Kooperative Prozessgestaltung in der eigenen Praxisorganisation. Praxistagung vom 10. September Ursula Hochuli Freund Raphaela Ursprung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kooperative Prozessgestaltung in der eigenen Praxisorganisation. Praxistagung vom 10. September Ursula Hochuli Freund Raphaela Ursprung"

Transkript

1 Kooperative Prozessgestaltung in der eigenen Praxisorganisation Praxistagung vom 10. September 2014 Ursula Hochuli Freund Raphaela Ursprung

2 Ziele dieses Angebots Die Bedeutung des Konzepts Kooperative Prozessgestaltung für die Praxis ist dargelegt Möglichkeiten der Weiterentwicklung eines Konzepts sind vorgestellt Resultate kooperativer Instrumente-Beurteilungen von Hochschule und Praxis werden geprüft in Hinblick auf die eigene Praxisorganisation Möglichkeiten für die Weiterentwicklung von Instrumenten in der eigenen Praxisorganisation sind skizziert

3 Programm Einstieg Bedeutung Konzept Kooperative Prozessgestaltung Instrumente-Beurteilung und -Weiterentwicklung Projektanlage Kooperative Instrumente-Beurteilung PAUSE Projektergebnisse und Diskussion Ausblick KTI-Projekt Kooperation Hochschule und Praxis Möglichkeiten in der eigenen Praxisorganisation Diskussion, Folgerungen

4 Konzept Kooperative Prozessgestaltung im Kontext der Lehre entwickelt und ausformuliert professionstheoretisch fundiert generalistisches Konzept für die Soziale Arbeit Prozessstruktur methodenintegrativ Gestaltung von Kooperation als zentraler Aspekt für Praxisorganisationen zu konkretisieren!

5 Prozessmodell Kooperative Prozessgestaltung (KPG)

6 Situationserfassung Analyse Diagnose Innehalten noch nicht handeln! erfassen bewerten erklären Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, M. Sc. Raphaela Ursprung, wissenschaftliche Mitarbeiterin 6

7 Prozessschritt Ziele WOHIN? Bildungsziele für NutzerInnen Frau X kann selbständig kochen Unterstützungsziele für Professionelle Das Team schafft eine kochfreundliche Atmosphäre Erstrebenswerte Veränderung A Ziele sind: wichtig! bedeutsam! motivierend! hergeleitet (HMBW)! Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, M. Sc. Raphaela Ursprung, wissenschaftliche Mitarbeiterin 7

8 I Intervention Etymologie: inter-venire (lat.) = dazwischen treten Intervention: Geplantes, fachlich begründetes/begründbares Handeln Prozessschritte: Interventionsplanung und Interventionsdurchführung Von Interventionen im engeren Sinne wird dann gesprochen, wenn auf der Grundlage einer Analyse und/oder Diagnose und im Hinblick auf Ziele ein umfassender Handlungsplan entwickelt und realisiert wird. (Hochuli Freund/Stotz 2013: 262) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, M. Sc. Raphaela Ursprung, wissenschaftliche Mitarbeiterin 8

9 I Prozessschritt Evaluation Etymologie: ex-valor (lat.): einen Wert daraus ziehen Evaluation heisst Auswertung, Bewertung, Beurteilung Zahlreiche Evaluationsformen, Evaluationsinstrumente und Materialien Unter Evaluation wird hier also die fallbezogene Evaluation verstanden, welche Professionelle selber vornehmen. Sie ist ein unabdingbarer Schritt in jedem bewusst gestalteten Prozess und dient der Überprüfung des professionellen Handelns. (Hochuli Freund/Stotz 2013: 298) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, M. Sc. Raphaela Ursprung, wissenschaftliche Mitarbeiterin 9

10 Bisheriger Einsatz von KPG Lehre im Bachelorstudium Modul BA106, Grundlagen professionellen Handelns (Pflicht 1. Semester) Modul BA107, Kooperative Prozessgestaltung Module BA135, a: Kasuistik im Praxiskontext Nutzung in verschiedenen Praxisorganisationen auf der Basis von Studierenden-Inputs (z.b. Landenhof) Dienstleistungsprojekt Einführung Kooperative Prozessgestaltung in der Lebenshilfe Lörrach e.v. Instrumente-Entwicklung für den Abklärungsprozess vor der Aufnahme (Screening) Schulungen KPG in allen Abteilungen

