Bestimmung der Restlaufzeit Abzinsung Grundsatzregelung Restlaufzeit von einem Jahr oder



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Transkript:

2 INHALTSÜBERSICHT 1. Rechnungslegung der GmbH & Co. KG nach Handelsrecht... 7 1.1 Anwendung der Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften... 7 1.1.1 Grundsatzregelung... 7 1.1.2 Betroffene Unternehmen... 8 1.1.2.1 Regelung des 264a HGB... 8 1.1.2.2 Stichtag für die Eigenschaft als Kapitalgesellschaft & Co.... 10 1.1.3 Größenabhängige Ausgestaltung der Rechnungslegungsanforderungen... 12 1.2 Inhalt des Jahresabschlusses... 14 1.2.1 Immaterielle Anlagewerte... 14 1.2.1.1 Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG... 14 1.2.1.2 Steuerliche Besonderheiten... 21 1.2.1.3 Fallbeispiel... 22 1.2.1.3.1 Sachverhalt... 22 1.2.1.3.2 Lösung... 23 1.2.1.4 Wiederaufleben der Außenhaftung des Kommanditisten bei Beträgen im Sinne des 268 Abs. 8 HGB... 24 1.2.2 Geschäfts- oder Firmenwert... 27 1.2.2.1 Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG... 27 1.2.2.2 Steuerrechtliche Behandlung... 29 1.2.2.3 Fallbeispiel... 30 1.2.2.3.1 Sachverhalt... 30 1.2.2.3.2 Lösung... 31 1.2.3 Sachanlagevermögen... 33 1.2.3.1 Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG... 33 1.2.3.2 Steuerliche Besonderheiten... 36 1.2.4 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe... 37 1.2.4.1 Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG... 37 1.2.4.2 Steuerliche Besonderheiten... 38 1.2.5 Fertigerzeugnisse... 39 1.2.5.1 Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG... 39 1.2.5.2 Steuerliche Besonderheiten... 41 1.2.5.3 Fallbeispiel... 43 1.2.5.3.1 Sachverhalt... 43 1.2.5.3.2 Lösung... 44 1.2.6 Verbindlichkeitsrückstellungen... 45 1.2.6.1 Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung... 45 1.2.6.2 Ermittlung des Erfüllungsbetrages... 48 1.2.6.2.1 Begriff des Erfüllungsbetrages... 48 1.2.6.2.2 Preis- und Kostenänderungen... 50 1.2.6.2.3 Kompensation von Aufwendungen... 51 1.2.6.2.4 Ungewisse verzinsliche Geldleistungsverpflichtungen... 52

3 1.2.6.3 Bestimmung der Restlaufzeit... 53 1.2.6.4 Abzinsung... 56 1.2.6.4.1 Grundsatzregelung... 56 1.2.6.4.2 Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger sowie von mehr als 50 Jahren... 57 1.2.6.5 Ausweis in der GuV... 58 1.2.6.6 Steuerliche Besonderheiten... 59 1.2.6.6.1 Unterschiede in der Abzinsung nach HGB und EStG... 59 1.2.6.6.2 Maßgeblichkeit niedrigerer handelsrechtlicher Rückstellungswerte für die Steuerbilanz... 61 1.2.6.6.2.1 Auffassung der Finanzverwaltung in den EStÄR 2012... 61 1.2.6.6.2.2 Kritische Würdigung der Maßgeblichkeit des niedrigeren Wertes... 65 1.2.6.6.2.3 Rücklagenbildung... 66 1.2.6.6.2.4 Auflösung der Rücklage... 68 1.2.7 Abgrenzung von latenten Steuern nach 274 HGB... 69 1.2.7.1 Grundsatzregelung... 69 1.2.7.2 Latente Steuern auf steuerliche Verlustvorträge... 74 1.2.7.3 Ausweis latenter Steuern... 76 1.2.7.4 Befreiung kleiner Gesellschaften... 77 1.2.8 Rückstellungen für passive latente Steuern... 79 1.2.8.1 Anwendungsbereich... 79 1.2.8.2 Überblick über den Meinungsstand in der Literatur... 80 1.2.8.3 Die Auffassung des IDW in HFA 7... 81 1.2.8.4 Die Verlautbarung der Bundessteuerberaterkammer zum Ausweis passiver latenter Steuern als Rückstellungen in der Handelsbilanz... 82 1.2.8.5 Praktische Umsetzung der Verlautbarung der BStBK... 86 1.2.8.6 Anwendungsbeispiele... 88 1.2.8.6.1 Beispiel 1... 88 1.2.8.6.1.1 Sachverhalt... 88 1.2.8.6.1.2 Lösung... 88 1.2.8.6.2 Beispiel 2... 89 1.2.8.6.2.1 Sachverhalt... 89 1.2.8.6.2.2 Lösung... 89 1.2.8.6.3 Beispiel 3... 90 1.2.8.6.3.1 Sachverhalt... 90 1.2.8.6.3.2 Lösung... 90 1.2.9 Erstellung von Anhang und Lagebericht... 91 1.2.9.1 Anhang... 91 1.2.9.1.1 Der Zweck des Anhangs... 91 1.2.9.1.2 Die Struktur des Anhangs... 92 1.2.9.1.3 Checkliste zum Anhang einer kleinen GmbH bzw. Basischeckliste für eine kleine GmbH & Co. KG... 93 1.2.9.1.4 Ergänzende Checkliste zum Anhang einer GmbH & Co.KG... 101 1.2.9.2 Anforderungen an den Lagebericht... 102 1.3 Eigenkapital- und Ergebnisdarstellung... 104 1.3.1 Grundlagen... 104 1.3.2 Regelstatut des HGB zum Ausweis von Gesellschafterkonten... 106

