Praktisches Beispiel RKW Baden-Württemberg

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Transkript:

Arbeitskreis Wissensmanagement e.v. Nutzen und Grenzen einer Wissensbilanz Praktisches Beispiel Baden-Württemberg Achim Fuderer Baden-Württemberg GmbH Königstraße 49 70173 Stuttgart www. rkw-bw.de

Gliederung Nutzen und Grenzen einer Wissensbilanz Praktisches Beispiel Baden-Württemberg Vorstellung des Baden-Württemberg Beweggründe für eine Wissensbilanz Die Wissensbilanz beim Baden-Württemberg Nutzen und Grenzen einer Wissensbilanz

Vorstellung des Baden-Württemberg Organisation: Wir sind Teil einer bundesweiten Organisation in der Rechtsform eines eingetragenen, gemeinnützigen Vereins und einer GmbH Unsere Dienstleistung: Unternehmensberatung - Weiterbildung - Information Unsere Kunden: Kleine und mittelständische Unternehmen sämtlicher Branchen, insbesondere der Industrie und des Dienstleistungssektors Unser Auftrag: Mittelstandsförderung als Kernaufgabe. Seit über 50 Jahren sind wir für unsere Landesregierung in der Mittelstandsförderung aktiv

Vorstellung des Baden-Württemberg Dienstleistungen Unternehmensberatung Projektträgerschaften Über 2 000 Firmen werden pro Jahr beraten 9 000 Beratungstage Über 350 - Berater im Eisatz Information Das bietet Unternehmensberatung Weiterbildung und Information im Verbund an Beliehener Unternehmer des Landes bei der Beratungsförderung E-Commerce Geschäftsstelle Veranstalter des Automobilzulieferertags Weiterbildung Informationsbeschaffung und -vermittlung zu aktuellen Wirtschaftsthemen 450 aktuelle Titel pro Jahr Über 175 inner- und überbetriebliche Weiterbildungsveranstaltungen 2000 Teilnehmer pro Jah Weiterbildung für Berater

Das -Beratungsmodell 1.) -Unternehmensbetreuer (Angestellter beim ) Akquisition und Kontakt Analyse und Diagnose Koordination (Konzeption, Aufgaben, Berater) 2.) -Berater (Freiberufler und ausgewiesener Spezialist) Bestandsaufnahme Detailkonzeption Dokumentation Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen 3.) -Unternehmensbetreuer Evaluation

Gliederung Nutzen und Grenzen einer Wissensbilanz Praktisches Beispiel Baden-Württemberg Vorstellung des Baden-Württemberg Beweggründe für eine Wissensbilanz Die Wissensbilanz beim Baden-Württemberg Nutzen und Grenzen einer Wissensbilanz

Beweggründe für eine Wissensbilanz Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Beweggründe für eine Wissensbilanz Die große Resonanz des Themas Wissensbilanz als Kommunikationsund Führungsinstrument Wissensbilanz als logische Weiterentwicklung der Strategieumsetzung, des Qualitätsmanagement, des Unternehmensauftritts Wissensbilanz als ideales Instrument für die strategische Unternehmensentwicklung Wissensbilanz als neues Thema im Beratungsmarkt

Gliederung Nutzen und Grenzen einer Wissensbilanz Praktisches Beispiel Baden-Württemberg Vorstellung des Baden-Württemberg Beweggründe für eine Wissensbilanz Die Wissensbilanz beim Baden-Württemberg Nutzen und Grenzen einer Wissensbilanz

Die Wissensbilanz beim - Vorgehen Vorbereitungen Beauftragung der Moderatoren Besetzung des Workshops Zeitplanung Aufarbeitung der Dokumente zu strategischen Themen Sammlung von Datenmaterial Abgrenzung zwischen Struktur und Beziehungskapital

Die Wissensbilanz beim - Vorgehen Definition und Bewertung des intellektuellen Kapitals Bestimmung und Bewertung der Einflussfaktoren Abstimmung und Präsentation der Ergebnisse Ausarbeitung der Wissensbilanz Veröffentlichung der Wissensbilanz

Die Wissensbilanz beim - Vorgehen

Die Wissensbilanz beim - Beispiel Humankapital Humankapitalbewertung Fachqualifikation und kompetenz Soziale Kompetenz Mitarbeitermotivation Bewertung Quantität Bewertung Qualität Bewertung Systematik Das hat eine kompetente und qualifizierte Mannschaft. Die soziale Kompetenz ist besonders ausgeprägt. Fachkompetenz durch planmäßige Aus- und Weiterbildung ist ein Muss. Besonderer Wert wird auf Strategie- / Methodenwissen gelegt.