11 Weiterentwicklung eine Konzepts Ziel: Praxisfeldspezifische Konkretisierung von KPG Praxis: Entwicklung einer Vielzahl von organisationspezifischen Instrumenten Implementationsprojekte von in der Disziplin entwickelten Instrumenten sind oftmals Prozesse des Scheiterns, weil insbesondere die Bedürfnisse der Praxis zu wenig berücksichtigt wurden (vgl. dazu u.a. Sommerfeld 2012, Gahleitner et al. 2013) Solche Prozesse des Scheiterns sind frustrierend und kostenintensiv

12 Instrumente-Beurteilung und -Weiterentwicklung Was sind Gründe für das Gelingen/für das Scheitern von solchen Implementationsprojekten? Welches sind Ihre eigenen Geschichten, Erfahrungen zu und mit Kooperationen?

13 Förderfonds-Projekt Stellenwert von Instrumenten in der Praxis Sozialer Arbeit Vorprojekt Praxisfeldspezifische Manuale KPG Laufzeit: 10/ /2014 Zwei Teile: Online-Befragung zu Prozessgestaltung/methodischem Handeln 660 Leitungspersonen von Praxisorganisationen angeschrieben Rücklauf 26% Kooperative Instrumente-Beurteilung 6 Praxisorganisationen Beurteilung von organisationspezifischen Instrumenten erfahrungsbasiert und auf Basis des Konzepts KPG: PraktikerInnen & WissenschaftlerInnen gemeinsam

14 Ausblick Forschungsprojekt Werkzeugkoffer Werkzeugkoffer zur theorie- und praxisbasierten Instrumente-Entwicklung für methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit Toolbox/Leitfaden Instrumente-Weiterentwicklung Toolbox/Leitfaden Kompetenzentwicklung Finanzierung & Partner KTI-Gesuch StartUp-Partner aus Praxis (Beratungsfirma) 3 bis 5 Praxisorganisationen (mit eigenen Ressourcen & Projektbeitrag) Kooperationsmöglichkeiten?! Zeitliche Aspekte Projektbeginn 2015 Laufzeit: 18 Monate

15 Instrumente-Weiterentwicklung in der eigenen Organisation Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit Vergegenwärtigen Sie sich die Instrumente in Ihrer Organisation und beantworten Sie für sich die folgenden Fragen: Ist klar, wie die Instrumente eingesetzt werden? Wie und von wem werden diese genutzt? Sind innerhalb des Instrumentariums die relevante professionellen Tätigkeiten enthalten (Prozessschritte)? Sind die unterschiedlichen Instrumente aufeinander abgestimmt? Ist Kooperation mit Klientinnen vorgesehen? Notieren Sie bitte eine Erkenntnis daraus!

Professionelles Handeln ist kooperatives Handeln!

Professionelles Handeln ist kooperatives Handeln! Inwiefern ist professionelles Handeln kooperatives Handeln? Professionelles Handeln ist kooperatives Handeln! Praxistagung vom 28. Januar 2015 Kathrin Schreiber Raphaela Ursprung Ziele dieses Angebots

Mehr

Kooperative Diagnostik: Ausgestaltung und Herausforderungen

Kooperative Diagnostik: Ausgestaltung und Herausforderungen Kooperative Diagnostik: Ausgestaltung und Herausforderungen Praxistagung vom 08. September 2015 Kathrin Schreiber Ziele dieses Angebots Bedeutung und Stellenwert von Diagnostik in der Sozialen Arbeit ist

Mehr

Individuelle Bedarfsermittlung gemeinsam mit Menschen mit Beeinträchtigungen auf Basis der Methodik Kooperative Prozessgestaltung

Individuelle Bedarfsermittlung gemeinsam mit Menschen mit Beeinträchtigungen auf Basis der Methodik Kooperative Prozessgestaltung 5. Tagung Soziale Diagnostik, 17./18.10.2014 Diagnostik in der Sozialen Arbeit Wissenschaft trifft Praxis Workshop A-4, Behindertenhilfe Individuelle Bedarfsermittlung gemeinsam mit Menschen mit Beeinträchtigungen

Mehr

Workshop Nr Raum: OVR A022

Workshop Nr Raum: OVR A022 8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit» Freitag, 15. Juni 2018 Workshop Nr. 5 09.45 11.00 Raum: OVR A022 Standardisierung

Mehr

Kooperative Instrumente-Entwicklung Wie Praxisorganisationen Kooperative Prozessgestaltung nutzen können