4 1.3.2.1 Kapitalanteil der Komplementärgesellschaft... 106 1.3.2.2 Kapitalanteil des Kommanditisten... 109 1.3.2.3 Rücklagen... 111 1.3.2.4 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag... 112 1.3.2.5 Gewinnvortrag/Verlustvortrag... 113 1.3.2.6 Anhangangabe zur nicht geleisteten Hafteinlage... 114 1.3.2.7 Beispiele zur Entwicklung des Kapitalanteiles... 115 1.3.3 Gesellschaftsvertragliche Modelle... 118 1.3.1.1 Zweikontenmodell... 118 1.3.3.2 Dreikontenmodell... 120 1.3.3.3 Vierkontenmodell... 122 1.3.3.4 Übersicht Gesellschafterkonten... 125 1.3.4 Gewinnanteile... 126 1.3.5 Verlustanteile... 128 1.3.6 Entnahmen... 129 1.3.7 Rückbeteiligung an der Komplementär-GmbH... 130 1.3.7.1 Konstellationen der Einheits-GmbH & Co KG... 130 1.3.7.2 Ausweis der Anteile an der Komplementär-GmbH... 135 1.3.7.3 Bilanzierung des Ausgleichspostens für aktivierte eigene Anteile nach 264c Abs. 4 Satz 2 HGB... 137 1.4 Besonderheiten und Zweifelsfragen bei Kleinstgesellschaften... 140 1.4.1 Grundlagen und Hintergründe des MicroBilG... 140 1.4.2 Anwendungsbereich... 142 1.4.2.1 Betroffene Rechtsformen... 142 1.4.2.2 Maßgebliche Größenkategorien... 143 1.4.2.2.1 Bisherige größenabhängige Ausgestaltung der Rechnungslegungsanforderungen... 143 1.4.2.2.2 Abgrenzung von Kleinstgesellschaften durch das MicroBilG... 145 1.4.2.2.3 Maßgebliche Größenmerkmale... 147 1.4.2.2.4 Die zeitlichen Voraussetzungen der Klassifizierung... 149 1.4.2.2.4.1 Grundlagen... 149 1.4.2.2.4.2 Auffassung der Bundesanzeiger-Verlagsgesellschaft... 152 1.4.2.2.5 Besonderheiten bei Neugründung und Umwandlung... 153 1.4.3 Zugelassene Erleichterungen... 155 1.4.3.1 Verzicht auf die Aufstellung eines Anhanges... 155 1.4.3.1.1 Keine Verpflichtung zur Aufstellung eines Anhanges... 155 1.4.3.1.2 Notwendigkeit von Bilanzvermerken... 157 1.4.3.1.3 Formulierungsbeispiele für Bilanzvermerke... 159 1.4.3.1.3.1 Haftungsverhältnisse... 159 1.4.3.1.3.2 Vorschüsse und Kredite an Mitglieder der Geschäftsführung oder Aufsichtsorgane... 160 1.4.3.1.3.3 Angaben bei besonderen Umständen im Sinne von 264 Absatz 2 Satz 2 HGB... 161 1.4.3.2 Verkürzte Bilanzgliederung... 162