Die Wissensbilanz beim - Bewertungsportfolio K1: Fachqualifikation und kompetenz K2: Soziale Kompetenz K3: Mitarbeiterkompetenz K1: Unternehmenskultur K2: Transparenz, offene Kommunikation K3: Produktinnovation K4: Managementinstrumente K1: Beziehungen zu Kooperationspartnern K2: Beziehungen zu Absatzmittlern K3: Kundenbeziehungen K4: Mitgliederbeziehungen P1: Weiterbildung P2: Beratung (Entwicklung, Verkauf, Beschaffung) P3: Projekte E1: Finanzieller Erfolg E2: Image E3: Kundenzufriedenheit 120% 90% 60% 30% Quantität 0% HK3 HK2 BK3 BK1 BK2 SK3 Finanzieller Erfolg BK4 GE1 HK1 LP3 GE2 LP2 SK2 GE3 SK4 SK1 LP 1 Durchmesser = Systematik Qualität 30% 60 % 90 % 120 %

Die Wissensbilanz beim - Einflussfaktoren Erarbeiten der Wechselwirkungen der Einflussfaktoren

Die Wissensbilanz beim - Einflussfaktoren Wechselwirkungen der Einflussfaktoren Kann über den EF der EF beeinflusst werden...wird beeinflusst von.. 4 AS Ursache 6 1. 2. 3. 5. 6. 7. 10. 11. 12. 13. 16. 17. 18. 19. 20. 27. 28. 29. Weiterbildung 1. n 1 0 0 0 1 0 0 0 0 1 1 2 0 0 2 2 2 1. 12,0 Beratung 2. 1 n 1 1 0 1 0 0 0 0 2 2 2 0 0 2 2 1 2. 15,0 Projekte 3. 1 1 n 1 0 1 0 0 1 0 1 2 2 1 0 1 1 1 3. 14,0 Fachqualifikation und -kompetenz 5. 1 2 1 n 0 1 0 0 2 1 1 1 2 1 0 2 2 2 5. 19,0 Soziale Kompetenz 6. 0 1 1 0 n 1 1 2 0 0 2 1 2 0 0 1 0 1 6. 13,0 Mitarbeitermotivation 7. 1 2 1 0 0 n 1 0 1 1 1 1 2 0 0 1 1 0 7. 13,0 Unternehmenskultur 10. 1 1 1 0 1 2 n 2 1 1 1 1 2 1 0 0 0 1 10. 16,0 Transparenz, offene Kommunikation 11. 1 2 1 2 0 2 2 n 1 1 1 1 1 0 0 0 1 0 11. 16,0 Produktinnovation 12. 1 2 2 1 0 1 1 0 n 0 1 1 2 1 0 1 1 2 12. 17,0 Managementinstrumente 13. 1 1 1 1 0 1 1 1 1 n 1 2 2 0 0 2 1 2 13. 18,0 Beziehungen zu Kooperationspartnern 16. 2 2 1 1 0 1 1 0 1 0 n 1 3 0 1 2 2 3 16. 21,0 Beziehungen zu Absatzmittlern 17. 0 1 2 0 0 1 0 0 0 0 2 n 0 0 0 0 2 2 17. 10,0 Kundenbeziehungen 18. 2 2 1 0 0 2 1 0 1 0 1 0 n 0 0 3 3 3 18. 19,0 Mitgliederbeziehungen 19. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 n 0 1 2 1 19. 5,00 Wettbewerber 20 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 n 0 0 0 20. 0,00 Kundenzufriedenheit 27. 0 0 0 0 0 1 0 0 1 0 2 1 3 1 0 n 1 2 27. 12,0 Finanzieller Erfolg 28. 0 0 0 0 0 1 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 n 0 28. 3,00 Image 29. 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 2 2 1 2 0 0 1 n 29. 9,00 1. 2. 3. 5. 6. 7. 10. 11. 12. 13. 16. 17. 18. 19. 20. 27. 28. 29.

Die Wissensbilanz beim - Wirkungsnetz BK1 Beziehungen zu Kooperationspartnern BK2 Beziehungen zu Absatzmittlern P1 Weiterbildung P2 Beratung E1 Kundenzufriedenheit E2 Finanzieller Erfolg BK3 Beziehungen zu Kunden P3 Projekte E3 Image Proportionale Wirkung (2) Überproportionale Wirkung (3) Die starken Wirkungen laufen über BK3! Hier gibt es auch die stärksten

Die Wissensbilanz beim - Potential kontrolliert steuerbar Instrumente großes Potenzial kontrolliert steuerbar Transparenz, offene Kommunikation Steuerbarkeit geringes Potenzial schwer steuerbar Beziehungen zu Kooperationspartnern Projekte Kundenbeziehungen Beratung (Entwicklung, Verkauf, Weiterbildung Mitarbeitermotivation Beschaffung) Beziehungen Kundenzufriedenheit Mitglieder zu Absatzmittlern Image Finanzieller Erfolg Fachqualifikation und - kompetenz Unternehmenskultur Produktinnovation großes Potenzial