Kooperative Instrumente-Entwicklung Wie Praxisorganisationen Kooperative Prozessgestaltung nutzen können Praxistagung 25. Januar 2017 Kooperative Instrumente-Entwicklung Wie Praxisorganisationen Kooperative Prozessgestaltung nutzen können Ursula Hochuli Freund, Sybille Rüegger, Markus Spillmann, Therese Stettler

Mehr

Kooperative Instrumente-Entwicklung: ein innovatives Verfahren zur Organisationsentwicklung

Kooperative Instrumente-Entwicklung: ein innovatives Verfahren zur Organisationsentwicklung Tagung Soziale Innovation Erfahrungen, Kontroversen und Perspektiven 02.02. 2018 Workshop «Innovationsprozesse in Organisationen» Kooperative Instrumente-Entwicklung: ein innovatives Verfahren zur Organisationsentwicklung

Mehr

3. Fachtagung Eingliederungsmanagement 23. Januar 2014 Zielgruppen, Handlungsansätze und Methoden

3. Fachtagung Eingliederungsmanagement 23. Januar 2014 Zielgruppen, Handlungsansätze und Methoden 3. Fachtagung Eingliederungsmanagement 23. Januar 2014 Zielgruppen, Handlungsansätze und Methoden Workshop 3: Kooperativer Prozessgestaltung: Methoden und Instrumente zur Gestaltung von Unterstützungsprozessen

Mehr

Ursula Hochuli Freund/Walter Stotz. Kooperative. Prozessgestaltung. in der Sozialen Arbeit. Ein methodenintegratives Lehrbuch

Ursula Hochuli Freund/Walter Stotz. Kooperative. Prozessgestaltung. in der Sozialen Arbeit. Ein methodenintegratives Lehrbuch Ursula Hochuli Freund/Walter Stotz Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit Ein methodenintegratives Lehrbuch 3., überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort 5 Vorwort zur dritten Auflage

Mehr

«Kooperative Soziale Diagnostik» Wer leistet hier was?

«Kooperative Soziale Diagnostik» Wer leistet hier was? Erkennen I Entscheiden I Ermöglichen 7. Tagung Soziale Diagnostik I Arlt-Symposium 18./19. September 2018 I FH St. Pölten «Kooperative Soziale Diagnostik» Wer leistet hier was? Prof. Dr. Ursula Hochuli

Mehr

Rundum kooperativ: Instrumente basierte Organisationsentwicklung

Rundum kooperativ: Instrumente basierte Organisationsentwicklung Praxis Tagung, 12. September 2018 Workshop 14 Rundum kooperativ: Instrumente basierte Organisationsentwicklung Jakin Gebert M.A. Pascal Amez Droz lic. rer. soc. Institut für Professionsforschung und entwicklung,

Mehr

Vorwort Vorwort zur dritten Auflage Inhaltsverzeichnis Einleitung... 15

Vorwort Vorwort zur dritten Auflage Inhaltsverzeichnis Einleitung... 15 Vorwort... 5 Vorwort zur dritten Auflage... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 1 Einleitung... 15 Teil I 2 Soziale Arbeit... 23 2.1 Gegenstand Sozialer Arbeit... 23 2.1.1 Historische Wurzeln: Sozialpädagogik und

Mehr

Vorwort 5. 1 Einleitung 13

Vorwort 5. 1 Einleitung 13 Vorwort 5 1 Einleitung 13 Teil I 19 2 Soziale Arbeit 21 2.1 Gegenstand Sozialer Arbeit 21 2.1.1 Historische Wurzeln: Sozialpädagogik und Sozialarbeit... 22 2.1.2 Soziale Arbeit als neuer Leitbegriff 25

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Vorwort Einleitung... 13

Inhaltsverzeichnis. Teil I Vorwort Einleitung... 13 Vorwort..................................... 5 1 Einleitung................................ 13 Teil I............................... 19 2 Soziale Arbeit.............................. 21 2.1 Gegenstand

Mehr

Kooperative Bedarfsermittlung

Kooperative Bedarfsermittlung Kooperative Bedarfsermittlung Ermittlung des individuellen Hilfebedarfs gemeinsam mit Menschen mit Beeinträchtigungen im Bereich Wohnen J. Hugenschmidt, C. Lalla, A. Parodi, K. Holzapfel, J. Gebert Gliederung

Mehr

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung

Mehr

Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit. Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession»

Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit. Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession» Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession» Relationierung von Theorie und Praxis Praxis(ausbildung) (Module) Professionelles Handlungswissen Alltagswissen

Mehr

Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Einschreibung Studienjahr 2013/2014

Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Einschreibung Studienjahr 2013/2014 Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Einschreibung Studienjahr 2013/2014 16. April 2013, Olten 18. April 2013, Basel 19. April 2013, Olten 22. April 2013, Olten 23. April 2013, Olten 26. April 2013, Basel

Mehr

Kurzassessment für die ambulante und stationäre Arbeit mit psychisch kranken Menschen Erarbeitung in Kooperation zwischen Wissenschaft - Praxis

Kurzassessment für die ambulante und stationäre Arbeit mit psychisch kranken Menschen Erarbeitung in Kooperation zwischen Wissenschaft - Praxis Kurzassessment für die ambulante und stationäre Arbeit mit psychisch kranken Menschen Erarbeitung in Kooperation zwischen Wissenschaft - Praxis Patientennah Engagiert Vernetzt Inhalt meines Referates 1.

Mehr

Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin

Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin - ein Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzvermittlung Dr. Cornelia Raue (QS²) 5. IGIP Regionaltagung, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Mai 2010 1 Kompetenzorientierte

Mehr

Methodik Kooperative Prozessgestaltung und ihre Erfassungs-, Analyse- und Diagnosemethoden

Methodik Kooperative Prozessgestaltung und ihre Erfassungs-, Analyse- und Diagnosemethoden Diagnostisches Fallverstehen: Klassifikation Rekonstruktion Integration Berlin, 26./27.10.2012 Panel E: Integration, Lebensführung und Kooperative Prozessgestaltung Methodik Kooperative Prozessgestaltung

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

1 Anforderungen für den erfolgreichen Studienabschluss

1 Anforderungen für den erfolgreichen Studienabschluss Studienreglement für das Bachelor- und das Master-Studium in Sozialer Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) vom 15. September 2018 Gestützt auf 2 Abs. 1 der

Mehr

Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit. Studienjahr 2015/2016 Basel/Olten

Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit. Studienjahr 2015/2016 Basel/Olten Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit Studienjahr 2015/2016 Basel/Olten 10.04.15 13.04.15 14.04.15 16.04.15 Programm Grundüberlegungen Pflichtmodule Wahlpflichtmodule/Vertiefungsrichtungen Wahlmodule Fragen

Mehr

Lernen in Häppchen Mobiles Microlearning nachhaltig zur Personalentwicklung nutzen

Lernen in Häppchen Mobiles Microlearning nachhaltig zur Personalentwicklung nutzen Lernen in Häppchen Mobiles Microlearning nachhaltig zur Personalentwicklung nutzen 9. wbv - Fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern 24. Oktober 2012 (B.A.) 1 Jedes nachhaltige Weiterbildungsangebot

Mehr

Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen

Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten

Mehr

Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Ein Health Report System für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Betrieben Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Zell am See, 23 09.2016 Ein

Mehr

Stiftung Sankt Johannes

Stiftung Sankt Johannes Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur

Mehr

Methodische Grundlagen. beruflichen Handelns

Methodische Grundlagen. beruflichen Handelns Methodische Grundlagen Was machen eigentlich SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen so? Modulvorstellung Gruppe A WiSe 09/10 1 Was erwartet Sie? Vortrag ca. 25 Minuten Systematik des Moduls und Einbettung

Mehr

Erfahrungen und Herausforderungen bei der Implementation von Diagnostikinstrumenten

Erfahrungen und Herausforderungen bei der Implementation von Diagnostikinstrumenten Präsentation an der Jahrestagung 2013 des Vereins klinische Sozialarbeit Schweiz, Zürich, 13. November 2013 Cornelia Rüegger, Joel Gautschi Präsentation am Kolloquium Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit

Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit Ein methodenintegratives Lehrbuch Bearbeitet von Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Prof. Walter Stotz 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 336 S. Paperback

Mehr

Indikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge

Indikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge Vortrag im Rahmen der Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval: : Ausgewählte Beispiele aus dem Kulturbereich Saarbrücken,

Mehr

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung

Mehr

Gemeinsames Fallverstehen: Gestaltung der Kooperation mit KlientInnen bei sozialer Diagnostik

Gemeinsames Fallverstehen: Gestaltung der Kooperation mit KlientInnen bei sozialer Diagnostik 5. Tagung Soziale Diagnostik, 17./18.10.2014 Diagnostik in der Sozialen Arbeit Wissenschaft trifft Praxis Gemeinsames Fallverstehen: Gestaltung der Kooperation mit KlientInnen bei sozialer Diagnostik Prof.

