Inhaltsverzeichnis. Teil I Vorwort Einleitung... 13

Ähnliche Dokumente
Ursula Hochuli Freund/Walter Stotz. Kooperative. Prozessgestaltung. in der Sozialen Arbeit. Ein methodenintegratives Lehrbuch

Vorwort Vorwort zur dritten Auflage Inhaltsverzeichnis Einleitung... 15

Vorwort 5. 1 Einleitung 13

Professionelles Handeln ist kooperatives Handeln!

Kooperative Diagnostik: Ausgestaltung und Herausforderungen

3. Fachtagung Eingliederungsmanagement 23. Januar 2014 Zielgruppen, Handlungsansätze und Methoden

«Kooperative Soziale Diagnostik» Wer leistet hier was?

Gemeinsames Fallverstehen: Gestaltung der Kooperation mit KlientInnen bei sozialer Diagnostik

Methodik Kooperative Prozessgestaltung und ihre Erfassungs-, Analyse- und Diagnosemethoden

Workshop Nr Raum: OVR A022

Kooperative Bedarfsermittlung

Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit

Individuelle Bedarfsermittlung gemeinsam mit Menschen mit Beeinträchtigungen auf Basis der Methodik Kooperative Prozessgestaltung

Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit. Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession»

Peter Sommerfeld Leiter Institut Professionsforschung und Kooperative Wissensbildung Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz

Methodenintegrative Supervision

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten

Kooperative Prozessgestaltung in der eigenen Praxisorganisation. Praxistagung vom 10. September Ursula Hochuli Freund Raphaela Ursprung

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Ganzheitliche Methodiken für methodengeleitetes Handeln

Abbildungsverzeichnis... 9

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt

Inhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Theoriebasierte, kooperative Entwicklung von diagnostischen Instrumenten für die Praxis

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz

Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel

Schule für Ergotherapie Biel. Praktikumsaufgaben mit Patientenbericht 2005

Zur Notwendigkeit von Sozialarbeitstheorien für die Praxis Sozialer Arbeit:

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre

Emotionale Kompetenz in kooperativen Lernsituationen

Management von Kundenfeedback

Musiktherapie mit Kindern

Inhaltsverzeichnis. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13

ZUR ERFASSUNG DER HANDLUNGSFÄHIGKEIT VON PATIENTEN

Inhalt. Vorwort zur 3. Auflage 13. Vorwort zur 1. Auflage 14 Zur Arbeit mit dem Buch 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

3 Entwicklung eines Ausgangspunktes für die Forschung Was sind Forschungsausgangspunkte? Finden von Ausgangspunkten 62

Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle

Welchen Nutzen kann die international vergleichende Soziale Arbeit / Sozialpädagogik aus der Vergleichenden Erziehungswissenschaft ziehen?

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11

Lernberatung und Erwachsenenbildung

Nicht-standardisiertes Wissen und nicht-methodisiertes Können in der sozialen Diagnostik

Leitbild Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung

Bedeutung der sozialpädagogischen Diagnostik. Sara Graute Marco Cabreira da Benta

Heilpädagogisches Denken und Handeln

Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik

1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte

Inhalt. Vorwort Einleitung... 15

Inhaltsübersicht. 0 Einleitung 1. 1 Erzählen - eine Begriffsbestimmung 5

Vorwort der Reihenherausgeber 5. Abbildlingsverzeichnis Tabellenverzeichnis 12. Einleitung 1

Aeppli / Gasser / Gutzwiller / Tettenborn, Empirisches wissenschaftliches Arbeiten ISBN

Grundlagen des Methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit

Erfahrungen und Herausforderungen bei der Implementation von Diagnostikinstrumenten

Einleitung Teil 1 Didaktik-Theoretische G rundlagen Didaktik als W issenschaft... 19

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

1 Vorbereitungsseminar S 3 LP 2 2 Begleitseminar S 4 LP 2 3 Lehrinhalte

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 11/2018 Seite 172

Kurzassessment für die ambulante und stationäre Arbeit mit psychisch kranken Menschen Erarbeitung in Kooperation zwischen Wissenschaft - Praxis

Einführung in die Politikwissenschaft

1 Konzeptionelle Grundausrichtung heilpädagogischen Handelns 15

Zeitstrahl. Analysemethoden: Notationssysteme. Thematischer Fokus: Wichtige biografische Erfahrungen. Material: Methodisches Vorgehen: Dokumentation:

Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Kompetenzorientierung: Eine Methodik für die Kinder- und Jugendhilfe

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Kapitel 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie

Pädagogische Beratung

FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft

Religionspädagogische Kompetenzen und persönliche Einstellungen von Erzieherinnen

Kompetenzorientierung: Eine Methodik für die Kinder- und Jugendhilfe

Ethik in der Pflegeausbildung

Lebensbewältigung zwischen Bildungsansprüchen und gesellschaftlicher Anpassung

Einführung in die Soziale Arbeit

Individuelle Sprachförderung

Qualitative Sozialforschung

1. Vom Wandel der Paradigmen in Sonderpädagogik und Diagnostik für Menschen mit besonderen Förderbedürfnissen

Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext

Einleitung Literatur Biopsychosoziale Diagnostik aus Sicht der Sozialen Arbeit Silke Birgitta Gahleitner

Organisationen, Träger und Institutionen der Sozialen Arbeit Sommersemester 2017

3.3 Medien und mentale Repräsentationen Medienpsychologische Aspekte der Lernsoftwarenutzung Zusammenfassung

Einleitung 11. Literatur Biopsychosoziale Diagnostik aus Sicht der Sozialen Arbeit Silke Birgitta Gahleitner

Praxis, Theorie und Modell Sozialer Arbeit. Analyse des Individuums. Soziale Beziehungen besser verstehen

Strategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU

Sport und Behinderung

Tabellenverzeichnis...XIII. Abkürzungsverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Begriffsklärung...1

Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit: Sozialtherapeutisches Case Management in Theorie und Praxis

Ökologische Produktinnovation

Inhaltsverzeichnis. 1.2 Kinder mit Behinderung in inklusiven Kindertageseinrichtungen 27

Stakeholdermanagement in der Unternehmenskrise

Werner J. Patzelt. Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung

V orw ort Einführung... 13

Transkript:

Vorwort..................................... 5 1 Einleitung................................ 13 Teil I............................... 19 2 Soziale Arbeit.............................. 21 2.1 Gegenstand Sozialer Arbeit....................... 21 2.1.1 Historische Wurzeln: Sozialpädagogik und Sozialarbeit... 22 2.1.2 Soziale Arbeit als neuer Leitbegriff.............. 25 2.1.3 Soziale Arbeit als Disziplin und Profession.......... 26 2.2 Praxisfelder und Auftrag der Sozialen Arbeit............. 28 2.2.1 Praxisfelder........................... 29 2.2.2 Auftrag und Zielsetzung.................... 32 2.3 Zusammenfassung der Erkenntnisse.................. 37 3 Professionstheoretische Grundlagen................. 39 3.1 Professionstheoretischer Diskurs.................... 39 3.1.1 Modell der klassischen Profession............... 39 3.1.2 Soziale Arbeit eine Profession?................ 42 3.2 Strukturmerkmale professionellen Handelns............. 45 3.2.1 Diffuse Allzuständigkeit für komplexe Probleme....... 45 3.2.2 Doppelte Loyalitätsverpflichtung................ 48 3.2.3 Nichtstandardisierbarkeit des Handelns............ 51 3.2.4 Koproduktion.......................... 53 3.2.5 Involviertheit der Professionellen als ganze Person...... 57 3.3 Zusammenfassung der Erkenntnisse.................. 59 4 Ethische und rechtliche Grundlagen................. 61 4.1 Professionsethik............................. 61 4.1.1 Begriffsklärung und Dimensionen einer Ethik Sozialer Arbeit......................... 61 4.1.2 Menschenbild.......................... 63 4.1.3 Grundlegende ethische Normen................ 65 4.1.4 Verantwortungsethik...................... 69 4.1.5 Professionsmoralische Grundhaltungen und Care-Ethik... 70 4.1.6 Berufsethische Richtlinien................... 72 7

