BHF Flexible Allocation FT



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Transkript:

Prämierte Vermögensverwaltung mit Weitblick Basis-Präsentation per 28. Februar 2013

Agenda 1 Alte vs. neue Weltordnung 2 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 3 BHF Flexible Allocation FT 4 Anhang 2

Agenda 1 Alte vs. neue Weltordnung 2 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 3 BHF Flexible Allocation FT 4 Anhang 3

Alte vs. neue Weltordnung Wertentwicklung in der alten Weltordnung (STOXX Europe 50: 1986-1999) 6000 5000 4000 3000 +17,6 % p.a. 2000 1000 0 Dez. 86 Dez. 87 Dez. 88 Dez. 89 Dez. 90 Dez. 91 Dez. 92 Dez. 93 Dez. 94 Dez. 95 Dez. 96 Dez. 97 Dez. 98 Dez. 99 Alte Weltordnung: Kostolany hatte Recht. Quelle: Morningstar Direct Zeitraum: 31.12.1986 31.12.1999 4

Alte vs. neue Weltordnung Wertentwicklung und Renditeverteilung in der alten Weltordnung (1986-1999) Wertentwicklung (STOXX Europe 50) Verteilung der 1-Jahres-Renditen (STOXX Europe 50) 5000 1 % 53 % 46 % 4500-20 % + 20 % 4000 3% 3500 3000 2500 2000 1500 +17,6 % p.a. Relative Häufigkeit 2% 1% 1000 500 0 86 88 90 92 94 96 98 0% -60% -50% -40% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Täglich rollierende 1-Jahres-Renditen Alte Weltordnung: Buy & Hold erfolgreich durch langfristigen Aufwärtstrend. Quelle: Morningstar Direct, Datastream Zeitraum: 31.12.1986 bis 31.12.1999 5

Alte vs. neue Weltordnung Wertentwicklung in der neuen Weltordnung (STOXX Europe 50: 2000-2012) 7.000 +112,4 % 6.000 5.000 +80,9% 4.000-1,8 % p.a. 3.000-54,6 % -56,9 % 2.000 00 02 04 06 08 10 12 Neue Weltordnung: Buy & Hold ist out! Quelle: Morningstar Direct Zeitraum: 01.01.2000-31.12.2012 Wertentwicklung: -1,8 p.a. 6

Alte vs. neue Weltordnung Wertentwicklung und Renditeverteilung in der neuen Weltordnung (2000-2012) Wertentwicklung (STOXX Europe 50) Verteilung der 1-Jahres-Renditen (STOXX Europe 50) 60 % 18 % 22 % 7.000 6.000 +112,4 % 3% - 20 % + 20 % 5.000 4.000-1,8 % p.a. +80,9% Relative Häufigkeit 2% 1% 3.000-54,6 % -56,9 % 2.000 00 02 04 06 08 10 12 0% -60% -50% -40% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Täglich rollierende 1-Jahres-Renditen Neue Weltordnung: Extreme Volatilität erfordert aktives Handeln. Quelle: Morningstar Direct Zeitraum: 01.01.2000-31.12.2012 7

Agenda 1 Alte vs. neue Weltordnung 2 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 3 BHF Flexible Allocation FT 4 Anhang 8

BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter Leistungsprofil Anlagephilosophie Investmenterfahrung Der Spezialist der BHF-BANK für Vermögensverwaltung und Asset-Allocation 16-köpfiges Team mit Kapitalmarkterfahrung von durchschnittlich 15 Jahren Selbst entwickelte Modelle zur Analyse von Wertpapieren Konservativer, risikokontrollierter Investmentansatz Unabhängigkeit und Transparenz als Leitlinien in der Vermögensverwaltung Kombination von bewährten Value-Prinzipien und nachhaltigen Qualitätskriterien Investmenterfahrung und Anlagephilosophie als Basis für nachhaltigen Anlageerfolg. 9

BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter Auszeichnungen Institut/Medium Auszeichnung Platz 1 bzw. Platz 2 in 30 von 32 Anlagekategorien Top 5 in allen Risikoklassen seit 2000 Top 5 in allen Kategorien Platz 1 in der Kategorie "moderat dynamisch" Platz 2 in den Kategorien "konservativ" und "ausgewogen" Top 5 in allen Kategorien Morningstar-Rating für BHF Flexible Allocation FT 10

Agenda 1 Alte vs. neue Weltordnung 2 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 3 BHF Flexible Allocation FT 4 Anhang 11

Fondsprofil Anlageziel Hohe Partizipation an der Aufwärtsbewegung des Aktienmarkts, Verlustbegrenzung in Abwärtsphasen Flexible Steuerung des Aktienanteils Anlageschwerpunkt Europa Bandbreite von 20 100 % (Neutrale Positionierung: 45 % Aktien, 55 % Renten und Geldmarkt) Titelselektion Auswahl von Aktien nach quantitativen und qualitativen Kriterien, kontinuierliches Risikomanagement Grundstock des Portfolios in Investmentfonds Bis zu 20 % in bewährten Fonds als Basis-Investment (u.a. Absolute-Return- und Sektorfonds) 12

Steuerung der Aktienquote: Inputfaktoren Monetäre Faktoren Leitzinsveränderungen der wichtigsten Notenbanken Geldpolitische Maßnahmen Entwicklung diverser Geldmengenaggregate Inflationsprognosen Fundamentale Faktoren Wirtschaftliche Frühindikatoren Fiskalpolitische Maßnahmen Gewinnentwicklung des Unternehmenssektors Bewertungsniveau an den internationalen Aktienmärkten Marktpsychologische Faktoren Entwicklung von Stimmungsindikatoren Flow of Funds Ableitung von antizyklischem Verhalten Gewichtung der jeweiligen Faktoren abhängig vom Marktumfeld monetäre Faktoren zuletzt mit dominanter Bedeutung. 13

Steuerung der Aktienquote: Anpassung im Zeitablauf 100 % Maximale Quote 90 % 80 % 5500 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % Neutrale Quote 4500 3500 20 % Minimale Quote 10 % 0 % Okt. 07 M rz. 08 Sep. 08 Feb. 09 Aug. 09 Jan. 10 Jul. 10 Dez. 10 Jun. 11 Nov. 11 M ai. 12 Okt. 12 2500 Aktienquote (linke Skala) Stoxx Europe 50 (rechte Skala) Erfolgreiche Steuerung der Aktienquote in volatilen Märkten. Quelle: Morningstar Direct, BHF TRUST Zeitraum: 10.10.2007 28.02.2013 (Werte auf Wochenbasis) Angaben ohne Aktienanteil der Mischfonds 14

Titelselektion Bewertung Quantitative Profitabilität Analyse Zyklik der Gewinnentwicklung Qualitative Analyse Unternehmensfinanzierung Unternehmensstrategie Marktstellung Umsatzanteil Emerging Markets Managementqualität Auswahl Portfoliowerte Verkaufsdisziplin (Stop-Loss-Prozess) Technische Analyse/ Stimmungsindikatoren Marktpsychologie Behavioral Finance-Aspekte Gewichtung der einzelnen Faktoren abhängig vom Marktumfeld. 15

Titelselektion am Beispiel Reckitt Benckiser Kursverlauf 4.000 25 Bewertung - KGV 3.000 20 2.000 15 International führender Hersteller für Wasch- und Reinigungsmittel sowie von nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten Nachhaltig gutes Geschäftsmodell Erfolgreiche Akquisitionspolitik Stetiges Umsatzwachstum Hohe operative Margen Hohe Free-Cash-Flow-Rendite 300 250 1.000 0 Aug. 00 Aug. 02 Aug. 04 EPS-Entwicklung Aug. 06 Aug. 08 Aug. 10 Aug. 12 10 5 0 30 25 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Profitabilität EBIT-Marge (in %) Hoher zweistelliger ROE / ROIC 200 20 Günstige Bewertung 150 15 Starkes Managementteam 100 10 50 5 0 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 0 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Reckitt Benckiser bietet hohe Qualität zu ordentlichem Preis. Quellen: Bloomberg, FactSet, eigene Berechnungen 16