Die Wissensbilanz beim Maßnahmen Strukturkapital Erarbeiten eines einheitlichen Vorgehens bei der Kommunikation mit Beratern: - Definition von Standards hinsichtlich der Beraterloyalität - Konsequente Einhaltung der allgemeinen Standards - Kommunikation dieser Standards mit unseren Partnern - Überprüfung der Maßnahmen Erarbeiten von Maßnahmen, die die Einhaltung geschaffener Standards sichern (z. B. durch regelmäßige Audits) Weitere Optimierung der EDV-Unterstützung Weitere Bearbeitung des Themas Wissen auf systematischem Weg, durch die Fortführung der Wissensbilanz im Jahr 2007. Weiterarbeit an den Themen: - Ausbau der Wissensdatenbank - Offenlegung der Wissensquellen - Höhere Rücklaufquote in der Beratungsbewertung - Bessere Vermarktung unseres Images

Die Wissensbilanz beim Indikatoren Humankapital Fachqualifikation Unternehmensbetreuer (UB s) besitzen ausnahmslos eine akademische Ausbildung und waren früher in anderen Unternehmen tätig. UB s verfügen im Schnitt über 7,6 Jahre Berufs-erfahrung beim Mitarbeitermotivation Durchschnittlich 6,9 Krankheitstage pro Mitarbeiter (bereinigt um zwei Langzeitkranke). Erhöhung der Arbeitszeit von einer 38,5- auf 42-Stunden-Woche, teilweise ohne Lohnausgleich. Fachkompetenz Im Jahr 2005 entfielen durchschnittliche 4,7 externe Weiterbildungstage auf jeden Mitarbeiter. Tägliches Lernen an einzelnen Beratungs- und Weiterbildungs-projekten mit den -Beratern

Fazit für das Formulierte Ergebnisse in der veröffentlichten Wissensbilanz Das hat eine gute Ausgangsbasis für eine weitere positive Entwicklung. Die hervorragenden Ausprägungen des Human- und Strukturkapitals sind die Ressourcen des für die Zukunft. Insbesondere das Beziehungskapital ist das wesentliche Potenzial des. Eine Verbesserung der systematischen Kommunikation mit Mitgliedern und Kunden sowie eine stärkere Einbindung der -Berater in die Strukturen des können den Geschäftserfolg noch steigern. Ein intensiverer interner Wissensaustausch ist erstrebenswert. Der Umgang mit der Wissensbilanz macht uns die Aufgabe bewusst, uns insbesondere mit dem internen Beziehungs-gefüge und den Wirkungsanalysen auseinander zu setzen. Das Konzept der Wissensbilanz hat uns überzeugt wir werden uns diesem Thema auch künftig widmen und das Verfahren unseren Kunden weiterempfehlen.

Gliederung Nutzen und Grenzen einer Wissensbilanz Praktisches Beispiel Baden-Württemberg Vorstellung des Baden-Württemberg Beweggründe für eine Wissensbilanz Die Wissensbilanz beim Baden-Württemberg Nutzen und Grenzen einer Wissensbilanz

Nutzen und Grenzen der Wissensbilanz Die Wissensbilanz verbesserte die interne Steuerung durch Steigerung der Transparenz über die Ressourcen des (Mitarbeiter, Unternehmensstruktur, Beziehungen). Erhöhung des Verständnisses, wie das funktioniert und welchen Einfluss unterschiedliche Faktoren auf den Geschäftserfolg haben (Wirkungsanalyse). Aufdeckung von Synergie- und Verbesserungspotenzialen beim. Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses über Begrifflichkeiten sowie Stärken und Schwächen des. Erarbeitung von konkreten Verbesserungsmaßnahmen in strategisch relevanten Bereichen des.

Nutzen und Grenzen der Wissensbilanz Die Wissensbilanz verbesserte die Außendarstellung Verbesserung der Darstellung des Unternehmenswerts gegenübe unseren Stakeholdern (insbesondere Beirat, Kooperationspartner, Absatzmittler und potentiellen Kunden). Schaffung von verbesserten Möglichkeit zur Akquisition von Eigen und Fremdkapital. Verbesserung der Darstellung der Unternehmenspotentiale gegenüber Kunden, Mitgliedern und potentiellen Mitarbeitern.

Nutzen und Grenzen der Wissensbilanz Die Grenzen der Wissensbilanz Umsetzung der Maßnahmen kann nur durch Wiederholung der Wissensbilanz gesteuert und bewertet werden Wissensbilanz bindet Ressourcen die investiert werden müssen Die Einführung einer Wissensbilanz setzt einen partizipativen Führungsstil voraus Die Einführung einer Wissensbilanz setzt voraus, dass eine Unternehmensstrategie formuliert wurde

Baden-Württemberg Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.rkw-bw.de und www.akwissensbilanz.org oder Sie sprechen uns direkt an! Baden-Württemberg Königstr. 49 70173 Stuttgart 0711-22998-0 info@rkw-bw.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!