Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der (Ganztags-)Schule



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Transkript:

Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der (Ganztags-)Schule Präsentation im Rahmen des Forum Ganztagsschule am 30.09.2015 in Dortmund) Dörthe Heinrich Sabine Schröer Serviceagentur Ganztägig lernen NRW

Gliederung 1. Einstieg 2. Herausforderungen für Schulen 3. Stufen der Schülerpartizipation 4. Gute Gründe, Schülerpartizipation zu ermöglichen 5. Bereiche von Schülerpartizipation in der Sekundarstufe I 6. Methoden der Schülerpartizipation 7. Gelingensbedingungen

1. Einstieg Partizipation ist die Praxis von Demokratie. (Sturzenhecker 2005)

2. Herausforderungen für Schulen Strukturelle Herausforderungen und Grenzen (Schulsystem) Selektives System Hierarchie Lehrpläne zeitliche Ressourcen Sek. I: weniger starke Einbindung der Jugendhilfe weniger außerunterrichtliche Angebote kein Klassenlehrerprinzip Personelle Herausforderungen (Lehr- und Fachkräfte) (empfundene) Mehrbelastung Unsicherheit bez. Methoden Ggf. untersch. Positionen innerhalb des Teams Herausforderungen bei der Umsetzung Informationsfluss gewährleisten

3. Stufen der Schülerpartizipation In Anl. an: Tilman Langner, nach: BMZ und BLK-Programm 21

3. Stufen der Schülerpartizipation Passivität In Anl. an: Tilman Langner, nach: BMZ und BLK-Programm 21

3. Stufen der Schülerpartizipation Passivität Information In Anl. an: Tilman Langner, nach: BMZ und BLK-Programm 21

3. Stufen der Schülerpartizipation Passivität Information Konsultation In Anl. an: Tilman Langner, nach: BMZ und BLK-Programm 21

3. Stufen der Schülerpartizipation Beteiligung Passivität Information Konsultation In Anl. an: Tilman Langner, nach: BMZ und BLK-Programm 21

3. Stufen der Schülerpartizipation Mitbestimmung Beteiligung Passivität Information Konsultation In Anl. an: Tilman Langner, nach: BMZ und BLK-Programm 21

3. Stufen der Schülerpartizipation Beteiligung Mitgestaltung Mitbestimmung Passivität Information Konsultation In Anl. an: Tilman Langner, nach: BMZ und BLK-Programm 21

3. Stufen der Schülerpartizipation Partnerschaft Mitgestaltung Mitbestimmung Beteiligung Passivität Information Konsultation In Anl. an: Tilman Langner, nach: BMZ und BLK-Programm 21

3. Stufen der Schülerpartizipation Selbstbestimmung Partnerschaft Mitgestaltung Mitbestimmung Beteiligung Passivität Information Konsultation In Anl. an: Tilman Langner, nach: BMZ und BLK-Programm 21

4. Gute Gründe, Schülerpartizipation zu ermöglichen Rechtliche und politische Verankerung Schule als Ort der Auseinandersetzung mit Demokratie Wille der Kinder und Jugendlichen Wissenschaftliche Befunde zu Effekten partizipativer Schulstrukturen

5.1 Wissenschaftliche Befunde zu Bereichen der Schülerpartizipation SuS fühlen sich aus den meisten Bereichen der Schulorganisation ausgegrenzt (Bettmer 2009) Im Vergleich stärker im außerunterrichtlichen Bereich - im Unterricht noch eher eine Seltenheit Zwei Drittel der SuS sehen kaum Möglichkeiten, auf die Unterrichtsgestaltung einzuwirken (BJK 2009) Gremienarbeit hat aus Sicht der SuS als Instrument der Interessenvertretung nur wenig wirksam (ebd.) Anspruch und Umsetzung gehen auseinander

5.2 Partizipation im Unterricht Themen Reihenfolge der Bearbeitung Gestaltung des Unterrichts Lernwege/ - methoden Ort der Bearbeitung Setting Sozialform Zeitpunkt für Klassenarbeiten Bewertung/ Beurteilung Unterrichtsmaterial Lernzeit- /Hausaufgaben

5.3 Partizipation im außerunterrichtlichen Bereich Angebotspalette Ausgestaltung Angebote Auswahl der Angebote Mittagessen Aktivität Mittagspause Zeiteinteilung Setting ( Unterricht) Lernzeiten Aufenthaltsort Reihenfolge der Bearbeitung

5.4 Gremien der Schülerpartizipation Klassenebene Schulebene Schülerparlament Klassensprecher verpflichtend SV Teilnahme an Konferenzen Klassenrat freiwillig

