2016 WEB-ANALYSE UND ONLINE-WERBUNG 1
Über mich Trainer und Berater NPO-Online-Marketing pluralog.de Gründer Pluragraph.de & some.io Autor sozialmarketing.de Online-Marketing NABU Bundesverband 2
2016 WELCHE INFORMATIONEN BRAUCHEN WIR FÜR UNSERE ARBEIT? 3
Tracking 4
Piwik & Google Analytics Können extern in jede Seite eingebunden werden Piwik kann auch selbst gehostet werden Persönliche Daten werden Pseudonymisierung erhoben Bei Google Analytics werden die Daten von verschiedenen Quellen zusammengeführt Datenschutz-Piwik: https://www.datenschutzzentrum.de/tracking/piwik/20110315-webanalyse-piwik.pdf 5
Technische Informationen 6
Verhalten der Besucher 7
1. Herkunft der Besucher 10 % 20 % 45 % 25 % Direkt Suche Verlinkung Werbung 8
3. Herkunft der Besucher Wie finden Besucher uns Ist diese Verteilung in Ordnung? Welche ähnlichen Möglichkeiten gibt es aus denen wir lernen können Wie verändert sich die Zusammenstellung? 9
Herkunft: Links 10
Zielseiten 11
2. Bildschirmgröße / Gerät Betriebssystem, Browser, Bildschirmgröße werden übertragen Der Anteil mobiler Nutzer macht klar, wie viele Nutzer ein schlechtes Erlebnis mit einer nicht mobil optimierten Seite haben. Responsive Design ermöglicht die Nutzung der Website unabhängig von der Bildschirmgröße. 12
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3. Wie werden die einzelnen Seiten gefunden? Sind einzelne Seiten besonders gut verlinkt/werden in den Suchmaschinen gefunden? Wie gut ist die Nutzerführung durch interne Links und das Menü? Funktioniert meine Website? 14
Auflistung der Seiten 15
Navigationsübersicht 16
Transitions 17
4. Absprünge & Ausstiege 18
Absprünge & Ausstiege Ausstiege besagen wie viele Besucher auf dieser Seite das Webangebot wieder verlassen. Dies ist in der Regel nicht erwünscht, es gibt aber Ausnahmen Absprünge bezeichnet die Anzahl der Besucher, welche nur diese eine Seite des Webangebotes besuchen. 19
5. Conversions Nicht jeder Besuch ist aus Sicht der Organisation gleich viel Wert In der Web-Strategie sind bestimmte Ereignisse festgelegt, welche wir erreichen wollen. Diese gilt es zu überprüfen. Z.B.: Spenden Downloads Video-Views Anmeldungen Durchgelesene Seiten 20
Conversion-Tracking 21
Konversions 22
6. Kampagnen-Tracking Nicht alle Aktionen sind klar zuzuordnen. Insbesondere bei E-Mail und Print-Kampagnen wäre eine Nachvollziehbarkeit interessant. Mit Kampagnenparametern lassen sich Besuche eindeutig zuordnen. 23
Herkunftsparameter http://www.stifter-helfen.de/? utm_source=plakat&utm_medium=print&utm_campaign=cityplakat- München Quelle Medium Kampagne Keyword 24
7. Filter bzw. Segmente Mit Filtern lässt sich die gesamte Analyse auf eine Teilzielgruppe der Besucher begrenzen. Dies können z.b. sein: Spender Besucher eines bestimmten Links Teilnehmer eine Aktion E-Mail-Newsletter Empfänger Besucher von bestimmten Themenseiten 25
Segmente bei Google-Analytics 26
Segmente bei Piwik 27
8. Dashboard und Reports 28
2016 ONLINE-WERBUNG 29
Google Grants 30
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Google Ad Grants Für NPOs bietet Google mit Grants ein Programm, über das gemeinnützige Organisationen kostenlose Anzeigen im Wert von bis zu 10.000 $ im Monat schalten können. Das für uns kostenlose Google Ad Grants hat ein paar Beschränkungen gegenüber bezahlten AdWords Kampagnen: Das tägliche Budget zum Ersteigern der Anzeigen ist auf 330$ beschränkt; für einzelne Klicks kann nicht mehr als 2$ geboten werden; das Budget gilt nur für die Anzeigen in der Google Suche; kommerzielle Anzeigen bevorzugt werden; es dürfen keine Produkte beworben werden. 32
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Lessons learned Wir können extrem viel messen, wissen dadurch aber noch nichts. Ohne Analyse ist jede Investition in die Homepage herausgeschmissene/s Geld/Zeit! 36
Danke! Facebook-Gruppe: Online-Camp für Non-Profits Jona Hölderle www.pluralog.de jona@pluralog.de twitter.com/pluralog xing.com/profile/jona_hoelderle 37
2016 DANKE! 38