Mehr

Verbindung von Forschung und Praxis

Verbindung von Forschung und Praxis Verbindung von Forschung und Praxis Erwerb von Praxiskompetenzen an Fachhochschulen Fachschulen im Dialog mit der Praxis, LVR-Landesjugendamt Rheinland, 23.11.2011 Prof. Dr. Claus Stieve BA Pädagogik der

Mehr

Das KOM-BiNE Konzept

Das KOM-BiNE Konzept Kompetenzen für Lehrende in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung Das KOM-BiNE Konzept Franz Rauch, Regina Steiner, Anna Streissler Universität Klagenfurt, Österreich Was ist KOM-BiNE? Rahmenkonzept

Mehr

KOMPASS DAS ORIENTIERUNGSSEMESTER

KOMPASS DAS ORIENTIERUNGSSEMESTER STUDIEREN ERLEBEN INHALTE KENNEN LERNEN KOMPASS DAS ORIENTIERUNGSSEMESTER DAS PROJEKT Es ist bekannt, dass sich Studieninteressierte das Studium einer technisch-naturwissenschaftlichen Disziplin oftmals

Mehr

Idealer Studienverlaufsplan - BA Soziale Arbeit Soziale Dienste an Schulen

Idealer Studienverlaufsplan - BA Soziale Arbeit Soziale Dienste an Schulen FAKULTÄT ANGEWANDTE SOZIAL- UND GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN Idealer Studienverlaufsplan - BA Soziale Arbeit Soziale Dienste an Schulen Empfohlene Belegung der Lehrveranstaltungen für Studierende mit Immatrikulation

Mehr

Forum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung

Forum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung 26.03.2009, Potsdam: Lehre und Studium professionell evaluieren: wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Forum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung Bologna Prozess und kompetenzorientierte

Mehr

Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt. 62 der 68 waren aus dem regulären 4. Semester, 6 weitere dem 5, 6. bzw.

Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt. 62 der 68 waren aus dem regulären 4. Semester, 6 weitere dem 5, 6. bzw. Fachbereich Agrarwirtschaft Befragung höherer Semester (4. Semester) SoSe 2015 Ziel Die Studierenden bewerten etwa Mitte ihres Studiums rückblickend den bisherigen Studienablauf hinsichtlich Inhalt und

Mehr

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017]

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] 1 Anlage 2.28 Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] Legende: Typ = Veranstaltungstyp (V = Vorlesung; S = Seminar; Pro = Projekt; PS =

Mehr

Peter Sommerfeld Leiter Institut Professionsforschung und Kooperative Wissensbildung Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz

Peter Sommerfeld Leiter Institut Professionsforschung und Kooperative Wissensbildung Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz Vorwort Das vorliegende Lehrbuch ist aus einer jahrelangen Auseinandersetzung der Autorin und des Autors mit den Fragen nach der Struktur, der Gestalt- und der Methodisierbarkeit sowie der Lehrbarkeit

Mehr

«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule

«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule «Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule Regula Flisch & Esther Forrer Kasteel Tagung Hochschule und Praxis im Dialog, 18. März 2015 Übergänge von der Hochschule in die Berufspraxis

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Theoriebasierte, kooperative Entwicklung von diagnostischen Instrumenten für die Praxis

Theoriebasierte, kooperative Entwicklung von diagnostischen Instrumenten für die Praxis 6. Tagung Soziale Diagnostik, Hamburg 15./16. Sept. 2016 Panel A, Theoretische Begründung sozialdiagnostischer Konzepte Workshop A6: Theoriebasierte, kooperative Entwicklung von diagnostischen Instrumenten

Mehr

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht

Mehr

QMF. Kooperatives. Qualitätsmanagement. der Jugendhilfe in der Region Heilbronn Franken. Modellprojekt. Qualitätsmanagement

QMF. Kooperatives. Qualitätsmanagement. der Jugendhilfe in der Region Heilbronn Franken. Modellprojekt. Qualitätsmanagement Modellprojekt Kooperatives Qualitätsmanagement der Jugendhilfe in der Region Heilbronn Franken QMF Qualitätsmanagement der Jugendhilfe in der Region Heilbronn Franken Projektträger: Stiftung Deutsche Jugendmarke