Wertentwicklung im Vergleich zu einer reinen Aktienanlage (3 Jahre) 130 BHF Flexible Allocation FT STOXX Europe 50 +30,2 % 125 120 115 +19,1 % 110 105 100 95 90 85 80 Mrz. 10 Aug. 10 Jan. 11 Jun. 11 Nov. 11 Apr. 12 Sep. 12 Feb. 13 Hohe Outperformance bei deutlich geringeren Wertschwankungen. Quelle: Morningstar Direct Stand: 28.02.2013 17

Wertentwicklung im Vergleich zu Benchmark und Peergroup (3 Jahre) BHF Flexible Allocation FT Benchmark Peergroup 130 +30,2 % 125 120 115 110 +10,0 % 105 +4,9 % 100 95 90 Mrz. 10 Aug. 10 Feb. 11 Aug. 11 Feb. 12 Aug. 12 Feb. 13 Deutliche Outperformance vs. Benchmark und Peergroup. Quelle: Morningstar Direct Stand: 28.02.2013 Benchmark: 45 % STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1M Peergroup: Morningstar Flexible Allocation 18

Portfoliostruktur nach Anlageklassen Geldmarktanlagen 13,7 % Mischfonds 3,4 % Rentenanlagen 8,6% Aktienanlagen 74,3 % 1) Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand: 28.02.2013 1) Aktienexposure inkl. Futurepositionen: 67,9 % 19

Prämierte Vermögensverwaltung mit Weitblick Herausforderung Extreme Schwankungen an den Aktienmärkten in kurzen Zeiträumen Neue Weltordnung: Buy and hold ist out! Lösung Vermögensverwaltung mit flexibler Steuerung der Aktienquote Umsetzung BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter Überlegene Wertentwicklung im Vergleich zu Benchmark und Peergroup BHF Flexible Allocation FT: Morningstar-Rating A-Rating von Feri 20

Vorteile und Risiken Vorteile Risiken Vermögensverwaltende Anlagestrategie Flexible Steuerung der Aktienquote Bewährter Investmentprozess Prämierter Fondsmanager Wertschwankungen und Kursverluste an den Aktien-, Renten- und Währungsmärkten Nicht-marktphasenkonforme Aktienquote Schwächere Wertentwicklung einzelner Zielfonds 21

Agenda 1 Alte vs. neue Weltordnung 2 BHF TRUST Der prämierte Vermögensverwalter 3 BHF Flexible Allocation FT 4 Anhang 22

Titelselektion: Quantitative Analyse Systematische Beurteilung anhand relevanter Kennzahlen Bewertung: KGV, EV/EBIT(DA), Kurs-/Buchwert, Dividendenrendite, FCF-Rendite Profitabilität: Operative Marge, Eigenkapitalrendite, Gesamtkapitalrendite Zyklik der Gewinnentwicklung, Gewinnrevisionen (IBES) Unternehmensfinanzierung: Nettoverschuldung/EBITDA, Payout Ratio, EK-/FK-Quote 23

Titelselektion: Qualitative Analyse Informationsquellen Firmenbesuche, Investorenkonferenzen Kontakte zu Unternehmensanalysten Unternehmensresearch Finanz-/Wirtschaftspresse Beurteilung qualitativer Werttreiber Unternehmensstrategie (Geschäftsmodell, Produkte) Markt- und Wettbewerbsstellung Umsatz- und Gewinnanteile in Schwellenländern Innovationskraft im Branchenumfeld Managementqualität (Strategie, Erfahrung, Track Record) 24

