Heinrich Holland (Hrsg.) Direktmarketing- Fallstudien Beispiele für Datenbanken, Adress-Selektionen, Mailings
Inhalt Vorwort Teil I: Neukundengewimung und Kundenbindung von Gewerbetreibenden Domrhe von der Straten 1. Aufgabenstellung 2. Die Ist-Situation des europäischen Energieversorgcrs 2.1 Das Unternehmen 2.2 Ziele 2.3 Produkt 2.4 Zielgruppe 2.5 Bisherige Konzepte 2.5.1 Haushaitskundenkarte 2.5.2 Die Kundenzeitschrift für die Haushaltskunden 2.5.3 Der Club für die Geschäftskunden 2.5.4 EventsISponsoring 2.6 Konkurrenzbeobachtung 2.7 Bmhenanalyse des Umlandes 3. Kundenerwartungsanalyse im Zielgruppensegment 4. Marketing-Strategie 4.1 Kundenbindung 4.2 Preispolitik 4.3 Servicepolitik 4.4 Strom als Marke 4.5 Positionierung 5. Direktmarketing 5.1 Vorteile des Direktmarketing 5.2 Maßnahmen zur Verbesserung von Kundenbeziehungen 5.3 Mailings 5.3.1 Vorteile des Mailings 5.3.2 Strategische Überlegungen 5.3.3 Dreistufiges Mailing 5.3.4 USPs des Energiedienstleisters 5.3.5 Mailing-Kemaussagen 5.3.6 Erfolgsfaktoren für die Mailinggestaltung 5.4 Bestandteile des Mailings 5.4.1 Kuvert 5.4.2 Das Anschreiben
5.4.3 Prospekt 5.4.4 Reaktionsmittel 5.5 Das dritte Mailing 6. Flankierende Medien 6.1 Außenwerbung 6.2 Der Radiospot 6.3 Anzeigen in Innungszeitungen 7. Neuer Intemetauftritt 8. Budgetplanung 9. Die zeitliche Planung der Direktmarketing-Aldivität 9.1 Notwendigkeit der Planung 9.2 Planung der Kommunikationssirategie 9.3 Gestaltung der Mailings, Radiospots, Großflachenplakate 9.4 Neuer zielgnippenspezifischer Intemetauftritt 10. Verbleibende Aufgaben für ARON 1 1. Perspektiven 1 1.1 Aktualisierte Datenbank 1 1.2 Weitere Segmentierung der Gewerbekunden 1 1.3 Professionelle Öffentlichkeitsarbeit 1 1.4 Member gets Member 11.5 Newsletter: E-Mail-Marketing / Permisson-Marketing 1 1.6 Intemetauftritt Teil 11: Erstellung eines Direktmarketing-Ko~lzeptes für die Abteilung 3M Health Information Systems Daniela Fn'edel, Susanne Röhrenbeck, ij&i Roher, Matihias Bomer, Gerd FM 1. Aufgabenstellung 2. Abrechnungssystem im stationären Bereich der Akutversorgung - von Pflegesätzen, Falipauschalen und Sonderentgelten zu Diagnosis Related Groups (DRG) 2.1 System der Pflegesätze, Fallpauschalen und Sonderentgelte 2.2 Abrechnung nach DRG (Diagnosis Related Groups) 2.3 Einführung zum 1. Januar 2003 und Konsequenzen 3. Ist-Situation bei der Abteilung 3M Health Information Systems 3.1 3M-Konzem und Unternehmensphilosophie 3.2 Organisationsstruktur von 3M Health Information Systems 3.3 Produkte und Dienstleistungen 3.4 Wettbewerb