4.2 Rechtliche Aspekte des professionellen Handelns........... 73 4.2.1 Grundlagen........................... 74 4.2.2 Verfassungsgrundsätze..................... 75 4.2.3 Menschenrechte......................... 78 4.2.4 Daten- und Vertrauensschutz................. 80 4.3 Zusammenfassung der Erkenntnisse.................. 81 5 Kooperation............................... 84 5.1 Arbeitsbeziehung mit Klientinnen................... 84 5.1.1 Rahmenbedingungen...................... 85 5.1.2 Pädagogische Beziehungskonzepte............... 88 5.1.3 Psychoanalytische Beziehungskonzepte............ 91 5.1.4 Weitere Konzepte von Arbeitsbeziehungen in der Sozialen Arbeit......................... 96 5.2 Kooperation auf der Fachebene.................... 105 5.2.1 Intraprofessionelle Kooperation................ 106 5.2.2 Interprofessionelle Kooperation................ 108 5.3 Zusammenfassung der Erkenntnisse.................. 110 6 Methoden, Professionskompetenz und Grundhaltung....... 113 6.1 Methoden der Sozialen Arbeit..................... 113 6.1.1 Konzept Methode Technik................. 113 6.1.2 Systematisierungsmöglichkeiten................ 115 6.1.3 Möglichkeiten und Grenzen der Methodisierbarkeit..... 117 6.2 Professionskompetenz, Habitus und Grundhaltung.......... 118 6.2.1 Kompetenzen.......................... 118 6.2.2 Habitus und Grundhaltung.................. 122 6.3 Zusammenfassung der Erkenntnisse.................. 124 Teil II............................... 127 7 Kooperative Prozessgestaltung.................... 129 7.1 Anforderungen an professionelles Handeln.............. 129 7.2 Prozessmodell als Struktur....................... 132 7.2.1 Notwendigkeit eines methodisch strukturierten Vorgehens............................ 132 7.2.2 Prozessmodell Kooperative Prozessgestaltung........ 135 7.3 Arbeit mit dem Prozessmodell..................... 138 7.3.1 Idealtypisches Modell als Denkstruktur............ 138 7.3.2 Zeitliche Dimensionen..................... 141 7.3.3 Struktur für Kooperation und Qualitätssicherung...... 143 7.4 Reflexionskriterien für Methoden................... 145 7.5 Zusammenfassung der Erkenntnisse.................. 146 8

8 Situationserfassung........................... 148 8.1 Funktion des Auftrags.......................... 148 8.2 Aufgaben und Vorgehen........................ 150 8.3 Methodische Hilfsmittel........................ 152 8.3.1 Arbeitsregeln.......................... 153 8.3.2 Strukturierungsmöglichkeiten................. 153 8.4 Erkundungsgespräche.......................... 156 8.4.1 Formen von Erkundungsgesprächen.............. 156 8.4.2 Narratives Interview...................... 157 8.5 Beobachtung............................... 159 8.5.1 Beobachtung und Wahrnehmung............... 160 8.5.2 Formen der Beobachtung................... 161 8.5.3 Beobachtungsbogen....................... 163 8.5.4 Überlegungen zur Beobachtung in einzelnen Praxisfeldern.......................... 167 8.6 Aktenstudium.............................. 168 8.7 Reflexion des Prozessschrittes..................... 169 8.7.1 Methodenreflexion....................... 170 8.7.2 Evaluationsfragen........................ 171 8.8 Übersicht Prozessschritt Situationserfassung.............. 172 9 Analyse................................. 174 9.1 Aufgabe und Vorgehen......................... 174 9.2 Methoden der Perspektivenanalyse................... 179 9.2.1 Perspektivenanalyse gemeinsam mit Beteiligten........ 179 9.2.2 Perspektivenanalyse auf der Fachebene: Fallinszenierung... 182 9.3 Analyse durch Reflexion des eigenen Erlebens............ 184 9.4 Notationssysteme............................ 185 9.4.1 Genogramm........................... 185 9.4.2 Zeitstrahl und biographischer Zeitbalken........... 187 9.4.3 Netzwerkkarte.......................... 190 9.4.4 Soziogramm........................... 192 9.5 Quantitative Klassifikationssysteme.................. 192 9.5.1 Person-In-Environment-Classification-System........ 193 9.5.2 Leitbogen der PRO-ZIEL-Basisdiagnostik........... 194 9.5.3 Sozialpädagogische Risiko-Ressourcenanalyse......... 195 9.6 Qualitative Klassifikationssysteme................... 197 9.6.1 Kompetenzanalyse....................... 197 9.6.2 Problem- und Ressourcenanalyse............... 199 9.7 Systemische Analysemethoden..................... 200 9.7.1 Problem- und Machtquellen-/Ressourcen-Analyse...... 200 9.7.2 Lebensbereich- und Mikrosystemanalyse........... 202 9.7.3 Systemische Analyse...................... 203 9