Titelselektion: Analysekriterien im Detail Hauptkriterien Unternehmen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit eine nachhaltige und deutlich überdurchschnittliche Rendite auf das eingesetzte Kapital erzielen "Value Creation", deren Kapitalinvestitionen relativ zum Gewinn unterdurchschnittlich sind "FCF-Generation", deren Aktienkurs nicht den fairen Wert widerspiegelt, der sich aus der zu erwartenden Generierung der Free-Cash-Flows ergibt "Valuation Gap" Nebenkriterien Unternehmen, mit nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen (Differenzierungsmerkmal) bzw. aus weniger wettbewerbsintensiven Märkten (z.b. Nischen) mit niedriger Verschuldung und konjunkturunabhängigem Geschäftsverlauf mit historisch bewiesener Ertragsstärke 25

Verkaufsdisziplin: "Stop Loss"-Prozess Input Screening Aktivität Sämtliche Aktientitel der Vermögensverwaltung mit ihren Einstandskursen Überprüfung der absoluten und relativen Kursentwicklung zum Vergleichsindex (Relative Stärke) Überprüfung der Anlageentscheidung Investment-Case Verschärfte Beobachtung Wöchentliche Rechtfertigung / Dokumentation 26

Wertentwicklung im Vergleich zu einer reinen Aktienanlage (seit Start) 130 BHF Flexible Allocation FT STOXX Europe 50 120 + 17,9 % 110 100 90 80-18,0 % 70 60 50 40 Okt. 07 Apr. 08 Okt. 08 Apr. 09 Okt. 09 Apr. 10 Okt. 10 Apr. 11 Okt. 11 Apr. 12 Okt. 12 Hohe Outperformance bei deutlich geringeren Wertschwankungen. Quelle: Morningstar Direct Stand: 28.02.2013 27

Wertentwicklung im Vergleich zu Benchmark und Peergroup (seit Start) 120 BHF Flexible Allocation FT Benchmark Peergroup +17,9 % 110 100 90-2,2% -7,4% 80 70 Okt. 07 Apr. 08 Okt. 08 Apr. 09 Okt. 09 Apr. 10 Okt. 10 Apr. 11 Okt. 11 Apr. 12 Okt. 12 Deutliche Outperformance vs. Benchmark und Peergroup. Quelle: Morningstar Direct Stand: 28.02.2013 Benchmark: 45 % STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1M, Peergroup: Morningstar Flexible Allocation 28

Wertentwicklung im Vergleich zu Benchmark und Peergroup (seit Start) 120 BHF Flexible Allocation FT Benchmark Peergroup +17,9 % 110 100 90-2,2% -7,4% 80 70 Okt. 07 Apr. 08 Okt. 08 Apr. 09 Okt. 09 Apr. 10 Okt. 10 Apr. 11 Okt. 11 Apr. 12 Okt. 12 YTD 1 Jahr 3Jahre 5Jahre 2008 2009 2010 2011 2012 seit Start seit Start (p.a.) Fonds 2,7 11,4 30,2 37,3-21,2 23,5 11,3 0,0 13,3 17,9 3,1 Benchmark 1,5 5,0 10,0 5,5-18,6 13,4 1,9-1,4 6,0-2,2-0,4 Aktiv vs. BM 1,2 6,1 18,4 30,1-3,1 8,9 9,3 1,5 6,9 20,6 3,5 Peer 1,5 8,9 4,9-0,9-19,0 12,6 5,4-8,4 6,2-7,4-1,4 Aktiv vs. Peer 1,2 7,7 24,1 38,5-2,7 9,7 5,6 9,2 6,7 27,3 4,6 Quelle: Morningstar Direct Zeitraum: 10.10.2007 28.02.2013 Tabellenangaben in % Benchmark: 45 % STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1M Peergroup: Morningstar Flexible Allocation 29

Portfoliostruktur nach Währungen 1) SEK 2,9 % CHF 2,9 % USD 10,7 % EUR 61,3 % GBP 20,6 % NOK 1,6 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand: 28.02.2013 1) exkl. Anteilen an Investmentfonds (17,5 %) 30

