Hans-Werner Wahl Vera Heyl. Gerontologie - Einführung und Geschichte. Verlag W. Kohlhammer

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Transkript:

Hans-Werner Wahl Vera Heyl Gerontologie - Einführung und Geschichte Verlag W. Kohlhammer

Vorwort 9 1 Alter und Alternsforschung: Das junge gesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse am Alter 12 1.1 Einführung 12 1.2 Alter, Altern und alte Menschen: eine hilfreiche Trias für die Gerontologie 14 1.3 Altwerden und Altsein in unserer Gesellschaft: Fremdsicht versus Selbstsicht 18 1.4 Wer sind die»alten»? - und was sind wesentliche demografische Einsichten für ein Verständnis der heutigen Herausforderungen durch»alter«? 21 1.5 Alternsforschung: Erste Zwischenbilanz und Überblick über die weiteren Kapitel 26 1.6 Zusammenfassung und Kontrollfragen 28 2 Fragestellungen und Aufgaben der Gerontologie 30 2.1 Einführung 30 2.2 Grundfragen, Definitionen und Untergliederungen der Gerontologie 31 2.2.1 Beschreibung, Erklärung, Veränderung und Vorhersage von Altern 31 2.2.2 Definitionen des Wissenschaftsfelds Gerontologie 35 2.2.3 Traditionelle Untergliederungen der Gerontologie 38 2.3 Zwölf Essentials der Gerontologie 41 2.4 Auf der Suche nach der richtigen Bezeichnung für den Gegenstand der Gerontologie 51 2.4.1 Bezeichnungen für alte Menschen 51 2.4.2 Drittes versus Viertes Alter 53 2.5 Alternsforschung als soziale Organisationsform 56 2.6 Zusammenfassung und Kontrollfragen 61

3 Zur Geschichte des Alters und der Alternsforschung 63 3.1 Einführung 63 3.2 Ausgewählte quantitative Betrachtungsweisen zur Geschichte der Gerontologie 66 3.3 Entwicklung der Gerontologie nach chronologischen Einheiten 70 3.3.1 Gerontologie bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 70 3.3.2 Gerontologie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 83 3.3.3 Gerontologie nach dem Zweiten Weltkrieg bis Anfang der 1960er-Jahre 94 3.3.4 Gerontologie von den 1960er-Jahren bis heute 107 3.4 Zusammenfassung und Kontrollfragen 114 4 Forschungslogik, Theorien und Methoden in der Gerontologie 117 4.1 Einführung 117 4.2 Alternsforschung als Wissenschaft - Überlegungen zu ihrer Forschungslogik 118 4.2.1 Theorien als Netze, um Altern einzufangen 119 4.2.2 Allgemeine Kriterien für gute Theorien 121 4.2.3 Zum Theoriestand in der Alternsforschung 126 4.2.4 Beispielhafte Untersuchung der»disengagement-theorie des Alterns«127 4.3 Theorien in der Gerontologie - Versuch eines systematischen Überblicks 136 4.3.1 Ein Schema zur Klassifikation von Theorien 136 4.3.2 Kurzbeschreibung von wesentlichen Theorien 142 4.4 Methoden in der Gerontologie 153 4.4.1 Grundlegende Logik des Forschungsvorgehens 153 4.4.2 Gültigkeit von Forschung: Experiment versus Feldstudie 155 4.4.3 Forschungsdesigns: Querschnitt- versus Längsschnittmethodologie 156 4.4.4 Datenerhebung: quantitativ versus qualitativ 157 4.4.5 Aspekte der Datenauswertung 160 4.5 Zusammenfassung und Kontrollfragen 160

7 5 Befunde der Gerontologie: eine Auswahl 162 5.1 Einführung 162 5.2 Entwicklung der geistigen Leistungsfähigkeit im höheren Lebensalter 163 5.2.1 Intelligenz 164 5.2.2 Gedächtnis 169 5.3 Persönlichkeitsentwicklung im höheren Lebensalter 173 5.3.1 Selbstkonzept 173 5.3.2 Subjektives Wohlbefinden 174 5.3.3 Selbstregulation 176 5.4 Soziale Beziehungen im höheren Lebensalter 178 5.4.1 Netzwerkgröße und Kontakthäufigkeit - Strukturelle Aspekte sozialer Beziehungen 178 5.4.2 Soziale Unterstützung - Funktionen sozialer Beziehungen 180 5.4.3 Interindividuelle Unterschiede in sozialen Beziehungen.. 182 5.4.4 Wie und warum wirken soziale Beziehungen? 183 5.5 Beziehungen zur räumlich-dinglichen Umwelt im höheren Lebensalter 186 5.5.1 Wohnen 186 5.5.2 Außerhäusliche Umwelten und Mobilität 188 5.5.3 Technik 189 5.6 Zusammenfassung und Kontrollfragen 192 6 Gerontologie und Anwendung: Von der Intervention zur Prävention 194 6.1 Einführung 194 6.2 Prototypische Felder der angewandten Gerontologie 196 6.2.1 Primär an der alternden Person orientierte Zugänge der angewandten Gerontologie: Schlaglichter... 196 6.2.2 Primär an der sozialen Umwelt alternder Personen orientierte Zugänge der angewandten Gerontologie: Schlaglichter 202 6.2.3 Primär an der räumlichen Umwelt alternder Personen orientierte Zugänge der angewandten Gerontologie: Schlaglichter 205 6.2.4 Primär gemeindebezogene Zugänge der angewandten Gerontologie: Schlaglichter 208 6.3 Prävention und Altern - eine facettenreiche Beziehung 209 6.4 Zusammenfassung und Kontrollfragen 212

7 Ein kurzer Ausblick: Quo vadis, Gerontologie? 213 7.1 Einführung 213 7.2 Zur Zukunft des Wissenschaftsfelds Gerontologie: Schlaglichter 215 7.3 Zur Zukunft des Altems: Schlaglichter 219 7.4 Zusammenfassung und Kontrollfragen 222 Literaturverzeichnis 223 Personenregister 239 Sachregister 243