Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis S. XX Literaturverzeichnis S. XXIV Kapitel 1: Grundlagen S. 1 A. Einleitung S. 1 B. Grundlagen des Selbstbestimmungsrechts S. 6 I. Deutsches Recht S. 6 1. Art. 1 Abs. 1 GG S. 7 2. Art. 2 Abs. 1 GG S. 7 3. Art. 2 Abs. 2 GG S. 8 4. Art. 4 GG S. 9 II. Schweizer Recht S. 10 1. Art. 7 BV S. 10 2. Art. 10 Abs. 2 BV S. 11 3. Art. 13 Abs. 1 BV S. 12 4. Art. 15 BV S. 12 III. Französisches Recht S. 13 1. Menschenwürde S. 13

2. Art. 16-1,16-3 Code Civil S. 14 3. Art. IV Declaration des Droits de l'hom m e S. 14 4. Art. X Declaration des Droits de l'hom m e S. 15 5. Charta der Patientenrechte S. 15 IV. Internationales Recht S. 15 1. Art. 1 Charta-EU S. 16 2. Art. 3 Charta-EU S. 16 3. Art. 7 Charta-EU, Art. 8 Abs. 1 EMRK S. 17 4. Art. 10 Abs. 1 Charta-EU, Art. 9 Abs. 1 EMRK S. 17 V. Ethische Grundlagen S. 18 1. Menschenwürde S. 18 2. Autonomie S. 19 3. Prinzip des Nicht-Schadens S. 19 C. Einwilligungs- und Urteilsfähigkeit S. 21 I. Einwilligungsfähigkeit nach deutschem Recht S. 21 II. Urteilsfähigkeit nach Schweizer Recht III. Fazit S. 26 S. 31

D. Sterbehilfe - Überblick S. 33 I. Aktive Sterbehilfe S. 33 1. Direkte Sterbehilfe S. 34 2. Indirekte Sterbehilfe S. 36 II. Passive Sterbehilfe S. 37 III. Behandlungsabbruch S. 41 IV. Beihilfe zum Suizid S. 44 V. Aktuelle Diskussion in Deutschland S. 49 Kapitel 2: Allgemeine Regelungen zur Patientenverfügung S. 51 A. Formvorschriften S. 51 I. Deutsches Recht S. 51 II. Schweizer Recht S. 58 III. Französisches Recht S. 64 IV. Stellungnahme S. 69 V. Aufklärung S. 70 B. Materielle Wirkungen der Patientenverfügung S. 76 I. Einwilligungsfähiger bzw. urteilsfähiger Patient, äußerungsfähiger Patient S. 76 1. Deutsches Recht S. 77

2. Schweizer Recht S. 80 3. Französisches Recht S. 82 II. Einwilligungs- bzw. urteilsunfähiger Patient, äußerungsunfähiger Patient S. 85 1. Krankheitsstadium S. 87 a. Deutsches Recht S. 87 b. Schweizer Recht S. 88 c. Französisches Recht S. 89 2. Inhalt der Festlegungen S. 89 a. Deutsches Recht S. 90 b. Schweizer Recht S. 93 c. Französisches Recht S. 94 3. Bindungswirkung S. 95 a. Deutsches Recht S. 95 aa. Grundsatz Verbindlichkeit S. 95 bb. Anordnungen, deren Befolgung zur Strafbarkeit führen würde S. 98 cc. Anordnungen eines sittenwidrigen Verhaltens S. 98 dd. Medizinisch nicht indizierte Maßnahme S. 99

ee. Zutreffen auf die aktuelle Lebens- und Behandlungs- Situation S. 100 (1) Allgemein S. 100 (2) Patientenverfügung Demenzkranker S. 102 ff. Zwang zur Errichtung einer Patienten Verfügung S. 105 gg. Bedingung für Vertragsschluss S. 107 hh. Irrtum S. 108 ii. Notfallsituationen S. 110 b. Schweizer Recht S. 113 aa. Grundsatz Verbindlichkeit S. 113 bb. Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften S. 115 cc. Verstoß gegen die ärztliche Kunst S. 116 dd. Freiwilligkeit S. 116 ee. Willensmängel S. 117