Aktien: Einzelwerte nach Ländern Sonstige 8,6 % Niederlande 6,5 % Großbritannien 25,8 % Schweiz 3,7 % Italien 4,8 % Schweden 3,6 % Finnland 3,2 % Deutschland 16,9% Frankreich 13,5 % USA 13,4 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand: 28.02.2013 31

Aktien: Einzelwerte nach Sektoren Technologie 4,0 % Telekommunikation 2,2 % Finanzen 8,8 % Dienstleistungen 26,3 % Industrie 11,7 % Rohstoffe 7,1 % Gesundheit 10,7 % Konsumgüter 29,2 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand: 28.02.2013 32

Aktien: 10 größte Einzelwerte Unternehmen Branche Land Anteil Panera Bread Reise & Freizeit USA 3,6 % Sampo Versicherungen Finnland 3,2 % Tod s Konsum & Haushalt Italien 3,0 % ASOS Handel Großbritannien 3,0 % NEXT Handel Großbritannien 2,9 % WH Smith Handel Großbritannien 2,8 % Paddy Power Reise & Freizeit Irland 2,8 % Nutreco Nahrungsmittel Niederlande 2,7 % Experian Industrie Großbritannien 2,6 % Bic Konsum & Haushalt Frankreich 2,5 % Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand: 28.02.2013 33

Basisdaten Fondsart WKN / ISIN Rechtsform Vergleichsindex Mischfonds flexibel A0M003 / LU0319572730 UCITS IV 45 % STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1 Monat Startdatum 10. Oktober 2007 Geschäftsjahr Ertragsverwendung Preisfeststellung Ausgabeaufschlag Verwaltungsvergütung Depotbankvergütung Fondsvolumen (per 28.02.2013) Verwaltungsgesellschaft Depotbank Vertriebszulassung Fondsmanagement 1. September 31. August ausschüttend t+1 5,00 % 1,50 % p.a. 0,10 % p.a. 149,2 Mio. Euro FRANKFURT-TRUST Invest Luxemburg AG BHF-BANK Luxemburg D, L, A, CH Dr. Manfred Schlumberger und Team 34

Fondsmanager Dr. Manfred Schlumberger Geschäftsführer BHF TRUST Geboren 1958 in Langenau Ausbildung: Berufliche Stationen: Aufgabengebiete: Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Augsburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Augsburg Promotion zum Dr. rer. pol. 1987: Analyst Dresdner Bank, Frankfurt am Main Portfoliomanager dit Deutscher Investment-Trust 1994: Generalbevollmächtigter Leiter Treasury, Handel und Wertpapieranlagen, Frankfurter Volksbank Seit 2001: Geschäftsführer BHF TRUST, Frankfurt am Main Leitung Klassische/Individuelle Vermögensverwaltung sowie Multi-Asset- und Fonds-Vermögensverwaltung 35