Mehr

Informationen zum Masterstudiengang Frühe Kindheit Universität Konstanz & PH Thurgau. Carine Burkhardt Bossi, Studiengangsleiterin

Informationen zum Masterstudiengang Frühe Kindheit Universität Konstanz & PH Thurgau. Carine Burkhardt Bossi, Studiengangsleiterin Informationen zum Masterstudiengang Frühe Kindheit Universität Konstanz & PH Thurgau Carine Burkhardt Bossi, Studiengangsleiterin Trägerhochschulen Pädagogische Hochschule Thurgau 600 Studierende 4'000

Mehr

Methodisches Arbeiten in Wissenschaft und Praxis

Methodisches Arbeiten in Wissenschaft und Praxis Methodisches Arbeiten in Wissenschaft und Praxis Das diesem Lehr-/Lernmaterial zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21067

Mehr

Kompetenzorientiertes Prüfen. Eine Herausforderung

Kompetenzorientiertes Prüfen. Eine Herausforderung Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Herausforderung Ausgangslage In vielen Bereichen wird heute die Kompetenzorientierung in der Ausbildung umgesetzt Oft wird dabei noch themenorientiert geprüft. Der Einsatz

Mehr

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik 1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs

Mehr

Das webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen

Das webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen an der Universität der Künste (UdK) Berlin Das webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen Bestandteile 4 Elemente der Plattform: nfopark Workshop- Bereich blended learning- Modul Kompetenzportfolio

Mehr

PROFESSIONELLE DER SOZIALEN ARBEIT: HAUPTDARSTELLER ODER NEBENROLLE?

PROFESSIONELLE DER SOZIALEN ARBEIT: HAUPTDARSTELLER ODER NEBENROLLE? PROFESSIONELLE DER SOZIALEN ARBEIT: HAUPTDARSTELLER ODER NEBENROLLE? Diagnostik in der Sozialen Arbeit Wissenschaft trifft Praxis 17./18. Oktober 2014, Olten Workshop B-11 Lernprozesse bei kooperativer

Mehr

Workload (h) - Historie - Grundbegriffe - Arbeitsfelder

Workload (h) - Historie - Grundbegriffe - Arbeitsfelder Überblick Praxisphasen Die Praxisphasen schließen jeweils an die Theoriephasen an und umfassen jeweils in der Regel 12 Wochen. Im Rahmen der zu erledigenden werden die Inhalte des Praxismoduls bearbeitet.

Mehr

Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der

Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der abgegebenen Bögen: 13 Beteiligung: 87% War Ihnen der

Mehr

Portfolio Forschungspraktikant/innen

Portfolio Forschungspraktikant/innen Portfolio Forschungspraktikant/innen Name: Matrikelnr.: Anschrift: email: Telefon: Heimatunivers.: Studiengang: Ggf. Trägereinricht.: Vorname: Geburtsdatum: Akt. Semester: Es handelt sich um ein Forschungspraktikum

Mehr

Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013

Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013 Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013 Lebensqualität und Zufriedenheit bei BewohnerInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe: Möglichkeiten der Partizipation im Befragungssetting. Annette Lichtenauer, lic.

Mehr

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 beinhaltet die systematische Anwendung empirischer Forschungsmethoden zur Bewertungdes Konzeptes, des

Mehr

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 11/2018 Seite 172

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 11/2018 Seite 172 Nr. 11/2018 Seite 172 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für die Lehramtsbachelorstudiengänge an der Technischen

Mehr

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Ist eine Optimierung möglich? Berlin, 5. Qualitätssicherungskonferenz 14. und 15.10.2013 Frauke Kupfernagel, M.A. Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Mehr

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,

Mehr

Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 33 Geographie

Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 33 Geographie 1. Name des Moduls: Basismodul Geographische Regionalforschung 3. Inhalte / Lernziele: Es sollen grundlegende Kenntnisse der Allgemeinen Geographie, in Teilgebieten der Anthropogeographie oder der Physischen

Mehr

BMBF-Projekt Vom Wissen zum Handeln Neue Wege zum nachhaltigen Konsum: Veränderung nachhaltigkeitsrelevanter Routinen in Organisationen

BMBF-Projekt Vom Wissen zum Handeln Neue Wege zum nachhaltigen Konsum: Veränderung nachhaltigkeitsrelevanter Routinen in Organisationen Veränderung nachhaltigkeitsrelevanter Routinen in Organisationen BMBF-Projekt Vom Wissen zum Handeln Neue Wege zum nachhaltigen Konsum: Veränderung nachhaltigkeitsrelevanter Routinen in Organisationen