ff. Geänderter aktueller Wille S. 119 gg. Notfallsituationen S. 123 c. Französisches Recht S. 125 aa. Bisherige Rechtslage S. 125 bb. Aktuelle Debatte in Frankreich S. 128 4. Adressat der Festlegungen S. 130 a. Deutsches Recht S. 130 b. Schweizer Recht S. 133 c. Französisches Recht S. 135 5. Unterschiede bei einem Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen im Vergleich zu einer Nichtaufnahme lebenserhaltender Maßnahmen S. 136 a. Deutsches Recht S. 136 b. Schweizer Recht S. 137 c. Französisches Recht S. 140 6. Anordnungen zur Suizidbeihilfe S. 141 a. Deutsches Recht S. 141 b. Schweizer Recht S. 142 c. Französisches Recht S. 144

7. Formunwirksame Patientenverfügung S. 145 a. Deutsches Recht S. 145 b. Schweizer Recht S. 148 c. Französisches Recht S. 149 C. Verfahren S. 151 I. Deutsches Recht S. 151 II. Schweizer Recht S. 165 III. Französisches Recht S. 173 Kapitel 3: Sonderfälle S. 179 A. Patientenverfügung Minderjähriger S. 179 I. Französisches Recht S. 179 II. Schweizer Recht S. 180 III. Deutsches Recht S. 181 IV. Stellungnahme S. 192 B. Patientenverfügung im Strafvollzug S. 194 I. Grundrechte im Strafvollzug S. 194 1. Allgemein S. 194 2. Einschränkung der Grundrechte S. 195 a. Deutsches Recht S. 195 b. Schweizer Recht S. 197

c. Französisches Recht S. 198 II. Heilbehandlung von Strafgefangenen S. 199 III. Einwilligung des Strafgefangenen S. 203 IV. Patientenverfügung Strafgefangener S. 207 1. Französisches Recht S. 208 2. Deutsches und Schweizer Recht S. 209 V. Sonderfall Hungerstreik im Strafvollzug S. 210 1. Französisches Recht S. 210 2. Deutsches und Schweizer Recht S. 212 C. Patientenverfügung in der Psychiatrie S. 220 I. Französisches Recht S. 220 II. Deutsches Recht S. 221 1. Zwangsbehandlung S. 222 2. Bindungswirkung einer Patientenverfügung S. 227 III. Schweizer Recht S. 232 1. Zwangsbehandlung S. 232 2. Bindungswirkung einer Patientenverfügung S. 241

Kapitel 4: Kollisionsrecht und internationale Rechtsgrundsätze S. 246 A. Kollisionsrecht S. 246 I. Art. 15 Abs. 1 ESÜ S. 248 II. Qualifikation S. 249 1. Qualifikation als erbrechtliches Rechtsinstitut S. 250 2. Qualifikation als Vertrag S. 251 3. Qualifikation als aktuell erklärte Einwilligung S. 252 4. Qualifikation als betreuungsrechtliches Institut S. 253 III. Anwendbares Recht S. 254 1. Möglichkeit, eine Patientenverfügung zu errichten S. 255 2. Form S. 257 a. Deutsches Internationales Privatrecht S. 257 b. Französisches Internationales Privatrecht S. 259 c. Schweizerisches Internationales Privatrecht S. 260

d. Stellungnahme S. 261 3. Materiellrechtliche Wirkungen der Patientenverfügung S. 262 a. Einwilligungs- bzw. Urteilsfähigkeit und Einwilligung S. 263 b. Vertragliche Haftung S. 268 aa. Rom-I-Verordnung S. 268 bb. Art. 117 IPRG S. 269 c. Außervertragliche Haftung S. 271 aa. Rom-II-Verordnung S. 271 bb. Art. 132 f. IPRG S. 274 d. Anknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt des Betroffenen S. 278 e. Anknüpfung an die Staatsangehörigkeit des Betroffenen S. 279 f. Anknüpfung an den Behandlungsort S. 281 g. Anknüpfung an das W irkungsstatut S. 281 4. Anerkennungstheorie S. 283 B. Internationale Rechtsgrundsätze S. 286

I. Biomedizinkonvention S. 286 II. Empfehlungen des Europarats von 2009 S. 287 III. Draft Common Frame o f Reference S. 288 IV. Zusammenfassung S. 290 Kapitel 5: Fazit S. 291 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick S. 291 A. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen S. 291 B. Ausblick S. 314 Lebenslauf: S. 316