Disclaimer Werbliche Information - Keine Finanzanalyse - Keine Anlageberatung Berechnungsgrundlage für die aufgezeigten Wertentwicklungen ist der Anteilwert (ohne Ausgabeaufschlag); Ausschüttungen bzw. abzuführende Steuern wurden wiederangelegt. Aus dem Kursverlauf der Vergangenheit kann nicht auf künftige Entwicklungen geschlossen werden. Die Vermögensgegenstände (z. B. Aktien), in die die Gesellschaft für Rechnung des Fonds investiert, enthalten neben den Chancen auf Wertsteigerung auch Risiken. So können Wertverluste auftreten, indem der Marktwert der Vermögensgegenstände gegenüber dem Einstandspreis fällt. Weitere Risiken: Die tatsächliche Anlagepolitik kann darauf ausgerichtet sein, schwerpunktmäßig Vermögensgegenstände z.b. nur weniger Branchen, Märkte oder Regionen/Länder zu erwerben. Diese Konzentration auf wenige spezielle Anlagesektoren kann mit besonderen Chancen verbunden sein, denen aber auch entsprechende Risiken (z.b. Marktenge, hohe Schwankungsbreite innerhalb bestimmter Konjunkturzyklen) gegenüberstehen. Informationen über die Anlagegrundsätze sowie über die Anlagepolitik enthalten der Verkaufsprospekt bzw. der Jahresbericht für das abgelaufene Berichtsjahr. Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die u.a. von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird. Negative Kurs- und Marktentwicklungen können dazu führen, dass sich die Preise und Werte dieser Finanzprodukte reduzieren. Dabei können die Anteilpreise des Fonds auch innerhalb kurzer Zeiträume deutlichen Schwankungen nach oben und nach unten unterworfen sein. Durch den Ausfall eines Emittenten oder Kontrahenten können Verluste entstehen. Der Wert der auf Fremdwährungen lautenden Vermögensgegenstände kann schwanken. Derivategeschäfte können je nach Einsatzzweck gegebenenfalls die Renditechancen schmälern bzw. das Verlustrisiko zumindest zeitweise erhöhen. Durch eine Änderung der Anlagepolitik kann sich das mit dem Fonds verbundene Risiko inhaltlich verändern. Die Gesellschaft hat nach dem Verkaufsprospekt das Recht, die Vertragsbedingungen des Fonds zu ändern. Ferner ist es ihr möglich, den Fonds ganz aufzulösen oder ihn mit einem anderen, ebenfalls von ihr verwalteten Fonds zu verschmelzen. Die Gesellschaft kann die Rücknahme der Anteile bei Vorliegen außergewöhnlicher Umstände zeitweilig aussetzen und die Anteile erst später zu dem dann gültigen Preis zurücknehmen. Für Anlagen in festverzinslichen Papieren gilt: Das Marktzinsniveau kann sich ändern. Steigen die Marktzinsen gegenüber den Zinsen zum Zeitpunkt der Emission, so fallen in der Regel die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere. Fällt dagegen der Marktzins, so steigt der Kurs festverzinslicher Wertpapiere. Diese Kursschwankungen fallen je nach Laufzeit der festverzinslichen Wertpapiere unterschiedlich aus. Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten haben geringere Kursrisiken als festverzinsliche Wertpapiere mit längeren Laufzeiten. Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten haben demgegenüber in der Regel geringere Renditen als festverzinsliche Wertpapiere mit längeren Laufzeiten. Geldmarktinstrumente besitzen aufgrund ihrer kurzen Laufzeit von maximal zwölf Monaten tendenziell geringere Kursrisiken. Können für den Fonds Investmentanteile erworben werden, so stehen die Risiken in engem Zusammenhang mit den Risiken der in diesen Fonds enthaltenen Vermögensgegenstände bzw. der von diesen Fonds verfolgten Anlagestrategien. Etwaige Immobilieninvestitionen unterliegen Risiken, die sich auf den Anteilswert durch Veränderungen bei den Erträgen, den Aufwendungen und dem Verkehrswert der Immobilien auswirken können. Dies gilt auch für Investitionen in Immobilien, die von Immobilien-Gesellschaften gehalten werden. Das Risiko bei einem Erwerb von Anteilen an Hedgefonds ist abhängig von den Anlagestrategien, die der Hedgefonds verfolgt, und den Vermögensgegenständen, die er erwerben darf; es kann daher groß, moderat oder gering sein. Für Aktien von Investmentaktiengesellschaften mit fixem Kapital kann es an einem liquiden Markt fehlen, so dass die Aktien möglicherweise nicht rechtzeitig zu einem angemessenen Preis veräußert werden können. Grundsätzlich gilt: ES KANN KEINE ZUSICHERUNG GEGEBEN WERDEN, DASS DIE ZIELE DER ANLAGEPOLITIK TATSÄCHLICH ERREICHT WERDEN. Ausführlichere Erläuterungen zu den Risiken finden Sie im ausführlichen aktuellen Verkaufsprospekt des Fonds, den Sie bei Ihrem Berater oder bei FRANKFURT-TRUST (www.frankfurt-trust.de) erhalten. 36