Seite 1 von 8. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 5

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Transkript:

Seite 1 von 8 Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 5 Gültig ab: 2011/2012 Erläuterungen: prozessbezogene bereiche inhaltsbezogene bereiche P1 mathematisch argumentieren I1 Zahlen und Operationen P2 Probleme mathematisch lösen I2 Größen und Messen P3 mathematisch modellieren I3 Raum und Form P4 mathematische Darstellungen verwenden I4 Funktionaler Zusammenhang P5 mit symbolischen, formalen und techn. Elementen umgehen I5 Daten und Zufall P6 kommunizieren Themenfolge Zeit Kreis - Winkel 3 Natürliche Zahlen I 5 Natürliche Zahlen II 4 Bruchzahlen 4 Dezimalbrüche 3 Körper und Figuren 3 Längen, Flächen- und Rauminhalte 5 Brüche: Anteile und Verhältnisse 4 Daten 5

Seite 2 von 8 Die Schüler... nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und Messung geometrischer Figuren. (P5) Die Schüler... beschreiben, begründen und beurteilen ihre Lösungsansätze und Lösungswege. (P1) vergleichen verschiedene Lösungswege, finden, erklären und korrigieren Fehler. (P1) ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen, führen Plausibilitätsüberlegungen durch. (P2) wenden elementare mathematische Regeln und Verfahren, wie Messen, Kreis -Winkel schätzen, messen und zeichnen Winkel. (I2) beschreiben ebene und räumliche Strukturen mit den Begriffen Punkt, Strecke, Gerade, Winkel, Abstand, Radius, Symmetrie, parallel und senkrecht. (I3, vertiefend) zeichnen Winkel, Strecken und Kreise, um ebene geometrische Figuren zu erstellen oder zu reproduzieren. (I3) Natürliche Zahlen I Die Schüler... lösen einfache Rechenaufgaben im Kopf. (I1) erkennen die Struktur von Zahltermen. (I1) kennen Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten und nutzen diese bei Sachproblemen. (I1) nutzen Runden und Überschlagsrechnungen zur Kontrolle von Ergebnissen. (I1) [...] nutzen Assoziativ-, Kommutativund Distributivgesetze zum vorteilhaf- Lehrbuch Kap. 4 Winkelscheibe Lehrbuch Kap. 2.1-2.5 Themenarbeitsplan Schwerpunkte: - Stellentafel - Zweiersystem - Zahlengerade - Runden von Zahlen - Subtraktion/Addition - Vorteilhaftes Rechnen 3 Wochen 5 Wochen

Seite 3 von 8 Rechnen und einfaches logisches Schlussfolgern zur Lösung von Problemen an. (P2) deuten ihre Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung und beurteilen sie durch Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder Skizzen. (P2) erstellen Diagramme und lesen aus ihnen Daten ab. (P5) nutzen systematisches Probieren und die Umkehrung der Grundrechenarten zum Lösen einfacher Gleichungen. (P5) nutzen Überschlagsrechnungen und Einsetzen zur Überprüfung von Ergebnissen. (P5) stellen natürliche Zahlen auf verschiedene Weisen und situationsangemessen dar. (P4) ten Rechnen. Natürliche Zahlen II s. Natürliche Zahlen I s. Natürliche Zahlen I Lehrbuch Kap. 2.6 2.15, 2.17 4 Wochen Lernplakate Schwerpunkte: - Multiplikation - Division - Terme Rechengesetze/ Vorteilhaftes Rechnen - Potenzen

Seite 4 von 8 wenden elementare mathematische Regeln und Verfahren, wie Messen, Rechnen und einfaches logisches Schlussfolgern zur Lösung von Problemen an. (P2, vertiefend) erkennen Beziehungen zwischen unter- schiedlichen Darstellungsformen. (P4) wählen unterschiedliche Darstellungsformen der Situation angemessen aus und wechseln zwischen ihnen. (P4) wenden elementare mathematische Regeln und Verfahren, wie Messen, Rechnen und einfaches logisches Schlussfolgern zur Lösung von Problemen an. (P2) lösen Sachaufgaben nach Methode mit Problemlöseheurismen (Methodencurriculum) Bruchzahlen Die Schüler... deuten Brüche als Anteile, Operatoren und Verhältnisse. (I1) stellen einfache Bruchteile an verschiedenen Objekten dar. (I1) nutzen das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von einfachen Brüchen als Ver- gröbern bzw. Verfeinern der Einteilung. (I1)) Dezimalbrüche geben zu Zahltermen geeignete Sachsituationen an. (I1) kennen Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten und nutzen diese bei Sachproblemen. (I1, vertiefend) nutzen Runden und Überschlagsrechnungen zur Kontrolle von Ergebnissen. (I1) messen Größen, insbesondere Länge, Flächeninhalt und Volumen sowie Zeit, Geld und Gewicht durch Vergleichen mit einer vereinbarten Einheit. (I2, vertie- Lehrbuch Kap. 4 Lehrbuch Kap. 6 Dividieren/Multiplizieren nur zwei Stellen hinter dem Komma! 4 Wochen 3 Wochen