5 1.4.3.2.1 Erleichterungen für kleine Gesellschaften... 162 1.4.3.2.2 Weitergehende Erleichterungen für Kleinstgesellschaften... 163 1.4.3.2.2.1 Mindestgliederung... 163 1.4.3.2.2.2 Ausweis von Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern... 165 1.4.3.2.2.3 Restlaufzeitvermerke... 166 1.4.3.3 Gestattung einer verkürzten GuV... 168 1.4.3.3.1 Erleichterungen für kleine und mittelgroße Gesellschaften... 168 1.4.3.3.2 Weitergehende Erleichterungen für Kleinstgesellschaften... 172 1.4.3.3.3 Praxishinweise... 174 1.4.3.4 Einschränkung der Offenlegungspflicht... 175 1.4.3.4.1 Einführung einer Registerpublizität für Kleinstgesellschaften... 175 1.4.3.4.2 Offenlegungspflichtige Unterlagen... 177 1.4.3.4.3 Vorgesehenes Verfahren... 178 1.5 Offenlegung und Reform des handelsrechtlichen Ordnungsgeldverfahrens... 180 1.5.1 Zielsetzung der Gesetzesreform... 180 1.5.2 Das Ordnungsgeldverfahren nach bisherigem Recht... 182 1.5.2.1 Vorbemerkung... 182 1.5.2.2 Betroffener Personenkreis... 183 1.5.2.3 Einleitung des Ordnungsgeldverfahrens... 186 1.5.2.4 Festsetzung und Höhe des Ordnungsgeldes... 187 1.5.2.5 Ablauf des Ordnungsgeldverfahrens... 188 1.5.3 Reform des handelsrechtlichen Ordnungsgeldverfahrens... 190 1.5.3.1 Überblick über die Neuregelung... 190 1.5.3.2 Senkung der Mindestordnungsgelder... 193 1.5.3.3 Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unverschuldeter Versäumnis der Nachholungsfrist... 195 1.5.3.4 Sicherstellung einer einheitlichen Rechtsprechung... 197 1.5.3.5 Erstmalige Anwendung... 199 1.6 Änderungen durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG)... 200 1.6.1 Hintergrund der Bilanzrechtsreform... 200 1.6.2 Anpassung der Schwellenwerte zur Abgrenzung der Größenklassen... 201 1.6.2.1 Erhöhung der Schwellenwerte... 201 1.6.2.2 Maßgebliche Größenmerkmale... 203 1.6.3 Erstmalige Anwendung der Neuregelungen... 205 2. Rechnungslegung der GmbH & Co. KG nach Steuerrecht... 208 2.1 Grundsätze der steuerlichen Gewinnermittlung... 208 2.2 Kapitalkonten in der Steuerbilanz... 210 2.3 Sonderbetriebsvermögen der GmbH & Co. KG... 212 2.4 Ergänzungsbilanzen... 215 2.5 Sondervergütungen... 217

6 2.6 Ermittlung des Gesamtgewinns einer Mitunternehmerschaft... 218 3. Sonderfragen des 15a EStG... 220 3.1 Überblick über die gesetzliche Regelung... 220 3.2 Verlustausgleich nach Massgabe des steuerlichen Kapitalanteils... 224 3.3 Berücksichtigung von Einlagen... 226 3.4 Weitergehende Außenhaftung... 228 3.5 Gestaltungsüberlegungen... 232 4. E-Bilanz bei einer GmbH & Co. KG... 234 4.1 Grundlagen der E-Bilanz... 234 4.2 Grundstruktur und Kernelemente der Taxonomie... 236 4.3 Umfang der elektronischen Übermittlung... 239 4.3.1 Eigenschaften der Positionen der Taxonomie... 239 4.3.2 Mussfelder... 240 4.3.3 Mussfelder, Kontennachweise erwünscht... 241 4.3.4 Summenmussfelder... 242 4.3.5 Rechnerisch notwendige Positionen, soweit vorhanden... 243 4.3.6 Auffangpositionen... 244 4.3.7 Unzulässige Positionen... 246 4.4 Kapitalkontenentwicklung von Personengesellschaften und Mitunternehmerschaften.. 247 4.5 Sonder- und Ergänzungsbilanzen bei Personenhandelsgesellschaften und anderen Mitunternehmerschaften... 252 4.6 Steuerliche Gewinnermittlung - Steuerlicher Gewinn/Verlust... 253