Die Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN) Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN) Bahnhofstr. 15 27374 Visselhövede Tel. 04262-9593- 00 Fax 04262-9593- 77 info@oeko-komp.de www.oeko-komp.de Meike Wildung, 17.01.2013
Die Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN) Gliederung 1 ) Was ist die Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH? Organisation, Aufgabenbereiche, Veröffentlichungen 2) Aktivitäten im Bereich Eiweißpflanzenanbau
Die Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN) Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) KÖN- Gesellschafter: Ökoring e.v. und LÖN e.v. Ökoring e.v. LÖN e.v. Versuchs- und Beratungsring Ökologischer Landbau e.v. (Ökoring) ca. 400 Landwirte/Gärtner in Niedersachsen Zusammenschluss der Öko-Anbauverbände (Bäuerliche Gesellschaft, Bioland, Naturland, Öko-Obstbau Norddeutschland Versuchs- und Beratungsring e.v. (ÖON)
Partnerverbände vom KÖN Mit rund 5.500 Biobauern und ca. 1000 Lebensmittel-Herstellern der führende ökologische Anbauverband in Deutschland. Seit 50 Jahren in Deutschland/ Südtirol ansässig 1400 Landwirte und etwa 330 Demeter-Hersteller und Verarbeiter Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise nach Rudolf Steiner, weltweit agierend 2517 Naturland Betriebe in Deutschland, international fast 50.800 Erzeuger Zertifiziert auch Aquakultur, Wildfisch und Forst sowie Fairen Handel Ökologischer Obstbau Norddeutschland- Versuchs- und Beratungsring e.v. Nur in Norddeutschland tätig, berät und forscht im Obstbaubereich
KÖN - Kurzdarstellung Das KÖN ist ein praxisorientiertes Dienstleistungszentrum zur Förderung des werteorientierten ökologischen Landbaus in Niedersachsen Das KÖN unterstützt Erzeuger, Verarbeiter und Vermarkter von ökologischen Produkten indem es berät, forscht, Informationen aufbereitet und sie verbreitet. MitarbeiterInnen 2012
Aktuell geförderte Projekte des KÖN Projekte vom Land Niedersachsen gefördert: Nachhaltigkeit & Regionalität mit innovativen Konzepten den Ökolandbau in Niedersachsen stärken Stärkung des ökologischen Landbaus in Niedersachsen durch Förderung des nationalen, internationalen und digitalen Austauschs Möglichkeiten der Kompensation durch den Ökologischen Landbau Marktpotentiale im Ökolandbau nutzen durch Neuumstellungen und den Ausbau von Betriebszweigen Aktionstage Ökolandbau Niedersachsen Innovative Finanzierungsmöglichkeiten für den Ökologischen Landbau Vorstudie zur Ermittlung notwendiger Aktivitäten zur Etablierung von Eiweißfuttermitteln aus heimischer Erzeugung
KÖN Aufgabenbereiche I Umstellungsberatung für Landwirte und Beratung von Verarbeitungsunternehmen
KÖN Aufgabenbereiche II Schulungsmaßnahmen für Mitarbeiter in Verarbeitung und Handel Fortbildung für Fleischer Fortbildung beim Bio- Bäcker Fortbildung beim Bio-Landwirt
KÖN Aufgabenbereiche III Vernetzung von Markt- und Branchenakteuren Landwirte/Gärtner Handel Verarbeitungsunternehmen
KÖN Aufgabenbereiche IV Organisation von Veranstaltungen wie Fachforen, Schulungen, Workshops und Kongressen
KÖN Aufgabenbereiche V Expertisen für Politik und Wirtschaft Biomarkt Niedersachsen- Marktdaten 2012 Handlungsempfehlungen
KÖN Aufgabenbereiche VI Weitere Veröffentlichungen Infomappen für den Naturschutz Bio-Gastroführer für Norddeutschland Verarbeiterbefragung 2010
KÖN Aufgabenbereiche VII Regelmäßige Veröffentlichungen für Erzeuger, Verarbeiter und Multiplikatoren KÖN-Monatsberichte Verarbeiter-Info
KÖN Aufgabenbereiche VIII Webbasierte Dienstleistungen: www.oeko-komp.de
KÖN Aufgabenbereiche VIII Webbasierte Dienstleistungen: www.bioeinkaufen.de Internetplattform mit über 1.200 Verkaufstellen in Niedersachsen Direktvermarktung Hofläden Marktstände Bäcker Metzger Naturkostläden Gastronomie Lieferdienste
KÖN - Aufgabenbereiche VIII Webbasierte Dienstleistung: www.biowarenboerse.de Marktplatz für Bio- Betriebsmittel über 500 Anzeigen, 46.500 Besucher und 672.000 Klicks
Aktivitäten im Bereich heimischer Eiweißpflanzenanbau Monitoring des niedersächsischen Leguminosenanbaus Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Sicherung des heimischen Eiweißpflanzenanbaus Initiierung und Begleitung von Forschungsprojekten
Lupinenanbau Demoanbau auf dem Hof Tütsberg (5 Sorten) im 2. Jahr
Strategiepapier Überblick Entwicklung Leguminosenanbau Darstellung Ursachen des Rückgangs Vorzüge des heimischen Eiweißpflanzenanbaus Vorstellung von Initiativen und Förderprojekten Abschließende Handlungsempfehlungen Agrarpolitische Maßnahmen Einsatz als Futter- und Lebensmittel Züchtung Forschung zur Optimierung der Erzeugung und Verarbeitung Aus- und Fortbildung
Landespressekonferenz 02.08.2012
Initiierung von Forschungsprojekten BÖLN-Projekt: Buntblühende Wintererbsen in der Schweinefütterung unter Bedingungen des ökologischen Landbaus Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Tierzahl 20 20 20 20 20 Erbsen 15 % SE 15% WEub 14% WEbeh 30% WEub 28% WEbeh Kooperation mit: Ökokorn Nord Meyerhof zu Bakum Bördekraftkorn Service FLI Institut Braunschweig Biohof Bakenhus
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