wichtigsten SLM und IT SM Erfolgsfaktoren. Grundsätzlich gibt es drei Vertragstypen: SLA, OLA und UC. Das Kennzeichen eines gelebten SLM Prozesses in IT Service Organisationen ist die aktive Nutzung von den IT Service Verträgen: SLA, OLA, UC. Diese Arbeit betrachtet den ganzen SLM Prozess der IT Service Erstellung in einer ITIL Umgebung mit besonderem Fokus auf seine vertragliche Regelbasis. Es wird konsequent von den SLM ITIL Grundlagen über den Aufbau und Zusammenhänge zwischen SLA, OLA und UC zu den SLA-, OLA- und UC- Definitionsschemata geführt. Schlüsselworte: ITIL Einführung, IT Service Management, IT Prozessmanagement, IT Service Qualität, Service Level Management, IT Sourcing, IT Service Verträge, SLA, OLA, UC, SLM Prozess, SLM Intergationskonzept, SLM Checklisten. 1 Sta2002 Aufbau und Zusammenhang von SLA, OLA, UC und die Beziehungen untereinander III

Inhaltsverzeichnis Seite Kurzfassung...III Abkürzungsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... VIII Tabellenverzeichnis... IX 1 Einleitung...10 1.1 Motivation...10 1.2 Problemstellung und -abgrenzung...11 1.3 Ziel der Arbeit...12 1.4 Vorgehen...12 2 Grundlagen...15 2.1 Generelles Prinzip in der ITIL...16 2.2 ITIL Grundbegriffe...17 2.2.1 Prozess...17 2.2.2 Service...18 2.2.3 Rollen und Aktivitäten...18 2.2.4 Best Practices...18 2.2.5 Key Performance Indikators...18 2.3 ITIL Struktur...18 2.3.1 Business Perspective...19 2.3.2 Planning to Implement Service Management...19 2.3.3 Applikations Management...19 2.3.4 ICT Infrastrukture Management...20 2.3.5 Security Management...20 2.3.6 Service Support...20 2.3.7 Service Delivery...21 2.4 Service Management...22 2.5 Zielsetzung des SLM...23 2.6 SLM Prozess...25 2.6.1 Rollen und Aktivitäten...25 2.6.2 SLM Prozesseinführung...27 2.6.3 Messung und Steuerung...28 2.7 SLM Objekte...30 2.7.1 Service Anforderungen...31 2.7.2 Service Spezifikation...32 2.7.3 Service Quality Plan...32 2.7.4 Service Katalog...32 2.7.5 SLA, OLA, UC...33 2.7.6 Service Reports...35 2.7.7 Service Achivement...35 2.7.8 Service Optimierungsprogramm...35 2.8 SLM Einbettung unter der ITIL...35 2.8.1 SLM Beziehungen...36 2.8.2 SLM Kommunikation in einer ITIL Umgebung...38 Aufbau und Zusammenhang von SLA, OLA, UC und die Beziehungen untereinander IV

3 Aufbau der SLM Vereinbarungen...41 3.1 SLM Modell zur SLA Erstellung...41 3.1.1 Operatives Datenmanagement...42 3.1.2 Leistungsverrechnung und Kostenzuordnung...42 3.1.3 IT Steuerung...43 3.2 Anforderungen an die SLM Vereinbarungen...43 3.2.1 SLM Vertragsgestaltung...44 3.2.2 Kennzahlen...45 3.2.3 Messverfahren...45 3.2.4 Service Levels...45 3.2.5 Konsequenzen bei Abweichungen...45 3.2.6 Management...46 3.3 Aufbau der SLM Vereinbarungen...47 3.3.1 Struktur der SLM Verträge...47 3.3.2 Contracting Protokoll...50 3.3.3 Transformation der SLM Verträge...51 3.4 SLM Probleme in der Praxis...52 3.4.1 Problemquellen...52 3.4.2 Verbreitete SLM Fehler...54 4 SLA Integrationsmodell...59 4.1 SLM Integrationskonzept...59 4.1.1 SLM Integrationskonzept Struktur...59 4.1.2 SLM Integrationskonzept Ablauf...61 4.2 Einführung des SLM Integrationsmodells...62 4.2.1 Phase 1: Interne Analyse...62 4.2.2 Phase 2: Externe Analyse...63 4.2.3 Phase 3: Setup/ Improvement...63 4.3 Integrationsmodell für SLA Management...64 4.3.1 SLA Basis...64 4.3.2 Von SLA zu OLA und UC...66 4.4 Prozessauswirkungen der SLM Vertragsanforderungen...68 4.4.1 Development...68 4.4.2 Negotiating...68 4.4.3 Reporting...69 4.4.4 Service Improvement...69 4.5 SLM Verträge in dem SLM Prozess...69 4.5.1 Struktur...70 4.5.2 Ablauf...70 4.5.3 Prozessintegration der SLM Verträge...71 4.5.4 Kritische Faktoren der SLA Framework Umgebung...73 5 SLM Definitionsschemata...75 5.1 Zielsetzung der Definitionsschemata...76 5.2 Voraussetzungen...76 5.3 SLM Verträge...76 5.3.1 Vom Kundenwunsch zu SLA...76 5.3.2 Vom SLA zu OLA...80 5.3.3 Vom SLA zu UC...81 Aufbau und Zusammenhang von SLA, OLA, UC und die Beziehungen untereinander V