Seite 5 von 8 fend) Körper und Figuren stellen Fragen und äußern begründete Vermutungen in eigener Sprache. (P1) nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und Messung geometrischer Figuren. (P5) teilen ihre Überlegungen anderen verständlich mit, wobei sie auch die Fachsprache benutzen. (P6) charakterisieren Quadrat, Rechteck, Dreieck, Parallelogramm, Raute, Drachen, Trapez, Kreis, Quader, Würfel, Prisma, Kegel, Pyramide, Zylinder und Kugel und identifizieren sie in ihrer Umwelt. (I3) beschreiben ebene und räumliche Strukturen mit den Begriffen Punkt, Strecke, Gerade, [...], Abstand, [...] parallel und senkrecht. (I3) stellen im ebenen kartesischen Koordinaten- system Punkte, Strecken und einfache Figuren dar und lesen Koordinaten ab. (I3) zeichnen Schrägbilder von Würfeln und Quader, entwerfen Körpernetze und stellen Modelle her. (I3) Lehrbuch Kap. 1 Schwerpunkte: - Körper - Vielecke - Koordinatensystem - Geraden Beziehungen - Schrägbilder (Quader, Würfel) 3 Wochen ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Längen, Flächen- und Rauminhalte messen Größen, insbesondere Länge, Flächeninhalt und Volumen sowie Zeit, Lehrbuch Kap. 5 Längeneinheiten schätzen und messen 5 Wochen

Überschlagen, führen Plausibilitätsüberlegungen durch. (P2) stellen einfach[st]e geometrische Sachverhalte algebraisch dar und umgekehrt. (P4) berechnen die Werte einfacher Terme. (P5) Seite 6 von 8 Geld und Gewicht durch Vergleichen mit einer vereinbarten Einheit. (I2, vertiefend) wählen Einheiten von Größen situationsgerecht aus. (I2) schätzen und vergleichen Größen mit Hilfe von Vorstellungen über geeignete Repräsentanten. (I2) schätzen und berechnen Umfang und Flächeninhalt von Rechtecken. (I2) begründen die Formeln für Umfang und Flächeninhalt eines Rechtecks durch Auslegen. (I2) schätzen Umfang und Flächeninhalt von Figuren mit Hilfe von Rechtecken ab und bewerten die Ergebnisse. (I2) schätzen und berechnen Oberflächeninhalt und Volumen von Quadern mit Hilfe von Formeln. (I2) schätzen Oberflächeninhalt und Volumen von Körpern mit Hilfe von Quadern ab und bewerten die Ergebnisse. (I2) entnehmen Maßangaben aus Skizzen und Texten, nehmen in ihrer Umwelt Messungen vor, erstellen maßstäbliche Zeichnungen, führen mit den gemessenen Größen Berechnungen durch und deuten ihre Ergebnisse. (I2) Flächenvergleich Brüche: Anteile und Verhältnisse

entnehmen Daten und Informationen aus einfachen Texten und mathematikhaltigen Darstellungen, verstehen diese und geben sie wieder. (P6) Seite 7 von 8 deuten Brüche als Anteile, Operatoren und Verhältnisse. (I1, vertiefend) Daten nutzen intuitiv verschiedene Arten planen statistische Erhebungen, erheben des Begründens: Beschreiben von die Daten und stellen sie geeignet dar. Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder stellen absolute Häufigkeiten in Form (I5) Gegenbeispielen. (P1) einer Tabelle, eines Säulen-, Kreis- und erfassen einfache vorgegebene inner- Streifendiagramms dar. (I5) und außermathematische Problemstellungen, geben sie in eigenen Worten und nutzen diese zur Interpretation der stellen Daten grafisch als Boxplots dar wieder, stellen mathematische Fragen Daten. (I5) und unterscheiden überflüssige von relevanten Größen (P2) finden und beschreiben Modellannahmen in Sachaufgaben. (P3) überprüfen die im Modell gewonnenen Ergebnisse im Hinblick auf die Realsituation. (P3) fertigen Säulen-, Kreis- und Streifendiagramme sowie Boxplots an, interpretieren und nutzen solche Darstellungen. (P4) beschaffen statistische Informationen aus dem Internet (Methodencurriculum) Lehrbuch Kap. 7 Lehrbuch Kap. 8 4 Wochen 5 Wochen

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