Neues Bauen und Wohnen in Fellbach 25.02.2013 Innenansichten Aus dem Leben einer Baugemeinschaft 25.02.2013
Grober Ablauf einer Baugemeinschaft 2 Idee Gründen Planen Bauen Wohnen
Aufgaben der Baugemeinschaft 3 Gründen Zusammenfinden der ersten Bauwilligen Klärung der verschiedenen Vorstellungen Formulierung gemeinsamer Ziele Bewerbung um ein Grundstück Beau=ragung von Architekt und Projektsteuerer AbsSmmung des Gesellscha=svertrags Vergabe der Wohnungen Planen Bauen Wohnen Gebäudeplanung bis Baugesuch, Baubeschreibung Kostenberechnung Individuelle Finanzierungsplanung Werbung weiterer Gesellscha=er Teilungsvertrag zur Begründung des Wohnungs- und Teileigentums Kauf des Grundstücks Festlegung der individuellen AusstaEung Ausführungs- und Detailplanung Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung Ständige Kostenkontrolle Qualitätskontrolle, Abnahmen, Übergabe Auswahl der Hausverwaltung Einberufung der 1. WEG- Versammlung
Projektbeteiligte 4 Gründen Interessenten Architekt Projektsteuerer Kommune Planen Bauen Wohnen Bauherren Architekt Projektsteuerer Kommune Fachplaner Bank Notar Bauherren Architekt Bewohner Projektsteuerer Kommune Eigentümer Architekt Projektsteuerer Fachplaner Verwalter Bank Bank Handwerker Handwerker
Zusammenspiel in der BG 5 OrganisaSon und ModeraSon Baugemeinscha, Projektsteuerung Vorbereitung Beau=ragung und interne Abrechnung Kontrolle und KoordinaSon Planung Architekt und Fachplaner Kontrolle und KoordinaSon Ausführende Firmen 01.12.10
Finanzieller Rahmen 6 Gründen Keine Kosten bis zur Gründung Planen Bauen Wohnen Gründungseinlage verbunden mit Wohnungsreservierung Anteilige Kosten nach ProjekYortschriE - Planungskosten - Projektsteuerungskosten - Grundstückskosten - Baukosten - Finanzierungskosten Finanzierungs- kosten Hausgeld - Aufzug - Energie - Wasser - Verwaltung - Versicherung Indiviuelle NK Grundsteuer
Mühlenviertel BG Zukunft 7
Mühlenviertel BG Zukunft Eingangshalle 8
Loretto - Innenhof Block 12 9 25.02.2013 Innenansichten Aus dem Leben einer Baugemeinschaft
Die Baugemeinschaft EN FAMILLE 10
Vorgeschichte 11 Ende 2010: Start der Vermarktung städtischer Grundstücke in der Alten Weberei Sehr große Nachfrage Viele BG mit hohem Standard oft zu teuer für junge Familien April 2011: BG EN FAMILLE als Initiative gemeinsam mit Architekturbüro Manderscheid (Stuttgart)
Die Idee 12 Mai 2011: 8 Familien wollen gemeinsam kostengünstigen Wohnraum realisieren Erste Festlegung der Ziele Kostenrahmen: 2300 /qm Solide Architektur Verzicht auf Aufzug Lage des Hauses Second-Hand-Shop und Elternkind-Café im Erdgeschoss 25.02.2013
Gründungsphase 13 Juni 2011: Freude über die erhaltene Grundstücksoption Monatliche BG-Treffen Erster Entwurf und Verteilung der Wohnungen Kostenschätzung gibt Sicherheit Klärung der organisatorischen und vertraglichen Grundlagen Vertragsabschluss mit Architekt und Projektbetreuung Einzelne Interessenten steigen aus Second-Hand-Betreiber sagt ab Betrieb des Eltern-Kind-Cafés wird von Bewohnern als GbR übernommen
Planungsphase 14 Freie Wohnungen vergeben Individuelle Planung der Wohnungen Gemeinsame Festlegungen zu Ausstattung, Fassade, Treppenhaus, etc. Baugrund problematisch Kosten werden gehalten Mai 2012: Grundstückskauf 25.02.2013 Innenansichten Aus dem Leben einer Baugemeinschaft
Bauphase 15 Baubeginn verschiebt sich Der kalte Winter behindert die Arbeiten Die gute Baukonjunktur erschwert die Suche nach günstigen Angeboten Kosten und Termine im Plan 25.02.2013 Innenansichten Aus dem Leben einer Baugemeinschaft
Wie geht es weiter? 16 Vergabe der Ausbau-Gewerbe Baustelle überwachen Letzte Festlegungen treffen Fassadenfarbe Innenausbau Termine und Kosten im Griff behalten Kosten verteilen Konzept und Inbetriebnahme Eltern-Kind-Café Übergang in die WEG-Gemeinschaft
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 17
Zu meiner Person 18 2000 2003: BG-Mitglied im Tübinger Loretto-Viertel Seit 2010: Projektsteuerung in der Alten Weberei 25.02.2013 Innenansichten Aus dem Leben einer Baugemeinschaft