Mehr

Sozialplanungsverständnisse und die Konsequenzen am Beispiel der Region Basel

Sozialplanungsverständnisse und die Konsequenzen am Beispiel der Region Basel Sozialplanungsverständnisse und die Konsequenzen am Beispiel der Region Basel Ergebnisse einer explorativen Studie Jörg Dittmann Simone Tappert Fachtagung «Sozialplanung und die Gestaltung Sozialer Infrastruktur»

Mehr

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung

Mehr

1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte

1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1./2. Semester 7 LP : 210 Std. 1 Vorbereitungsseminar Seminar 2 2 Begleitseminar Seminar

Mehr

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige

Mehr

Nach der Evaluation ist vor der Evaluation?(!)

Nach der Evaluation ist vor der Evaluation?(!) Nach der Evaluation ist vor der Evaluation?(!) Evaluation im Projektalltag Implementierung, Etablierung und Kommunikation von Evaluation in kulturellen Projekten Praxis- und Forschungskolloquium des DeGEval-Nachwuchsnetzwerks

Mehr

ECVET-konformes Curriculum der Logopädie

ECVET-konformes Curriculum der Logopädie ECVET-konformes Curriculum der Logopädie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der

Mehr

Praxisphase Evaluation der Studierenden

Praxisphase Evaluation der Studierenden Auswertung der (Fachbereich Pflege und Gesundheit Berufspädagogik Pflege und Gesundheit) 1 Erreichung der Ziele Befragung der Studierenden Ziel der war es, die Studierenden in das Arbeitsfeld einer Berufspädagogin

Mehr

Informationen für die Studierenden

Informationen für die Studierenden Modul BA135, Kasuistik II: Im Praxiskontext Teilmodul BA135a, Kasuistik und Prozessgestaltung Informationen für die Studierenden Im Folgenden werden die Leitidee von Modul BA135 sowie die Zielsetzungen

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2015 Veranstaltung Evaluieren geht über Studieren Werner Beispieldozent Befragung der Studierenden am 25.05.2015 (N=6) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen

Mehr

Anmerkungen zu Idee und Rahmenkonzeption der Jugendhilfeinspektion Hamburg aus professioneller Perspektive

Anmerkungen zu Idee und Rahmenkonzeption der Jugendhilfeinspektion Hamburg aus professioneller Perspektive Anmerkungen zu Idee und Rahmenkonzeption der Jugendhilfeinspektion Hamburg aus professioneller Perspektive Expertenanhörung, Hamburg 27.2.2014 Christian Schrapper Meine Punkte (1) Was meint professionelle

Mehr

1 Vorbereitungsseminar S 3 LP 2 2 Begleitseminar S 4 LP 2 3 Lehrinhalte

1 Vorbereitungsseminar S 3 LP 2 2 Begleitseminar S 4 LP 2 3 Lehrinhalte MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Jedes Semester Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1. 2. Semester 7 LP : Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ 1 Vorbereitungsseminar

Mehr

Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote. Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern /

Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote. Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern / Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote Curaviva-Impulstag Baustelle Sozialraumorientierung: Wo stehen wir? Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern / www.saurer-partner.ch Ausgangslage

Mehr

Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses

Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses Hochschulzertifikatskurs Wirtschaftsförderung: Evaluation des 3. Zertifikatskurses Seite 1 Agenda 1 Der HZK Wirtschaftsförderung / Wirtschaft im Überblick 2 Evaluationsergebnisse der Module 9 bis 12 3

Mehr

Netzwerke im Stadtteil Wissenschaftliche

Netzwerke im Stadtteil Wissenschaftliche Dr. Christian Reutlinger Zwischenergebnisse aus der Evaluation des Programms E&C Netzwerke im Stadtteil Wissenschaftliche Begleitung von E&C Die wissenschaftliche Begleitung des E&C- Programms ist am Deutschen

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Programmatischer Text

Programmatischer Text Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2014 Veranstaltung Seminar Immunologie ipl.-biochemiker Franziska Weber Befragung der Studierenden am 26.06.2014 (N=12) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen

Mehr

Jagdliche Ausbildung und Prüfung in Baden-Württemberg

Jagdliche Ausbildung und Prüfung in Baden-Württemberg Jagdliche Ausbildung und Prüfung in Baden-Württemberg Fortbildungen für Ausbildende und Prüfende 2017 Begleitende Fortbildungsunterlagen Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmerinnen und teilnehmer, wir freuen