9.8 Reflexion des Prozessschrittes..................... 205 9.8.1 Methodenreflexion....................... 205 9.8.2 Evaluationsfragen........................ 208 9.9 Übersicht Prozessschritt Analyse................... 209 10 Diagnose................................ 211 10.1 Aufgabe und Merkmale......................... 211 10.2 Theoriegeleitetes Fallverstehen..................... 216 10.2.1 Beizug von Theoriewissen in verschiedenen Methodiken........................... 216 10.2.2 Methodisches Vorgehen bei der Relationierung von Fall und Theorie........................ 218 10.2.3 Beispiel theoriegeleiteten Fallverstehens............ 225 10.3 Rekonstruktives Fallverstehen...................... 230 10.3.1 Objektive oder Strukturale Hermeneutik........... 231 10.3.2 Fallrekonstruktion....................... 233 10.3.3 Narrativ-biografische Diagnostik................ 234 10.3.4 Sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnose......... 236 10.4 Reflexion des Prozessschrittes..................... 238 10.4.1 Methodenreflexion....................... 238 10.4.2 Evaluationsfragen........................ 241 10.5 Übersicht Prozessschritt Diagnose................... 242 11 Ziele................................... 245 11.1 Aufgabe und Funktion......................... 245 11.2 Lösungsorientiertes Arbeiten in der Sozialen Arbeit......... 248 11.3 Zielfindung und Verständigung.................... 249 11.4 Formulierung von Zielen........................ 252 11.5 Reflexion des Prozessschrittes..................... 258 11.5.1 Methodenreflexion....................... 258 11.5.2 Evaluationsfragen........................ 259 11.6 Übersicht Prozessschritt Ziele..................... 260 12 Interventionsplanung......................... 262 12.1 Aufgabe und Formen.......................... 262 12.2 Planbarkeit und Rahmenbedingungen................. 265 12.3 Konzepte und Methoden........................ 268 12.3.1 Konzepte als Handlungsorientierung............. 268 12.3.2 Spezielle Methoden und Techniken.............. 269 12.3.3 Evidenzbasierte Soziale Arbeit................. 270 12.4 Kooperative Planung.......................... 272 12.5 Vorgehen................................. 275 10

12.6 Reflexion des Prozessschrittes..................... 279 12.6.1 Methodenreflexion....................... 279 12.6.2 Evaluationsfragen........................ 280 12.7 Übersicht Prozessschritt Interventionsplanung............ 281 13 Interventionsdurchführung...................... 283 13.1 Aufgabe und Bedeutung........................ 283 13.2 Durchführung im engeren Sinne.................... 284 13.3 Person als Arbeitsinstrument...................... 287 13.3.1 Rollenwechsel: Von aktiver Unterstützung hin zu Begleitung............................ 287 13.3.2 Emotionale Verstrickungen................... 289 13.4 Controlling............................... 290 13.5 Dokumentation............................. 291 13.6 Reflexion des Prozessschrittes..................... 293 13.6.1 Methodenreflexion....................... 294 13.6.2 Evaluationsfragen........................ 295 13.7 Übersicht Prozessschritt Interventionsdurchführung......... 296 14 Evaluation................................ 298 14.1 Formen und Aufgabe.......................... 298 14.2 Voraussetzungen............................. 302 14.3 Vorgehen................................. 304 14.3.1 Zeitpunkte und Beteiligte................... 304 14.3.2 Evaluationsdimensionen und -kriterien............ 305 14.4 Reflexion des Prozessschrittes..................... 308 14.4.1 Methodenreflexion....................... 308 14.4.2 Evaluationsfragen........................ 310 14.5 Überblick Prozessschritt Evaluation.................. 310 15 Schlusswort oder Wie man Kooperative Prozessgestaltung lernen kann............................... 312 Literaturverzeichnis.............................. 317 Abbildungsverzeichnis............................ 335 11