3.5 Bisherige Konzepte 3.6 Erfolgskonzept für die Zukunft 3.7 Ziele 4. Customer Relationship Management und Direktmatketing als Brfkke zum Kunden 4.1 Customer Relationship Management (CM) 4.1.1 Definition von CRM 4.1.2 Notwendigkeit von CRM 4.1.3 Funktionen von CRM 4.1.4 CRM in der Abteilung 3M Health Information Systems 4.1.5 Voraussetzungen für CRM 4.1.5.1 Unterstützung durch die Geschäftsleitung 4.1.5.2 Koordination innerhaib der Abteilung 4.1.5.3 Mitarbeiterschulung 4.1 S.4 Kundendatenbank 4.1.5.5 Strategie und Marketingplan 4.1.6 Umsetzung von CRM 4.2 Direktmarketing als Brücke zum Kunden 4.2.1 Bedeutung von Direktmarketing für 3M Health Information Systems 4.2.2 Direktmarketing-Instnimente 4.2.2.1 Telemarketing 4.2.2.2 Informationsmaterialien 4.2.2.3 Anzeigen 4.2.2.4 Internet 4.2.2.5 Mailings 4.2.2.6 Hotline 4.2.2.7 Schulungen, Seminare und Kongresse 4.2.2.8 Messen und Veranstaltungen 4.2.2.9 Meinungsbildner 4.2.2.10 Fachartikel / PR 4.2.2.11 Kundenzeitschrift 4.2.2.12,,Einfach mal anders sein" 5. Beispiel einer Mailingkonzeption zur Neukundengewinnung 5.1 Zielvorgaben und Zielgruppen 5.2 Anforderungen 5.3 Konzept 5.4 Umverpackung. 5.5 Anschreiben 5.6 Abakus,. 5.7 Fragebogen 5.8 Zweite Mailingstufe
Teil iii: Dialogmarketing-Kampagne zur erfolgreichen Absatzsteigening des Online-Kontokomntkontos PSD GiroDirekt Simne Kratz, Cmfin Homauer, Andrea Streffer, Bjöm Wiese, Stephad Hartkens 1. Aufgabenstellung 2. Beurteilung des Status Quo 2.1 Der Auftraggeber und seine Kunden 2.2 Zielsetzung für die Agentur 2.3 Festlegung der Zielgruppe 2.4 Bisherige Konzepte der PSD-Banken 2.5 Roduktdarstellung 2.6 Analyse der Wettbewerbssituation und Strategieüberlegungen 3. Die strategischen Bausteine der Dialogmarketing-Kampagne 3.1 Key Visual 3.1.1 Oestaltungsmerkrnale 3.1.2 Inhaltl'iche Merkmale 3.1.3 Aktive Nutzung und zugleich Penetration des Key Visuals 3.2 Unique Advertising Proposition (UAP) 3.3 Emotionale Ansprache 3.4 Multi Channel ':, 3.5 Value Added Services 4. Kontinuierliche verkaufsunterstützende Dialog-Ma6nahmen 4.1 Kundenzeitschrift 4.2 Internet 4.3 Filialen 6. Dialogmarketing-Kampagne 6.1 Einstiegsmailing 6.2 Verkaufsmailing 6.3 Infopackage 6.4 Quaiity Center 6.5 SMS-Marketing 6.6 Danke-Mailing 8. Zusammenfassung - 9. Statement des Auftraggebers
Teil IV: Marketing-Konzept für die Lofty Zweitfrisuren GmbH BarOara Engel, TTaß GmiBI, Asbid KobbeG Tina Melzer, Badan, Schrm'rt 1. Einleitung 2. Zielvorgabe 3. Ausgangssituation 3.1 Histone des Unternehmens 3.2 Produkt 3.3 Kunden 3.4 Beratung 3.5 Kataloge 3.6 Distribution 3.7 Kommunikation 4. Zielgmppe 4.1 Allgemeines zur Zielgruppe 4.2 Konsumverhalten 4.3 Kommunikation 4.4 Psychologisches Alter 4.5 Mediastrategie 4.6 F'ressearbeit 4.7 Roduktangebot 4.8 Besonderheiten 4.9 Beeinflusser 5. Markt und Wettbewerber 5.1 Markt 5.2 Wettbewerber 6. Strategie 6.1 Redaktionelle Beiträge 6.2 Anzeigen 6.3 Selfrnailer 6.4 Katalogversand 6.4.1 Anschreiben bei Katalogversand an Neukunden 6.4.2 Katalogversand an bestehende Kunden und Interessenten 6.5 Neuer Katalog 7. Budget 8. Lofty - fit for future Schlusswort Der Herausgeber