Mehr

Master of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Master of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaft Master of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaft Praktikumsmodul Informationen für Praktikumseinrichtungen 1 M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Sehr geehrte Damen und Herren, zunächst möchten

Mehr

Kinder fördern. Eine öffentliche, interdisziplinäre Tagung zum Umgang mit ADHS

Kinder fördern. Eine öffentliche, interdisziplinäre Tagung zum Umgang mit ADHS Transdisziplinarität Donnerstag, 21. September 2017 Kinder fördern. Eine öffentliche, interdisziplinäre Tagung zum Umgang mit ADHS Tagung in Kooperation mit der Universität Freiburg i. Ü. und der ZHAW

Mehr

Kurzpräsentation zum Masterstudiengang Caritaswissenschaftund werteorientiertes Management

Kurzpräsentation zum Masterstudiengang Caritaswissenschaftund werteorientiertes Management Leitung: Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Lehrstuhl für Theologische Ethik MA Caritaswissenschaft und werteorientiertes Management Department für Katholische Theologie Universität Passau Kurzpräsentation zum Masterstudiengang

Mehr

Entwicklung und Evaluation eines Trainingsmoduls zur partizipativen Vereinbarung von Zielen in der stationären medizinischen Rehabilitation (PARZIVAR)

Entwicklung und Evaluation eines Trainingsmoduls zur partizipativen Vereinbarung von Zielen in der stationären medizinischen Rehabilitation (PARZIVAR) Entwicklung und Evaluation eines Trainingsmoduls zur partizipativen Vereinbarung von Zielen in der stationären medizinischen Rehabilitation (PARZIVAR) Manuela Glattacker 1, Susanne Dibbelt 2, Antje Dudeck

Mehr

Was müssen Ingenieure im Arbeitsprozess lernen?

Was müssen Ingenieure im Arbeitsprozess lernen? Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt LerndA Was müssen Ingenieure im Arbeitsprozess lernen? Dr. Stefan Sauer, Dr. Eckhard Heidling (ISF München) Inhalt Lernbedarf Erfahrungsbasiertes Kontextwissen Konzept

Mehr

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand ) Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation

Mehr

10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie

10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie 10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie des Instituts für Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg F. R. Lang, S. Engel, H.-J. Kaiser, K. Schüssel & R. Rupprecht Präambel In den vergangenen

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 199

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 199 AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 02.02.2012 Nr.: 199 Änderung vom 13.12.2011 der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit, veröffentlicht in AM der Fachhochschule Wiesbaden (jetzt: Hochschule

Mehr

Schuleigenes Programm zur G+P an den Sek II Schulen - Factsheet. Gesundheitsgesetz vom 16. Oktober 2002 (GesG, SRSZ ); 9 Abs.

Schuleigenes Programm zur G+P an den Sek II Schulen - Factsheet. Gesundheitsgesetz vom 16. Oktober 2002 (GesG, SRSZ ); 9 Abs. Departement des Innern Amt für Gesundheit und Soziales Gesundheitsversorgung Kollegiumstrasse 28 Postfach 2161 6431 Schwyz Telefon 041 819 16 65 Telefax 041 819 20 49 Schuleigenes Programm zur G+P an den

Mehr

EDU-M Zusammensetzung: Alle drei angebotenen Veranstaltungen sind Pflicht.

EDU-M Zusammensetzung: Alle drei angebotenen Veranstaltungen sind Pflicht. EDU-M11 1. Name des Moduls: Theoretische Grundlagen des Instructional Design 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Erziehungswissenschaft / Prof. Dr. Hans Gruber 3. Inhalte / Lehrziele Kenntnisse zur wissenschaftlich

Mehr

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen

Mehr

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und

Mehr

Anlage A zu den Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle -

Anlage A zu den Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle - Anlage A zu den Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle - Physik im Lehramt für Gymnasien (LAGym) mit UF 1 Angaben zum Modul Lehrveranstaltungen Prüfungen

Mehr

Zukunft Ehrenamt

Zukunft Ehrenamt Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen

Mehr

Kundenerwartungen gezielt kennen

Kundenerwartungen gezielt kennen Bachelor Thesis Bachelor of Science in Business Administration FH mit Vertiefung in International Management an der Kalaidos Fachhochschule Schweiz Kundenerwartungen gezielt kennen VERTRAULICH Betreuender

Mehr