5.4 Problembehandlung und Vertragsimprovement...82 5.5 IT Service Validierung...82 6 Zusammenfassung und Ausblick...84 6.1 Erreichte Ergebnisse...84 6.2 Ausblick...84 7 Quellenverzeichnis...86 Stichwortverzeichnis...90 Aufbau und Zusammenhang von SLA, OLA, UC und die Beziehungen untereinander VI

Abkürzungsverzeichnis ASP ATP BDE BI BSC CAB CAM CI CIP CMDB DB DHS DL DSL DV EAI ETL Fibu FSC GP ISP ISP IT IT DL ITIL itsmf KLR KPI KSP KSP OLA OLR PD PIR RfC SAP SDT SLA SLM SLR SM SMF SPOC UC UCR Application Service Provider Available To Promise Betriebsdatenerfassung Business Intelligence Balanced Score Card Change Advisory Board Computer Aided Manufacturing Change Items Central Information Process Change Management Datenbank Datenbank Defined Hardware Library Dienstleistung Defined Software Library Datenverarbeitung Enterprise Application Integration Extrahieren Transformieren Laden Finanzbuchhaltung Forward Schedule of Changes Geschäftsprozess Internet Service Provider Internet Service Provider Information Technology IT Dienstleistung Information Technology Infrastructure Library Information Technology Service Management Forum Kosten Leistung Rechnung Key Performance Indikator Kunden Service Provider Kunden Service Provider Operation Level Agreement Operational Level Requirements Prozessdept Post Implementation Review Request for Change System Application Produkte Service Delivery Team Service Level Agreement Service Level Management Service Level Requirement Service Management Service Management Forum Single Point of Contact Underpinning Contract Underpinning Contract Requirements Aufbau und Zusammenhang von SLA, OLA, UC und die Beziehungen untereinander VII

Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1: Vorgehen zur Zielerreichung... 12 Abbildung 2: Wirkungskette von dem itsmf bis zu Geschäftsprozessen... 16 Abbildung 3: Generelles Prinzip der ITIL... 16 Abbildung 4: Das generische ITIL Prozessmodell... 17 Abbildung 5: Das ITIL Framework... 19 Abbildung 6: Service Support Prozesse... 21 Abbildung 7: Service Delivery Prozesse... 22 Abbildung 8: Service Cycle des Service Managements... 23 Abbildung 9: SLM Prozess Phasen... 25 Abbildung 10: SLM Rollen, Aktivitäten, Phasen... 27 Abbildung 11: SLM Prozesseinführung... 28 Abbildung 12: SLM Prozessmessung... 29 Abbildung 13: SLM Prozess und seine Objekte... 30 Abbildung 14: Grundregel der SLA, OLA und UC Definition... 31 Abbildung 15: Operating Level Katalog... 32 Abbildung 16: Vertragliche Beziehungen in dem SLM Prozess... 34 Abbildung 17: Automatismus bei der SLM Vertragserstellung... 34 Abbildung 18: SLM Einbettung... 36 Abbildung 19: SLM Datenflüsse... 38 Abbildung 20: SLM Modell zur SLA Erstellung... 41 Abbildung 21: Contracting Protokoll... 50 Abbildung 22: SLA, OLA, UC Framework... 52 Abbildung 23: SLM Integrationskonzept Struktur... 59 Abbildung 24: SLM Integrationskonzept Ablauf... 61 Abbildung 25: SLM Verträge in dem SLM Prozess... 70 Abbildung 26: Zielprozess der Service Lieferung in einer ITIL Umgebung... 75 Abbildung 27: Von einem SLA zu OLA und UC... 81 Abbildung 28: IT Service Validierung... 83 Aufbau und Zusammenhang von SLA, OLA, UC und die Beziehungen untereinander VIII