6. Methoden der Schülerpartizipation Auswahlmöglichkeiten geben Demokratische Abstimmung Schriftliche Befragung Zukunftswerkstatt (z.b. zur Gestaltung der Schule) Markierung der Wohlfühl- und Unorte Verbesserungsvorschläge sammeln Gemeinsame Auswertung Gemeinsame Umsetzung Feedbackinstrumente Z.B. Schülersprechtag, Lehrerzeugnisse Schule als lernende Institution

7. Gelingensbedingungen Schulleitung als Motor der Schülerbeteiligung Alle Beteiligten sind von Schülerpartizipation überzeugt Vertrauensvolle und wertschätzende Atmosphäre Möglichkeiten der Mitbestimmung sind allen bekannt Transparenz und klare Regelungen in Bezug auf Ansprechpersonen Zuständigkeiten Kommunikationswege Beschlüsse und deren Umsetzung Ausnahmeregelungen Schule steht geschlossen hinter gemeinsam getroffenen Beschlüssen

8. Schülerpartizipation als in der Serviceagentur Ganztägig lernen NRW Grundsätze bei der Gestaltung von Veranstaltungen und Publikationen Beteiligung von Schülerinnen und Schülern Schülerinnen und Schüler als eine Teilnehmergruppe Lehr- und pädagogische Fachkräfte gleichermaßen im Blick Nähe zur Praxis von Ganztagsschulen

Was bisher geschah 2012 Fachtagung ganz!dabei Partizipation in der Ganztagsschule 2013 Fachtagung ganz!partizipativ Durch SV-Arbeit Ganztagsschulen mitgestalten 2013 Schülerpartizipation als ein Schwerpunktthema der Ganztagsmesse 2014 Publikation Partizipation von Schülerinnen und Schülern im GanzTag (Helle Becker) 2014 Fachtagung ganz!partizipativ Wie Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I ihre Ganztagsschule mitgestalten können 2015 Fortsetzung Hospitationsreihe ganz!partizipativ Partizipation macht gute (Ganztags)Schule 2014 Hospitationsreihe ganz!partizipativ Partizipation macht gute (Ganztags)Schule 2015 Arbeitshilfe Partizipation von Kindern in offenen Ganztagsschulendes Primarbereichs

Und wie es weitergehen soll 2016 Fachtagung zur Schülerpartizipation 2016 Materialsammlung zur Veröffentlichung auf der SAG-Homepage (fortlaufend) 2017 Dokumentation der Hospitationsreihe und Veröffentlichung der Ergebnisse 2017 Hospitationsreihe in Schulen der Sekundarstufe I 2018 Fachtagung für Lehr- und pädagogische Fachkräfte der Primarstufe und der Sekundarstufe I

Quellenangaben Becker, H. (2014): Partizipation von Schülerinnen und Schülern im GanzTag. In: Der GanzTag in NRW. Beiträge zur Qualitätsentwicklung. 10. Jg., H. 27. Bettmer, F. (2009): Partizipation und Anerkennung. Voraussetzungen einer demokratischen Öffnung der Schule aus Sicht der Wissenschaft. In: Prüß, F./Kortas, S./Schöpa, M. (Hrsg.): Die Ganztagsschule: Von der Theorie zur Praxis. Anforderungen und Perspektiven für Erziehungswissenschaft und Schulentwicklung. Weinheim, S. 171-184 BJK Bundesjugendkuratorium (2009): Partizipation von Kindern und Jugendlichen - Zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Stellungnahme des Bundesjugendkuratoriums. München. URL: http://www.bundesjugendkuratorium.de/pdf/2007-2009/bjk_2009_2_stellungnahme_partizipation.pdf Deutsches Kinderhilfswerk e.v. (Hrsg.) (2012): Umfrage zum politischen Engagement von Jugendlichen. URL: https://www.dkhw.de/cms/images/downloads/ergebnisse politisches_ Engagement_von_Jugendlichen.pdf Sturzenhecker, B. (2005): Begründungen und Qualitätsstandards von Partizipation auch für Ganztagsschule. In: Jugendhilfe aktuell, H 2/2005, S. 30-34. URL: http/www.lwl.org/ljadownload/pdf/0502_jh-aktuell.pdf.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Serviceagentur Ganztägig lernen NRW Dörthe Heinrich Sabine Schröer doerthe.heinrich@isa-muenster.de sabine.schroer@isa-muenster.de Tel.: 0251/200 799-14 Tel.: 0251/200 799-13